DE202007001395U1 - Stuhl, insbesondere Bürostuhl - Google Patents

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    • A47C31/126Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for chairs

Abstract

Stuhl, insbesondere Bürostuhl (1), mit einer an einem Trägergestell (8) über einen Lehnenträger (10) angelenkten Rückenlehne (5) sowie einer hierzu synchron bewegbaren Sitzfläche (3), die in einem Aufpunkt (13) über einen Sitzlenker (9) schwenkbar an das Trägergestell (8) angebunden ist, wobei der Lehnenträger (10) und der Sitzlenker (9) jeweils drehbar an dem Trägergestell (8) befestigt sind, und wobei ein Antriebsband (23) den Sitzlenker (9) mit dem Lehnenträger (10) derart beweglich verbindet, dass eine nach hinten gerichtete Kippbewegung der Rückenlehne (5) an dem Aufpunkt (13) in eine aufwärtige Schwenkbewegung der Sitzfläche (3) übersetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere einen Bürostuhl, mit einer Synchronmechanik.
  • Moderne hochwertige Bürostühle sind üblicherweise mit einer Synchronmechanik versehen, die dafür sorgt, dass sich die Sitzfläche synchron mit der Rückenlehne bewegt. Die Synchronmechanik wird üblicherweise gebildet von einem Lehnenträger, der an einem zentralen Trägergestell angeordnet, beweglich mit dem Sitz verbunden ist. Dadurch werden die Bewegungen des Lehnenträgers in synchrone Bewegungen der Sitzfläche übertragen. Für die Ausgestaltung einer Synchronmechanik bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten an. So ist beispielsweise aus der DE 101 22 948 C1 ein Bürostuhl entnehmbar, dessen Sitzfläche sich mit einer Auslenkung der Rückenlehne nach hinten zur Rückenlehne hin neigt. Aus der DE 42 19 599 C2 ist ein Bürostuhl entnehmbar, dessen Sitzfläche sich mit einer Auslenkung der Rückenlehne nach hinten entgegengesetzt nach vorne neigt. Bei beiden gezeigten Stühlen ist es erforderlich, die für eine Neigung der Rückenlehne zu überwindende Gegenkraft entsprechend dem Gewicht einer sitzenden Person einzustellen.
  • Aus der US 6,709,058 B1 ist ein Bürostuhl bekannt, bei dem sich die einer Neigung entgegenwirkende Kraft der Rückenlehne automatisch dem Gewicht einer sitzenden Person anpasst. Hierzu ist der Lehnenträger über einen Drehpunkt am Trägergestell hinaus aufwärts unter die Sitzfläche gebogen. Durch diese Biegung in Kombination mit dem Drehpunkt wird eine rückwärtige Kippbewegung der Rückenlehne über den Lehnenträger in eine Aufwärtsbewegung der Sitzfläche umgesetzt. Da der auf die Sitzfläche wirkende Aufpunkt des Lehnenträgers eine Drehbewegung ausführt, ist die der sitzenden Person von der Rückenlehne entgegengesetzte Kraft abhängig von der absoluten Neigungsstellung des Lehnenträgers.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stuhl der eingangs genannten Art anzugeben, der eine alternative Mechanik zur automatischen Anpassung der von der Rückenlehne einer Neigung entgegenwirkenden Kraft auf das Gewicht einer sitzenden Person aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stuhl, insbesondere einen Bürostuhl, mit einer an einem Trägergestell über einen Lehnenträger angelenkten Rückenlehne sowie einer hierzu synchron bewegbaren Sitzfläche, die in einem Aufpunkt über einen Sitzlenker schwenkbar an das Trägergestell angebunden ist, gelöst, wobei der Lehnenträger und der Sitzlenker jeweils drehbar an dem Trägergestell befestigt sind, und wobei ein Antriebsband den Sitzlenker mit dem Lehnenträger derart beweglich verbindet, dass eine nach hinten gerichtete Kippbewegung der Rückenlehne an dem Aufpunkt in eine aufwärtige Schwenkbewegung der Sitzfläche übersetzt wird.
