DE202008007232U1 - Abdichtelement - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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Abstract

Abdichtelement (10) für die Ecken von Blendrahmen (12), dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Abdichtstreifen (14) mit mindestens einer Klebeschicht (16) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abdichtelement für die Ecken von Blendrahmen.
  • Üblicherweise werden die Blendrahmen von Fenstern oder Türen gegenüber dem Mauerwerk mittels Abdichtbahnen abgedichtet. Dabei ist ein Ende der Abdeckbahn mit einem so genannten Keder versehen, der in eine entsprechende Nut des Blendrahmens einrastbar ist. Das andere Ende der Abdichtbahn wird dann mit dem Mauerwerk auf verschiedene Art und Weise verbunden.
  • Da die mit dem Keder versehenen Abdichtbahnen an den Ecken der Blendrahmen nicht herumgeführt werden können, sondern an dem Gehrungsende bzw. der äußersten Kante abgeschnitten und an der anderen Seite wieder weitergeführt werden müssen, muss der Eckbereich extra abgedichtet werden, da die Bahnen an diesen Eckbereichen nicht miteinander verbunden sind.
  • Bisher wurden dazu so genannte Klebepads verwandt, die an den Eckbereichen des Blendrahmens aufgedrückt werden müssen.
  • Dies ist allerdings eine äußerst mühsame und auch Schmutz verursachende Tätigkeit, die zudem auch nicht immer zu dem gewünschten Abdichtverhalten führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abdichtelement der eingangs genannten Art anzugeben, das mit technisch einfachen Mitteln eine leichte und saubere Abdichtung der Ecken von Blendrahmen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Abdichtelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass es aus einem Abdichtstreifen mit mindestens einer Klebeschicht besteht.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, mit Hilfe eines einfachen Abdichtstreifens die Ecke des Blendrahmens zu umgreifen und auch gleichzeitig je nach Größe einer überhängenden Breite die übrigen gegebenenfalls mit Keder eingerasteten Abdichtbahnen zu erfassen. Dadurch entfällt das mühsame und auch Schmutz verursachende Ablösen und Eindrücken von Klebepads. Besonders vorteilhaft ist allerdings, dass dadurch auch noch eine Verbindung mit den beiden aufeinander stoßenden Abdichtbahnen erfolgt, so dass an diesem Bereich nunmehr ein rund um den Blendrahmen verlaufender Streifen möglich ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Klebeschicht ein Buthylkleber ist oder aus einem ähnlichen Material besteht.
  • Eine besonders einfache Aufbewahrung ist dann gegeben, wenn auf der Klebeschicht eine abnehmbare Schutzfolie aufliegt.
  • Wenn die Schutzfolie über den Rand des Abdichtstreifens an mindestens einer Kante übersteht, in Richtung auf die Schutzfolie und Klebeschicht umgefalzt ist und so einen ergreifbaren Überhang bildet, wird das Abziehen der Schutzfolie so durchgeführt, dass der Abdichtstreifen gleichzeitig aufgeklebt werden kann und auch nach Beseitigen der Schutzfolie die Abdichtbahnen ergreift.
  • Dabei kann es vorgesehen werden, dass der Überhang eine Breite aufweist, die kleiner oder größer als die Breite des Abdichtstreifens ist, und zwar quer zur Falzkante des Überhangs gesehen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn der Überhang eine größere Breite als der Abdichtstreifen aufweist, da dadurch das Ergreifen der Schutzfolie stark vereinfacht ist.
  • Um das Anlegen des Abdichtelements an den Randbereich des Blendrahmens zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn das Abdichtelement an einem Stirnende an der Längsseite angrenzend einen Vorsprung aufweist, der die Längsseite verlängert. Dabei ist es auch noch möglich, dass an der entgegengesetzten Stirnseite an derselben Längsseite angrenzend ein weiterer Vorsprung angeordnet ist. Dadurch kann das Abdichtelement dann noch genauer an der entsprechenden Ecke platziert werden.
  • Wenn der/die Vorsprünge maximal die Hälfte der Stirnseite(n) einnimmt(-nehmen), ist es möglich, auf der langen Schutzfolie die entsprechenden Abdichtelement eng aneinander anliegend wechselseitig gedreht aufzubringen, so dass materialsparend diese Abdichtelemente hergestellt werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine Vielzahl von Abdichtelementen aneinanderhängend auf einer langen Schutzfolie angeordnet sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass diese Vielzahl von Abdeckelementen auf einer Rolle aufgerollt sind.
  • Dabei ist es möglich, die Abdichtelemente schon bereits vereinzelt auf die Schutzfolie aufzubringen. Allerdings ist es auch möglich, dass die Abdeckelemente mittels Perforierungen voneinander trennbar sind.
  • Da einige Abdichtbahnen, die mittels Keder mit dem Blendrahmen verbunden sind, mit Streckmaterial verbunden sind, die bleibendes Anformen an Unebenheiten der Maueröffnung ermöglichen, ist es vorteilhaft wenn, die klebstofffreie Schicht des Abdeckelements mit einem Streckmaterial aus Kunststoff oder Metall versehen ist.
