DE20309890U1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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    • A47C7/36Support for the head or the back
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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Maximilian GmbH H 3607GDE - OV/HD
Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel zumindest mit einem Sitzteil und einem beweglichen Rückenteil, das an der Rückseite des Sitzteils angeordnet ist, wobei das Sitzteil und das Rückenteil mit einem Gestell verbunden sind.
Derartige Sitzmöbel sind in vielfacher Form bekannt. Bei diesen bekannten Sitzmöbeln, beispielsweise einem Sofa oder einem Sessel, dient das an der Rückseite des Sitzteils angeordnete, bewegliche Rückenteil zum Abstützen des Rückens des Benutzers, und es erstreckt sich zu diesem Zweck in vertikaler Richtung oder geneigt hierzu. Das Rückenteil kann am Sitzteil und/oder an dem das Sitzteil tragenden Gestell befestigt sein. Zur Bewegung des Rückenteils ist es beispielsweise bekannt, das Rückenteil um eine an einem unteren Ende des Rückenteils befindliche Schwenkachse zu schwenken, um dadurch eine horizontale Liegefläche zu bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf möglichst einfache Weise vielseitig einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass das Sitzmöbel ein Postermöbel ist, insbesondere ein Sessel oder Mehrsitzersofa, und dass das Rückenteil entlang der Rückseite des Sitzteils zumindest zwischen einer Grundposition und einer höher gelegenen Ausfahrposition verfahrbar ist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel ist also vorgesehen, dass das Rückenteil höhenverstellbar zwischen der Grundposition und der Ausfahrposition verfahrbar ist. Das Sitzmöbel zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass das Rückenteil entlang der Rückseite des Sitzteils verfahrbar ist, wobei die Unterseite des Rückenteils insbesondere auf eine Höhe unterhalb der Oberseite des Sitzteils gebracht werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel ist es also möglich, dass das Rückenteil auf verschiedene, individuell angepasste Sitzpositionen eingestellt werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Sitzmöbels besteht darin, dass eine Sitzposition eingestellt werden kann, die der Tätigkeit des Benutzers entspricht, beispielsweise eine niedrige Grundposition beim Lesen oder eine erhöhte Ausfahrposition beim Fernsehen. Auch eine Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen ist durch entsprechende Höhenverstellung des Rückenteils möglich.
Vorteilhaft ist dabei, dass in der Grundposition und in der Ausfahrposition eine im Wesentlichen gleiche Sitztiefe beibehalten wird. Erfindungsgemäß kann weiterhin erreicht werden, dass das Sitzmöbel auch in der Ausfahrposition zwischen dem Sitzteil und dem Rückenteil keine Sichtlücke aufweist und somit optisch ansprechend gestaltet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Sitzmöbel einen Umschnappmechanismus auf, der das Rückenteil wahlweise in die Grundposition oder in die Ausfahrposition zwingt. Hierdurch kann erreicht werden, dass genau eine Grund- und genau eine Ausfahr-
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position vordefiniert festliegen und somit die Position des Rückenteils in einfacher Weise zwischen den beiden feststehenden Positionen wiederholbar umgestellt werden kann.
Eine praktische Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, das Rückenteil mittels wenigstens eines Schwenkhebels mit dem Gestell zu verbinden. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass der Schwenkhebel an der Unterseite des Rückenteils angreift. Dies ermöglicht es insbesondere, den Umschnappmechanismus mit unterschiedlich ausgestalteten Sitzteilen zu verwenden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Schwenkhebel mittels einer ersten Feder, insbesondere einer Zugfeder, vorgespannt ist, wobei die erste Feder den Schwenkhebel entweder in eine erste, der Grundposition des Rückenteils entsprechende Stellung oder eine zweite, der Ausfahrposition des Rückenteils entsprechende Stellung zwingt. Die erste Feder ist dabei exzentrisch bezüglich einer Schwenkachse des Schwenkhebels angelenkt. Das Umschnappen des Rückenteils von der Grund- in die Ausfahrposition und umgekehrt wird auf diese Weise ermöglicht.
