DE202008006764U1 - Mit Rollen versehene Tragstruktur - Google Patents
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Abstract
Mit
Rollen (17) versehene Tragstruktur (10) mit wenigstens einem an
einem Gestänge
(11) angeordneten Griffelement (12) zum Führen der Tragstruktur (10),
dadurch gekennzeichnet, dass der Tragstruktur (10) ein Rollbrett
(13) als Standbrett für
den Benutzer zugeordnet ist und dass das Griffelement (12) ein Lenkmittel
für die Rollen
(17) ist, die bei der Lenkbewegung mit der Tragstruktur (10) um
eine quer zu ihrer wenigstens einen Achse (18) stehenden Lenkachse
drehbar angeordnet sind.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine mit Rollen versehene Tragstruktur nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- Eine derartige Tragstruktur ist zum Beispiel bei sogenannten „Trolleys" bekannt und dient vor allem dazu, mitzuführendes Gepäck zu transportieren. Die Tragstruktur weist Rollen auf sowie ein Griffelement zum Führen der Tragstruktur, so dass der Benutzer sein Gepäck hinter sich herziehen kann.
- Bekannt sind ebenfalls Tragstrukturen, die die Last des Benutzers tragen, wie zum Beispiel Skateboards, Kickboards oder Roller. Ein Skateboard besitzt üblicherweise keine Griffe zum Lenken des Skateboards, sondern wird durch Gewichtsverlagerung gelenkt. Kickboards werden über Gestänge und sich quer zur Laufrichtung neigende Räder gelenkt.
- Aufgabe der Erfindung
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Tragstruktur dahingehend zu nutzen, dass sie zugleich als Fortbewegungsmittel genutzt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Tragstruktur mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die Tragstruktur, das heißt das Element, dass Gestänge und Griffelement trägt, und bedarfsweise auch weitere tragende Elemente umfassen kann, weist nun ein Roll brett auf, dass mit der Tragstruktur verbunden oder verbindbar ist. Gleichzeitig wird das Griffelement zum Lenkmittel für das Rollbrett, so dass ganz nach Bedarf ein Sportgerät oder ein Transportmittel für Gepäck und Benutzer entsteht. Um dennoch ausreichend Lenkausschlag zu erhalten, werden die Rollen bei der Lenkbewegung mit der Tragstruktur um eine Lenkachse eingeschlagen.
- Vorzugsweise umfasst die zusammenklappbare Tragstruktur ein Behältnis, das insbesondere zur Aufnahme von Gepäck bestimmt ist, wobei zudem das Rollbrett vorzugsweise um eine Schwenkachse in einen Ruhezustand überführbar ist. Damit wird es möglich, das Gepäck wie bei einem Trolley hinter sich herzuziehen, bedarfsweise das Rollbrett auszuklappen und die gesamte Tragstruktur wie einen Roller zu bewegen.
- Vorzugsweise bleiben die Rollen als Vorderräder bei der Lenkbewegung aufrecht stehen. Dies hat den Vorteil, dass keine ,Radkästen' ausgebildet werden müssen, die der Tragstruktur und dem Behältnis Raum stehlen würden.
- Da das Griffelement vorzugsweise der Griff ist, mit dem das Gerät oder das Gepäck vom Benutzer hinter sich her gezogen wird, ist es einer unmittelbaren Lenkung nicht zugänglich. Zudem ist es aus Stabilitätsgründen von Vorteil, wenn die Tragstruktur, bzw. das Behältnis zwischen den Vorderrädern aufgenommen ist. Aus diesem Grund wird das Gestänge zur Lenkstange, die über einen geeignete Lenkung eine Steuerung der Tragstruktur erlaubt. Dazu ist die Lenkung so ausgebildet, dass sie durch Gewichtsverlagerung und/oder Bewegung des Lenkgestänges in die eine oder andere Richtung eine Auslenkung der Vorderräder bewirkt.
