DE102007057620A1 - Klappstuhl - Google Patents

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    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
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Abstract

Es wird ein Klappstuhl (10) mit einem Stuhlgestell (12) beschrieben, an dem ein Sitzteil (14) um eine Klappachse (16) zwischen einer hochgeklappten Ruhestellung und einer nach vorne geklappten Sitzposition verschwenkbar ist. Das am Stuhlgestell (12) angebrachte Sitzteil (14) weist einen vorderseitig unterbrochenen Metallrahmen (28) mit zwei einander zugewandten, spazierstockförmig gebogenen seitlichen Rahmenteilen (30) und ein die beiden Rahmenteile (30) rückseitig verbindendes Verbindungsrahmenteil (32) auf. Von den beiden spazierstockförmigen Rahmenteilen (30) stehen Achsstummel (24) und Anschlagzapfen (26) seitlich nach außen weg. Die Achsstummel (24) bestimmen die Klappachse (16). Die Anschlagzapfen (26) bestimmen gemeinsam mit bogenförmigen Langlöchern (22), die in Beschlagflächenelementen (18) des Stuhlgestelles (12) ausgebildet sind, die Ruhestellung und die Sitzposition des Sitzteiles (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl mit einem Stuhlgestell, an dem ein Sitzteil um eine Klappachse zwischen einer hochgeklappten Ruhestellung und einer nach vorne geklappten Sitzposition verschwenkbar ist, wobei am Stuhlgestell seitlich zwei Beschlagflächenelemente fixiert sind, die jeweils ein zum Achsloch konzentrisches, bogenförmiges Langloch aufweisen, wobei vom Sitzteil die Klappachse bestimmende Achsstummel, die miteinander axial fluchten und in den Achslöchern der Beschlagsflächenelemente gelagert sind, und Anschlagzapfen weg stehen, die miteinander axial fluchtend und in die deckungsgleich vorgesehenen, bogenförmigen Langlöcher hinein stehen.
  • Ein derartiger Klappstuhl ist aus der DE20107181 U1 der Anmelderin bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Klappstuhl der eingangs genannten Art derartig weiterzubilden, dass der Materialaufwand reduziert und sein Komfort weiter verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass das am Stuhgestell angebrachte Sitzteil einen vorderseitig unterbrochenen Metallrahmen mit einem Paar einander zugewandten, spazierstockförmig gebogenen seitlichen Rahmenteilen, von welchen an einem rückseitigen Abschnitt die Achsstummel und die Anschlagszapfen seitlich nach außen weg stehen, und mit einem die beiden Rahmenteile rückseitig verbindenden Verbindungsrahmenteil aufweist.
  • Dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen Klappstuhl der Metallrahmen des Sitzteils vorderseitig unterbrochen ist, ergibt sich eine entsprechende Materialersparnis. Gleichzeitig ist durch diese Ausbildung das Gewicht des Sitzteiles vor der Klappachse reduziert, so dass die Sitzplatte im unbelasteten Zustand gravitationsbedingt zuverlässig automatisch in die hochgeklappte Ruhestellung zurückschwenkt. Das bedeutet einen verbesserten Komfort. Dem selben Zwecke, das heißt einen gravitationsbedingt automatischem Hochklappen des Sitzteiles im unbelasteten Zustand des erfindungsgemäßen Klappstuhles ist es dienlich, wenn die beiden seitlichen Rahmenteile aus einem Rohrmaterial und das Verbindungsrahmenteil aus einem Vollmaterial bestehen.
  • Aus sicherheitstechnischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn die beiden seitlichen Rahmenteile – die vorzugsweise aus einem Rohrmaterial bestehen – an ihren voneinander entfernten Enden jeweils durch Stopfen verschlossen sind.
