DE202008006314U1 - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere zum Beleimen von Blattstapeln und Buchblöcken (20), umfassend mindestens eine in ein Leimbecken (4) eintauchende rotierbare Auftragswalze (3) mit mindestens ein gegen eine jeweilige Auftragswalze (3) anstellbares Rakel (1) und ein einer jeweiligen Auftragswalze (3) zugeordnetes Verschalungsblech (2), wobei das Leimbecken (4) ein optimiertes geringes Volumen aufweist, wobei das Rakel (1) bis in den Klebstoff (30) im Leimbecken (4) ragt und wobei das Verschalungsblech (2) U-förmig ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff gemäß Anspruch 1.
  • Vorrichtungen zum Auftragen von Klebstoff sind insbesondere in der Buchbinderei aus dem Stand der Technik bekannt. Besonders kritisch beim Auftragen von Klebstoff ist es, die richtige Menge des Klebstoffs auf einen Buchrücken aufzubringen, um eine befriedigende Bindequalität zu erreichen. Dabei ist nicht nur die Klebstoffdicke ausschlaggebend, sondern auch die Länge und Gleichmäßigkeit der Klebstoffspur auf dem Buchrücken, insbesondere, wo der Klebstoff auf dem Buchrücken ansetzt und wo der Klebstoff wieder auf dem Buchrücken absetzt. Überdies ist der verwendete Klebstoff von entscheidender Bedeutung für die Qualität einer derartigen Klebebindung. Neben gewöhnlichem Heißleim werden in letzter Zeit immer mehr reaktive Klebstoffe wie etwa Polyurethan (PUR) verwendet. Da diese Klebstoffe in einer Sauerstoffatmosphäre schnell aushärten können, müssen für eine entsprechende Vorrichtung zum Auftragen von PUR-Klebstoff besondere Vorkehrungen getroffen werden, um eine hohe Qualität der fertigen Bindung zu erzielen.
  • Derartige Vorrichtungen zum Auftragen von Klebstoff kommen in Buchbindemaschinen zum Einsatz. Dabei wird ein Blattstapel oder ein Buchblock in einer Halterung eingespannt und entlang einer meist geradlinigen Strecke geführt. Während dieser Bewegung gleitet der zu beleimende Rücken des Blattstapels oder des Buchblocks über eine rotierende Auftragswalze, die mit einem Teil ihres Umfangs in ein Leimbecken eintaucht. Um die Dicke des Klebstoffs auf dem Umfang der Auftragswalze und damit den Übertrag des Klebstoffs auf den Rücken von Blattstapel oder Buchblock dosieren zu können, werden Abstreifeinrichtungen, wie z. B. Rakel, eingesetzt. Solche Rakel sind gegen den Umfang der Auftragswalze anstellbar und beispielsweise aktuatorisch steuerbar.
  • Die DE 40 13 905 C2 zeigt ein Leimwerk für einen Klebebinder mit einem Leimbecken mit zwei Auftragswalzen. Die DE 10 2006 034 940 A1 zeigt ein Auftragssystem für Klebstoff, insbesondere PUR, wobei das Rakel mit Hilfe eines Antriebs zur Dosierung der Klebstoffauftragsmenge verschwenkbar ist und das Leimbecken mittels eines Aufzugsystems nach Betrieb vertikal heruntergefahren werden kann. Die DE 29 22 978 C2 zeigt ein Leimwerk mit einer Auftragswalze und einem speziell ausgeformten Rakel, welches bis in den Leim im Leimbecken hineinragt. Einrichtungen zur Ansteuerung von Rakeln zur Dosierung des Klebstoffauftrags sind beispielsweise in der DE 102 42 259 A1 und in der EP 1 872 964 A1 beschrieben.
