DE102009001624A1

DE102009001624A1 - Drehbares Rollrad für einen Reisekoffer

Info

Publication number: DE102009001624A1
Application number: DE200910001624
Authority: DE
Inventors: Chen-Chuan Wu
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2009-03-17
Filing date: 2009-03-17
Publication date: 2010-09-23
Anticipated expiration: 2029-03-18
Also published as: DE102009001624B4

Abstract

Die Erfindung betrifft ein drehbares Rollrad für einen Reisekofffer, das leicht und schnell de- und montierbar ist. Zur Demontage eines Bauteils wird zunächst die untere Bauteilgruppe (68) befestigt, und dann wird das trapezförmige Gehäuse (58) der oberen Bauteilgruppe (66) nach außen derart verschoben, dass die Kugeln (44) am Kugelteil (42) sich vom trapezförmigen Gehäuse (58) trennen, so dass sich das drehbare Rollrad (10) trennt. Somit kann der Benutzer allein das verschlissene bzw. beschädigte Bauteil auswechseln. Zur Montage des neuen Bauteils wird gleichfalls zuerst die untere Bauteilgruppe (68) befestigt, und dann wird das trapezförmige Gehäuse (58) der oberen Bauteilgruppe (66) nach außen derart verschoben, dass sich die Kugeln (44) am Kugelteil (42) wieder mit dem trapezförmigen Gehäuse (58) kombinieren. Der Benutzer kann gleichzeitig leicht die neuen Bauteile (also die neue untere Bauteilgruppe) mit der oberen Bauteilgruppe des drehbaren Rollrads (10) erneut kombinieren, so dass ein fast völlig neues drehbares Rollrad zur Verfügung steht. Auf diese Weise kann das verschlissene bzw. beschädigte Bauteil schnell ausgewechselt werden, so dass der Reisekoffer schnell wieder einsetzbar ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein drehbares Rollrad für einen Reisekoffer, insbesondere ein schnell de- und montierbares, drehbares Rollrad.
Stand der Technik
Am Unterteil der meisten Reisekoffer sind Radgestelle montiert, damit der Benutzer beim Laufen während der Reise den Koffer nicht mit großer Kraft tragen und ziehen muss. Die Radkörper der Rollräder werden aufgrund der langzeitigen Reibung mit dem Boden verschlissen und beschädigt, wodurch das Ziehen des Reisekoffers erschwert wird.
Die herkömmlichen drehbaren Rollräder sind mit dem Kofferkörper derart verbunden, dass nur ein dafür spezialisierter Reparaturfachmann oder ein Fachgeschäft für Reisekoffer in der Lage ist, den verschlissenen und beschädigten Radkörper auszuwechseln. Üblicherweise kann eine derartige Reparatur einige Zeit dauern, da viele zu reparierende Reisekoffer auf der Warteliste stehen. So ist der Reisekoffer für diesen Zeitraum nicht einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein drehbares Rollrad für einen Reisekoffer zu schaffen, bei dem der Benutzer selber ein verschlissenes Bauteil auswechseln kann, so dass eine schnelle, einfache De- und Montage des drehbaren Rollrads möglich ist, damit der Reisekoffer schnell wieder einsetzbar ist.
Technische Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein drehbares Rollrad für einen Reisekoffer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemäße drehbare Rollrad für einen Reisekoffer umfasst ein Radgestell mit einem Aufnahmeteil; im Radgestell ist ein Sperrteil angeordnet, wobei zwischen dem Radgestell und dem Sperrteil ein erstes Anschlussteil ausgebildet ist. Wenigstens ein Radkörper ist mit dem Aufnahmeteil verbunden. Nachdem die Radkörper an das Radgestell angeschlossen worden sind und unter Kraftwirkung stehen, können sie sich relativ zum Radgestell frei drehen. Eine Niete verläuft durch ein Kugellager und eine Buchse. Ein rundförmiger Drehkörper weist ein Hohlteil auf, das mit der Buchse und dem Kugellager gleitbar verbunden ist. An der ringförmigen Oberfläche des rundförmigen Drehkörpers ist ein Kugelteil angeordnet, an dem eine Mehrzahl von Kugeln vorgesehen ist, die auf der Innenoberfläche des trapezförmigen Gehäuses rollen und so damit in Kontakt stehen. Das trapezförmige Gehäuse kann sich im ersten Anschlussteil frei bewegen. An der Oberfläche des Deckels sind ein drittes Verbindungsteil und ein Drehmittelloch vorgesehen, wobei das dritte Verbindungsteil zum Verbinden mit dem Reisekoffer dient. Nachdem die Niete, die Buchse und das Kugellager miteinander verbunden worden sind, wird die Niete durch das Hohlteil, das Drehmittelloch und den Durchmesser des Innenrings der kreisförmigen Unterlegscheibe geführt, wobei die Niete und der Deckel mittels der kreisförmigen Unterlegscheibe zusammengesetzt werden.
