DE1515887A1 - Werkzeug zum Einsetzen und Ausziehen von Steckverbinderkontaktelementen - Google Patents

Werkzeug zum Einsetzen und Ausziehen von Steckverbinderkontaktelementen

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DE1515887A1
DE1515887A1 DE19651515887 DE1515887A DE1515887A1 DE 1515887 A1 DE1515887 A1 DE 1515887A1 DE 19651515887 DE19651515887 DE 19651515887 DE 1515887 A DE1515887 A DE 1515887A DE 1515887 A1 DE1515887 A1 DE 1515887A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/22Hand tools
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • :Jerkzeug zum Einsetzen und Ausziehen von Steckverbinder
    kontaktelementen.
    Zusatz zu :Patent .......a.o.. (Aktenzeichen: C 30301 VIIId,21c)
    Das Hauptpatent ............... (Aktenzeichen: C 30301 VIIId,21c)
    betrifft ein JPrkzeug zum Herausziehen und Einführen von Kontakt-
    elementen im Isolierkörper eines elektrischen Steckverbinders,
    bei dem das Verkzeug aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt
    1)psteht, dessen vorderer zylindrischer Teil mit relativ kleinem
    Dur(hl-..essF.r durch einen konischen Abschnitt mit dein hinteren Teil.
    reit gros;;rn Durchmes:,er verbunden ist und dus ciizrch"ehend mit einem
    Schlitz v.-:rshen ist.
    Dassts,#ll.t eine 'deiterentwicklunz," und Verbesserung
    d@_eü@;@i ".@crkl@.LZ;_es drr. Lr:f.'in@.lur@,:@y,E.mass >.,csc;triehr @@ze.d-#.rdurc.h,
    aus elektr_ijr;ti isoller-endem, elastischem f,ater..iaL
    besteh=;, zzB. (,runirr_i, jeden In clen ti;:i@rf,ch--
    .. E: x Ff:: KiwIe r Grit=; cJE1n;,Clr@t. tF: l.c;f@@c:rr t E: t=, terxLer ,ich ,t...
    Gemäss einer Ausbildung der Erfindung besteht das Werkzeug aus einer Hülse mit einer durchlaufenden Bohrung, die in axialer Richtung steif, aber im Durchmesser zusammendrückbar ist.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung der Lrfindung weist die Hülse
    im auf den Leiter aufgesteckten Zustand an der auf die Rückseite
    des Steckverbinders weisenden Seite einen kleinen Durc_Imesser
    und an -der von dieser iregwelisenden Seite einen grösseren
    Durchmesser auf, wobei der vordere Teil durch über deren Durchmesser hinausragende Vorspringe oder Nasen (wie z.B. Perle, Wülste oder Ecken) im eingesteckten Zustand einen Festsitz in der Bohrung des Isolierteiles bewirkt.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung ist ein An-
    schlag auf der Oberfläche des Werkzeuges artgeordnet, der gegen
    die Fläche des Isolierteiles stösst, jedoch gegen die Achse ausweicht, sobald der Schub einen vorgegebenen Wert Überschreitet, so dass das Werkzeug in die Bohrung weiter eindringen kann. Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung wird der Anschlag durch eine Rippe gebildet, deren vorderes Ende eine Schräge aufweist.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung bildet das vordere Ende von gleichmässig kreisförmigem Querschnitt den kleinen Durchmesser und eire aufgesetzte Nase den grossen Durchmesser.