  • Bei PUR-Leimwerken darf nur eine geringe Menge des PUR-Klebstoffs dem Luftsauerstoff ausgesetzt werden, weshalb Leimbecken von PUR-Leimwerken nach dem Stand der Technik ein geringes Volumens aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, dass Auftragswalzen von kleinem Durchmesser, häufig im Bereich von 80 bis 100 mm, eingesetzt werden. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die kleinen Auftragswalzen ein schlechtes Schöpfverhalten aufweisen, und der Auftrag des PUR-Klebstoffs auf den Rücken von Buchblock oder Blattstapel nur mangelhaft erfolgt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim bzw. Klebstoff zu schaffen, welche die Nachteile von Vorrichtungen zum Auftragen von Leim bzw. Klebstoff gemäß dem Stand der Technik überwindet. Die Begriffe Leim und Klebstoff nachfolgend synonym verwendet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere zum Beleimen von Blattstapeln und Buchböcken, umfassend mindestens eine in ein Leimbecken eintauchende rotierbare Auftragswalze und mindestens ein gegen eine jeweilige Auftragswalze anstellbares Rakel und einem, einer jeweiligen Auftragswalze zugeordnetes Verschalungsblech. Das Volumen des Leimbeckens der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde in vorteilhafter Weise so optimiert, dass trotz Einsatz von optimal großen Auftragswalzen das Volumen des Leimbeckens gering gehalten wird. Dadurch wird die Menge des PUR-Klebstoffs, welche dem Luftsauerstoff ausgesetzt ist, minimal gehalten und auch der nach Beendigung eines Auftrags im Leimbecken abbindende Klebstoff minimiert. Das Rakel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ragt vorteilhafter Weise bis in den Leim im Leimbecken hinein und trägt zusammen mit dem Verschalungsblech zu einer Beruhigung des Klebstoffs im Leimbecken bei, wobei das Verschalungsblech dazu U-förmig ausgeführt ist. Das Entstehen von Klebstoffwellen im Leimbecken wird dadurch verhindert und ein Überlaufen des Klebstoffs aus dem Leimbecken unterbunden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff ist das Verschalungsblech derart im Leimbecken angeordnet, dass die offene Seite des U-förmigen Verschalungsblechs zum Rakel hin ausgerichtet ist, d. h. die Schenkel des U-förmigen Verschalungsblechs parallel zu den Stirnflächen der Auftragswalze angeordnet sind und das Rakel und das Verschalungsblech die Auftragswalze umgeben.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff endet das Rakel kurz vor dem Boden des Leimbeckens und zwischen dem Rakel und dem Boden des Leimbeckens wird so ein Spalt gebildet. Um ein gutes Schöpfverhalten und einen guten Klebstoffauftrag sicherzustellen, besitzt die Auftragswalze einen Durchmesser im Bereich von 100 bis 200 mm, insbesondere einen Durchmesser von ca. 150 mm.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff besitzt diese einen Aktuator zur Ausführung einer vertikalen Relativbewegung von Leimbecken und Auftragswalze. In Ruhephasen der Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff, also in Ruhephasen der Buchbindemaschine, kann so ein einfaches Demontieren und Montieren von Auftragswalzen und Rakel als auch ein Reinigen des Leimbeckens gewährleistet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Leimbecken abgesenkt werden kann. Ist das Verschalungsblech am Leimbecken befestigt, so kann das Leimbecken zusammen mit dem Verschalungsblech abgesenkt werden, die Auftragswalze und das Rakel bleiben in ihrer Position und sind damit leicht zugänglich. Bei dem Aktuator zur Ausführung der Relativbewegung kann es sich insbesondere um einen Elektromotor handeln.
  • Hinsichtlich weiterer Vorteile und vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 eine räumliche Darstellung der Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
  • 4 eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff mit zwei Auftragswalzen
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Auftragen von Klebstoff. Zur besseren Übersichtlichkeit wurde das Leimbecken 4 nicht dargestellt. Die Vorrichtung 10 besitzt eine Auftragswalze 3, ein Verschalungsblech 2 und ein Rakel 1.
