DE202008005865U1 - Beuteboden - Google Patents

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DE202008005865U1 DE200820005865 DE202008005865U DE202008005865U1 DE 202008005865 U1 DE202008005865 U1 DE 202008005865U1 DE 200820005865 DE200820005865 DE 200820005865 DE 202008005865 U DE202008005865 U DE 202008005865U DE 202008005865 U1 DE202008005865 U1 DE 202008005865U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Abstract

Beuteboden für eine Bienenbeute mit Magazinaufbau in Holzbauweise, wobei der Beuteboden als Zarge ausgebildet ist und ein Lochblech mit darunter angeordnetem Auffangschieber aufweist und die Zarge aus zwei Seitenholmen und einem vorderen und einem hinteren Querholm besteht, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zargenbauteile aus Kanthölzern mit nur zwei unterschiedlichen Rechteckprofilen bestehen, wobei in den Seitenholmen (5, 6) vertikal beabstandete Führungsnuten (10, 11) für das Lochblech (3) und den Auffangschieber (2) angeordnet sind, und dass zwischen den oberen und unteren Führungsnuten (10, 11) mindestens eine, die Seitenholme (5, 6) verbindende Strebe (7) angeordnet ist, und der vordere Querholm (9) und die Strebe (7) unterhalb der Führungsnuten (10) für das Lochblech (3) so angeordnet sind, dass dieses auf den Oberflächen des vorderen Querholms (9) und der Strebe (7) spaltfrei aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beuteboden für Bienenbeuten nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Bei der Auswahl eines Beuteprinzips wird seit Jahren die so genannte Magazinbeute favorisiert. Bei diesem Aufbau werden die Völker von oben behandelt, was erheblich einfacher erfolgen kann als bei der lange üblichen Hinterbehandlungsbeute. Eine Magazinbeute besteht im Wesentlichen aus separaten, übereinander angeordneten Zargen. Im Einzelnen sind das der Beuteboden, die untere und die obere Brutraumzarge sowie der Honigraum mit Abdeckhaube. Zwischen der oberen Brutraumzarge und dem Honigraum befindet sich ein Absperrgitter, welches so bemessen ist, dass der Königin und den Drohnen der Zugang zum Honigraum verwehrt wird.
  • Der Beuteboden wird heute mehrheitlich als Gitterboden ausgebildet. Der Gitterboden besteht aus einer Zarge, in welcher, über einer vorzugsweise nach hinten herausziehbaren Auffangschale, ein Gitter- oder Lochrost angeordnet ist. Gegenüber einem geschlossenen Unterboden bietet der Gitterboden eine Reihe von Vorteilen. So verhindert er unter anderem die Gefahr des Verschimmelns der Waben bei der Überwinterung. Auch ist die Vorbereitung der Völker zum Wandern mit geringerem Aufwand zu erledigen.
  • Insbesondere seit der verstärkten Ausbreitung der Varroamilbe ist die Verwendung eines gattungsgemäßen Gitterbodens dringend zu empfehlen, da es dem Imker dadurch ermöglicht wird, einfach und ohne Störung des Bienenvolkes, den natürlichen Milbenbefall an Hand der auf der Auffangschale gesammelten Milben zu untersuchen. Nach einer Behandlung lässt sich so auch der Behandlungserfolg bestimmen. Aus der DE 86 16 139 U1 ist ein als Sammelfalle bezeichneter Beuteboden bekannt. Auch die Lösung nach der DE 199 36 506 C1 offenbart eine Bienenbeute, bei welcher im Boden ein Gitter angeordnet werden kann, durch welches die Varroamilben auf eine heraus ziehbare Platte fallen.
  • Aus ökologischen Gründen wird in Imkerkreisen dem Aufbau einer Bienenbeute aus Holz gegenüber Kunststoff der Vorzug gegeben, wobei aus Kostengründen ein einfacher Aufbau angestrebt wird. So macht insbesondere die Verwendung von speziellen Beschlägen und Verbindungselementen den Aufbau teuer. Hinzu kommt, dass Beschläge meist anfällig für die bei der Varroabekämpfung verwendeten organischen Säuren sind.
  • Allgemein kann jedoch insbesondere die Gestaltung der bekannten Beuteböden nicht befriedigen, da diese einen zu aufwändigen konstruktiven Aufbau aufweisen. Durch die große Teilevielfalt ergibt sich ein hoher Fertigungsaufwand. Die Verwendung eines hinsichtlich der in der Imkerei verwendeten unterschiedlichen Beutemaße (Rähmchenmaße) weitgehend kompatiblen Konstruktionsprinzips ist bisher nicht gewährleistet.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Beuteboden für eine Magazinbeute aus Holz zu schaffen, welcher sehr kostengünstig und mit geringem fertigungstechnischen Aufwand herstellbar ist und dessen konstruktiver Aufbau kompatibel zu den unterschiedlichen in der Imkerei üblichen Rähmchenmaßen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Beuteboden mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass für die Herstellung der Zarge des Beutebodens nur Kanthölzer mit zwei unterschiedlichen Rechteckprofilen notwendig sind. Die Führungsnuten zur Aufnahme des Lochblechs und des Auffangschiebers können vorteilhaft schon vor dem Ablängen in die Kanthölzer eingebracht werden, wobei nur in den Kanthölzern für die Seitenholme Führungsnuten erforderlich sind. Durch die mit den Seitenholmen vorn unten bündige und hinten oben bündige Anordnung und entsprechende Querschnittsdimensionierung des vorderen und hinteren Querholms werden auf einfache Weise die jeweiligen Anschläge für den Auffangschieber und das ebenfalls herausziehbare Lochblech gebildet. Da der Auffangschieber und das Lochblech entfernt werden können, ist eine einfache und gründliche Desinfektion aller Bauteile des Beutebodens möglich.
  • Der vordere Querholm und die Strebe sind so unterhalb der Führungsnuten für das Lochblech angeordnet, dass dieses auf den Oberflächen des vorderen Querholms und der Strebe spaltfrei aufliegt. Dadurch werden auch diese Bereiche durch die Bienen von herabgefallenen Milben befreit, so dass auf keinen Zargenteilen Milben liegen bleiben können. Durch die dadurch mögliche gewordene Verwendung einer Strebe wird eine ausreichende Stabilität der Zarge gewährleistet, obwohl die Verbindung der Seitenholme an den Querholmen nur auf Stoß erfolgt und die Befestigung durch einfache Verbindungselemente, wie zum Beispiel Schrauben oder Dübel, erfolgen kann.
  • Durch den einfachen Aufbau des Beutebodens ist dieser einfach kompatibel zu den unterschiedlichen in der Weltimkerei üblichen Rähmchenmaßen herstellbar.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen montierten Beuteboden
  • 2 die Einzelteile eines Beutebodens
  • Die Zarge 1 des Beutebodens besteht aus zwei Seitenholmen 5 und 6, welche an ihren Enden durch den vorderen Querholm 9 und den hinteren Querholm 8 verbunden sind. Der vordere Querholm 9 ist dabei die untere Begrenzung des durch Aufsetzen der unteren Brutraumzarge gebildeten Fluglochs. In den Seitenholmen 5, 6 sind durchgehend vertikal beabstandete Führungsnuten 10, 11 eingebracht. Die Seitenholme 5, 6 sind weiterhin durch eine Strebe 7 verbunden. Alle Bauteile der Zarge 1 bestehen aus Kanthölzern mit nur zwei unterschiedlichen Rechteckprofilen. Dabei besitzen jeweils die Seitenholme 5, 6 und die Strebe 7 sowie das unterhalb des Fluglochs anbringbare Flugbrett 4 den gleichen Querschnitt. Die Querholme 8, 9 weisen den zweiten verwendeten Querschnitt auf. Die Strebe 7 ist so zwischen den Führungsnuten 10, 11 angeordnet, dass die Oberseite des Rechteckprofils der Strebe 7 bündig zur Unterseite der Führungsnuten 10 liegt. Der vordere Querholm 9 ist oben ebenfalls bündig zur Unterseite der Führungsnuten 10 angeordnet. Unten ist er bündig zu den Seiten holmen 5, 6 ausgebildet. Im Gegensatz dazu ist der hintere Querholm 8 oben bündig zu den Seitenholmen 5, 6 ausgebildet, wobei er unten von den Führungsnuten 11 beabstandet ist.
  • Die Verbindung der Seitenholme an den Querholmen erfolgt nur auf Stoß, indem die Querholme 8, 9 und die Strebe 7 über ihre Hirnholzfläche an den Seitenholmen 5, 6 mittels einfacher Verbindungselemente, wie zum Beispiel Schrauben oder Dübel, realisiert wird. Durch den Einsatz der Strebe 7 ist diese einfache Form der Verbindung der Zargenteile auseichend, um die notwendige Stabilität zu gewährleisten.
  • In die oberen Führungsnuten 10 ist das Lochblech 3 von vorn so einschiebbar, dass es am hinteren Querholm 8 anschlägt. Dabei liegt das Lochblech 3 spaltfrei auf den Oberflächen des vorderen Querholms 9 und der Strebe 7 auf. In die unteren Führungsnuten 11 ist der Auffangschieber 2 von hinten einschiebbar, wobei er am vorderen Querholm 9 zur Anlage kommt. Der Auffangschieber 2 weist vorn und hinten, zwischen den Seitenholmen 5, 6 nach oben gerichtete Abkantungen 12 auf.
  • Der Auffangschieber 2 wird zum Zwecke der Untersuchung des Milbenbefalls in die Zarge 1 des Beutebodens eingeschoben. Die herab gefallen Milben fallen entweder gleich durch die Löcher des Lochblechs 3 auf den Auffangschieber 2 oder bleiben zwischen den Löchern des Lochblechs 3 auf diesem liegen. Über dem vorderen Querholm 9 und der Strebe 7 bleiben Milben sowohl auf dem Lochblech 3 als auch in den Löchern des Lochblechs 3 auf den Oberflächen des vorderen Querholms 9 und der Strebe 7 liegen. Durch das Reinigungsverhalten der Bienen gelangen die auf dem Lochblech 3 befindlichen Milben vollständig durch die Löcher des Lochblechs 3 auf den Auffangschieber 2. Da das Lochblech 3 spaltfrei über dem vorderen Querholm 9 und der Strebe 7 angeordnet sind, können die Milben auch aus den durch den vorderen Querholm 9 und die Strebe 7 unten verschlossenen Löchern entfernt werden.
  • Zum genauen Untersuchen des Milbenbefalls wird der Auffangschieber 2 nach hinten aus der Zarge 1 herausgezogen. Durch die von der Strebe 7 und dem hinteren Querholm 8 nach unten beabstandete Anordnung der Führungsnuten 11 kann kein Abstreifen der Milben erfolgen. Ein Herunterfallen von Milben vom Auffangschieber 2 wird auch durch die Abkantungen 12 verhindert.
  • 1
    Zarge
    2
    Auffangschieber
    3
    Lochblech
    4
    Flugbrett
    5
    Seitenholm
    6
    Seitenholm
    7
    Strebe
    8
    hinterer Querholm
    9
    vorderer Querholm
    10
    Führungsnut
    11
    Führungsnut
    12
    Abkantungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8616139 U1 [0004]
    • - DE 19936506 C1 [0004]

Claims (4)

  1. Beuteboden für eine Bienenbeute mit Magazinaufbau in Holzbauweise, wobei der Beuteboden als Zarge ausgebildet ist und ein Lochblech mit darunter angeordnetem Auffangschieber aufweist und die Zarge aus zwei Seitenholmen und einem vorderen und einem hinteren Querholm besteht, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zargenbauteile aus Kanthölzern mit nur zwei unterschiedlichen Rechteckprofilen bestehen, wobei in den Seitenholmen (5, 6) vertikal beabstandete Führungsnuten (10, 11) für das Lochblech (3) und den Auffangschieber (2) angeordnet sind, und dass zwischen den oberen und unteren Führungsnuten (10, 11) mindestens eine, die Seitenholme (5, 6) verbindende Strebe (7) angeordnet ist, und der vordere Querholm (9) und die Strebe (7) unterhalb der Führungsnuten (10) für das Lochblech (3) so angeordnet sind, dass dieses auf den Oberflächen des vorderen Querholms (9) und der Strebe (7) spaltfrei aufliegt.
  2. Beuteboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Querholm (9) vorn unten und der hintere Querholm (8) hinten oben mit den Seitenholmen (5, 6) bündig ist.
  3. Beuteboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Querholm (8) und die Strebe (7) an ihren Unterseiten von den Führungsnuten (11) beabstandet angeordnet sind.
  4. Beuteboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangschieber (2) vorn und hinten zwischen den Seitenholmen (5, 6) nach oben gerichtete Abkantungen (12) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108945289A (zh) * 2018-07-05 2018-12-07 安徽睿知信信息科技有限公司 一种船舶船舱轻质蜂窝壁板及拼装工艺

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8616139U1 (de) 1986-06-14 1987-04-02 Lausch, Roland, 7928 Giengen Sammelfalle für Varroa-Milben in Bienenstöcken
DE19936506C1 (de) 1999-08-05 2001-01-11 Stehr Gmbh Bienenbeute

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