    Gemäss einer weiteren Au E sbildun@; nach der !,:r *indung ist die Länge
    des Rohres vom vorderen zum hinteren Eride der Rippe arinäh, rrid
    @;lei-c::h dem Obst _nd, den das u/ei@kz ug beimiria#@>t1:en beansprucht
    Lind (i dus @@erkreu#; einen vergrösserten @ur@:huiesser, br@t:;irinetid
    riiü;ren ritiriE; cJer flippe hat Bildung eicies
    f3tl.ic: }i ! . ,r#>,3 ,
    Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung hat die Nase die Form einer Perle.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung hat die Nase die Form einer halbringförmigen Wulst.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung weist die äussere Mantelfläche des vorderen Teiles einen vieleckigen Querschnitt auf, Die Ausbildung nach der Erfindung weist verschiedene Vorteile auf. Die Kurzschlussgefahr beim Einsetzen bzw. Ausziehen der Kontakteleme;ite durch Berührung mit beschädigten Leitern wird durch Verwendung von Kunststoff bzw. Gummi für das Werkzeug weitgehend ausgeschlossen. Das Werkzeug arbeitet verschleisslos und stellt einen billigen Hessenartikel dar. Damit ist die Bestückung jedes Leiters mit diesem Herkzeu g ermöglicht, verbunden mit Unverlierbarkeit und sofortiger Einsatzbereitschaft an der Stelle, an der es im Bedarfsfülle gebraucht wird. Durch seinen Festsitz in der Bohrung des Steckverbinders kann das 'Jerkzeug nicht auf dem Leiter vom Verbinder wegrutschen.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigtt Fig. 1 eine Ansicht eines elektrischen Steckverbinders
    mit einer Anzahl erfindungsgemässer Werkelzuge,
    d,@
    die aufgrähte aufgesteckt sind, während des Ein-
    führens; Fig. 2 eine rers;)ektivische Ansicht eines einzelnen Werkzeuges; Fig. 3 einen vergrösserten Teilausschnitt gemäss Linie 3-3 in Fig. 1 durch das Isolierteil eines elektrischen Steckverbinders mit einer Anzahl eingesetzter Wez=kz. uge ; Fig. 4 - 7 einen Teilausschnitt aus dem Steckverbinder mit einem Kontaktelement und dem Einführen des Werkzeuges und dem Ausziehen des Kontaktelementes in verschiedenen Positionen; Fig. 8 einen Querschnitt entsprechend Linie 8-8 der Fig. 6; Fig. 9 - 14 verschiedene Ausführungen des Werkzeuges in perspektivischen Ansichten.
  • Fig. 1 zeigt einen elektrischen Steckverbinder 18 von dessen rückwärtiger Fläche 27 Kontaktelemente 19 eingeschoben sind. An diesen Kontaktelementen 19 ist an dem hinteren Teil 38 durch Löten oder Quetschen jeweils das abisolierte Teil eines Leiters 12 befestigt. Die vordere Seite 21 des Verbinders 18 dient zur ufnahme eines nicht dargestellten Gegensteckers. Auf jedem :- fiter 12 sind Hülsen 10 aufgeschoben, die als Werkzeug zum Einschieben und Entfernen der Kontaktelemente (Buchsen oder ütecker) 19 verwendet werden.
  • Fig. 2 zc-:igt ein solches ',ierkzeug 10 in vergrösserter, persi.#ektivisch r Ansicht. Das `erkzeug 10 ist im allgemeinen von zylindrischer Gestalt und mit einer durchlaufenden hohrung 11 versehen. Der Durchmesser dieser Bohrungeist etwas grösser als der Aussendurchmesser des Leiters 12 über den das @ierlcz(_ug geschoben wird. Am vorderen Teil 13 des Werkzeuges ist eine Nase vorgesehen, die von verschiedener Form sein kann, wie die Fig. 2, 9, 10, 11 und 12 zeigen. In den Figuren 2, 9 und 10 hat die Nase die Form einer halbkugelförmigen Perle 15. Diese Perle !tann an jeder gewünschten Stelle auf den Umfang des Vierkzeuges angebracht sein. Verschiedene Beispiele dazu zeigen Fig. 9 und 10.
  • In Fig. 11 ist dae'vordere Ende des Werkzeuges mit einer Nase in Form einer halbringförmigen Wulst 20 versehen. Ein weiteres Beispiel zeigt Fig. 13, wobei der vordere Teil des `Jerkzeuges sechs- oder mehreckig ausgeformt ist, so dass er eine Anzahl T.'cken 20a erhält. Ohne Berücksichtigung der Form der Nase ist die radiale Ausdehnung der Nase so, dass der Abstand zwischen dem äussersten Punkt der Nase und dem gegenüberliegenden Punkt auf dem vorderen Teil des Werkzeuzes grösser ist .als der Durchniesser der Bohrung 16 in dem Isolierteil 17 des elektrischen Verbinders 18, in dem das Kontaktelement 19 angeordnet ist, so dass das `Jerkzeug durch Festsitz in der Bohrung gehalten wird. Bin Anschlag z.B. eine Rippe 22, ist auf dem Werkzeug in gewisse#ii Abstg.nd vom vorderen Ende vorgesehen, so dass das Werke'Zug nicht versehentlich so weit in die Bohrung eindringen kann, dass es das darin befindliche l"-ontüktelement unbeabsichtigt entsperrt. Dieser Anschlag kann-z.B. die Form einer Rippe 22 (Fig.9) Eines Flansches 23(Fig. 11) oder eines Knopfes 2¢ (Fig.12) haben. Una:bhän@ig von der Form stösst der Anschlag gegen die rückwärtige Fläche des Isolierkörpers und verhindert das zu tiefe Zindringen des '.;;erkzeuges in die Bohrung.
