DE202008005271U1 - Ein- oder mehrsitziges Sitzmöbel - Google Patents

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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
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    • A47C1/023Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being horizontally-adjustable seats ; Expandable seats or the like, e.g. seats with horizontally adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/402Support for the head or the back for the back adjustable in height

Abstract

Ein- oder mehrsitziges Sitzmöbel (1), zumindest bestehend aus einem Korpus (2) mit einer am Korpus (2) angeordneten Rückenlehne und einem Sitzteil (9), dessen Rückenlehne (3) beziehungsweise bei mehrsitzigen Sitzmöbeln (1) mindestens bei einem Sitzplatz die Rückenlehne (3) höhenverstellbar am Sitzmöbel (1) angeordnet ist, wobei die Rückenlehne (3) in hoch geschobener Lage eine Komfortstellung (2, 4) und in herunter geschobener Lage eine Grundstellung (1, 3) einnimmt, wobei die Rückenlehne (3) mittels einer Gelenkkette an dem Korpus (2) sowohl in der Höhe als auch nach hinten verstellbar befestigt ist und an dem Korpus (2) und an der Rückenlehne (3) jeweils eine Koppel (4, 5) gestellfest angeordnet ist und die Koppeln (4, 5) mittels der Lenker der Gelenkkette miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) mittels der Kraft einer Feder (8) aus der Grundstellung in die Komfortstellung verstellbar ist, wobei die Feder (8) in der Grundstellung vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein ein- oder mehrsitziges Sitzmöbel, zumindest bestehend aus einem Korpus mit einer am Korpus angeordneten Rückenlehne und einem Sitzteil, dessen Rückenlehne beziehungsweise bei mehrsitzigen Sitzmöbeln mindestens bei einem Sitzplatz die Rückenlehne höhenverstellbar am Sitzmöbel angeordnet ist, wobei die Rückenlehne in hoch geschobener Lage eine Komfortstellung und in herunter geschobener Lage eine Grundstellung einnimmt, wobei die Rückenlehne mittels einer Gelenkkette an dem Korpus sowohl in der Höhe als auch nach hinten verstellbar befestigt ist und an dem Korpus und an der Rückenlehne jeweils eine Koppel gestellfest angeordnet ist und die Koppeln mittels der Lenker der Gelenkkette miteinander verbunden sind.
  • Ein derartiges ein- oder mehrsitziges Sitzmöbel ist beispielsweise aus der DE 20 2006 006 765.5 bekannt.
  • Ein derartiges Sitzmöbel hat sich an sich bewährt. Jedoch kommt es dem Wunsch des Verbrauchers nach, ein derartiges ein- oder mehrsitziges Sitzmöbel derart zu verbessern, dass die Verstellung insbesondere aus der Grundstellung in die hochgeschobene Komfortstellung erleichtert ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Bedienung, insbesondere die Verstellung aus der Grundstellung in die Komfortstellung erleichtert ist, der dabei kostengünstig und einfach herstellbar ist und eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Rückenlehne mittels der Kraft einer Feder aus der Grundstellung in die Komfortstellung verstellbar ist, wobei die Feder in der Grundstellung vorgespannt ist.
  • Durch die Anordnung einer Feder in Kombination mit einer an sich bekannten Gelenkkette ist das Verstellen der Rückenlehne aus der heruntergeschobenen Grundstellung in die hochgeschobene Komfortstellung erheblich vereinfacht. Die Federkraft kann dabei beispielsweise derart ausgelegt sein, dass sie etwa das Eigengewicht der Rückenlehne ausgleicht, so dass beim Verstellen aus der Grundstellung in die Komfortstellung lediglich die Reibung in den Anlenkpunkten zwischen Koppeln und Lenkern überwunden werden muss. Somit genügt ein einfaches beispielsweise auch einhändiges Untergreifen und Anheben des dem Sitzteil zugewandten Endes der Rückenlehne, und hierdurch ist es ermöglicht, dass auch ältere oder körperlich eingeschränkte Bediener auf einfache und schnelle Art und Weise die Rückenlehne aus der Grundstellung in die Komfortstellung verstellen können. Eine derartige Lösung ist dabei kostengünstig und einfach herzustellen und weist zudem eine äußerst hohe Lebensdauer auf. Zum Verstellen aus der hochgeschobenen Komfortstellung in die heruntergeschobene Grundstellung muss lediglich von oben auf die Rückenlehne Druck ausgeübt werden, so dass die Rückenlehne gegen die Federkraft in die Grundstellung verstellt wird und durch den zwischen Koppeln und Lenkern gebildeten Reibungswiderstand der Gelenkkette in der Grundstellung verbleibt.
  • Insbesondere kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Feder zwischen dem Korpus und einem Lenker angeordnet ist.
  • Die Anordnung der Feder zwischen einem Lenker und dem Korpus ermöglicht eine besonders effektive und dabei vom Benutzer von außerhalb des Sitzteils nicht sichtbare Lösung.
  • Weiter kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Rückenlehne mittels einer Viergelenkkette an dem Korpus in der Höhe als auch nach hinten verstellbar befestigt ist.
  • Die Verwendung einer Viergelenkkette hat sich an sich bewährt und stellt insbesondere in Kombination mit der erfindungsgemäßen Feder einen langlebigen und kostengünstig und einfach herzustellenden Verstellmechanismus dar.
  • Hierdurch wird auf besonders einfache Art und Weise ein Verstellen nicht nur nach oben sondern auch nach hinten ermöglicht, wobei auch diese Lösung aus nur wenigen, kostengünstig und einfach herstellbaren Einzelteilen besteht, die zudem eine sehr hohe Lebensdauer aufweist und somit eine langjährige Benutzung des Sitzmöbels ermöglicht.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der eine Lenker durch eine gerade Koppelstange und der zweite Lenker durch eine etwa rechtwinklige, gegebenenfalls stumpfwinklige, Koppelstange gebildet ist, wobei die Koppelstangen mit ihren Endbereichen oder nahe ihren Endbereichen an den gestellfesten Koppeln des Korpus und der Rückenlehne angelenkt sind.