- Die Räder sind insgesamt so ausgebildet, dass sie die Bewegung bei Gewichtsverlagerung unterstützen. Andererseits sind sie in der Tragstruktur so angeordnet, dass sie auch den Gebrauch als Trolley nicht behindern, wobei sogar eine Aufnahme des gesamten Geräts als Rucksack möglich ist.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Im Folgenden wird die Erfindung an einem in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Ansicht der Tragstruktur mit Rollbrett im ausgelenkten Zustand, -
2 eine Ansicht von schräg oben der Tragstruktur gemäß1 , -
3 eine Draufsicht auf die Tragstruktur mit ausgeklapptem Rollbrett, -
4 die Tragstruktur im zusammengeklappten Zustand, -
5 eine Ansicht von hinten der Tragstruktur mit ausgeklappten Rollbrett, -
6 eine Explosionsdarstellung der Tragstruktur zur Verdeutlichung des Lenkmechanismus, -
7 bis9 die Nutzung der Tragstruktur als Rucksack, Roller oder Trolley. - Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
- Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
- Die Figuren zeigen eine mit Rollen
17 versehene Tragstruktur10 mit wenigstens einem an einem Gestänge11 angeordneten Griffelement zum Führen der Tragstruktur10 . Gemäß1 ist der Tragstruktur10 ein Rollbrett13 als Standbrett für den Benutzer zugeordnet, wobei das Griffelement12 ein Lenkmittel für das Rollbrett ist. Bei dem Griffelement handelt es sich im Ausführungsbeispiel um der Griff, an dem die Tragstruktur üblicherweise hinter dem Benutzer her gezogen werden kann. Das heißt insofern ist nur ein Griff12 vorgesehen, denkbar ist jedoch auch eine Lösung mit einem Bügel. - Die Tragstruktur
10 ist im Ausführungsbeispiel so aufgebaut, dass sie ein Behältnis14 insbesondere zur Aufnahme von Gepäck umfasst, wie sich insbesondere aus den7 bis9 ergibt. Die Tragstruktur kann in diesem Fall gemäß7 als Rucksack verwendet werden, sofern sie zusammengeklappt ist. Vorzugsweise bildet auch das Behältnis14 selbst zugleich die Tragstruktur10 aus, so dass eine entsprechende Optimierung in Richtung auf den Gebrauch als Trolley möglich ist. Alternativ kann die Tragstruktur aber auch dahingehend optimiert werden, dass einerseits die Lenkung über ein Gestänge erfolgt und auch über die noch zu beschreibende Gewichtsverlagerung unterstützt wird, ein Behältnis14 konkret jedoch nicht vorgesehen ist: Dies erlaubt den Aufbau eins Spiel- oder Sportgeräts, das leicht zu lenken ist und andererseits eine stabile Lagerung des Benutzers gestattet. - Das Rollbrett
13 ist gemäß1 und4 um eine Schwenkachse15 von einem Gebrauchszustand des Rollbretts, in dem es von der Tragstruktur14 nach außen geklappt ist und damit eine Stellung gemäß8 einnimmt, in einen der Tragstruktur10 oder dem Gestänge11 zugeordnete bzw. eingeklappten Ruhezustand überführbar. Vor allem bei einer Benutzung gemäß7 ist es dabei erforderlich, die Rollen17 als auch die Hinterräder19 so anzuordnen, dass sie den Tragekomfort nicht beinträchtigen. Dasselbe gilt für den Zustand gemäß9 , in dem die Tragestruktur als Trolley benutzt wird. Auch hier sollen die Räder den Einsatz nicht behindern, wobei gleichzeitig die Größe der Rollen17 als auch der Abstand der Rollen voneinander, der dadurch bestimmt ist, dass das Behältnis14 bzw. die Tragstruktur10 zwischen ihnen aufgenommen ist, für eine zusätzliche Stabilität sorgt. -
1 und5 zeigen, dass das Gestänge11 in eine Führung16 an der Tragstruktur10 bzw. am Behältnis14 als Lenkgestänge geführt ist. Dazu ist eine Platte26 vorgesehen, die sich ausgehend von unten nach oben erweitert und oben die Führung16 trägt. Alternative Ausführungsformen, die es gestatten, dass Gestänge11 in der Führung16 zu führen, sind möglich, es muss nur gewährleistet sein, dass das Ge stänge11 an der Tragstruktur geeignet geführt ist. Die ist für den konkreten Aufbau der Lenkung erforderlich, auf was weiter unter noch näher eingegangen wird. - Das Rollbrett
13 nutzt die Rollen17 , die üblicherweise die Rollen des Trolleys sind, als Räder, vorzugsweise als Vorderräder, wobei das Rollbrett zwischen den Rollen17 gemäß1 ,2 angelenkt ist. Die Rollen17 werden bei der Lenkbewegung gemeinsam mit der Tragstruktur10 um eine quer zu ihrer wenigstens einen Achse18 stehende Lenkachse, in der das Gestänge11 angreift, geschwenkt. Mit anderen Worten erfolgt eine Drehung der gesamten Vorderachse um eine meist etwa vertikal stehende Lenkachse. Dies hat den Vorteil, dass die Rollen17 bei der Lenkbewegung im Wesentlichen aufrecht stehen bleiben, d. h. sich nicht zur Seite neigen. Dadurch können die Vorderräder unmittelbar links und rechts an der Tragstruktur10 befestigt werden, ohne dass ein gesonderter Radkasten erforderlich ist. - Das Rollbrett
