DE8333705U1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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DE8333705U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/22Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

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D.S. Goodman 31-2-1-1
D.S.Goodman-S.Safai-Z.Chyzinski-P.A.Kurbikoff 31-2-1-1
Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Einsetzen von AnschLußeLementen in die Kammern eines Steckverbinders und zum Entriegeln und Herausziehen von in den Kammern eines Steckverbinders verriegelt gehalterten Anschlußelementen/ die als elektrische Kontaktelemente oder als Ansch lußhülsen für Lichtwellenleiter ausgebildet sind.
In der US-PS 3 110 093 wird ein Werkzeug beschrieben, das primär zum Herausziehen, aber auch zum Einsetzen von Kontaktelementen in die Kammern entsprechender Steckverbinder dient und das aus einer einstöckigen, rohrförmigen Kuntstoffhülse besteht. Deren vorderer zylindrischer Teil ist im Durchmesser an das zu entfernende bzw. einzusetzende Kontaktelement und an die das Kontaktelement aufnehmende Bohrung der Verbinderanordnung angepaßt. Der vordere zylindrische Teil des Werkzeuges ist mit dem im Durchmesser größeren rückwärtigen Griffteil durch einen konischen Abschnitt verbunden und die ganze Kunststoffhülse mit einem Längsschlitz versehen.
ZT/P-Ka/V, 22.11.1983
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Das Werkzeug ist für die Anwendung bei Kontakte Lementen ausgebildet/ welche rückwärtig angeschlossene Drähte aufweisen/ an denen die Kontaktelemente nach dem Entriegeln zusammen mit dem Werkzeug aus den Kontaktkammern herausgezogen werden. Das Werkzeug ist hfl Isiinf 5rm1 g ausgebildet und for die Anwendung bei zylindrischen Kontaktelementen vorgesehen.
Ähnlich ausgebildete Werkzeuge werden für Kontaktelementeverriegelungen verwendet^ die durch ein von vorn in die Kontaktkammer des Steckverbinders erfolgendes Einsetzen gelöst werden. Bei anderen Arten von Kontaktverriegelungen/ die z.B. bei blattfederartigen Kontaktelementen gebräuchlich sind/ wird zum Lösen der Verriegelung eine biegsame Klinge verwendet/ die aber nur in einer einzigen Ebene auslenkbar ist.
Der Vorteil von eine hohe Packungsdichte aufweisenden elektrischen Steckverbindern besteht in der sehr großen Anzahl von dicht beieinander angeordneten Ontaktelementen. Im Isolierkörper sind hier jedoch die Trennwände zwischen den Kontaktkammern für die Kontaktelemente sehr dünn. Bei der Benutzung solcher Werkzeuge kommt es beim Einsetzen, Entriegeln und Herausziehen von Kontaktelementen vor, daß bei in eine Kontaktkammer eingesetzter Werkzeugspitze das Werkzeug verkantet wird und die dünnen Trennwände dadurch ausbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß Beschädigungen der Kontaktkammerwandungen auch dann vermieden werden, wenn das mit seiner Spitze in eine Kontaktkammer eingesetzte Werkzeug verkantet wird. Diese
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Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene konstruktive Maßnahme gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu ent« nehmen. Einige der mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug erzielbaren Vorteile sind in der Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wie folgt näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein hulsenförmiges Werkzeug, in perspektivischer Ansi cht;
Fig. 2 das Werkzeug der Fig. 1 mit in eine Kontaktkammer eingesetzter Spitze und zur Seite gedrücktem Griffteil/ teilweise längsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig. 3 den Ausschnitt eines anderen Werkzeuges,
teilweise langsgeschnitten, in einer Seitenansicht;
Fig. 4 den Ausschnitt eines Steckverbinders mit von der Vorderseite aus lösbarer Kontaktelemente-
Verriegelung, langsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig. 5 den Steckverbinder gemäß Fig. 4 mit in die Kontaktkammer eingesetzter Werkzeugspitze, teilweise längsgeschnitten;
Fig. 6 den Steckverbinder mit in die Kontaktkammer eingesetzter Werkzeugspitze gemäß Schnittlinie 8-8 der Tig. 5;
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Fig. 7 den Ausschnitt eines Steckverbinders mit in eine Kontaktkammer eingesetzter Werkzeugspitze und zur Seite gedrucktem Griffteil/ das teilweise längsgeschnitten ist/ in einer Seitenansicht;