  • Dabei bewirkt die abgewinkelte Koppelstange zusätzlich zur Aufwärtsbewegung der Rückenlehne ein Verstellen in die nach hinten verlagerte Komfortstellung.
  • Um eine besonders effektive Ausnutzung der Federkraft zu erzielen kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Feder zwischen der gestellfesten Koppel des Korpus und der etwa rechtwinkligen Koppelstange, vorzugsweise im oder nahe des Winkels, angeordnet ist.
  • Eine derart angeordnete Feder hat sich als besonders effektiv erwiesen, wodurch die Feder in ihrer Dimensionierung äußerst gering und somit kostengünstig wählbar ist.
  • Schließlich kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Sitzteil in Richtung der Rückenlehne verlängert ist, wobei die Verlängerung in der Grundstellung im Bereich zwischen Korpus und Rückenlehne von der Rückenlehne überdeckt angeordnet ist, und in der Komfortstellung eine Verlängerung der Rückenlehne bildet und gegebenenfalls eine erhabene Stützfläche aufweist, die in der Komfortstellung eine Lendenwirbelstütze oder eine Lordosenstütze bildet.
  • Eine derartige Verlängerung des Sitzteiles in Richtung der Rückenlehne verbleibt in der Grundstellung für den Betrachter unsichtbar im Bereich zwischen dem Korpus und der Rückenlehne und stellt in der Komfortstellung eine Verbesserung des Sitzkomforts des Benutzers dar. Insbesondere durch die Anordnung einer Lendenwirbelstütze oder einer Lordosenstütze wird ein lang anhaltender, komfortabler Sitz ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in der Grundstellung in Seitenansicht;
  • 2 desgleichen aus 1 in der Komfortstellung;
  • 3 den Verstellmechanismus der Rückenlehne in Seitenansicht in der Grundstellung;
  • 4 desgleichen aus 3 in der Komfortstellung.
  • In den Figuren ist ein Teil eines Sitzmöbels 1 gezeigt. Das Sitzmöbel 1 besteht aus einem Korpus 2 mit einer am Korpus 2 angeordneten Rückenlehne 3 und einem Sitzteil 9. Die Rückenlehne 3 ist höhenverstellbar am Sitzmöbel 1 angeordnet. Dabei nimmt die Rückenlehne 3 in hochgeschobener Lage eine Komfortstellung (vgl. 2, 4) und in heruntergeschobener Lage eine Grundstellung (vgl. 1, 3) ein. Die Rückenlehne 3 ist mittels einer Gelenkkette an dem Korpus 2 sowohl in der Höhe als auch nach hinten verstellbar befestigt. Dabei ist an dem Korpus 2 und an der Rückenlehne 3 jeweils eine Koppel 4, 5 gestellfest angeordnet. Die Koppeln 4, 5 sind mittels der Lenker der Gelenkkette miteinander verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist die Rückenlehne 3 unter Hilfe der Kraft einer Feder 8 aus der Grundstellung in die Komfortstellung verstellbar. Die Feder 8 ist in der Grundstellung der Rückenlehne 3 vorgespannt. Hierdurch ist eine besonders einfache Verstellung mit nur geringem Kraftaufwand aus der heruntergeschobenen Grundstellung in die hochgeschobene Komfortstellung ermöglicht.
  • Somit können auch ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen die Rückenlehne 3 auf schnelle und einfache Art und Weise verstellen. Die Feder 8 ist dabei derart ausgelegt, dass sie in etwa das Eigengewicht der Rückenlehne 3 ausgleicht, so dass lediglich zur Verstellung aus der Grundstellung in die Komfortstellung die in den Anlenkpunkten der Gelenkkette auftretende Reibungskraft zur Verstellung überwunden werden muss.
  • Eine derartige Lösung ist kostengünstig und einfach herstellbar und weist eine hohe Lebensdauer auf.
  • Wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich, ist im Ausführungsbeispiel die Feder 8 zwischen dem Korpus 2 und einem Lenker angeordnet. Die Rückenlehne 3 ist mittels einer Viergelenkkette an dem Korpus 2 in der Höhe als auch nach hinten verstellbar befestigt. Dabei ist der eine Lenker durch eine gerade Koppelstange 6 und der zweite Lenker, an dem im Ausführungsbeispiel die Feder 8 befestigt ist, durch eine stumpfwinklige Koppelstange 7 gebildet. Alternativ kann auch eine etwa rechtwinklige Koppelstange verwendet werden. Die Koppelstangen 6, 7 sind mit ihren Endbereichen an den gestellfesten Koppeln 4, 5 des Korpus 2 und der Rückenlehne 3 angelenkt. Durch die Abwinklung der Koppelstange 7 ist eine Verstellung der Rückenlehne 3 insbesondere in die nach oben und hinten verlagerte Komfortstellung ermöglicht. Hierdurch ist ein einfaches Verstellen der Rückenlehne aus der Grundstellung in die Komfortstellung und zurück bei gleichzeitig hoher Lebensdauer und geringen Herstellungskosten ermöglicht.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Feder 8 zwischen der gestellfesten Koppel 4 des Korpus 2 und der etwa rechtwinkligen Koppelstange 7 im Bereich des Winkels der Koppelstange 7 angeordnet.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich ist das Sitzteil 9 in Richtung der Rückenlehne 3 verlängert (bei 10). Die Verlängerung (bei 10) ist in der Grundstellung des Sitzmöbels 1 im Bereich zwischen Korpus 2 und Rückenlehne 3 angeordnet, und somit vom Betrachter nicht ersichtlich. Die Verlängerung (bei 10) des Sitzteils 9 weist eine erhabene Stützfläche auf, die in der Komfortstellung des Sitzmöbels 1 eine untere Verlängerung der Rückenlehne in Form einer Lendenwirbelstütze bildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006006765 [0002]

