DE202008007724U1 - Einrastanordnung zum Einrasten einer Radkappe - Google Patents

Einrastanordnung zum Einrasten einer Radkappe Download PDF

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Abstract

Einrastanordnung, bestehend aus einer Felge (1) und einer Radkappe (2), wobei mit der Radkappe (2) eine Vielzahl von Rastelementen (3) drehbar verbunden ist, wobei das andere Ende des Rastelements (3) in die Rastrille (13) der Felge (1) einrastet, und die Länge zwischen den beiden Enden des Rastelements (3) größer ist als die senkrechte Entfernung von der Rastrille (13) der Felge (1) zum Rastelement (3) und zum Seitenrand des Gelenkverbindungsendes der Radkappe (2).

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft eine Einrastanordnung, bestehend aus einer Felge und einer Radkappe, wobei mit der Radkappe eine Vielzahl von Rastelementen drehbar verbunden ist, wobei das andere Ende des Rastelements in die Rastrille der Felge einrastet, und die Länge zwischen den beiden Enden des Rastelements größer ist als die senkrechte Entfernung von der Rastrille der Felge zum Rastelement und zum Seitenrand des Gelenkverbindungsendes der Radkappe.
  • [Stand der Technik]
  • Autofelgen gehören zwar nicht zum Bestandteil des Fahrzeugkörper, spielen aber eine entscheidende Rolle bei der Fahrzeugsleistung und -steuerung. Neben der Abmessung der Felge sowie dem Breite-Höhe-Verhältnis der Felge zum Reifen beeinflusst das eigene Gewicht der Felge auch die Leistung der Beschleunigung des Fahrzeugs. Außerdem spielt die Felge beim äußeren Eindruck und Gestaltung eine wichtige Rolle. Früher waren Eisenring-Felgen üblich; nun sind Felgen aus hochwertigem Stoff wie Aluminium-Gemischen und Aluminium-Magnesium-Gemischen populär.
  • 11 zeigt eine herkömmliche Radkappe, die auf einer Felge eingerastet ist, wobei entlang des Ringrands der Radkappe 5 ein Befestigungshalter 51 angeordnet ist, auf dem eine Vielzahl von Rastelementen 52 in einem angemessenen Abstand zueinander angeordnet ist. Zwischen allen Rastelementen 52 ist ein Stahlring angeordnet, so dass die Rastelemente 52 der Radkappe 5 durch den Stahlring 53 derart gespannt werden, dass die Radkappe 5 am Ringrand der Felge einrastet.
  • Jedoch bestehen beim Gebrauch der o. g. Rastanordnung der Radkappe folgende Probleme:
    • 1. die Rastelemente der Radkappe werden durch einen Stahlring derart gespannt, dass die Radkappe am Ringrand der Felge einrastet, wobei der Stahlring hohe Kosten verursacht; und
    • 2. bei der o. g. herkömmlichen Ausführungsform rastet die Radkappe mittels der Rastelemente in die Felge des Fahrzeugs ein, wobei die Rastelemente nicht zusammenfaltbar sind und deshalb beim Verpacken einen großen Platz beanspruchen, wodurch zusätzliche Transportkosten aufkommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrastanordnung zum Einrasten einer Radkappe zu schaffen, wobei die Radkappe mittels Rastelemente an der Vorderseite der Felge einrastet und nicht leicht von der Felge herunterfällt, und die Radkappen trotz der Rasthalterungen platzsparend aufeinander gestapelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Einrastanordnung zum Einrasten einer Radkappe, bestehend im Wesentlichen aus einer Felge und einer Radkappe, wobei an der Hinterseite der Radkappe eine Vielzahl von Rasthalterungen entlang dem Umfangsrand einstückig angeformt ist, wobei die Rasthalterungen jeweils mit einem Rastelement drehbar verbunden sind, das mit dem Drehpunkt so gedreht wird, dass das andere Ende des Rastelements durch die waagerechte Radiallinie des Drehpunkts in die Rastrille der Felge einrastet. Nun ist die Länge zwischen den beiden Enden des Rastelements größer als die senkrechte Entfernung von der Rastrille der Felge zum Rastelement und zum Seitenrand des Gelenkverbindungsendes der Radkappe, so dass sich die beiden Enden des Rastelements jeweils an der Felge und der Radkappe abstützen und sich nicht drehen können.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Rastbuchse an der Rasthalterung ausgebildet, und an den beiden Seiten des Rastelements ist jeweils ein Gelenkverbindungsteil angeordnet, das mit einer Rastnase versehen ist; an den beiden Seiten der Rasthalterung ist jeweils ein Rastrand angeordnet, der mit der Rastnase in Rastverbindung steht.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Rasthalterung mit einer Drehachse versehen, und am Rastelement sind Gelenkverbindungsgreifer ausgebildet, die mit der Drehachse in Drehverbindung stehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • [Zeichnung]