Fig. 8 das Werkzeug der Fig. 3 mit einer sein Gelenk umgebenden Schutzhülse, teilweise längsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt.
In Fig. 1 ist das Werkzeug allgemein mit 46 bezeichnet. Es besteht aus einem rohrförmigen/ einstückig gespritzten Kunststoffkörper/ bei dem zwischen einem Griffteil 50 und einem konischen Abschnitt 52/ an den sich die Spitze 54 des Werkzeuges 46 anschließt/ ein Balg 48 ausgeformt ist. Der ein elastisches Federglied darstellende Balg 48 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 56 auf/ der mit dem Längsschlitz 58 des Hülsenkörpers fluchtet/ so daß ein Anschlußdraht, welcher mit einem Kontaktelement verbunden ist/ in das
Innere des Hülsenkörpers eingedruckt werden kann. Auf
diese Weise wird das Einsetzen und Herausziehen des Kontaktelementes in den bzw. aus dem Isolierkörper eines Steckverbinders erleichtert. Der Balg 48 ist so konstruiert, daß das Griffteil 50 des Werkzeuges 46 rund um seinen Mittelabschnitt geschwenkt werden kann, sobald ein seitlicher Druck auf das Griffteil 50 ausgeübt wird. Wenn daher/ wie Fig. 2 veranschaulicht/ das Werkzeug in die Kontaktkammer 28' des Isolierkörpers 30' eingesetzt ist und in Richtung des in Fig. 2 dargestellten
Pfeiles 44' ein seitlicher Druck auf das Griffteil 50
einwirkt/ wird durch das Werkzeug 46 kein Druck auf die Trennwand 45' des Isolierkörpers 30' übertragen, wodurch Beschädigungen der Kammerwandung vermieden werden.
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Es sei bemerkt, daß der BaLg 48 ein universales Gelenk darstellt, so daß das GriffteiL 50 in einer VieLzahl von Ebenen schwenkbar ist, welche alle die Mittelachse der Spitze 54 des Werkzeuges 46 schneiden. Daher ist immer eine Auslenkung des Werkzeuges möglich, und zwar ohne Rücksicht auf die Richtung, aus uelcher der seitliche Druck auf das Griffteil 50 ausgeübt wird.
Obwohl das Gelenk des beschriebenen Werkzeuges 46 aus einem Balg 48 besteht, ist verständlich, daß auch andere universale Gelenkanordnungen vorgesehen werden können. Zum Beispiel können eine Anzahl von relativ dünnen, schmalen sowie flexibler. Bandern mit der Spitze 54 und dem Griffteil 50 des Werkzeuges 46 verbunden sein, wobei die Bänder in Axialrichtung ausreichend steif sind, um ein Kontaktelement durch axialen Druck mit der Spitze des Werkzeuges 46 in eine Kontaktkammer 28' des Isolierkörpers 30' einzusetzen, oder um die Rastzungen der Verriegelungshülse zum Herausziehen des Kontaktelementes zu lösen.
Auch wenn das Kontaktelement aus einem relativ dünnen, flachen Körper hergestellt ist, dessen Verriegelung aus einer aus dem Kontaktelementekörper gestanzten und nach außen gebogenen Rastzunge besteht, kann das entsprechend flach konstruierte Einsetz- und Ausziehwerkzeug ebenfalls mit einem biegsamen Glied, wie z.B. einer Feder, versehen sein, das zwischen der Werkzeugspitze und dem Griff angeordnet ist und das ebenfalls ein Universalgelenk darstellt, welches bei einer unbeabsichtigten Bewegung des Griffes die Übertragung der seitlichen Beanspruchung auf die Werkzeugspitze vermeidet.
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In Fig. 3 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel des Werkzeuges 62 dargestellt, das im Gegensatz zu dem von der Rückseite aus erfolgenden Lösen der Verriegelungsanordnung (Fig. 2) für ein von der Vorderseite eines Verbinders aus vornehmbares Lösen der Verriegelungsanordnung 63 (Fig. 4) verwendet wird. In Fig. 4 ist der Isoliei— körper 64 des Steckverbinders auf einer gedruckten Leiterplatte 66 angeordnet. Die Kontaktkammer 68 des Isolierkörpers 64 ist hierbei auf eine durchplattierte Bohrung 70 in der Leiterplatte 66 ausgerichtet. Das Kontaktelement 72 weist einen Buchsenabschnitt 74 und ein in der Kontaktkammer 68 steckendes rückwärtiges, sich durch die Bohrung 70 der Leiterplatte 66 erstreckendes Anschlußteil 76 auf. Lötmetall 78 verbindet das Anschlußteil 76 elektrisch mit der durchplattierten Bohrung 70. Das Kontaktelement 72 ist in der Kontaktkammer 68 des Isolierkörpers 64 mittels einer Haltehülse 80 verriegelt, welche der in Fig. 2 dargestellten Haltehülse ähnelt, deren Rastzungen 82 jedoch in die entgegengesetzte Richtung weisen, so daß sie durch ein von vorn in die Kontaktkammer 68 eingeführtes Werkzeug in die entriegelte Stellung bringbar sind. Bei der in Fig. 4 dargestellten Lage befinden sich die Rastzungen 82 in Verriegelungsposition, in der ihre freien Enden einen