Claims (6)

  1. Ein- oder mehrsitziges Sitzmöbel (1), zumindest bestehend aus einem Korpus (2) mit einer am Korpus (2) angeordneten Rückenlehne und einem Sitzteil (9), dessen Rückenlehne (3) beziehungsweise bei mehrsitzigen Sitzmöbeln (1) mindestens bei einem Sitzplatz die Rückenlehne (3) höhenverstellbar am Sitzmöbel (1) angeordnet ist, wobei die Rückenlehne (3) in hoch geschobener Lage eine Komfortstellung (2, 4) und in herunter geschobener Lage eine Grundstellung (1, 3) einnimmt, wobei die Rückenlehne (3) mittels einer Gelenkkette an dem Korpus (2) sowohl in der Höhe als auch nach hinten verstellbar befestigt ist und an dem Korpus (2) und an der Rückenlehne (3) jeweils eine Koppel (4, 5) gestellfest angeordnet ist und die Koppeln (4, 5) mittels der Lenker der Gelenkkette miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) mittels der Kraft einer Feder (8) aus der Grundstellung in die Komfortstellung verstellbar ist, wobei die Feder (8) in der Grundstellung vorgespannt ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) zwischen dem Korpus (2) und einem Lenker angeordnet ist.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) mittels einer Viergelenkkette an dem Korpus (2) in der Höhe als auch nach hinten verstellbar befestigt ist.
  4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Lenker durch eine gerade Koppelstange (6) und der zweite Lenker durch eine etwa rechtwinklige, gegebenenfalls stumpfwinklige, Koppelstange (7) gebildet ist, wobei die Koppelstangen (6, 7) mit ihren Endbereichen oder nahe ihren Endbereichen an den gestellfesten Koppeln (4, 5) des Korpus (2) und der Rückenlehne (3) angelenkt sind.
  5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) zwischen der gestellfesten Koppel (4) des Korpus (2) und der etwa rechtwinkligen Koppelstange (7), vorzugsweise im oder nahe des Winkels, angeordnet ist.
  6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (9) in Richtung der Rückenlehne (3) verlängert ist (bei 10), wobei die Verlängerung (bei 10) in der Grundstellung im Bereich zwischen Korpus (2) und Rückenlehne (3) von der Rückenlehne (3) überdeckt angeordnet ist, und in der Komfortstellung eine Verlängerung der Rückenlehne (3) bildet und gegebenenfalls eine erhabene Stützfläche aufweist, die in der Komfortstellung eine Lendenwirbelstütze oder eine Lordosenstütze bildet.
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