Vorzugsweise ist an dem Schwenkhebel eine zweite Feder, insbesondere eine Gasdruckfeder angelenkt, die eine Bewegung des Rückenteils aus der Grundposition in die Ausfahrposition unterstützt. Diese zweite Feder zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass eine der Schwerkraft entgegen gerichtete Kraft eine Aufwärtsbewegung des Rückenteils unterstützt. Um ein komfortables Stoppen in der Ausfahrposition zu erreichen, kann die
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zweite Feder mit einer Dämpfung, insbesondere mit einer hydraulischen oder dynamischen Dämpfung, ausgestattet sein.
Von Vorteil ist auch, wenn ein Ende des Schwenkhebels mittels eines ■ Stützbeschlags an dem Gestell angelenkt ist. Zusätzlich oder alternativ kann ein Ende des Schwenkhebels mittels eines Winkelstücks an dem Rückenteil angelenkt sein. Dabei können der Schwenkhebel und der Stützbeschlag, oder der Schwenkhebel und das Winkelstück mittels leichtgängiger Nieten verbunden sein.
Die Vorrichtung kann ferner mit einer Stabilisierungsstange ausgestattet sein, die zwei um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkbare Schwenkhebel miteinander verbindet. Die insbesondere horizontal verlaufende, beispielsweise aus Stahlrohr gefertigte Stabilisierungsstange verbindet zwei Schwenkhebel, die nur gemeinsam und mit gleichgesetztem Drehsinn verschwenkbar sind. Vorzugsweise sind die beiden Schwenkhebel in der Grund- und der Ausfahrposition in ihrer Projektion auf die Schwenkebene deckungsgleich ausgebildet.
Bei einer weiteren praktischen Ausführungsform besitzt das Rückenteil in der Grundposition und der höher gelegenen Ausfahrposition verschiedene Neigungen. Der Sitzkomfort des mit einem höhenverstellbaren Rückenteil ausgestatten Sitzmöbels kann zusätzlich durch eine Variation der Neigung des Rückenteils erhöht werden.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung weist einen Zwangssteuerungsmechanismus auf, der die Neigung des Rückenteils in der Grundposition und in der Ausfahrposition vorbestimmt. Hierdurch kann erreicht
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werden, dass eine erste, der Grundposition zugehörige und eine zweite, der Ausfahrposition zugehörige Neigung festliegt und somit die Neigung des Rückenteils in einfacher Weise zwischen den beiden feststehenden Neigungen wiederholbar umgestellt werden kann. 5.
Der Zwangssteuerungsmechanismus kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch realisiert werden, dass an dem Rückenteil und an dem Gestell wenigstens eine Kulissenführung und ein hiermit zusammenwirkendes Eingriffselement vorgesehen sind, oder umgekehrt. Durch die Kulissenführung und das damit zusammenwirkende Eingriffselement wird in einem oberen Bereich des Rückenteils eine entlang der Kulissenführung verschiebbare Drehachse zur Neigungsverstellung des Rückenteils definiert.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass das Gestell mit wenigstens einem Führungsbügel versehen ist, der in einen Innenraum des Rückenteils eingreift, und dass das Rückenteil eine oder mehrere innen liegende Kulissenführungen aufweist, in die der oder die Führungsbügel oder ein Eingriffselement hiervon eingreift. Der oder die Führungsbügel sind vorzugsweise an dem Gestell befestigt. Zwei Eingriffselemente sind bevorzugt an zwei Führungsbügeln befestigt und greifen beispielsweise in jeweils zwei parallel zueinander verlaufende, die Kulissenführung definierende Seitenbegrenzungselemente ein. Das Eingriffselement stellt dabei eine höhenfixierte Drehachse zur Neigungsverstellung des Rückenteils dar.
Vorzugsweise bilden der Führungsbügel und der bereits erwähnte Stützbeschlag eine Baueinheit. In diesem Fall ist der Führungsbügel an dem
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beispielsweise winkelförmig ausgebildeten Stützbeschlag befestigt, wobei der Stützbeschlag seinerseits wiederum an dem Gestell befestigt ist.