  • Das 'lerkzeug ist aus Plastik oder Gummi hergestellt und die Dicke der i'Jandun` ist von den Materialeigenschaften abhängig. Es muss die erforderliche axiale Drucksteile haben, andrerseits aber eine seitliche elastische Deformierbarkeit, so dass es im Durchmesser nachgibt, aber doch einen gewissen Widerstand bietet, und in seine ursprüngliche Form zurückgeht, sobald die äussere Einwirkung aufhört.
  • Die Elastizität erlaubt ferner das Zusammenpressen des hinteren Teiles 14 des Verkzeuges durch Fingerdruck zum Greifen des Leiters 12. Nachdem das Werkzeug 10 in einen elektrischen Steckverr,inaE:r (,inge:ietzt ist und die sperrende Federbuchse 25 für das Kontaktelement ausgelöst hat, kann das Kontaktelement 19 aus dem Isolierteil 17 her";izsgezo(@en werden entweder durch Ziehen am Leiter oder durch Zusammendrücken bis auf den heiter und Ziehen des hinteren Teiles 14 des Werkzeuges.
  • Fig. 2 zeigt weiterhin, dass das Werkzeug mit einem Schlitz 26 versehen ist, der sich über die gesamte hänge erstreckt. Dieser Schlitz erlaubt es, das Werkzeug durch Druck mit den Fingerspitzen aufzuspreizen und über einen elektrischen Leiter zu streifen. Nach Fig. 9 kann das Werkzeug aber ebenso als ungeschlitzte Einheit ausgebildet sein. In diesem Fall wird das Werkzeug auf den Leiter geschoben, bevor dieser an seinem Kontaktelement befestigt wird.-Im Gebrauch wird das Werkzeug auf dem Leiter in der Nähe, aber getrennt vom Isolierteil belassen, wie Fig. 4 zeigt. Besser noch wird es unwirksam in die Bohrung des Isolierteiles gesteckt, wie in fig. 5 dargestellt.
  • Der elektrische Steckverbinder 18 enthält das Isolierteil 17 mit seiner vorderen Fläche 21 und der hinteren Fläche 27 und der Aufnahmebohrung 16 für das Kontaktelement. Die Bohrung 16 besteht aus einem relativ grossen rückwärtigen Teil 28 und einem relativ kleinen vorderen Teil 29. Der grosse Bohrungsteil 28 ist mit einer Kammer 30 zur Aufnahme der Federbuchse 25 versehen. Diese Federbuchse 25 besteht aus dem längsgeschlitzten Körper 31, so dass sie zusammengedrückt durch das hintere Ende der Bohrung 28 in die Kammer 30 eingeführt werden kann und sich in der Kammer wieder ausde !nt und an die Viand der Kammer anlegt. Die Federbuchse 25 hat ein oder mehrere federnde Zinken 32, die radial einwärts gebogen sind.
  • Die Ifland der Bohrung 16 weist einen sibsatz 33 an der Berührungsstelle zwischen dem hinteren 28 und vorderen Bohrungsteil 29 auf. Die Federbuchse 25 und die Bohrungsform eignen wich für eine Einschnapp-Montage des Kontaktelementes, das ton der Rückseite her eingesetzi und ausgezogen wird.-Bin geeignetes Kontaktelement 19, gezeigt in Fig. 3 bis 7, besteht z.h. aus einem zylindrischen Körper 34 mit dem Steckerstift 35. Der Bund 36 teilt den Körper 3L- in den vorderen Teil 37, der im vorderen Bohrungsteil "f:'9 steckt, und in einen hinteren T-.:il 38 mit rohrförmigem Querschnitt zur Aufnahme des Endes des Leiters 12, das z.B. eingelötet wird, In den Figuren 3, 4 und 5 ist das Kontaktelement 19 in seiner gesperrten Position im Isolierteil 17 gezeigt, die Kontaktelemente sind von der Rückseite nach vorn in die Bohrung 16 gedrüc;Lt.