  • Die Erfindung geht dabei in einem ersten Schritt von der Überlegung aus, dass die Gewichtskraft einer sitzenden Person vertikal nach unten gerichtet ist. Wird über einen entsprechend gestalteten Lehnenträger die Kipp- oder Drehbewegung der Rückenlehne direkt mit der Sitzfläche gekoppelt, so wirkt von der Gewichtskraft nur die bezüglich der Drehbewegung im Aufpunkt tangentiale Komponente. Damit ist aber die gegen die sitzende Person wirkende Gegenkraft der Rückenlehne von ihrer Neigung abhängig.
  • In einem weiteren Schritt geht die Erfindung von der Überlegung aus, zur Überwindung dieses Nachteils den Sitzlenker mit dem Lehnenträger über ein Antriebsband beweglich zu verbinden. Somit wird die Drehbewegung der Rückenlehne und damit des Lehnenträgers über das Antriebsband auf eine Drehbewegung des Sitzlenkers übertragen. Dabei bietet die Kopplung über ein Antriebsband im Unterschied zu einer direkten Kopplung zusätzliche mechanische Freiheitsgrade, die es erlauben, in einem gewissen Bereich die Neigung der Rückenlehne in eine gewünschte Aufwärtsbewegung der Sitzfläche umzusetzen. Derartige mechanische Freiheitsgrade sind die Länge des Antriebsbandes, der Ort der Anbindungsstellen des Antriebsbandes am Lehnenträger und am Sitzlenker sowie die Stellung des Lehnenträgers zu dem Sitzlenker. Insbesondere kann eine entsprechende Führung des Antriebsbandes ausgebildet sein, die eine gewünschte Aufwärtsbewegung der Sitzfläche in Abhängigkeit von der Neigung des Lehnenträgers erzeugt. Das hierbei wirkende Grundprinzip beruht darauf, dass im Falle einer Kopplung einer Drehbewegung mittels eines Antriebsbandes der pro Drehwinkel entlang des Antriebsbandes bewirkte Versatz wiederum abhängig von der absoluten Drehstellung ist. Die beschriebene Kopplung zwischen Sitzlenker und Lehnenträger mittels eines Antriebsbandes kann also zur Kompensation der beschriebenen unerwünschten Abhängigkeit des pro Winkelgrad der Rückenlehne erzeugten Hubs der Sitzfläche von dem absoluten Neigungswinkel der Rückenlehne eingesetzt werden.
  • Als Antriebsband eignet sich grundsätzlich jedes Material, welches eine an die wirkenden Kräfte angepasste Stärke und eine zur Führung genügende Flexibilität aufweist, jedoch möglichst keine oder nur eine sehr geringe Elastizität zeigt. Insofern kann als Band geeigneterweise ein Gurtband, eine Kette oder ein Seil eingesetzt werden. Auch können mehrere gleichgeführte Antriebsbänder zur Kopplung zwischen dem Lehnenträger und dem Sitzlenker eingesetzt sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Lehnenträger über ein erstes Drehlager am Trägergestell drehbar befestigt, wobei dem Lehnenträger eine erste Abrollschulter zugeordnet ist, über welche das Antriebsband zu einer ersten Anbindungsstelle am Lehnenträger geführt ist. Über eine derartige Abrollschulter, die sich mit dem Lehnenträger dreht, wird eine Führung für das Antriebsband während der Drehbewegung vorgegeben. Durch die Ausgestaltung der Abrollschulter kann somit die Drehbewegung des Lehnenträgers bewusst in eine gewünschte Drehbewegung des Sitzlenkers und damit zu einer entsprechend vorgegebenen Aufwärtsbewegung der Sitzfläche umgesetzt werden. Über die Form der Abrollschulter kann in einfacher Art und Weise die Übertragung der Drehbewegung des Lehnenträgers in eine Bewegung entlang des Antriebsbandes umgesetzt werden. Die Ausgestaltung der Abrollschulter legt dabei für jede Winkelposition des Lehnenträgers die Übersetzung des Drehwinkels in eine Translation entlang des Antriebsbandes fest.