Es ist von Vorteil, wenn der genannte Schwenkhebel, der Stützbeschlag des Gestells und/oder die Kulissenführung eine Anschlagseinrichtung aufweist, die eine Bewegung des Rückenteils in die Grundposition oder die Ausfahrposition begrenzt. Ein oberer Anschlag, der Ausfahrposition entsprechend, ist bevorzugt durch ein elastisches Pufferelement gebildet, das zwischen dem Stützbeschlag und einem an dem Schwenkhebel angebrachten Winkelelement montiert ist. Ein unterer Anschlag, der Grundposition entsprechend, ist bevorzugt durch eine in dem Rückenteil angebrachte Zarge gebildet, die auf das Eingriffselement aufsetzt.
Das Sitzmöbel zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass das Rückenteil zwischen der Grundposition und der Ausfahrposition eine translatorische Bewegung durchführt, wobei das Rückenteil vorzugsweise zusätzlich eine Kippbewegung durchführt. Der translatorischen Bewegung, die zu einer Höhenverstellung des Rückenteils führt, ist insbesondere eine Kippbewegung überlagert, die eine Neigungsverstellung des Rückenteils bewirkt. 20
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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Fig. la und Ib schematische Seitenansichten eines Sitzmöbels in der Grund- und der Ausfahrposition mit einer in einem Rückenteil innen liegenden Kulissenführung,
Fig. 2a und 2b schematische Ansichten eines Schwenkhebels des
Sitzmöbels in der Grund- und Ausfahrposition,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht des Bewegungsme
chanismus des Sitzmöbels, wobei jeweils zwei Führungsbügel, Schwenkhebel und Stützbeschläge darge
stellt sind.
Das in Fig. la und Ib gezeigte Sitzmöbel umfasst ein auf dem Boden stehendes Gestell 10, an dem ein Sitzteil 12 und ein Rückenteil 14 angebracht sind. Das Gestell 10 weist einen sich über die Breite des Sitzmöbels erstreckenden, vorderen oberen Querträger 16, und einen sich über die Breite des Sitzmöbels erstreckenden, hinteren oberen Querträger 18 auf, an denen das Sitzteil 12 aufgesetzt ist. Weiterhin weist das Gestell einen hinteren unteren Querträger 20 auf, der sich ebenfalls über die Breite des Sitzmöbels erstreckt.
Das Sitzmöbel umfasst des Weiteren winkelförmig ausgebildete Stützbeschläge 22, die an der Unterseite des hinteren oberen Querträgers 18 befestigt, beispielsweise verschraubt sind. Außerdem sind gekrümmte Schwenkhebel 24 vorgesehen, deren eine Enden an den Stützbeschlägen 22 und deren andere Enden an Winkelstücken 26 angelenkt sind. Jeweils zwei Schwenkhebel 24 sind mittels einer Stabilisierungsstange 27 verbunden (Fig. 3).
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Ferner ist an den Schwenkhebeln 24 das eine Ende einer jeweiligen Zugfeder 28 angelenkt, die im Zusammenwirken mit dem Schwenkhebel eine Umschnappfunktion erfüllt, wie an anderer Stelle näher erläutert wird. Das andere Ende der jeweiligen Zugfeder 28 ist an dem Stützbeschlag 22 versetzt zu einer Drehachse 30 des Schwenkhebels 24 angelenkt (Fig. 2a und 2b).
Außerdem ist an den Schwenkhebeln 24 das eine Ende einer jeweiligen Gasdruckfeder 32 angelenkt, deren anderes Ende ebenfalls versetzt zu der Drehachse 30 an dem Stützbeschlag 22 angelenkt ist. Weiterhin sind die Schwenkhebel 24 jeweils mit einem in Längsrichtung der Drehachse ausgerichteten Winkelelement 34 versehen, das in einer Ausfahrposition des Rückenteils 14 über ein Pufferelement 36 mit dem winkelförmig ausgebildeten Stützbeschlag 22 zusammenwirkt (Fig. 2b).