  • Unter Herstellungsgesichtspunkten ist es bevorzugt, wenn der vom jeweiligen seitlichen, spazierstockförmig gebogenen Rahmenteil weg stehende Achsstummel und der zugehörige Anschlagzapfen mittels eines Verbindungsabschnittes einteilig ein U-Element bilden, das mit seinem Verbindungsabschnitt an der Unterseite des zugehörigen seitlichen, spazierstockförmig gebogenen Rahmenteils fixiert ist. Das jeweiligen U-Element besteht vorzugsweise aus einem Stabmaterial. Die Fixierung erfolgt durch Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Klappstuhl ist das Verbindungsrahmenteil mit seinen beiden voneinander entfernten Enden vorzugsweise zwischen den rückseitigen Endabschnitten der beiden seitlichen Rahmenteile fixiert. Auch bei dieser Fixierung handelt es sich um eine Schweißung, vorzugsweise um eine Laserschweißung. Durch die Ausbildung der zuletzt genannten Art ergibt sich der weitere Vorteil, dass das Verbindungsrahmenteil und die rückseitigen Endabschnitte der beiden seitlichen spazierstockförmig gebogenen Rahmenteile nicht mit Schrägflächen ausgebildet zu werden brauchen, sondern dass das Verbindungsrahmenteil einfach mit zueinander parallelen Endflächen ausgebildet zu werden braucht. Das ist unter Herstellungsgesichtspunkten vorteilhaft.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Verbindungsrahmenteil bogenförmig nach rückwärts und nach oben gekrümmt ist. Dabei ist die Krümmung des Verbindungsrahmenteils nach rückwärts vorzugsweise größer als die Krümmung nach oben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Klappstuhl ist es bevorzugt, wenn das Stuhlgestell einen torförmigen Rohrrahmen mit zwei seitlichen Säulenelementen und einem oberseitigen Verbindungselement aufweist, und wenn die beiden seitlichen Säulenelemente an ihrem unterseitigen Endabschnitt miteinander mittels eines Wandbefestigungsbügels verbunden sind, der mit Befestigungslöchern ausgebildet ist. Der solchermaßen ausgebildete erfindungsgemäße Klappstuhl kann mit dem Wandbefestigungsbügel beispielsweise an der Stirnseite eines Stufenbodens eines Sportstadions befestigt werden.
  • Um oftmals nicht vollständig zu vermeidende Maßtoleranzen problemlos ausgleichen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die besagten Befestigungslöcher als Langlöcher ausgebildet sind, die vorzugsweise in Sitzquerrichtung orientiert sind.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn der Befestigungsbügel ein ebenes Mittelteil, das mit den Befestigungslöchern ausgebildet ist, und zwei voneinander abgewandte Endteile aufweist, die mit dem Mittelteil einteilig ausgebildet sind und jeweils einen stumpfen Winkel einschließen, und deren Endränder an den Säulenelementen fixiert sind. Auch bei dieser Fixierung handelt es sich vorzugsweise um eine Schweißverbindung, vorzugsweise um eine Laserschweißverbindung.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Klappstuhles bzw. wesentlicher Einzelheiten desselben – ohne Darstellung einer Sitz- und Rücklehnenplatte bzw., einer Polsterung derselben.
  • Es zeigen:
  • 1 die wesentlichen Einzelheiten des Klappstuhls in seiner hochgeklappten Ruhestellung in einer Seitenansicht,
  • 2 die wesentlichen Einzelheiten des Klappstuhl gemäß 1 in der nach vorne geklappten Sitzposition,
  • 3 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils III in 2, d. h. eine Ansicht der wesentlichen Einzelheiten des Klappstuhles in Blickrichtung von vorne,
  • 4 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils IV in 2, d. h. in Blickrichtung von oben,
  • 5 eine Ansicht des Metallrahmens des Sitzteiles des Klappstuhls in einer Draufsicht,
  • 6 eine Ansicht des Metallrahmens in Blickrichtung des Pfeils VI in 5,
  • 7 eine Ansicht des Metallrahmens in Blickrichtung des Pfeils VII in 5.
  • Die 1 und 2 verdeutlichen eine Ausbildung des Klappstuhls 10 bzw. seiner wesentlichen Einzelheiten – ohne Sitzplatte und ohne Rückenlehnenplatte, die jeweils mit einer Polsterung versehen sein können.
  • Der Klappstuhl 10 weist ein Stuhlgestell 12 und ein Sitzteil 14 auf. Das Sitzteil 14 ist um eine Klappachse 16 zwischen einer hochgeklappten Ruhestellung (siehe 1) und einer nach vorne geklappten Sitzposition (siehe 2) verschwenkbar.