Zur Demontage eines Bauteils wird zunächst die untere Bauteilgruppe befestigt, und dann wird das trapezförmige Gehäuse der oberen Bauteilgruppe derart nach außen verschoben, dass sich die Kugeln am Kugelteil vom trapezförmigen Gehäuse trennen, so dass sich das drehbare Rollrad trennt. Somit kann der Benutzer allein das verschlissene bzw. beschädigte Bauteil auswechseln. Zur Montage des neuen Bauteils wird gleichfalls zuerst die untere Bauteilgruppe befestigt, und dann wird das trapezförmige Gehäuse der oberen Bauteilgruppe derart nach außen verschoben, dass die Kugeln am Kugelteil sich mit dem trapezförmigen Gehäuse wieder kombinieren. Der Benutzer kann gleichzeitig leicht die neuen Bauteile (also die neue untere Bauteilgruppe) mit der oberen Bauteilgruppe des drehbaren Rollrads erneut kombinieren, so dass ein fast völlig neues drehbares Rollrad zur Verfügung steht. Auf diese Weise kann das verschlissene bzw. beschädigte Bauteil schnell ausgewechselt werden, so dass der Reisekoffer schnell wieder einsetzbar ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung im zerlegten Zustand.
3 zeigt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
4 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der De- und Montage.
5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung im zerlegten Zustand.
Wege der Ausführung der Erfindung
Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
Bei der Erfindung handelt es sich um ein drehbares Rollrad mit wenigstens einem Radkörper. Zum Zwecke der ausführlichen Erläuterung der Struktur der Erfindung wird das drehbare Rollrad in diesem Ausführungsbeispiel mit zwei Radkörpern beschrieben. Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße drehbare Rollrad 10 für einen Reisekoffer folgendes:
ein Radgestell 12, das mit einem Aufnahmeteil 14 versehen ist, wobei im Radgestell 12 ein Sperrteil 16 angeordnet ist, wobei das Radgestell 12 und das Sperrteil 16 einstückig gefertigt sind; zwischen dem Radgestell 12 und dem Sperrteil 16 ist ein erstes Anschlussteil 18 angeordnet;
zwei Radkörper 20, von denen jeder mit dem Aufnahmeteil 14 verbunden ist, wobei sich die beiden Radkörper 20 relativ zum Radgestell 12 frei drehen, wenn sie an das Radgestell 12 angeschlossen worden sind und unter Krafteinwirkung stehen; d. h., dass die beiden Radkörper 20 entlang dem horizontalen Boden rollen, wenn sie mit dem horizontalen Boden in Kontakt stehen und unter Krafteinwirkung stehen; dadurch bewegt sich das Radgestell 12 mit den beiden Radkörpern 20 zusammen horizontal;
eine Niete 24, die durch ein Kugellager 28 und eine Buchse 30 verläuft;
einen rundförmigen Drehkörper 36, der ein Hohlteil 38 aufweist, das mit dem Umfangsrand der Buchse 28 und des Kugellagers 30 gleitbar verbunden ist; ferner ist am Umfangsrand des rundförmigen Drehkörpers 36 eine Positionierausnehmung 40 angeordnet;
ein Kugelteil 42, das an der ringförmigen Oberfläche des rundförmigen Drehkörpers 36 angeordnet ist und sich unter der Positionierausnehmung 40 befindet; am Kugelteil 42 ist eine Mehrzahl von Kugeln 44 vorgesehen, wobei die Ausgestaltung des Kugelteils 42 nicht beschränkt ist; in diesem Ausführungsbeispiel besteht das Kugelteil 42 aus vier Kugelausnehmungen, von denen jede eine Kugel 44 aufnehmen kann; in weiteren Ausführungsformen kann das Kugelteil 42 alternativ aus einer einzigen Kugelausnehmung bestehen, in der eine Mehrzahl von Kugeln 44 verteilt ist; die oben erwähnte Ausführungsform stellt lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kugelteils dar;