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Radkappe und der Rastelemente gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Rasthalterung und eines Rastelements im zerlegten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 die Übereinanderlagerung der Radkappen in schematischer Darstellung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Rasthalterung und eines Rastelements im zusammengesetzten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine Schnittsicht einer Rasthalterung und eines Rastelements im zusammengesetzten Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 6 ein Rastelement beim Drehen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 7 ein Rastelement vor dem Einrasten in die Rastrille gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 8 ein Rastelement beim Einrasten in die Rastrille gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 9 ein Rastelement nach dem Einrasten in die Rastrille gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung, und
  • 11 eine herkömmliche Ausführungsform im zerlegten Zustand.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • Die Radkappe 2 ist scheibenförmig und einerseits gewölbt ausgebildet. Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, ist an der Hinterseite der Radkappe 2 eine Vielzahl von Rasthalterungen 21 entlang dem Umfangsrand einstückig angeformt, wobei die Rasthalterungen 21 in Form eines rechteckigen Behälters ausgebildet sind. Die Höhe der Rasthalterungen 21 (im Verhältnis zur Länge und Breite) ist praktisch gleich der Dicke vom Mittelpunkt der Radkappe 2 zum Umfangsrand. Dadurch ist die Stapelhöhe der Radkappen 2 reduzierbar, so dass Lagerraum in der Fabrik eingespart werden kann. In der Rasthalterung 21 ist eine Rastbuchse 22 mit rechteckiger Öffnung in Abstimmung auf dem Umfangsrand der Radkappe ausgebildet, wobei die obere und die untere Endfläche der Innenwand der Rastbuchse 22 in Richtung des Inneren der Rastbuchse 22 sich verjüngen, wodurch jeweils eine Abschrägung 221 entsteht. An den beiden Seiten der Rasthalterung 21 ist jeweils ein Rastrand 23 erhöht ausgebildet, der mit den Gelenkverbindungsteilen 32 der Rastelemente 3 in feste Rastverbindung kommt.
  • Die Rastelemente 3 sind als rechteckige Flachbretter ausgeführt. Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist die Querschnittfläche des Rastelements 3 kleiner als die Querschnittfläche der Rastbuchse 22 der Radkappe 2, so dass die Rastbuchse 22 über Raum zum Drehen des Rastelements 3 verfügt. An den beiden Enden des Rastelements 3 sind ein bogenförmiger Innenrand 31 und ein Außenrand 311 ausgebildet.
  • Vom Außenrand 311 erstrecken sich zwei Gelenkverbindungsteile 32 jeweils an den beiden Seiten, wobei die Gelenkverbindungsteile 32 als längliche, gerade Flachplatten ausgebildet sind, die jeweils parallel zu den beiden Seiten des Rastelements 3 stehen. Am distalen Ende aller Gelenkverbindungsteile 32 ist eine halbkugelförmige Rastnase 321 vorspringend angeordnet, die mit dem Innenrand 31 korrespondiert. Die Rastnase 321 steht mit dem Rastrand 23 der Radkappe 2 in fester Verrastung.
  • Bei der Montage der Erfindung, wie aus 4 bis 6 ersichtlich, werden die Innenränder 31 der Rastelemente 3 jeweils in die Rastbuchsen 22 am Umfangsrand der Radkappe 2 eingerastet und drücken somit gegen die Innenwand der Rastbuchsen 22. Die Rastnasen 321 an der Innenseite der Gelenkverbindungsteile 32 kommen jeweils mit dem entsprechend Rastrand 23 in feste Verrastung. Da die Querschnittfläche der Rastelemente 3 kleiner ist als die der Rastbuchsen 22 der Radkappe 2, können sich die Rastelemente 3 mit dem Innenrand 31 als Drehpunkt innerhalb der Rastbuchsen 22 drehen, wobei die obere und untere Seite der Rastelemente 3 bei der Abschrägung 221 im Inneren der Rastbuchse 22 sehr naheliegen oder sogar sich daran abstützen. Wie aus 3 ersichtlich, wird das Rastelement 3 so gedreht, dass der Außenrand 311 des Rastelements 3 sich an der Radkappe 2 abstützt. Die Radkappen 2 werden auf die gleiche Weise schichtweise aufeinander gestapelt. Da die Höhe der Rasthalterung 21 etwa gleich der Dicke vom Mittelpunkt der Radkappe 2 zum Umfangsrand ist, ist die Stapelhöhe der Radkappen 2 reduzierbar, so dass Lagerraum dafür in der Fabrik eingespart werden kann. Außerdem sind beachtliche Transportkosten für den Exporttransport und den mehrstufigen Inlandstransport einzusparen.
  • Bei der Ausführung der Erfindung wird, wie aus 7 bis 9 ersichtlich, das Rastelement 2 mit dem Innenrand 31 als Drehachse innerhalb der Rastbuchse 22 der Radkappe 2 gedreht, wobei die Unterseite des Rastelements 3 sich an der Abschrägung 221 im Inneren der Rastbuchse 22 abstützt, so dass sich der Außenrand 311 des Rastelements 3 von der Radkappe 2 entfernt. Die Radkappe 2 wird mit den Rastelementen 3 zusammen an der Vorderseite der Felge 1 angeordnet, wobei sich der Außenrand 311 der Rastelemente 3 jeweils an der Innenseite der Rastrille 13 der Felge 1 abstützt; weiterhin wird die Radkappe 2 so gedrückt werden, dass sie sich an der Vorderseite der Felge 1 abstützt, so dass die Radkappe 2 mit den Rasthalterungen 21 die Rastelemente 3 zum Drehen bringt, so dass der Außenrand 311 der Rastelemente 3 durch die waagerechte Radiallinie L des Drehpunkts, zur Radkappe 2 neigt und in die Außenseite der Rastrille 13 der Felge 1 einrastet. Nun ist die Länge M zwischen den beiden Enden des Rastelements 3 größer als die senkrechte Entfernung von der Rastrille 13 zum Rastelement 3 und zum Innenrand 31 des Gelenkverbindungsendes der Radkappe 2, so dass sich die Rastelemente 3 aufgrund mangelndem Platz für Drehen nicht drehen können. Daher muss die Radkappe 2 mit großer Kraft so gezogen werden, dass die Rastelemente 3 die Rastrille 13 der Felge 1 aufspannen oder dass die Reibungskraft zwischen dem Außenrand 311 des Rastelements 3 und der Rastrille 13 überwunden wird, so dass sich der Außenrand 311 des Rastelements 3 in die Innenseite der Rastrille 12 verschiebt. Erst dadurch wird ausreichender Platz für die Rastelemente 3 zum Drehen geschafft. Somit kann die Radkappe 2 mittels der Rastelemente 3 stabil an der Vorderseite der Felge montiert werden und fällt so trotz des Winds beim Fahren nicht von der Felge 1 herunter.
  • Weiterhin zeigt 10 das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich vom ersten dadurch unterscheidet, dass an der Vorderseite der Rasthalterung 24 eine Vielzahl von Stützscheiben 241 erhöht ausgebildet ist, zwischen denen jeweils eine Drehachse 242 vorgesehen ist. An der Ober- und Unterseite des Unterendes des Rastelements 4 ist eine Vielzahl von Gelenkverbindungsgreifern 41 ausgebildet, die jeweils mit der Drehachse 242 der Rasthalterung 24 in Drehverbindung steht, so dass sich das Rastelement 4 mit der Drehachse 242 der Halterung 24 als Drehpunkt drehen kann und zur Verrastung dient. Jedoch lassen die Ausgestaltung, die Gelenkverbindung oder die Anzahl der entsprechenden Rasthalterungen und Rastelemente nicht auf die genannten Ausführungsbeispiele und Zeichnungen beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Durch die obige Beschreibung der Erfindung lässt sich feststellen, dass im Vergleich zum Stand der Technik die vorliegende Erfindung folgende Vorteile aufweist:
    • 1. nach der Montage der Rastelemente werden sie derart gedreht, dass ihre beiden Enden sich jeweils an der Felge und der Radkappe abstützen, so dass der Radkappe mittels der Rastelemente stabil an der Vorderseite der Felge montiert werden kann und trotz des Winds beim Fahren nicht von der Felge herunterfällt; und
    • 2. die Höhe der Rasthalterungen beeinträchtigt das Aufeinanderstapeln der Radkappen nicht, so dass die Stapelhöhe der Radkappen reduzierbar ist und Lagerraum dafür in der Fabrik eingespart werden kann; außerdem sind beachtliche Transportkosten für den Exporttransport und den mehrstufigen Inlandstransport einzusparen.