13 ist zumindest in der Nähe seine Anlenkungspunktes an der Tragstruktur10 , das heißt in der Nähe der wenigstens einen Achse18 der Rollen17 in einer Ebene angeordnet, die unter der Ebene liegt, in der die wenigstens einen Achse18 der Rollen17 liegt. Diese Anlenkung wird zur Erleichterung der Lenkung gewählt und führt zugleich zu einem tiefen Schwerpunkt des Rollbretts. Dies unterstützt die Ansteuerung der Rollen17 beim Lenken der Tragestruktur10 über das Gestänge11 . Die Rollen17 als Vorderräder des Rollbretts13 nehmen das vorzugsweise abnehmbare Behältnis14 zwischen sich auf. - Die Hinterräder
19 des Rollbretts sind gemäß1 walzenförmig, mit einem von der Mittelachse des Rollbretts13 nach außen abnehmenden Durchmesser ausgebildet. Vorzugweise ist das wenigstens eine Hinterrad durch zwei Zwillingsräder gebildet, die zwischen sich einen Zwischenraum20 ausbilden. Dieser Zwischenraum wird zur fixierenden Festlegung des Rollbretts10 an einem Befestigungsmittel21 gemäß4 im Ruhezustand genutzt. -
6 verdeutlich in Verbindung mit1 den Aufbau der Lenkung. Zunächst ist das das Griffelement12 tragende Gestänge11 an der Tragstruktur oberhalb der wenigstens einen Achse18 der Rollen17 an einem Anlenkungspunkt22 gelenkig ange lenkt. Der Anlenkungspunkt22 sollte zumindest so angeordnet sein, dass das Gestänge11 einen oberen Hebelarm oberhalb des Anlenkungspunkts22 und einen unteren Hebelarm unterhalb des Anlenkungspunktes in Richtung auf die Anlenkung des Rollbretts13 aufweist. Der Anlenkungspunkt22 ist im Ausführungsbeispiel durch eine Hülse gebildet, die an der Tragstruktur10 befestigt ist und eine flexible Anlenkung erlaubt. Alternative Ausführungsformen auch in Verbindung mit kardanischen Gelenken oder eine starre Anlenkung sind an dieser Stelle ebenso möglich. - Um die Lenkung der Rollen
17 bzw. bei einem Trolley der Transportrollen durch das vorzugsweise teleskopierbare Gestänge11 zu verwirklichen, ist das Gestänge11 oberhalb des Anlenkungspunktes22 in der Führung16 geführt, die an der Tragstruktur10 vorgesehen ist. Gleichzeitig erfolgt die Anlenkung des Rollbretts13 am Gestänge11 unterhalb dieses Anlenkungspunkts22 . Dadurch erfolgt eine Auslenkung des Rollbretts aus seiner Mittelposition gemäß3 in eine Stellung zum Beispiel gemäß1 . Eine Bewegung des Griffelements12 nach links führt in diesem Fall zur Auslenkung der Rollen17 wie in1 dargestellt. - Diese Auslenkung wird dadurch unterstützt, dass die Anlenkung des Rollbretts
13 am Gestänge11 über zwei gegengleich geneigte Fläche23 ,24 gemäß6 erfolgt. Die beiden Flächen weisen vorzugsweise einen elliptischen Querschnitt auf. Die geneigten Flächen23 ,24 sind im unausgelenkten Zustand der Rollen17 in Fahrtrichtung nach vorne geneigt. Findet nun eine Überführung des Gestänges11 wie in6 nach links statt, so verdrehen sich die beiden geneigten Flächen zueinander, was dazu führt, dass sich das Rollbrett13 nach links neigt. Dies unterstützt die Lenktätigkeit des Benutzers, der sich in diesem Fall bei eine Kurve ebenfalls nach links bewegt. Die Vorderräder haben dennoch den vollen Kontakt zum Boden, das heißt sie werden nicht geneigt. Die Neigbewegung des Rollbrett wird nun durch den Querschnitt der Hinterräder19 , das heißt durch die walzenförmige Form mit nach außen abnehmenden Durchmesser unterstützt. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Neigung der walzenförmigen Hinterräder19 etwa 5 Grad, andere Winkelneigungen sind jedoch möglich. - Die Rollen
17 der Vorderräder können auch in anderer Art und Weise ausgebildet sein, das heißt sie müssen nicht mit einem großen Durchmesser ausgebildet sein, wobei dies jedoch auf Grund der Anordnung der Achsen in Verbindung mit der darunter liegenden Anlenkung des Rollbretts die Lenkbewegung unterstütz und die Laufruhe erhöht. Die Rollen17 können auch weiter mittig angeordnet sein und es kann bedarfsweise auch nur eine Rolle vorgesehen sein, was dann jedoch die Lenkung erschwert. Zudem würde sich diese Rolle vor allem beim Einsatz in Verbindung mit einem Behältnis14 zur Aufnahme von Gepäck mittig im Behältnis befinden und die Länge der Tragstruktur erhöhen. Sollte die Tragstruktur lediglich als Sportgerät eingesetzt werden, kann diese wie ein Blick in5 bei einer Ansicht von hinten zeigt deutlich reduziert werden. Dies beeinflusst einerseits den Abstand der Rollen17 , andererseits die Art der Abstützung der Führung16 . Ziel ist jedoch, dass die Auslenkung des Gestänges11 die Lenkung unterstützt. -