ein trapezförmiges Gehäuse 58, das sich im ersten Anschlussteil 18 frei bewegen kann; das trapezförmige Gehäuse 58 umhüllt den rundförmigen Drehkörper 36, wobei die Kugeln 44 nach dem Umhüllen des trapezförmigen Gehäuses 58 auf der Innenoberfläche des trapezförmigen Gehäuses 58 rollen und so damit in Kontakt stehen; an der Innenoberfläche des trapezförmigen Gehäuses 58 ist eine Feder 62 angeordnet, deren eines Ende in der Positionierausnehmung 40 befestigt ist; mittels der zwischen dem Deckel 46 und dem trapezförmigen Gehäuse 58 angeordneten Befestigungsscheibe 56 wird die Feder 62 zwischen dem trapezförmigen Gehäuse 58 und der Befestigungsscheibe 56 befestigt. An der oberen Oberfläche der Befestigungsscheibe 56 und des rundförmigen Drehkörpers 36 sind einander entsprechende Gewindelöcher 54 vorgesehen, in denen die Befestigungsscheibe 56 und der rundförmige Drehkörper 36 mittels Schraubelementen 64 festgeschraubt werden, die in diesem Ausführungsbeispiel Bolzen oder Schrauben sind.
einen Deckel 46, an dessen oberer Oberfläche ein drittes Verbindungsteil 48 und ein Drehmittelloch 50 angeordnet sind, wobei das Verbindungsteil 48 zum Verbinden mit dem Reisekoffer dient; und
eine kreisförmige Unterlegscheibe 52, die am Deckel 46 angeordnet ist, wobei der Kreismittelpunkt der kreisförmigen Unterlegscheibe 52 auf den Kreismittelpunkt des Drehmittelloches 50 ausgerichtet ist.
Nachdem die Niete 24, die Buchse 28 und das Kugellager 30 miteinander verbunden worden sind, wird die Niete 24 durch das Hohlteil 38, das Drehmittelloch 50 und den Durchmesser des Innenrings der kreisförmigen Unterlegscheibe 52 geführt, wobei die Niete 24 und der Deckel 46 mittels der kreisförmigen Unterlegscheibe 52 zusammengesetzt werden.
Durch den Gebrauch des Reisekoffers nach längerer Zeit werden die Rollräder 20 aufgrund der langzeitigen Reibung mit dem Boden verschlissen und beschädigt. Zur Demontage eines Bauteils wird zunächst die untere Bauteilgruppe 68 befestigt (siehe 4), und dann wird das trapezförmige Gehäuse 58 der oberen Bauteilgruppe 66 nach außen derart verschoben, dass die Kugeln 44 am Kugelteil 42 sich vom trapezförmigen Gehäuse 58 trennen, so dass sich das drehbare Rollrad 10 trennt. Somit kann der Benutzer allein das verschlissene bzw. beschädigte Bauteil auswechseln. Zur Montage des neuen Bauteils wird gleichfalls zuerst die untere Bauteilgruppe 68 befestigt, und dann wird das trapezförmige Gehäuse 58 der oberen Bauteilgruppe 66 nach außen derart verschoben, dass sich die Kugeln 44 wieder am Kugelteil 42 mit dem trapezförmigen Gehäuse 58 kombinieren. Der Benutzer kann gleichzeitig leicht die neuen Bauteile (also die neue untere Bauteilgruppe) mit der oberen Bauteilgruppe des drehbaren Rollrads 10 erneut kombinieren, so dass ein fast völlig neues drehbares Rollrad zur Verfügung steht. Auf diese Weise kann das verschlissene bzw. beschädigte Bauteil schnell ausgewechselt werden, so dass der Reisekoffer schnell wieder einsetzbar ist.
5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich vom ersten Ausführungsbeispiel durch die Ausgestaltung des Radgestells 12 unterscheidet. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Radgestell 12 ebenfalls ein Aufnahmeteil 14 und ein Sperrteil 16 auf, wobei das Aufnahmeteil 14 im Unterschied zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel nur einen Radkörper 20 aufnehmen kann. Die übrigen Anordnungen der anderen Bauteile sind mit denen im vorhergehenden Ausführungsbeispiel identisch und werden daher hier nicht weiter erläutert.
Die vorstehende Beschreibung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.