Bund 84 des Kontaktelementes 82 hintergreifen.
Wie Fig. 3 zeigt, weist das Werkzeug 62 ein rückwärtiges Griffteil 86 und vorn eine hülsenförmige Werkzeugspitze 88 auf, die so bemessen ist, daß sie in den ringförmigen Raum 90 zwischen Kontaktelement 72 und Wandung der Kontaktkammer 68 eingeführt werden kann. Die Rastzungen 82 werden hierbei nach außen weggedrückt und dadurch die Verriegelung gelöst, so daß das Kontaktelement 72 von vorn aus dem Isolierkörper 64 herausgezogen werden kann.
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Das Werkzeug 62 ist weiterhin mit einem Paar FederschenkeLn 92 versehen, deren rückwärtige Enden im Griffteil. 86 eingebettet sind. Die vorderen Enden der Federschenkel 92 sind jeweils so einwärts gebogen, daß sie Klemmbacken 94 bilden, die in Bohrungen 96 ragen, welche das rückwärtige Hülsenteil 98 der Uerkzeugspitze 88 durchsetzen. Die zueinander weisenden Enden der Klemmbacken 94 können, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, gezahnt sein.
Wird, wie Fig. 5 zeigt, die Werkzeugspitze 88 in den vorderen Teil der Kontaktkammer eingeschoben und die Verriegelung der Rastzungen 82 gelöst, können die Federschenkel 92 zusammengedrückt werden, wodurch die Klemmbacken 94 den vorderen Teil des Kontaktelementes fest ergreifen, so daß dieses dann ohne Schwierigkeiten zusammen mit dem Werkzeug 62 aus der Kontaktkammer 68 des Isolierkörpers herausgezogen werden kann.
Das zwischen der Werkzeugspitze 88 und dem Griffteil 86 angeordnete Gelenk 100 ist ein Federglied, das bei vorliegendem Ausführungsbeispie L als eng gewickelte Schraubenfeder ausgebildet ist, die mit ihrem rückwärtigen Ende fest auf einem Zapfen 102 sitzt, welcher am vorderen Ende eines mit dem Griffteil 86 verbundenen Werkzeugschaftes 103 angeordnet ist. Das andere Ende der Schraubenfeder sitzt fest auf einem rückwärtigen Zapfen 104 der vorderen Werkzeugspitze 88. Es sei angemerkt, daß die Schraubenfeder ein Universalgelenk darstellt, welches ähnlich wirkt, wie das als Balg 48 ausgebildete Gelenk des Werkzeuges 46 gemäß der Fig. 1.
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Fig. 7 zeigt ein mit der Spitze 88 in die Kontaktkammer 68 eingesetztes Merkzeug beim Lösen der Verriegelung einer im Isolierkörper 64 aufgenommenen Haltehülse. Mittels eines Pfeiles 106 ist eine auf das Griffteil 86 einwirkende Seitenbelastung angezeigt, die beim Gebrauch des Werkzeuges durch ein von der Achse der Kontaktkammer 68 abweichendes Halten auftritt. Weil zwischen dem Griffteil 86 und der Werkzeugspitze 88 die Schraubenfeder angeordnet ist, kann das Griffteil seitlich ausgelenkt werden, ohne daß auf die dünnen Trennwände 108, welche die Kontaktkammern 68 umgibt, ein Druck übertragen wird, wodurch Beschädigungen vermieden werden.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführung des Werkzeuges 62, bei der die Schraubenfeder von einer elastischen Hülse 110 aus Kunststoff umgeben ist. Das vordere Ende der Kunststoffhülse 110 sitzt vor dem rückwärtigen Zapfen 104 auf einem Abschnitt der Werkzeugspitze 88, während das rückwärtige Ende der Kunststoffhülse 110 auf das Vorderende des Werkzeugschaftes 103 geschoben ist.
Weil die Hülse 110 vorzugsweise aus Kunststoff geformt ist und ihre Enden die Werkzeugspitze 88 und den Schaft 103 des Werkzeuges 62 eng umfassen, trägt sie mit dazu bei, diese Teile beeinander zu halten. Die Hülse verhindert außerdem das Eindringen von Teilchen und Verunre^nigungen in die Schraubenfeder, die sonst in ihrer Gelenkfunktion gestört werden könnte. Bei den anhand der Fig. 3 und 8 beschriebenen Werkzeuge könnte anstelle der Schraubenfeder auch ein Balg oder andere federnde Elemente verwendet werden.
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Aus vorstehenden Erläuterungen geht hervor/ daß das Grundkonzept der Erfindung aus dem Vorsehen einer universellen Gelenkanordnung bei einem Auszieh- und Ein" setzwerkzeug für Kontaktelemente besteht und bei jeder Art von solchen Werkzeugen anwendbar 1st/ mit denen von der Vorderseite oder von der Rückseite eines Steckverbinders Kontaktverriegelungen gelöst werden/ und zwar unabhängig davon/ ob die Werkzeuge Mittel zum Erfassen der Kontakt elemente aufweisen oder nicht.