  • Damit nach dem Einbau die Abdichtbahn zusammen mit dem Abdichtstreifen an das Mauerwerk befestigt werden können, ist es vorteilhaft, wenn beide Seiten des Abdichtstreifens mit einer Klebeschicht versehen sind, die beide eine abnehmbare Schutzfolie aufweisen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1: eine perpektivische Darstellung einer Blendrahmenecke mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Abdichtelements;
  • 2: eine Seitenansicht eines in Schichten aufgebauten Abdichtelements gemäß 1;
  • 3: eine der 1 ähnliche Ansicht eines Abdichtelements eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 4: das Abdichtelement gemäß 1 mit Abdichtbahnen;
  • 5: eine der 4 ähnliche Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des Abdichtelements ebenfalls mit Abdichtbahnen.
  • Bei der folgenden Beschreibung eines Abdichtelements 10 werden, soweit nichts anderes ausgesagt ist, gleiche Bezugszeichen für gleiche und ähnliche Elemente verwandt.
  • In den 1 bis 5 sind zwei verschiedene Abdichtelemente 10 dargestellt, die allerdings einen einheitlichen Grundaufbau aufweisen.
  • Dieser einheitliche Grundaufbau ist in 2 dargestellt. Dabei besteht das Abdichtelement 10 von oben nach unten betrachtet aus dem eigentlichen Abdichtstreifen 14, dem eine Klebeschicht 16 folgt. Diese Klebeschicht 16 ist mit einer Schutzfolie 18 abgedeckt, die leicht abgezogen werden kann, um das Abdichtelement 10 dann in die in 1 gezeigte Form an dem Blendrahmen 12 anbringen zu können.
  • Damit diese Schutzfolie 18 besonders einfach, sicher und ohne mit dem Klebstoff in Berührung kommen zu müssen, abgezogen werden kann, ist die Schutzfolie, wie in 2 gezeigt, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem ergreifbaren Überhang 22 ausgebildet. Ursprünglich ragt daher die Schutzfolie 18 über den Rand des Abdichtstreifens 14 an mindestens einer Kante hinaus, die dann in Richtung auf die Schutzfolie 14 und der Klebeschicht 16 selbst, umgefalzt wird und so diesen ergreifbaren Überhang 22 bildet.
  • Dabei ist es möglich, eine Vielzahl von Breiten des Überhangs 22 vorzusehen, wobei in 2 lediglich eine Variante gezeigt ist, bei dem der Überhang 22 eine Breite aufweist, die deutlich kleiner ist als die Breite des Abdichtstreifens 14 quer zu einer Falzkante 22a des Überhangs 22 gesehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es aber, dies ist nicht in den Figuren dargestellt, wenn der Überhang 22 eine derartige Breite aufweist, dass er auf der zur Falzkante 22a entgegen gesetzten Kante des Abdichtelements 10 bzw. des Abdichtstreifens 14 soweit hinausragt, dass dieser Überhang 22 besonders einfach ergriffen werden kann. Dabei ist es nämlich dann sehr einfach möglich, das gesamte Abdichtelement 10 erst einmal an dem Blendrahmen zu positionieren und um die Ecke bzw. Stoßkante oder bei der Gehrung zu führen und dann anschließend durch leichtes Andrücken und mit der anderen Hand leichtes Ziehen mit einem Arbeitsvorgang die Schutzfolie 18 zu beseitigen und den Abdichtstreifen 14 an der gewünschten Stelle anzukleben.
  • Wie in allen Figuren, außer 2, zu sehen, ist jedes Abdichtelement 10 so an der Ecke des Blendrahmens 12 oder der Blendrahmen 12 angebracht, dass es an einer Außenkante des Blendrahmens 12 anliegt und die andere Außenkante deutlich überragt.
  • Dies gilt auch für das in 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Abdichtelements 10. Dieses Abdichtelement 10 weist in den gezeigten Fall einen Vorsprung 20 auf, der die Längsseite des Abdichtelementes 10 verlängert, die im Gebrauchszustand an der Außenkante des Blendrahmens 12 anliegt.
  • Dieser Vorsprung 20 dient als Einklebehilfe derart, dass zunächst diese Einklebehilfe 20 in Anlage gebracht wird und der übrige Bereich des Abdichtelements 10 dann noch leicht ausgerichtet werden kann, damit die Längsseite überall an dem Außenrand des Blendrahmens 12 zur Anlage bringbar ist.
  • Was in den Figuren nicht dargestellt ist, ist die Möglichkeit, auch die andere Stirnseite an derselben Längsseite mit einem Vorsprung 20 zu versehen. Dies bietet die Möglichkeit, dass das Abdichtelement 10 von einem der beiden Vorsprünge 20 beginnend als Einklebehilfe angebracht werden kann.
  • In den Figuren ebenfalls nicht dargstellt, ist die Möglichkeit, dass eine Vielzahl von Abdichtelementen 10 aneinanderhängend auf einer langen Schutzfolie angeordnet sind. Dadurch kann bei der möglichen Rollenbildung aus einer Vielzahl von Abdeckstreifen 14 die Länge der Schutzfolie 18 deutlich verkürzt werden, da die entsprechenden Abdichtelemente 10 dann ohne Zwischenraum aneinander anliegen können.