10: drehbares Rollrad
12: Radgestell
14: Aufnahmeteil
16: Sperrteil
18: erstes Anschlussteil
20: Radkörper
24: Niete
28: Buchse
30: Kugellager
36: rundförmiger Drehkörper
38: Hohlteil
40: Positionierausnehmung
42: Kugelteil
44: Kugel
46: Deckel
48: drittes Verbindungsteil
50: Drehmittelloch
52: kreisförmige Unterlegscheibe
54: Gewindeloch
56: Befestigungsscheibe
58: trapezförmiges Gehäuse
62: Feder
64: Schraubelement
66: obere Bauteilgruppe
68: untere Bauteilgruppe

Claims

Drehbares Rollrad für einen Reisekoffer, umfassend – ein Radgestell (12), das mit einem Aufnahmeteil (14) versehen ist, wobei im Radgestell (12) ein Sperrteil (16) angeordnet ist, wobei zwischen dem Radgestell (12) und dem Sperrteil (16) ein erstes Anschlussteil (18) angeordnet ist; – wenigstens einen Radkörper (20), der mit dem Aufnahmeteil (14) verbunden ist, wobei der Radkörper (20) sich relativ zum Radgestell (12) frei dreht, wenn er an das Radgestell (12) angeschlossen worden ist und unter Krafteinwirkung steht; – eine Niete (24), die durch ein Kugellager (28) und eine Buchse (30) verläuft; – einen rundförmigen Drehkörper (36), der ein Hohlteil (38) aufweist, das mit dem Umfangsrand der Buchse (28) und des Kugellagers (30) gleitbar verbunden ist; – ein Kugelteil (42), das an der ringförmigen Oberfläche des rundförmigen Drehkörpers (36) angeordnet ist, wobei am Kugelteil (42) eine Mehrzahl von Kugeln (44) vorgesehen ist; – ein trapezförmiges Gehäuse (58), das den rundförmigen Drehkörper (36) umhüllt, wobei die Kugeln (44) auf der Innenoberfläche des trapezförmigen Gehäuses (58) rollen und so damit in Kontakt stehen, wobei das trapezförmige Gehäuse (58) sich im ersten Anschlussteil (18) frei bewegen kann; – einen Deckel (46), an dessen oberer Oberfläche ein drittes Verbindungsteil (48) und ein Drehmittelloch (50) angeordnet sind, wobei das Verbindungsteil (48) zum Verbinden mit dem Reisekoffer dient; und – eine kreisförmige Unterlegscheibe (52), deren Kreismittelpunkt auf den Kreismittelpunkt des Drehmittelloches (50) ausgerichtet ist; dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verbindung der Niete (24) mit der Buchse (28) und des Kugellagers (30) die Niete (24) durch das Hohlteil (38), das Drehmittelloch (50) und den Durchmesser des Innenrings der kreisförmigen Unterlegscheibe (52) geführt wird, wobei die Niete (24) und der Deckel (46) mittels der kreisförmigen Unterlegscheibe (52) zusammengesetzt werden.
Rollrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Positionierausnehmung (40) vorgesehen ist, die sich am Umfangsrand des rundförmigen Drehkörpers (36) befindet; und dass eine Befestigungsscheibe (56) zwischen dem Deckel (46) und dem trapezförmigen Gehäuse (58) angeordnet ist, das eine Feder (62) umfasst, die mittels der Befestigungsscheibe (56) zwischen dem trapezförmigen Gehäuse (58) und der Befestigungsscheibe (56) befestigt wird.
Rollrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Oberfläche der Befestigungsscheibe (56) und des rundförmigen Drehkörpers (36) einander entsprechende Gewindelöcher (54) vorgesehen sind, in denen die Befestigungsscheibe (56) und der rundförmige Drehkörper (36) mittels Schraubelementen (64) festgeschraubt werden.
Rollrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubelemente (64) Bolzen oder Schrauben sind.