  • Die Abrollschulter selbst kann hierbei durch den Lehnenträger selbst gebildet oder diesem aufgesetzt sein. Auch ist es vorstellbar, den Lehnenträger über eine Drehachse mit einem Hilfselement zu verbinden, welches dann die Abrollschulter aufweist. Das Hilfselement ist beispielsweise unterhalb der Sitzfläche anzuordnen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Abrollschulter in Richtung auf den Sitzlenker vor und in Richtung zur Sitzfläche über dem ersten Drehlager angeordnet. Durch diese Geometrie wird erreicht, dass eine nach hinten gerichtete Kippbewegung des Lehnenträgers von Beginn an zu einer Zugbewegung entlang des Antriebsbandes führt. Über die Anbindung des Antriebsbandes an den die Sitzfläche lenkenden Sitzlenker kann auf diese Weise ein für die Gewichtsautomatik günstiger Verlauf der Anhebung der Sitzfläche erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die erste Abrollschulter entlang der Richtung zum Sitzlenker einen zunehmenden Abstand zum ersten Drehlager auf. Damit wird erreicht, dass ausgehend von dem Ruhezustand des Stuhls mit zunehmender Auslenkung des Lehnenträgers ein erhöhter translatorischer Versatz des Antriebsbandes erzeugt wird. Mit anderen Worten läuft das Antriebsband ausgehend von dem Ruhezustand des Stuhls mit zunehmender Verkippung des Lehnenträgers weiter beabstandet vom ersten Drehlager. Analog übertragen auf eine Zahnradschaltung entspricht dies dem Wählen eines größeren Antriebszahnrades bei größerer Auslenkung des Lehnenträgers.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Sitzlenker über ein zweites Drehlager an dem Trägergestell drehbar befestigt, wobei dem Sitzlenker eine zweite Abrollschulter zugeordnet ist, über welche das Antriebsband zu einer zweiten Anbindungsstelle am Sitzlenker geführt ist. Durch diese Ausgestaltung kann eine hinsichtlich einer Gewichtsautomatik von der absoluten Winkelstellung des Lehnenträgers abhängige günstige Aufwärtsbewegung der Sitzfläche eingestellt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die zweite Abrollschulter in Richtung auf den Lehnenträger hinter und in Richtung zur Sitzfläche über dem zweiten Drehlager angeordnet. Somit führt ausgehend von dem Ruhezustand des Stuhls eine anfängliche Kippbewegung des Lehnenträgers bereits zu einer aufwärtigen Schwenkbewegung der Sitzfläche.
  • Um die im Falle einer Schwenkbewegung – ausgehend vom Ruhezustand des Stuhls – mit zunehmenden Drehwinkel geringere Höhenzunahme der Sitzfläche zu kompensieren, weist die zweite Abrollschulter bevorzugt entlang der Richtung zum Lehnenträger einen zunehmenden Abstand zum zweiten Drehlager auf. Hierdurch wird es möglich, bei größerer Neigung der Rückenlehne einen absoluten Versatz des Antriebsbandes in einen größeren Drehwinkel des Sitzlenkers umzusetzen als bei einem kleineren Kippwinkel. Auch diese ergänzende Maßnahme führt zu einem hinsichtlich der Gewichtsautomatik vorteilhaften Verlauf der Anhebung der Sitzfläche.
  • Auch die zweite Abrollschulter kann selbst Teil des Sitzlenkers sein, vom Sitzlenker gebildet sein, oder einen Teil eines Hilfselementes, welches mit dem Sitzlenker verbunden ist, darstellen.