Das Rückenteil 14 umfasst einen sich über die Breite des Rückenteils erstreckenden, unteren Querträger 38, der an der Unterseite des Rückenteils 14 angeordnet und über die Winkelstücke 26 mit den Schwenkhebeln 24 verbunden ist. Ferner besitzt das Rückenteil 14 innen liegende Kulissenführungen 40, die jeweils durch zwei Seitenbegrenzungselemente definiert sind, sowie eine Anschlagseinrichtung 44 (beispielsweise eine Zarge), die am oberen Ende der Kulissenführung 40 angeordnet ist (Fig. la und Ib).
Der hintere untere Querträger 20 ist mit Führungsbügeln 46 verbunden, die an ihrem unteren Ende zusätzlich mit den Stützbeschlägen 22 verbunden sind. Die Führungsbügel 46 greifen mit ihren oberen Enden in
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einen Innenraum 48 des Rückenteils 14 ein, und sie sind dort mittels einer Verbindungsstange 49 miteinander verbunden. Die beiden über die Führungsbügel 46 überstehenden Enden der Verbindungsstange 49 bilden Eingriffszapfen 50, die in die Führungsnut 51 eingreifen, die jeweils zwischen den beiden Seitenbegrenzungselementen 42 der Kulissenführung 40 des Rückenteils 14 gebildet ist (Fig. la und Ib). Die Führungsbügel 46 und die Verbindungsstange 49 sind beispielsweise aus Stahlrohren gefertigt.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ist wie folgt:
Fig. la zeigt das Sitzmöbel, beispielsweise ein Sofa oder einen Sessel von beliebiger Breite, in einem Zustand, in dem sich das Rückenteil 14 in einer Grundstellung befindet, wobei das Rückenteil 14 näherungsweise vertikal verläuft. Ein unterer Teil des Rückenteils 14 ist an der Rückseite des Sitzteils 12 angeordnet.
Die Eingriffszapfen 50 der Führungsbügel 46 greifen in die Führungsnut 51 zwischen die beiden Seitenbegrenzungselemente 42 der Kulissenführung 40 derart ein, dass die Anschlagseinrichtung 44 auf den Eingriffszapfen 50 aufliegt. Die Zugfedern 28 sind unter Zug vorgespannt und besitzen eine vorbestimmte minimale Länge. Die Gasdruckfedern 32 sind hingegen unter Druck vorgespannt. Die Schwenkhebel 24 sind nach unten geschwenkt und nehmen ebenfalls eine untere Grundposition ein.
Um das Sitzmöbel von der Grundposition nach oben in eine Ausfahrposition zu verfahren, wird das Rückenteil 14 mittels einer nicht dargestellten Schlaufe, die beispielsweise an dem unteren Querträger 38 angebracht ist
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und zwischen dem Rückenteil 14 und dem Sitzteil 12 versteckt werden kann, nach oben gezogen. Das Rückenteil 14 wird somit der durch die Kulissenführung 40 vorgegebenen Zwangsführung folgend im Wesentlichen in vertikaler Richtung angehoben. Dabei gleiten die durch die Seitenbegrenzungselemente 42 vorgegebenen Kulissenführungen 40 entlang der Eingriffszapfen 50 nach oben.
Die an dem unteren Querträger 38 angebrachten Winkelstücke 26 folgen der Bewegung des Rückenteils 14, die über die Drehachse 30 in eine Schwenkbewegung der an die Winkelstücke 26 angelenkten Schwenkhebel 24 umgesetzt wird, wie es in Fig. la und 2a durch die Pfeile angedeutet wird. Der translatorischen Bewegung des Rückenteils 14 ist aufgrund dessen Verbindung mit den drehbar gelagerten Schwenkhebeln 24 eine geringfügige Kippbewegung überlagert, die entlang der durch die Eingriffszapfen 50 definierten Drehachse ausgeführt wird und zu einer Neigungsverstellung des Rückenteils 14 führt.