Claims (6)

  1. Einrastanordnung, bestehend aus einer Felge (1) und einer Radkappe (2), wobei mit der Radkappe (2) eine Vielzahl von Rastelementen (3) drehbar verbunden ist, wobei das andere Ende des Rastelements (3) in die Rastrille (13) der Felge (1) einrastet, und die Länge zwischen den beiden Enden des Rastelements (3) größer ist als die senkrechte Entfernung von der Rastrille (13) der Felge (1) zum Rastelement (3) und zum Seitenrand des Gelenkverbindungsendes der Radkappe (2).
  2. Einrastanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radkappe (2) mit Rasthalterungen (21) versehen ist, die mit Rastelementen (3) gelenkig verbunden sind, wobei in der Rasthalterung (21) eine Rastbuchse (22) ausgebildet ist, in die das Rastelement (3) einrastet.
  3. Einrastanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Rastbuchse (22) innenwärts sich verjüngt, wodurch eine Abschrägung (221) entsteht.
  4. Einrastanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten der Rasthalterung (21) jeweils ein Rastrand (23) erhöht ausgebildet ist, und dass an den beiden Seiten des Rastelements (3) jeweils ein Gelenkverbindungsteil (32) ausgebildet ist, das mit einer erhöhten Rastnase (321) versehen ist, die mit dem Rastrand (23) in feste Rastverbindung kommt.
  5. Einrastanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthalterung (24) mit einer Drehachse (242) versehen ist, und am Rastelement (4) Gelenkverbindungsgreifer (41) ausgebildet sind, die mit der Drehachse (242) in Drehverbindung stehen.
  6. Einrastanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite der Rasthalterung (24) eine Vielzahl von Stützscheiben (241) erhöht ausgebildet ist, zwischen denen jeweils eine Drehachse (242) vorgesehen ist, die mit den Stützscheiben (241) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012101902B3 (de) * 2012-03-07 2013-09-05 Superior Crown Material Co., Ltd. Radkappe und Verfahren zur Herstellung und Verpackung derselben
US20210016600A1 (en) * 2018-03-13 2021-01-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fiber-Composite Ventilation Flap for a Vehicle and Wheel for a Vehicle

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