  • Zweckmäßigerweise ist die erste Abrollschulter durch eine Außenkontur der Lehnenträgers gebildet. Dies bietet sich als eine konstruktiv einfache Ausgestaltung an, zumal der Lehnenträger mit seiner Außenkontur nicht an weitere mechanische Teile gekoppelt ist. Auf der anderen Seite bietet es sich an, die zweite Abrollschulter durch die Kontur einer Aufsatzfläche zu bilden. Denn der Sitzlenker ist beidendseitig jeweils in einem Drehlager gelagert, was eine sinngemäße Nutzung seiner Außenkontur als Abrollschulter erschwert. Hier ist es konstruktiv einfacher, die Abrollschulter durch die Kontur einer Aufsatzfläche auszubilden, die etwa dem Sitzlenker seitlich anzuordnen ist. Alternativ können – wie bereits ausgeführt – die jeweiligen Abrollschultern auch durch mit dem Sitzlenker bzw. dem Lehnenträger verbundene Hilfselemente gebildet sein, die beispielsweise unterhalb der Sitzfläche angeordnet sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Sitzfläche in einem vom Aufpunkt beabstandeten weiteren Aufpunkt mittels eines an dem Trägergestell gelagerten Sitzführungselement derart geführt, dass bei einer aufwärtigen Schwenkbewegung der Sitzfläche an dem Aufpunkt insgesamt eine Neigung der Sitzfläche zur Rückenlehne bewirkt ist. Bei einer solchen Konstruktion wird der mit zunehmender Neigung der Rückenlehne wachsende nach vorne gerichtete Druck der sitzenden Person durch die entsprechend ausgerichtete Neigung der Sitzfläche aufgefangen. Ein Verrutschen der sitzenden Person wird somit verhindert. Die Führung der Sitzfläche mittels des Sitzführungselements in einem weiteren Aufpunkt erlaubt dabei eine große Freiheit bei der Gestaltung der gewünschten Synchronbewegung der Sitzfläche bezüglich der Auslenkung der Rückenlehne.
  • Das Sitzführungselement kann grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein. Insbesondere ist es vorstellbar, dass Sitzführungselement als eine Kulissenführung auszubilden. Die Kulissenführung erlaubt neben der Führung entsprechend der vorgegebenen Kulissenform als weiterer Freiheitsgrad eine Drehbewegung. Hierdurch kann in einfacher Art und Weise die Bewegung der Sitzfläche innerhalb gewisser Grenzen beeinflusst und vorherbestimmt werden. Auch ist über die Kulissenführung beispielsweise bei einer gekrümmten Ausgestaltung die Progression der Anhebung des weiteren Aufpunkts der Sitzfläche einstellbar.
  • Eine einfache konstruktive Ausgestaltung ist es jedoch, das Sitzführungselement als einen weiteren Sitzlenker auszubilden, der mittels Drehlager jeweils drehbar an dem Trägergestell und an der Sitzfläche gelagert ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung wirken die Sitzfläche, die beiden Sitzlenker und das Trägergestell nach Art eine Viergelenk-Koppelgetriebes zusammen. Dabei bilden die Drehlager des Sitzlenkers und des weiteren Sitzlenkers die Drehgelenke. Ein solches Viergelenk-Koppelgetriebe weist einen einzigen Freiheitsgrad hinsichtlich seiner Bewegung auf. Insofern kann durch die Länge und Anordnung sowie Beabstandung der Sitzlenker exakt die gewünschte Bewegung der Sitzfläche vorgegeben werden, die sich bei Ankopplung des Lehnenträgers als Antriebsglied einstellt.
  • Dabei ist es für die Bewegung der Sitzfläche hinsichtlich einer Gewichtsautomatik vorteilhaft, wenn der Abstand der Drehlager des Sitzlenkers größer als der Abstand der Drehlager des weiteren Sitzlenkers ist, oder wenn in einem Ruhezustand die Verbindungsachse der Drehlager des Sitzlenkers mit der Verbindungsachse der Drehlager des weiteren Sitzlenkers einen Winkel einschießen. Hierdurch wird die Anhebung der Sitzfläche mit einer Neigung in gewünschter Weise vorgegeben. Ist beispielsweise der Neigungswinkel des Sitzlenkers gegenüber der Horizontalen im Ruhezustand des Stuhls steiler als der Neigungswinkel des weiteren Sitzlenkers, so führt eine Drehung des Sitzlenkers zu einer Verkippung der Sitzfläche hin zur Rückenlehne.
  • Die beschriebene Kopplungsmechanik mittels Lehnenträger, Antriebsband und Sitzlenker kann sowohl einteilig, beispielsweise mittig unter der Sitzfläche, als auch mehrteilig, und hierbei insbesondere symmetrisch beidseits der Sitzfläche ausgeführt sein. Auch ist eine Kombination aus beiden Möglichkeiten vorstellbar.
  • Ein Ausführungsbeispiels in der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht schematisch einen Bürostuhl mit einer Gewichtsmechanik in Ruheposition, wobei die Sitzfläche über einen Sitzlenker auf einem Trägergestell gelagert ist und
  • 2 in einer Seitenansicht schematisch den Bürostuhl gemäß 1 in ausgelenkter Position.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht schematisch einen Bürostuhl 1 in Ruheposition, der eine Sitzfläche 3 sowie eine Rückenlehne 5 aufweist. Der Bürostuhl 1 weist ferner eine zentrale Stuhlsäule 7 auf, die – nicht dargestellt – von einem Fußgestell, insbesondere von einem Drehgestell mit Rollrädern getragen wird. Auf der Stuhlsäule 7 ist ein zentrales Trägergestell 8 angeordnet, an welchem die Sitzfläche 3 und die Rückenlehne 5 über einen Sitzlenker 9 bzw. einen Lehnenträger 10 angelenkt sind.
  • Zur Ausbildung einer Synchronmechanik ist der Lehnenträger 10 über ein erstes Drehlager 11 drehbar an dem Trägergestell 8 befestigt. Die Sitzfläche 3 ist in einem Aufpunkt 13 über den Sitzlenker 9 schwenkbar an das Trägergestell 8 angebunden. Weiter ist die Sitzfläche 3 mittels eines weiteren Sitzlenkers 15 in einem weiteren Aufpunkt 17 ebenfalls schenkbar an das Trägergestell 8 angebunden.
  • Die Sitzfläche 3, der Sitzlenker 9, der weitere Sitzlenker 15, sowie das Trägergestell 8 bilden zusammen ein Viergelenk-Koppelgetriebe. Dabei bilden das zweite Drehlager 18 und das dritte Drehlager 19 des Sitzlenker 9 sowie das vierte Drehlager 20 und das fünfte Drehlager 21 des weiteren Sitzlenkers 15 die Gelenke des Viergelenk-Koppelgetriebes. Durch das Viergelenk-Koppelgetriebe wird die Bewegung der Sitzfläche 3 in eindeutiger Weise festgelegt.
  • Zur Ausbildung einer Gewichtsautomatik wird der Sitzlenker 9 als Teil des Viergelenk-Koppelantriebes von dem Lehnenträger 10 angetrieben. Hierzu ist ein Antriebsband 23 an einer ersten Anbindungsstelle 25 mit dem Lehnenträger 10 und an einer zweiten Anbindungsstelle 27 mit Sitzlenker 9 verbunden. Dabei wird das Antriebsband 23 am Lehnenträger 10 über eine erste Abrollschulter 30 und am Sitzlenker 9 über eine zweite Abrollschulter 32 geführt. Die erste Abrollschulter 30 wird dabei über eine Außenkontur des Lehnenträgers 10 gebildet. Die zweite Abrollschulter 32 ist durch die Kontur eine Aufsatzfläche 34 gebildet.