  • Der 'üund 36 des KontaLLtelementes drückt beim Passieren die Zinken 32 der Federbuchse 25 nach aussen. Danach schnappen die Zinken hinter dem Bund 36 wieder nach innen und hindern so das Kontaktelement an einer Bewegung, nach hinten. zach vorn wird das Kontaktelement in dde Bohrung 16 durch die Anlage des Bundes 36 am Absatz 33 blockiert. In dieser eingerasteten Ps'pition des Kontaktelementes 19 verbleibt zwischen dem hinteren feil 38 des Kontaktelementes und der Isolation des Leiters 12 einerseits und dem Körper 31 der Federbuchse 25 und dem rückwärtigen Teil 28 der Bohrur andererseits ein Spielraum 39. Dieser ringförmige Spielraum bietet Platz für das ".instecken des Werkzeuges 10. " Soll das Kontaktelement ausgezogen werden, so wird der hintere T.:il 14 des ;Jerkzeuges ergriffen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und nach vorn durch den Spielraum 39 gedrückt bis das vordere Ende 40 des@erkzeu;es gegen den Bund 36 des Kontaktelementes 19 stösst, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Der Anschlag 22 weicht nach innen aus, sobald ein ausreichender axialer Druck ausgeübt wird. Der Anschlag ist deshalb zweckmässig mit einer Schräge 41 an seinem vorderen Ende versehen. Wenn der vordere Teil 13 des Werkzeuges die Zinken 32 passiert, drückt er die radial nach aussen, so dass die vorderen Enden der Zinken den Bund 36 des Kontaktelementes 19 freigeben. Der äussere Durchmesser des vorderen T(_:iles 13 des ',derkzeuges ist zweckr:@issig ein wenig grösser als der Durchmesser des Bundes 36, so dass die Zinken 32 mit Sicherheit weit genug nach aussen gedrückt werden zur Freigabe des Bundes 36. Das Kontaktelement 19 ist dann frei zum usziehen nach rückwärts aus dem Isolierteil 17, gezeigt in Fig. 7.
  • Für den Gebrauch des Merkzeuges 10 zum Einsetzen eines :ont_:htelementes muss das 'irerkzeug nach vornbewegt werden bis das vordere Ende 40 des Werkzeuges am Lund 36 des Kontaktelementes anliegt. Dann wird das Werkzeug 10 weiter nach vorn gedrückt, so dass das Kontaktelement in der Bohrung 16 nach vorn bewegt wird bis der Bund 36 am Absatz 33 anstösst. Dann wird das -""erkze@ug 10 zurückgezogen, so dass sich die Zinken 32 radial einwärts hinter den Bund 36 bewegen, wie das die Fig. 3, 4 und 5 zeigen.
  • Der hintere Teil 14 des 'Jerkzeuges kann einen grösseren Aussendurchmesser haben, als der vordere oder mittl:-.re Abschnitt, um damit einen Sicherheitsanschlag 42 zu schaffen. Jedoch kann dieser ebenso gut weggelassen werde--1, wie Fig. 14 zeigt.

Claims (10)

  1. ratentansprüche : 1 0 'Jerkzeug zum lerausziehen und yinführen von Kontaktelementen im Isolierkörper eines elektrischen Steckverbinders, bei dem das `Verkzeug aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt besteht, dessen vorderer zylindrischer Teil mit relativ kleinem Durchmesser durch einen konischen Abschnitt mit dem hinteren Teil mit grossem Durchmesser verbunden ist und das durchgehend mit einem Schlitz verseh@.=.n ist, nach Patent (Aktenzeichen: C 30301 VIIId, 21e) dadurch gekennzeichnet, dass das '7erkzeug aus elektrisch isolierendem, elastischem 1@@:aterial, z.B. Kunststo_-f oder Gummi besteht, auf jeden in den kehrf achsteckverbinder mit dem Kontaktelement (19) eingesetzten Leiter (12) sich befindet und in dieser Ausrüstung auch im fertig montierten Zustand des Mehrfachsteckverbinders bleibt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das -,jerkzeug aus einer Hülse (10) mit einer durchlaufenden Bohrung, (11) besteht, die in axialer Richtung steif, aber im Durchmesser zusammendrückbar ist.