  • Aus 2 geht die Wirkungsweise der Vorrichtung 10 zum Auftragen von Klebstoff hervor. Das Leimbecken 4 ist mit Klebstoff 30 gefüllt und das Rakel 1 ragt mit seinem Rakelblech 6 in die Klebstoff 30 hinein. Zwischen der unteren Kante des Rakelblechs 6 und dem Boden des Leimbeckens 5 befindet sich ein Spalt. Das Verschalungsblech 2 hingegen liegt auf dem Boden 5 des Leimbeckens 4 auf. Die Auftragswalze 3 ragt ebenfalls teilweise in den Klebstoff 30 im Leimbecken 4 hinein. Durch die Rotationsbewegung D der Auftragswalze 3 wird von der Mantelfläche der Auftragswalze 3 Klebstoff aufgenommen, durch das an die Auftragswalze 3 angestellt Rakel 1 wird die Dicke des Klebstofffilms dosiert und der Klebstoff wird dann auf den Rücken eines Buchblocks 20 aufgetragen. Der Buchblock 20 wird dabei in Transportrichtung T bewegt. In 2 ist weiter noch eine Einrichtung 8 zum Absenken des Leimbeckens 4 angedeutet. Die Einrichtung 8 zum Absenken kann beispielsweise, wie hier dargestellt, durch einen Motor, ein Getriebe und eine Zahnstange gebildet werden.
  • In 3 ist die Vorrichtung 10 Auftragen von Klebstoff in einer Draufsicht dargestellt. Daraus wird deutlich, dass die Auftragswalze 3 an allen vier Seiten umgeben ist, an drei Seiten von dem U-förmigen Verschalungsblech 2 und an der vierten Seite von dem Rakel 1. Das Verschalungsblech 2 kann an Befestigungspunkten 7 mit dem Leimbecken 4 verbunden sein.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Auftragen von Klebstoff. Diese besitzt zwei in Reihe hintereinander angeordnete Auftragswalzen 3 zum verbesserten Leimauftrag. Die Antriebsachsen der Auftragswalzen 3 und die Ansteuerungswellen der Rakel 1 sind jeweils durch strich-punktierte Linien angedeutet.
  • 1
    Rakel
    2
    Verschalungsblech
    3
    Auftragswalze
    4
    Leimbecken
    5
    Boden des Leimbeckens
    6
    Rakelblech
    7
    Befestigungspunkt von Verschalungsblech und Leimbecken
    8
    Einrichtung zum Absenken
    9
    Aktuator
    10
    Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
    20
    Buchblock
    30
    Klebstoff
    T
    Transportrichtung Buchblock
    D
    Drehrichtung Auftragswalze
    A
    Absenkbewegung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4013905 C2 [0004]
    • - DE 102006034940 A1 [0004]
    • - DE 2922978 C2 [0004]
    • - DE 10242259 A1 [0004]
    • - EP 1872964 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere zum Beleimen von Blattstapeln und Buchblöcken (20), umfassend mindestens eine in ein Leimbecken (4) eintauchende rotierbare Auftragswalze (3) mit mindestens ein gegen eine jeweilige Auftragswalze (3) anstellbares Rakel (1) und ein einer jeweiligen Auftragswalze (3) zugeordnetes Verschalungsblech (2), wobei das Leimbecken (4) ein optimiertes geringes Volumen aufweist, wobei das Rakel (1) bis in den Klebstoff (30) im Leimbecken (4) ragt und wobei das Verschalungsblech (2) U-förmig ausgeführt ist.
  2. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschalungsblech (2) derart im Leimbecken (4) angeordnet ist, dass die offene Seite des Verschaltungsblechs (2) zum Rakel (1) hin ausgerichtet ist, und Rakel (1) und Verschalungsblech (2) die Auftragswalze (3) umgeben.
  3. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rakel (1) kurz vor dem Boden (5) des Leimbeckens (4) endet.
  4. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Auftragswalze (3) ca. 150 mm beträgt.
  5. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) einen Aktuator (9) zur Ausführung einer vertikalen Relativbewegung (A) von Leimbecken (4) und Auftragswalze (3) besitzt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leimbecken (4) abgesenkt werden kann.
  7. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Aktuator (9) um einen Elektromotor handelt.
  8. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschalungsblech (2) am Leimbecken (4) befestigt ist.
  9. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klebstoff (30) um Polyurethan handelt.
  10. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) Teil einer Buchbindemaschine ist.
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