  • Die erste Abrollschulter 30 ist in Richtung auf den Sitzlenker 9 vor und in Richtung zur Sitzfläche 3 über dem ersten Drehlager 11 angeordnet. Dadurch ergibt sich ausgehend von der dargestellten Ruheposition des Bürostuhls 1 bei einer Verkippung des Lehnenträgers 10 bzw. der Rückenlehne 5 nach hinten von Beginn an ein Versatz des Antriebsbandes 23 in Richtung auf den Lehnenträger 10. Die erste Anbindungsstelle 25 bewegt sich in 1 nach rechts oben.
  • Die zweite Anbindungsstelle 27, die das Antriebsband 23 mit dem Sitzlenker 9 verbindet, ist bezüglich der Richtung auf den Lehnenträger 10 hinter und in Richtung zur Sitzfläche 3 über dem zweiten Drehlager 18 angeordnet. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, dass – wiederum ausgehend von dem dargestellten Ruhezustand – ein beginnender Längsversatz des Antriebsbandes 23 bereits in eine aufwärtige Schwenkbewegung des Sitzlenkers 9 und damit des Aufpunktes 13 umgesetzt wird.
  • Insgesamt bewegt sich somit die Sitzfläche 3 bei einer Kippbewegung des Lehnenträgers 10 nach hinten im Aufpunkt 13 in einer rechtsdrehenden aufwärtigen Schwenkbewegung. Der Neigung der Rückenlehne 5 wird somit die Gewichtskraft einer sitzenden Person entgegengesetzt. Zum Verkippen des Lehnenträgers 10 muss potentielle Energie aufgewendet werden, da sich der Schwerpunkt der sitzenden Person erhöht.
  • Die gezeigte Anordnung des Sitzlenkers 9 führt aufgrund der Natur einer Schwenkbewegung mit zunehmender Verkippung des Lehnenträgers 10 zu einem pro Winkelgrad abnehmenden Höhenversatz der Sitzfläche 3. Dieser Effekt wird durch eine Änderung der Antriebsübersetzung zwischen dem Lehnenträger 10 und dem Sitzlenker 9 aufgefangen. Hierzu weist die erste Abrollschulter 30 entlang der Richtung zum Sitzlenker 9 hin einen zunehmenden Abstand zum ersten Drehlager 11 auf. Die zweite Abrollschulter 32 weist entlang der Richtung zum Lehnenträger 10 einen zunehmenden Abstand 10 zum zweiten Drehlager 18 auf. Mit anderen Worten vergrößert sich mit zunehmender Verkippung des Lehnenträgers 10 der Radius eines Antriebsrades, über welches das Antriebsband 23 geführt ist und welches durch die erste Abrollschulter 30 gebildet ist. Umgekehrt verringert sich mit zunehmender Verkippung des Lehnenträgers 10 der Radius des dem Sitzlenker 9 zugeordneten Gegenrades, welches durch die zweite Abrollschulter 32 gebildet ist und über welches das Antriebsband 23 ebenfalls geführt ist,. Als Resultat ergibt sich, dass mit zunehmender Verkippung des Lehnenträgers 10 bzw. mit zunehmender Neigung der Rückenlehne 5 ein absoluter Winkelgrad der Verkippung einem zunehmendem Winkelgrad der Schwenkbewegung des Sitzlenkers 9 entspricht.
  • Mit der gezeigten Ausgestaltung wird insgesamt bewirkt, dass eine auf dem Bürostuhl 1 sitzende Person unabhängig von der Neigungsposition der Rückenlehne 5 einen annähernd gleichen Gegendruck erfährt. Dabei ist eine Kompensation der Neigungsbewegung der Rückenlehne 5 derart möglich, dass die bei starker Neigung zusätzlich auf die Rückenlehne 5 wirkende Gewichtskraft der sitzenden Person berücksichtigt ist. Je stärker die Neigung der Rückenlehne 5 ist, umso mehr wird pro Winkelgrad der Neigung die Sitzfläche 3 angehoben. Der Gegendruck passt sich dabei automatisch über den Synchronmechanismus dem Körpergewicht der sitzenden Person an.