  3. 3. erkz"#ug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die =iailse (10) irn :auf den Leiter (12) adges teckten Zustand
    an der auf die RÜckseite (27) des Steckverbinders (18) weisenden feite einen kleinen Durchmesser (Teil 13) und an der von dieser Wegweißenden Seite einen grösseren Durchmesser (Teil 14)
    aufweist, wobei der vordere Teil (13) durch über deren Durchrcieaser hinausragende Vorsprünge oder Nasen (wie z.B. Perle 15, Jult 20 oder $eken 20a) in eingestecktem Zustand einen Fest-
    sitz in .der -"ohrung (16) des Isolierteiles (17) bewirkt.
  4. 4.' @lerLzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (22, 23, 24) auf der Oberflüche des. Werkzeuges (1ü)
    angeordnet ist, der gegen die Fläche (27) des Isolierteiles (17) stösst, jedoch gegen die ,Achse ausweicht, sobald der Schub einen vorgegebenen fiert überschreitet, so dass das Werkzeug (10) in die Bohrung (16) weiter eindringen kann.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1 bie 4t dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch eine Rippe (22) gebildet wird, deren vorderes Ende eine Sichräge (41) aufweist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere S,rnde (40) von gleichmässig kreisförmigem Querschnitt den kleinen 'Durchmesser und eine aufgesetzte
    Nase (15, 20) den grossen Durchmesser bildet.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Rohres vom vorderen Ende (40) zum hinteren Ende der Rippe (22) annähernd gleich dem Abstand ist, den das Werkzeug beim Einsetzen beansprucht und dass das Werkzeug einen vergrösserten Durchmesser, beginnend am hinteren Ende der Rippe (22) hat zur Bildung eines Sicherheitsanschlages (42). B.
  8. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (15) die Form. einer Perle hat.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (20) die Form einer halbringförmigen Wulst hat.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Mantelfläche des vorderen Teiles (13) einen vieleckigen Querschnitt aufweist. Aufstellung der in den Unterlagen verwendeten Bezugszeichen und deren Bezeichnungen. 10 rierkzeug (Hülse) 11 Bohrung 12 Leiter 13 vorderer Teil 14 hinterer Teil 15 Perle 16 Bohrung 17 Isolierteil 18 elektrischer Steckverbinder 19 Kontaktelement 20 Wulst 20a Ecken 21 vordere Fläche 22 Rippe 23 Flansch 24 Knopf 25 Federbuchse 26 Schlitz 27 hintere Fläche 28 rückw. Teil (Bohrung) 29 vorderer Teil (Bohrung) 30 Kammer 31 Körper (Buchse) 32 Zinken 33 Absatz 34 Körper 35 Steckerstift 36 Bund 37 vorderer Teil 38 hinterer Teil 39 Spielraum 40 vord.Ende (d .VJerkz. ) 41 Schräge 42 Sicherheitsanschlag
DE19651515887 1965-07-30 1965-07-30 Werkzeug zum Herausziehen und Einführen von Kontaktelementen Expired DE1515887C3 (de)

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DE1515887A1 true DE1515887A1 (de) 1970-05-14
DE1515887B2 DE1515887B2 (de) 1974-06-27
DE1515887C3 DE1515887C3 (de) 1975-02-13

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3805219A (en) * 1973-02-27 1974-04-16 Bendix Corp Contact removal bushing for electrical connector
EP0003283A2 (de) * 1978-01-19 1979-08-08 Siemens Aktiengesellschaft In ein elektrisches Gerät einbaubare Steckdose
DE102016121577A1 (de) * 2016-11-10 2018-05-17 Interroll Holding Ag Montagewerkzeug für eine Steckerverbindung

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DE1515887B2 (de) 1974-06-27
DE1515887C3 (de) 1975-02-13

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee