DE202008005505U1 - Tasche - Google Patents

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Abstract

Zwischen kleinem und größerem Nutzraum umwandelbare Tasche (11) in Form eines aus Oberteil (26) und Unterteil (25) bestehenden Beutels (22), der randseitige Verbindungen zwischen einer äußeren und einer inneren Bahn (13–12) aufweist und um eine Faltlinie (23) herum mit seinem Boden (16) zu seiner Zugriffsöffnung (18) hin klappbar ist, womit eine Seitentasche (27) vom herangeklappten Unterteil (25) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitentasche (27) auf die innere Bahn (12) des Oberteiles (26) unterhalb von für die Nachbarschaft des Bodens (16) vorgesehenen Befestigungsmitteln (28) aufgesetzt ist, mittels derer der Boden (16) bei der Zugriffsöffnung (18) lösbar haltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tasche gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine solche Tasche ist aus der DE 69 06 777 U als Allzwecktasche für Damen bekannt, die als um seine Mittenquerachse faltbarer Beutel ausgelegt ist. Auf dessen unteren Bereich ist ein Täschchen aufgesetzt, das beim eingeklappten Zustand zwischen den beiden nun übereinander gelegenen Beutelhälften geschützt angeordnet ist; allerdings mit nach unten weisender Zugangsöffnung, was die Gefahr von Verlusten kleinteiligen Inhaltes heraufbeschwört. Auch ist der zur flachen Handtasche eingelappte Gebrauchszustand des Beutels nicht gesichert.
  • Aus der DE 30 24 943 A1 ist eine ähnliche Beuteltasche bekannt, die mit steifen Handgriffen am oberen Rand des Beutels und wieder mit aufgesetzter Außentasche, hier im oberen Bereich, ausgestattet ist. Um diesen Beutel zugänglich zu machen, muß er als zusammenzwickbarer Faltenbalg ausgelegt werden, was im eingeklappten Zustand unschön aufträgt.
  • Aus der DE 20 2006 015 186 U1 , in ähnlicher Ausgestaltung auch schon aus der DE 804 843 , ist eine Mehrzwecktasche bekannt, bei der eine Handtasche zur Aufnahme größerer Einkäufe mit einem zusätzlichen Beutel ausgestattet ist. Beiden Varianten ist gemein, dass der Beutel in seinem oberen Bereich mit der Handtasche bestückt ist. Der Beutel ist bei Nichtgebrauch an der Rückseite der Tasche mittels recht aufwendiger Maßnahmen zusammengefaltet befestigbar oder in einen an der Rückseite der Tasche eigens dafür ausgebildeten Aufnahmeraum einfaltbar. Bei Gebrauch als Handtasche trägt deshalb der an der Tasche befestigte und hinter ihr zusammengefaltete Beutel unangenehm auf.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, eine Tasche gattungsgemäßer Art mit einfacher handhabbaren Mitteln zu vielseitigeren Einsatzmöglichkeiten auszustatten.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch genannten wesentlichen Merkmale erfüllt. Danach ist die Tasche wieder praktisch ein Beutel aus zwei aufeinanderliegend längs ihrer Ränder (bis auf die Zugriffsöffnung) umlaufend verbundenen Bahnen von im Wesentlichen gleichen Geometrien und Abmessungen. Dieser Beutel kann etwa in der Mitte seiner Längserstreckung gefaltet und dadurch mit seinem geschlossenen Boden zur Zugriffsöffnung hin umgeschlagen werden, wo nun lösbare Befestigungsmittel für den Bodenbereich angeordnet sind. Durch diese einfache Handhabung ist die Tasche in ihren eingefalteten Zustand verbracht; ohne des Aufwandes einer gesonderten Handtasche zu bedürfen, stellt sie nun eine Handtasche dar, deren Grund die Beutel-Falte ist. Die dann zwischen beiden Beutelhälften gelegene Seitentasche ist von oben, von der Zugriffsöffnung her zugänglich. Für den Transport von längeren oder voluminöseren Gegenständen, wie bei einem Einkauf, wird die nutzbare Tiefe der Tasche praktisch verdoppelt, indem der Boden von den Befestigungsmitteln gelöst und einfach unter Schwenk um die Falte nach unten herabgeklappt wird. Damit wird der Beutel-Boden zum entsprechend tiefer unter der Zugriffsöffnung gelegenen Taschen-Grund.
  • Dann ist die Tasche allerdings u. U. zu lang, um in der Hand getragen zu werden, ohne über das Pflaster zu streifen. Deshalb ist zweckmäßigerweise eine die Zugriffsöffnung überspannende Handhabe mit verstellbarer Länge, etwa ein Riemen, vorgesehen. Die wird dann verlängert, womit diese auf volle Beutel-Länge ausgefaltete und womöglich nun schwerer gefüllte Tasche bequem über der Schulter getragen werden kann.
  • Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen zur erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch hinsichtlich deren Vorteilen, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung auf das Funktionswesentliche vereinfacht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispieles zur Erfindung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die erfindungsgemäß ausgelegte Falt-Tasche in Schrägansicht während des Zusammen- oder Auseinander-Faltens.
  • Die in der Zeichnung skizzierte Tasche 11 ist eine als flache Handtasche und als tiefe Schultertasche einsetzbare Falt- oder Verwandlungstasche. Sie besteht im Wesentlichen aus zwei Bahnen 12, 13 etwa gleicher Konturen aus reißfestem, zumindest im Mittenbereich 14 flexiblem Material wie Gewebe oder Kunststofffolie, die aufeinanderliegend längs ihrer Seitenränder 15 und ihres Bodens 16 zu einem Beutel 22 verbunden (etwa verklebt, verschweißt oder vernäht) sind, wie durch die Nähte 17 in der Zeichnung beispielshalber veranschaulicht.
  • Dem Boden 16 gegenüber liegt die Zugriffsöffnung 18 zum Innern der Tasche 11. Sie weist Verschlussmittel 19 auf, insbesondere einen Reißverschluss. Der erstreckt sich vorzugsweise mit seinem geschlossenen Ende an einer Seite der Zugriffsöffnung 18 über diese hinaus, wie durch die Zunge 20 oben links in der Zeichnung angedeutet, um dadurch die Zugriffsöffnung 18 über ihre gesamte Breite freigeben zu können. Das ist von besonderer praktischer Bedeutung bei großer Nutztiefe, also bei zum Beutel 22 aufgeklappter Tasche 11.
  • Die Zugriffsöffnung 18 wird zwischen ihren beiden Schmalseiten von einem vorzugsweise flexiblen Griff 21 überspannt, der bedarfsweise etwa mittels einer verschiebbaren Endraste von einer kurzen Handhabe zu einem Schulterriemen verlängert werden kann, wie durch den kleinen Doppelpfeil in der Zeichnung angedeutet.
  • Auf etwa halber Höhe des aus der inneren (im zusammengeklappten Zustand innenliegenden) Bahn 12 und der äußeren (im zusammengeklappten Zustand außen liegenden) Bahn 13 zusammengefügten Beutels 22 erstreckt sich über dessen Mittenbereich 14 eine Faltlinie 23 parallel zur etwa linear berandeten Zugriffsöffnung 18. Diese Faltlinie 23 ist an sich imaginär, aber bei für die Bahnen 12, 13 eingesetzten weniger flexiblen Materialien wie Leder ist sie zweckmäßigerweise zur Vereinfachung der Klapp-Handhabung vorgeprägt. Die Faltlinie 23 kann sogar ein hier, zwischen getrennten Ober- und Unterteilen 2625 aus steiferen Materialien, eingesetzter flexibler, als Scharnier dienender schmaler Streifen 24 sein.
  • In der Zeichnung nicht ersichtlich ist, dass zweckmäßigerweise eine Anzahl kleinerer, von der verschließbaren Öffnung 18 her leicht zugänglicher Stecktaschen im Innern des Oberteiles 26 befestigt, etwa auf die Bahnen 12, 13 aufgenäht oder aufgeklebt sind. Die sind zur Aufnahme von häufig benötigten Alltagsgegenständen wie dem Portemonnaie, Hausschlüssel, Mobiltelefon, Autoschlüssel oder Parkschein ausgelegt und können zur zusätzlichen Sicherheit gegen unbefugten Zugriff mit einer Überfallklappe verschlossen werden.
  • Wie durch den großen Doppelpfeil in der Zeichnung veranschaulicht, kann der zum Boden 16 hin gelegene Unterteil 25 des Beutels 22 längs der Faltlinie 23 nach oben geklappt werden, also zum zur Zugriffsöffnung 18 hin gelegenen Oberteil 26 hin bis zur seitlichen Anlage gegen diesen heran. Die Tiefe der Tasche 11 ist dann durch die Länge des Oberteiles 26 von der Zugriffsöffnung 18 bis zur Faltlinie 23 bestimmt; letztere, der tiefstgelegene Nutzen im Handtaschen-Innern, wirkt damit als Handtaschenboden. Eine auf die innere Bahn 12 des Oberteiles 26 aufgesetzte Seitentasche 27 ist vom herangeklappten Unterteil 25 abgedeckt und dadurch gegen unbefugten Zugriff gesichert. Mittels Befestigungsmitteln 28, die auf der inneren Bahn 12 unterhalb der Zugriffsöffnung 18 und korrespondierend längs des Bodens 16 angeordnet sind, wird die Nachbarschaft des hier herangeklappten Bodens 16 am Oberteil 26 (wieder-lösbar) befestigt. Dazu kann hier ein aushängbarer Reißverschluss vorgesehen sein, oder – einfacher zu handhaben – wie skizziert längs der Zugriffsöffnung 18 und längs des Bodens 16 je eine Reihe von Haken/Ösen-Kombinationen oder von korrespondierenden Druckknöpfen.
  • So hochgefaltet und mit kurzem Griff 21 stellt die Tasche 11 sich als gefällig flache Handtasche dar, deren optische und nutzbare Tiefe von der Zugriffsöffnung 18 bis zur Faltlinie 23 hinabreicht. Bei zweckentsprechendem Einsatz kann nichts über die Faltlinie hinaus ins hochgeklappte Unterteil 25 geraten – es sei denn, vor dem Hochklappen wurde bewusst etwas (etwa Geldscheine oder Personalpapiere) ins Beutel-Unterteil 25 gesteckt, um es darin nach dem Hochklappen versteckt und gesichert zu halten.
  • Wird jedoch, etwa im Zuge eines Einkaufsbummels, ein größeres Volumen benötigt, dann kann diese Handtasche mit Lösen der Befestigungsmittel 28 einfach zu einem Beutel 22 praktisch doppelter Tiefe aufgeklappt werden, wie in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt. Damit dieser längere Beutel 22 dann nicht mit seinem unteren Rand 16 über den Boden schleift, wird sein Griff 21 nun zweckmäßigerweise zu einem Schultergurt verlängert.
  • Eine einfach herstellbare Verwandlungstasche lässt sich somit erfindungsgemäß leicht von einem größervolumigen Beutel 22 in dessen Mittenbereich 14 zu einer gefälligen Hand-Tasche 11 nur halber Nutztiefe zusammenfalten, woraufhin der Beutel-Boden 16 lösbar nahe der Zugriffsöffnung 18 der Tasche 11 befestigt wird.
  • 11
    Tasche
    12
    innere Bahn
    13
    äußere Bahn
    14
    Mittenbereich
    15
    Seitenränder
    16
    Boden
    17
    Nähte
    18
    Zugriffsöffnung
    19
    Verschlussmittel
    20
    Zunge
    21
    Griff
    22
    Beutel
    23
    Faltlinie
    24
    Streifen
    25
    Unterteil
    26
    Oberteil
    27
    Seitentasche
    28
    Befestigungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 6906777 U [0002]
    • - DE 3024943 A1 [0003]
    • - DE 202006015186 U1 [0004]
    • - DE 804843 [0004]

Claims (7)

  1. Zwischen kleinem und größerem Nutzraum umwandelbare Tasche (11) in Form eines aus Oberteil (26) und Unterteil (25) bestehenden Beutels (22), der randseitige Verbindungen zwischen einer äußeren und einer inneren Bahn (1312) aufweist und um eine Faltlinie (23) herum mit seinem Boden (16) zu seiner Zugriffsöffnung (18) hin klappbar ist, womit eine Seitentasche (27) vom herangeklappten Unterteil (25) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitentasche (27) auf die innere Bahn (12) des Oberteiles (26) unterhalb von für die Nachbarschaft des Bodens (16) vorgesehenen Befestigungsmitteln (28) aufgesetzt ist, mittels derer der Boden (16) bei der Zugriffsöffnung (18) lösbar haltbar ist.
  2. Tasche nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (28) wenigstens ein aushängbarer Reißverschluss oder Paare von Druckknöpfen bzw. von Haken und Ösen längs des Bodens (16) und der Zugriffsöffnung (18) außerhalb des Beutels (22) auf dessen innerer Bahn (12) angeordnet sind.
  3. Tasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern ihres Oberteiles (26) von der Öffnung (18) her zugängliche Stecktaschen auf die innere und/oder äußere Bahn (12, 13) aufgebracht sind.
  4. Tasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass getrennte Ober- und Unterteile (2526) längs der Faltlinie (23) durch als Klappscharniere wirkende Streifen (24) miteinander verbunden sind.
  5. Tasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Zugriffsöffnung (18) durch einen flexiblen Griff (21) variierbarer Länge überspannt ist.
  6. Tasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Zugriffsöffnung (18) mit einem Verschlussmittel (19) ausgestattet ist, dessen Öffnung sich wenigstens über die gesamte Breite der Zugriffsöffnung (18) erstreckt.
  7. Tasche nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (18) ein Reißverschluss ist, dessen fest zusammengefügtes Ende bei einer Zunge (20) außerhalb der Zugriffsöffnung (18) liegt.
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