  • Die Funktionsweise des Bürostuhls 1 wird aus einem Vergleich der 1 und 2 ersichtlich. Während 1 – wie erwähnt – den Bürostuhl im Ruhezustand zeigt, ist in 2 der Bürostuhl 1 in ausgelenkter Form dargestellt.
  • Man erkennt im ausgelenkten Zustand der Bürostuhls 1 gemäß 2 zunächst die gegenüber 1 geänderte Auflage des Antriebsbandes 23 an beiden Abrollschultern 30 bzw. 32. Die Übersetzung der Kipp- bzw. Neigungsbewegung des Lehnenträgers 10 in eine aufwärtige Schwenkbewegung des Sitzlenkers 9 hat sich hierdurch verändert. Insgesamt ist die Sitzfläche 3 im ausgelenkten Zustand des Bürostuhls 1 gemäß 2 gegenüber dem Ruhezustand deutlich angehoben.
  • Dadurch, dass der weitere Sitzlenker 15 im Ruhezustand gemäß 1 gegenüber der Horizontalen einen flacheren Winkel aufweist als der Sitzlenker 9, und dadurch, dass das vierte Drehlager 20 gegenüber dem zweiten Drehlager 18 erhöht angeordnet ist, führt die aufwärtige Schwenkbewegung des Sitzlenkers 9 nicht nur zu einer Anhebung der Sitzfläche 3 in den Aufpunkten 17 und 13. Zusätzlich wird die Sitzfläche 3 bei der aufwärtigen Schwenkbewegung des Sitzlen kers 9 zur Rückenlehne 5 hin verkippt. In der ausgelenkten Position gemäß 2 ist das fünfte Drehlager 21 gegenüber dem dritten Drehlager 19 erhöht. In der Ruheposition gemäß 1 befinden sich das fünfte Drehlager 21 und das dritte Drehlager 19 in etwa auf gleicher Höhe.
  • Durch die zusätzliche Verkippung der Sitzfläche 3, die durch die Ausgestaltung des durch Sitzlenker 9, Trägergestell 8, weiteren Sitzlenker 15 und Sitzfläche 3 gebildeten Viergelenk-Koppelgetriebes bewirkt wird, wird einem Verrutschen der sitzenden Person nach vorne bei einer Verkippung der Rückenlehne nach hinten entgegengewirkt. Auch wird hierdurch der sogenannte Knittereffekt verringert.
  • 1
    Bürostuhl
    3
    Sitzfläche
    5
    Rückenlehne
    7
    Stuhlsäule
    8
    Trägergestell
    9
    Sitzlenker
    10
    Lehnenträger
    11
    erstes Drehlager
    13
    Aufpunkt
    15
    weiterer Sitzlenker
    17
    weiterer Aufpunkt
    18
    zweites Drehlager
    19
    drittes Drehlager
    20
    viertes Drehlager
    21
    fünftes Drehlager
    23
    Antriebsband
    25
    erste Anbindungsstelle
    27
    zweite Anbindungsstelle
    30
    erste Abrollschulter
    32
    zweite Abrollschulter
    34
    Aufsatzfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10122948 C1 [0002]
    • - DE 4219599 C2 [0002]
    • - US 6709058 B1 [0003]

Claims (17)

  1. Stuhl, insbesondere Bürostuhl (1), mit einer an einem Trägergestell (8) über einen Lehnenträger (10) angelenkten Rückenlehne (5) sowie einer hierzu synchron bewegbaren Sitzfläche (3), die in einem Aufpunkt (13) über einen Sitzlenker (9) schwenkbar an das Trägergestell (8) angebunden ist, wobei der Lehnenträger (10) und der Sitzlenker (9) jeweils drehbar an dem Trägergestell (8) befestigt sind, und wobei ein Antriebsband (23) den Sitzlenker (9) mit dem Lehnenträger (10) derart beweglich verbindet, dass eine nach hinten gerichtete Kippbewegung der Rückenlehne (5) an dem Aufpunkt (13) in eine aufwärtige Schwenkbewegung der Sitzfläche (3) übersetzt wird.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, wobei der Lehnenträger (10) über ein erstes Drehlager (11) an dem Trägergestell (8) drehbar befestigt ist, und wobei dem Lehnenträger (10) eine erste Abrollschulter (30) zugeordnet ist, über welche das Antriebsband (23) zu einer ersten Anbindungsstelle (27) am Lehnenträger (10) geführt ist.