Bei der Ausfahrbewegung bis zu einer bestimmten Ausfahrhöhe des Rückenteils 14, die zwischen den in Fig. la und Fig. Ib gezeigten Positionen Hegt, dehnen sich die Zugfedern 28 zunächst über die vorbestimmte minimale Länge hinaus aus. Die Federkraft ist zunächst derart gerichtet, dass ohne die Wirkung weiterer Kräfte die Schwenkhebel 24 und damit das Rückenteil 14 zwangsweise in die Grundposition zurückgeführt würden.
Die unter Druck vorgespannte Gasdruckfeder 32 unterstützt die Ausfahrbewegung des Rückenteils 14 durch eine vertikale, der Schwerkraft entgegen gerichtete Kraftkomponente.
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Bei andauernder Ausfahrbewegung des Rückenteils 14 wird als nächstes eine maximale Länge der Zugfedern 28 erreicht, die zwischen den in Fig. 2a und Fig. 2b gezeigten Positionen liegt und dadurch gegeben ist, dass die Anlenkpunkte der Zugfedern 28 an den Stützbeschlägen 22 und den Schwenkhebeln 24 sich bzgl. der Drehachse 30 gegenüber liegen. Dadurch wird eine Umschnapp-Position des Schwenkhebels 24 erreicht. Wird durch die vom Benutzer erzwungene Ausfahrbewegung diese maximale Länge der Zugfedern 28 überschritten, ist die Federkraft nun derart gerichtet, dass die Schwenkhebel 24 zwangsweise in eine Ausfahrposition geführt werden, wie es in Fig. 2b gezeigt ist. Das Rückenteil 14 wird dadurch in die in Fig. Ib gezeigte Ausfahrposition überführt.
Durch die exzentrisch angelenkten Zugfedern 28 ist somit ein Umschnappmechanismus realisiert, der die Schwenkhebel 24 und damit das Rückenteil 14 wahlweise in die Grund- oder Ausfahrposition zwingt.
Die Ausfahrposition ist gemäß Fig. 2b erreicht, wenn die Winkelelemente 34 der Schwenkhebel 24 an den an dem Gestell 10 befestigten, winkelförmig ausgebildeten Stützbeschlägen 22 anschlagen. Zur Dämpfung des Anschlags sind zwischen den Winkelelementen 34 und den Stützbeschlägen 22 die Pufferelemente 36 vorgesehen. In der Ausfahrposition befindet sich die Unterseite des Rückenteils 14 auf Höhe der Oberseite des Sitzteils 12, so dass das Rückenteil 14 und das Sitzteil 12 gerade noch lückenlos aneinander angrenzen.
Um das Sitzmöbel von der Ausfahr- in die Grundposition einzufahren, wird das Rückenteil 14 nach unten gedrückt oder gezogen. Das Rückenteil
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14 wird - von der Schwerkraft unterstützt - gegen die Zugfedern 28 und Gasdruckfedern 32 bis zur Umschnapp-Position bewegt, bei deren Überschreiten nun auch die Zugfedern 28 in Richtung der Einfahrbewegung wirken. Die Grundposition ist gemäß Fig. la erreicht, wenn die An-Schlagseinrichtung 44 wieder auf den Eingriffszapfen 50 aufliegt.
In einer bevorzugten, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei Rückenlehnen nebeneinander möglich, wie dies vor allem bei einem breiteren Sitzmöbel, insbesondere einem Sofa denkbar ist. 10
In einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Variante der Erfindung sind auch mehrere, insbesondere vertikal versetzte Ausfahrpositionen möglich, in die das Rückenteil 14 einschnappen kann.