Claims (9)

• · t DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH Freiburg D.S.Goodman-S.Safai-Z.Chyzinski-P.A.Kurbikoff 31-2-1-1 Ansprüche
1. Werkzeug zum Einsetzen und Herausziehen von Kontaktelementen, c-ie jeweils mittels einer aus federnden Rastzungen bestehenden Verriegelung lösbar in den Kontaktkammern eines Isolierkörpers gehaltert sind, wobei sich die Rastzungen in einem von der Kammerwandung und dem Kontaktelement begrenzten Raum erstrecken, in den das ein Griffteil aufweisende Werkzeug mit seiner Spitze einsetzbar ist, so daß die Verriegelungsposition der
Rastzungen damit aufgehoben werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (46, 62) zwischen dem rückwärtigen Griffteil (50, 86) und der Werkzeugspitze (54, 88) ein Schwenkbewegungen des Griffteiles (50, 86) um die Mittelachse der Werkzeugspitze (54, 88) herum gestattendes Gelenk (48, 110) aufweist.
2T/Pi-Ka/V, 22.11.1983
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2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (48, 100) aus einem Federglied besteht.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied eine Schraubenfeder ist.
4.Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federglied aus mehreren schmalen und relativ dünnen
Bändern besteht.
5. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied ein elastischer Balg ist.
6- Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenk (100) von einer elastischen Hülse (110) umgeben ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federglied mit seinen Enden auf
je einem am vorderen Ende des Werkzeugschaftes (103) und am rückwärtigen Ende der Werkzeugspitze (88) ausgebildeten Zapfen (102, 104) befestigt ist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (50), das Federglied (z.B. Gelenk 48) und die Werkzeugspitze (54) aus
einem einstückigen Kunststoffkörper hergestellt sind.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 8i( dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem rohrförmigen, mit einem durchgehenden Längsschlitz (5Γ) versehenen Hülsenkörper besteht.
DE19838333705 1982-11-26 1983-11-24 Werkzeug Expired DE8333705U1 (de)

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US44464582A 1982-11-26 1982-11-26

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ID=23765756

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DE19838333705 Expired DE8333705U1 (de) 1982-11-26 1983-11-24 Werkzeug

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