  • Am Stuhlgestell 12 sind zwei Beschlagflächenelemente 18 (siehe auch die 3 und 4) fixiert. Diese Fixierung erfolgt durch eine Schweißverbindung, vorzugsweise durch eine Laserschweißverbindung. Jedes der beiden Beschlagsflächenelemente 18 weist ein Achsloch 20 und ein zum Achsloch 20 konzentrisches bogenförmiges Langloch 22 auf. Die Achslöcher 20 der beiden Beschlagflächenelemente 18 fluchten miteinander axial. Die beiden Langlöcher 22 der Beschlagflächenelemente 18 sind in seitlicher Projektion deckungsgleich vorgesehen.
  • Vom Sitzteil 14 des Klappstuhls 10 stehen Achsstummel 24 in entgegengesetzte Richtungen und miteinander axial fluchtend weg (siehe insbesondere die 4 und 5). Die Achsstummel 24 sind in den Achslöchern 20 der beiden seitlichen Beschlagflächenelemente 18 gelagert und bestimmen die Klappachse 16.
  • Vom Sitzteil 14 stehen außerdem Anschlagzapfen 26 in entgegen gesetzte Richtungen und miteinander axial fluchtend weg, die in die deckungsgleich vorgesehenen bogenförmigen Langlöcher 22 hinein stehen. Die voneinander entfernten Enden der bogenförmigen Langlöcher 22 bestimmen hierbei die hochgeklappte Ruhestellung und die nach vorne geklappte Sitzposition des Sitzteils 14 in Bezug zum Stuhlgestell 12 des Klappstuhl 10.
  • Das am Stuhlgestell 12 verschwenkbar angebrachte Sitzteil 14 weist einen vorderseitig unterbrochenen Metallrahmen 28 (siehe insbesondere die 4 und 5) auf, der von einem Paar einander zugewandten, spazierstockförmig gebogenen seitlichen Rahmenteilen 30 und einem Verbindungsrahmenteil 32 gebildet ist.
  • Von den beiden spazierstockförmigen Rahmenteilen 30, die gemeinsam mit dem Verbindungsrahmenteil 32 einen vorderseitig offenen Metallrahmen 28 bilden, stehen an einem rückseitigen Abschnitt 34 die Achsstummel 24 und die Anschlagzapfen 26 seitlich nach außen weg. Das Verbindungsrahmenteil 32 ist mit seinen beiden voneinander entfernten Enden 36 zwischen den rückseitigen Endabschnitten 38 der beiden seitlichen, spazierstockförmigen Rahmenteile 30 fixiert, d. h. festgeschweißt. Das Verbindungsrahmenteil 32 besteht aus einem Vollmaterial und die beiden spazierstockförmigen Rahmenteile 30 bestehen aus einem Rohrmaterial, so dass das Sitzteil 14 in Bezug zu der durch die Achsstummel 24 bestimmten Klappachse 16 rückseitig schwerer ist als vorderseitig, so dass das Sitzteil 14 im unbelasteten Zustand des Klappstuhls 10 automatisch in die in 1 gezeichnete Ruhstellung hoch klappt.
  • Aus sicherheitstechnischen Gründen, d. h. um eine Verletzungsgefahr auszuschließen, sind die beiden seitlichen, spazierstockförmigen Rahmenteile 30 an ihren voreinander entfernten Enden jeweils durch Stopfen 40 verschlossen.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, sind der jeweilige Achsstummel 24 und der zugehörige Anschlagzapfen 26 mittels eines Verbindungsabschnittes 42 materialeinstückig als U-Element 44 ausgebildet. Das jeweilige U-Element 44 ist mit seinem Verbindungsabschnitt 42 an der Unterseite 46 (siehe die 7) des zugehörigen seitlichen spazierstockförmigen Rahmenteiles 30 fixiert. Bei dieser Fixierung handelt es sich um eine Schweißung, vorzugsweise eine Laserschweißverbindung.