  • Sollten die Vorsprünge 20 maximal halb so breit sein wie die Abdichtelemente 10 selbst, so entfällt bei der Herstellung ein zusätzlicher Schnittarbeitsgang oder Perforierungsarbeitsgang. Es ist nämlich auch möglich, anstelle der bereits vereinzelt aufeinander angrenzenden Abdichtelemente 10 diese mittels Perforierungen voneinander zu trennen, so dass zu dem Gebrauch lediglich das entsprechende Abdichtelement 10 von der Rolle abgetrennt werden muss.
  • In den 4 und 5 sind die beiden Ausführungsbeispiele zusammen mit entsprechenden Abdichtbahnen 24 darstellt. Diese Abdichtbahnen 24 können mittels eines nicht darstellten Keders in eine Rastnut oder mittels anderer Ver bindungsarten mit dem Blendrahmen 12 verbunden werden, wobei das entgegengesetzte Ende dann mit dem Mauerwerk verbunden wird.
  • Aus beiden 4 und 5 ist deutlich erkennbar, wie die an den Ecken aufeinander stoßenden Abdichtbahnen 24 mittels der Abdichtelemente 10 bzw. der klebenden Abdichtstreifen 14 sauber verbunden werden, um zusammen mit den Abdichtbahnen 24 quasi eine Einheit zu bilden, die dann an das Mauerwerk angebracht werden kann.
  • Damit auch Unebenheiten bleibend mit den Abdichtbahnen 24 und Abdichtelementen 10 abgedeckt werden können, weisen für bestimmte Zwecke sowohl die Abdichtbahnen 24 als auch die Abdichtstreifen 14 Streckmaterialien auf, die entweder aus Kunststoff oder aus Metall bestehen. Mit Hilfe dieses Streckmaterials können dann sowohl die Abdichtstreifen 14 als auch die Abdichtbahnen 24 in die entsprechende haltbare Form gedrückt werden, die zur Überbrückung von Unebenheiten im Mauerwerk notwendig ist.
  • Damit gerade an der Ecke des Blendrahmens 12 ebenfalls eine gute Abdichtung gegenüber der Maueröffnung ermöglicht wird, um dort diese Ecke dampf-/diffusionsdicht machen zu können, ist es auch möglich, dass beide Seiten des Abdichtstreifens 14 mit einer Klebeschicht 16 versehen sind. So kann dann auch dieser Abdichtstreifen 14 zusammen mit der Abdichtbahn 24 einfach an das Mauerwerk angedrückt und damit verklebt werden.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist daher nunmehr es möglich, auf einfache und saubere Art und Weise eine sichere Abdichtung von Blendrahmen und Mauerwerk zu gewährleisten und zwar insbesondere auch in den Ecken der Blendrahmen.
  • 10
    Abdichtelement
    12
    Blendrahmen
    14
    Abdichtstreifen
    16
    Klebeschicht
    18
    Schutzfolie
    20
    Vorsprung
    22
    Überhang
    22a
    Falzkante
    24
    Abdichtbahn

Claims (13)

  1. Abdichtelement (10) für die Ecken von Blendrahmen (12), dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Abdichtstreifen (14) mit mindestens einer Klebeschicht (16) besteht.
  2. Abdichtelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (16) ein Buthylkleber ist oder aus einem ähnlichen Material besteht.
  3. Abdichtlement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Klebeschicht (16) eine abnehmbare Schutzfolie (18) aufliegt.
  4. Abdichtelement (10) nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (18) über den Rand des Abdichtstreifens (14) an mindestens einer Kante übersteht, in Richtung auf die Schutzfolie (14) und Klebeschicht (16) umgefalzt ist und so einen ergreifbaren Überhang (22) bildet.
  5. Abdichtelement (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überhang (22) eine Breite aufweist, die kleiner oder größer als die Breite des Abdichtstreifens (14) ist, und zwar quer zur Falzkante (22a) des Überhangs (22) gesehen.
  6. Abdichtelement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (10) an einem Stirnende an der Längsseite angrenzend einen Vorsprung (20) aufweist, der die Längsseite verlängert.
  7. Abdichtelement (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der entgegen gesetzten Stirnseite an derselben Längsseite angrenzend ein weiterer Vorsprung (20) angeordnet ist.
  8. Abdichtelement (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Abdichtelementen (10) aneinanderhängend auf einer langen Schutzfolie (18) angeordnet sind.
  9. Abdichtelement (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Vorsprünge (20) maximal die Hälfte der Stirnseiten) einnimmt(-nehmen).
  10. Abdichtelement (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vielzahl von Abdeckelementen auf einer Rolle aufgerollt sind.
  11. Abdichtelement (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (10) entlang Perforierungen voneinander trennbar sind.
  12. Abdichtelement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckstreifen (14) des Abdeckelements (10) mit einem Streckmaterial aus Kunststoff oder Metall versehen ist.
  13. Abdichtelement (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des Abdichtstreifens (14) mit einer Klebeschicht (16) versehen sind, die beide eine abnehmbare Schutzfolie (18) aufweisen.
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