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Bezugszeichenliste
10 Gestell
12 Sitzteil
14 Rückenteil
16 vorderer oberer Querträger des Gestells
18 hinterer oberer Querträger des Gestells
20 hinterer unterer Querträger des Gestells
22 Stützbeschlag
24 Schwenkhebel
26 Winkelstück
27 Stabilisierungsstange
28 Zugfeder 30 Drehachse
32 Gasdruckfeder
34 Winkelelement
36 Pufferelement
38 unterer Querträger des Rückenteils
40 Kulissenführung
42 Seitenbegrenzungselement
44 Anschlagseinrichtung
46 Führungsbügel
48 Innenraum
49 Verbindungsstange 50 Eingriffszapfen
51 Führungsnut

Claims (15)

1. Sitzmöbel zumindest mit einem Sitzteil (12) und einem beweglichen Rückenteil (14), das an der Rückseite des Sitzteils (12) angeordnet ist, wobei das Sitzteil (12) und das Rückenteil (14) mit einem Gestell (10) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sitzmöbel ein Polstermöbel ist, insbesondere ein Sessel oder Mehrsitzersofa, und
dass das Rückenteil (14) entlang der Rückseite des Sitzteils (12) zwischen einer Grundposition und einer höher gelegenen Ausfahrposition verfahrbar ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel einen Umschnappmechanismus aufweist, der das Rückenteil (14) wahlweise in die Grundposition oder in die Ausfahrposition zwingt.
3. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (14) mittels wenigstens eines Schwenkhebels (24) mit dem Gestell (10) verbunden ist.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (24) mittels einer ersten Feder (28), insbesondere einer Zugfeder, vorgespannt ist, wobei die erste Feder (28) den Schwenkhebel (24) entweder in eine erste, der Grundposition des Rückenteils (14) entsprechende Stellung oder eine zweite, der Ausfahrposition des Rückenteils (14) entsprechende Stellung zwingt.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkhebel (24) eine zweite Feder (32), insbesondere eine Gasdruckfeder angelenkt ist, die eine Bewegung des Rückenteils (14) aus der Grundposition in die Ausfahrposition unterstützt.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Ende des Schwenkhebels (24) mittels eines Stützbeschlags (22) an dem Gestell (10) angelenkt ist, und/oder
dass ein Ende des Schwenkhebels (24) mittels eines Winkelstücks (26) an dem Rückenteil (14) angelenkt ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei um eine gemeinsame Schwenkachse (30) verschwenkbare Schwenkhebel (24) vorgesehen sind, die mittels einer Stabilisierungsstange (27) verbunden sind.
8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (14) in der Grundposition und der höher gelegenen Ausfahrposition verschiedene Neigungen besitzt.
9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel einen Zwangssteuerungsmechanismus aufweist, der die Neigung des Rückenteils (14) in der Grundposition und in der Ausfahrposition vorbestimmt.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rückenteil (14) und an dem Gestell (10) wenigstens eine Kulissenführung (40) und ein hiermit zusammenwirkendes Eingriffselement (50) vorgesehen sind, oder umgekehrt.
11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gestell (10) mit wenigstens einem Führungsbügel (46) versehen ist, der in einen Innenraum (48) des Rückenteils (14) eingreift, und
dass das Rückenteil (14) wenigstens eine innen liegende Kulissenführung (40) aufweist, in die der Führungsbügel (46) oder ein Eingriffelement (50) hiervon eingreift.
12. Sitzmöbel nach dem Anspruch 11, soweit dieser auf Anspruch 6 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbügel (46) und der Stützbeschlag (22) eine Baueinheit bilden.
13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkhebel (24), ein Stützbeschlag (22) des Gestells (10) und/oder eine Kulissenführung (40) eine Anschlagseinrichtung (44) aufweist, die eine Bewegung des Rückenteils (14) in die Grundposition oder die Ausfahrposition begrenzt.
14. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (14) zwischen der Grundposition und der Ausfahrposition in im Wesentlichen vertikaler Richtung verfahrbar ist.
15. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (14) dergestalt verfahrbar ist, das es zwischen der Grundposition und der Ausfahrposition eine translatorische Bewegung durchführt, wobei das Rückenteil (14) vorzugsweise zusätzlich eine Kippbewegung durchführt.
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CN105615367A (zh) * 2016-02-23 2016-06-01 王本 一种可移动靠背垫

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