  3. Stuhl nach Anspruch 2, wobei die erste Abrollschulter (30) in Richtung auf den Sitzlenker (9) vor und in Richtung zur Sitzfläche (3) über dem ersten Drehlager (11) angeordnet ist.
  4. Stuhl nach Anspruch 2 oder 3, wobei die erste Abrollschulter (30) entlang der Richtung zum Sitzlenker (9) einen zunehmenden Abstand zum ersten Drehlager (11) aufweist.
  5. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sitzlenker (9) über ein zweites Drehlager (18) an dem Trägergestell (8) drehbar befestigt ist, und wobei dem Sitzlenker (9) eine zweite Abrollschulter (32) zugeordnet ist, über welche das Antriebsband (23) zu einer zweiten Anbindungsstelle (27) am Sitzlenker (9) geführt ist.
  6. Stuhl nach Anspruch 5, wobei die zweite Abrollschulter (32) in Richtung auf den Lehnenträger (10) hinter und in Richtung zur Sitzfläche (3) über dem zweiten Drehlager (18) angeordnet ist.
  7. Stuhl nach Anspruch 5 oder 6, wobei die zweite Abrollschulter (32) entlang der Richtung zum Lehnenträger (10) einen zunehmenden Abstand zum zweiten Drehlager (18) aufweist.
  8. Stuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die erste Abrollschulter (30) durch eine Außenkontur des Lehnenträgers (10) gebildet ist.
  9. Stuhl nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die zweite Abrollschulter (32) durch die Kontur einer Aufsatzfläche (34) gebildet ist.
  10. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sitzlenker (9) drehbar an der Sitzfläche (3) gelagert ist.
  11. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sitzfläche (3) in einem vom Aufpunkt (13) beabstandeten weiteren Aufpunkt (17) mittels eines an dem Trägergestell (8) gelagerten Sitzführungselements derart geführt ist, dass bei einer aufwärtigen Schwenkbewegung der Sitzfläche (3) an dem Aufpunkt (13) insgesamt eine Neigung der Sitzfläche (3) hin zur Rückenlehne (5) bewirkt ist.
  12. Stuhl nach Anspruch 11, wobei das Sitzführungselement als ein weiterer Sitzlenker (15) ausgebildet ist, der mittels Drehlager (20, 21) jeweils drehbar an dem Trägergestell (8) und an der Sitzfläche (3) gelagert ist.
  13. Stuhl nach Anspruch 12, wobei der Abstand der Drehlager (18, 19) des Sitzlenkers (9) größer als der Abstand der Drehlager (20, 21) des weiteren Sitzlenkers (15) ist.
  14. Stuhl nach Anspruch 12 oder 13, wobei in einem Ruhezustand die Verbindungsachse der Drehlager (18, 19) des Sitzlenkers (9) mit der Verbindungsachse der Drehlager (20, 21) des weiteren Sitzlenkers (15) einen Winkel einschließen.
  15. Stuhl nach Anspruch 14, wobei im Ruhezustand der Neigungswinkel des Sitzlenkers (9) gegenüber der Horizontalen steiler ist als der Neigungswinkel des weiteren Sitzlenkers (15).
  16. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antriebsband (23) ein Gurtband, einer Kette oder ein Seil ist.
  17. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kopplungsmechanik zwischen Lehnenträger (10) und Sitzlenker (9) symmetrisch zu beiden Seiten des Trägergestells (8) angeordnet ist.
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