- 10
- Tragstruktur
- 11
- Gestänge
- 12
- Griffelement
- 13
- Rollbrett
- 14
- Behältnis
- 15
- Schwenkachse
- 16
- Führung
- 17
- Rollen
- 18
- Achse
- 19
- Hinterräder
- 20
- Zwischenraum
- 21
- Befestigungsmittel
(
4 ) - 22
- Anlenkungspunkt
für
11 - 23, 24
- geneigte Flächen
- 25
- Aufnahme
für
14 - 26
- Platte
Claims (17)
- Mit Rollen (
17 ) versehene Tragstruktur (10 ) mit wenigstens einem an einem Gestänge (11 ) angeordneten Griffelement (12 ) zum Führen der Tragstruktur (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Tragstruktur (10 ) ein Rollbrett (13 ) als Standbrett für den Benutzer zugeordnet ist und dass das Griffelement (12 ) ein Lenkmittel für die Rollen (17 ) ist, die bei der Lenkbewegung mit der Tragstruktur (10 ) um eine quer zu ihrer wenigstens einen Achse (18 ) stehenden Lenkachse drehbar angeordnet sind. - Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenklappbare Tragstruktur ein Behältnis (
14 ) insbesondere zur Aufnahme von Gepäck umfasst. - Tragstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (
14 ) zugleich die Tragstruktur (10 ) bildet. - Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
17 ) bei der Lenkbewegung aufrecht stehend angeordnet sind. - Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollbrett (
13 ) um eine Schwenkachse (15 ) vom Gebrauchszustand in einen der Tragstruktur (10 ) oder dem Gestänge (11 ) zugeordneten, vorzugsweise angeklappten Ruhezustand überführbar ist. - Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (
11 ) in einer Führung (16 ) an der Tragstruktur (10 ), vorzugsweise am Behältnis (14 ), als Lenkgestänge geführt ist. - Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollbrett (
13 ) die Rollen (17 ) als Räder, vorzugsweise als Vorderräder, nutzt und zwischen den Rollen (17 ) angelenkt ist. - Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
17 ) zum Lenken der Tragstruktur (10 ) über das Gestänge (11 ) ansteuerbar sind. - Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
17 ) als Vorderräder des Rollbretts (13 ) das vorzugsweise abnehmbare Behältnis zwischen sich aufnehmen. - Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollbrett (
13 ) zumindest in der Nähe der wenigstens einen Achse (18 ) der Rollen (17 ) in einer Ebene angelenkt ist, die im Gebrauchszustand unter der Ebene liegt, in der die wenigstens eine Achse (18 ) der Rollen (17 ) liegt. - Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollbrett (
13 ) hintere Räder (19 ) aufweist, die walzenförmig mit einem von der Mittelachse des Rollbretts (13 ) nach außen abnehmenden Durchmesser ausgebildet sind. - Tragstruktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (
19 ) Zwillingsräder sind, die zwischen sich einen Zwischenraum (20 ) zur fixierenden Festlegung des Rollbretts (13 ) im Ruhezustand an einem Befestigungsmittel (21 ) aufweisen. - Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Griffelement (
12 ) tragende Gestänge (11 ) an der Tragstruktur (10 ) oberhalb der wenigstens einen Achse (18 ) der Rollen (17 ) an einem Anlenkungspunkt (22 ) gelenkig angelenkt ist. - Tragstruktur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
16 ) für das Gestänge (11 ) oberhalb des Anlenkungspunkts (22 ) an der Trag struktur (10 ) vorgesehen ist. - Tragstruktur nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung des Rollbretts (
13 ) am Gestänge (11 ) unterhalb des Anlenkungspunktes (22 ) vorgesehen ist. - Tragstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung des Rollbretts (
13 ) am Gestänge (11 ) über zwei gegengleich geneigte Flächen (23 ,24 ) erfolgt, die vorzugsweise einen elliptischen Querschnitt aufweisen. - Tragstruktur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Flächen (
23 ,24 ) im unausgelenkten Zustand der Rollen (17 ) in Fahrtrichtung nach vorne geneigt sind.
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- 2008-05-17 DE DE202008006764U patent/DE202008006764U1/de not_active Expired - Lifetime
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