  • Die 3 und 4 und die 5 und 6 verdeutlichen, dass das Verbindungsrahmenteil 32 des vorderseitig offenen Metallrahmens 28 des Sitzteiles 10 bogenförmig nach rückwärts und nach oben gekrümmt ist. Der Krümmungsradius der Krümmung nach rückwärts ist kleiner als der Krümmungsradius der Krümmung nach oben, d. h. die zum jeweiligen Krümmungsradius reziproke Krümmung ist nach rückwärts größer als die Krümmung nach oben.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist das Stuhlgestell 12 einen torförmigen Rohrrahmen 48 mit zwei seitlichen Säulenelementen 50 und einem diese oberseitig, materialeinstückig verbindenden Verbindungselement 52 auf. Die beiden Beschlagflächenelemente 18 stehen von den Säulenelementen 50 zueinander parallel orientiert nach vorne weg. Die beiden Säulenelemente 50 sind an ihrem unterseitigem Endabschnitt 54 miteinander mittels eines Wandbefestigungsbügels 56 verbunden. Der Wandbefestigungsbügel 56 weist ein ebenes Mittelteil 58 und zwei voneinander abgewandte Endteile 60 auf. Das Mittelteil 58 ist mit Langlöchern 62 aufgebildet, die in Sitzquerrichtung orientiert sind. Die Endteile 60 des Wandbefestigungsbügels 56 schließen mit dem Mittelteil 58 jeweils einen stumpfen Winkel ein und sind mit ihren Endrändern 64 am unterseitigen Endabschnitt 54 der Säulenelemente 50 rückseitig fixiert, d. h. festgeschweißt, insbesondere lasergeschweißt.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • 10
    Klappstuhl
    12
    Stuhlgestell (von 10)
    14
    Sitzteile (von 10)
    16
    Klappachse (zwischen 14 und 12)
    18
    Beschlagflächenelemente (an 12)
    20
    Achsloch (in 18)
    22
    Langloch (in 18)
    24
    Achsstummel (an 14 für 16)
    26
    Anschlagzapfen (an 14 in 22)
    28
    Metallrahmen ((von 14)
    30
    spazierstockförmige Rahmenteile (von 28)
    32
    Verbindungsrahmenteile (von 28)
    34
    rückseitiger Abschnitt (von 30)
    36
    Enden (von 32)
    38
    rückseitiger Endabschnitt (von 30)
    40
    Stopfen (für 30)
    42
    Verbindungsabschnitt (zwischen 24 und 26)
    44
    U-Element (für 24, 26 und 42)
    46
    Unterseite (von 30)
    48
    torförmiger Rohrahmen (von 12)
    50
    Säulenelement (von 48)
    52
    Verbindungselement (von 48)
    54
    unterseitiger Endabschnitt (von 50)
    56
    Wandbefestigungsbügel (von 12 an 54))
    58
    ebenes Mittelteil (von 56)
    60
    Endteil (von 56)
    62
    Langlöcher (in 58)
    64
    Endränder (von 60)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20107181 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Klappstuhl mit einem Stuhlgestell (12), an dem ein Sitz (14) um eine Klappachse (16) zwischen einer hochgeklappten Ruhestellung und einer nach vorne geklappten Sitzposition verschwenkbar ist, wobei am Stuhlgestell (12) seitlich zwei Beschlagflächenelemente (18) fixiert sind, die jeweils ein Achsloch (20) und ein zum Achsloch (20) konzentrisches, bogenförmiges Langloch (22) aufweisen, wobei vom Sitzteil (14) die Klappachse (16) bestimmende Achsstummel (24), die miteinander axial fluchten und in den Achslöchern (20) der Beschlagflächenelemente (18) gelagert sind, und Anschlagzapfen (26) weg stehen, die miteinander axial fluchtend und in die deckungsgleich vorgesehenen bogenförmigen Langlöcher (22) hineinstehen dadurch gekennzeichnet, dass das am Stuhlgestell (12) angebrachte Sitzteil (14) einen vorderseitig unterbrochenen Metallrahmen (28) mit einem Paar einander zugewandten, spazierstockförmigen gebogenen seitlichen Rahmenteilen (30), von welchen an einem rückseitigen Abschnitt (34) die Achsstummel (24) und die Anschlagzapfen (26) seitlich nach außen weg stehen, und mit einem die beiden Rahmenteile (30) rückseitig verbindenden Verbindungsrahmenteil (32) aufweist.
  2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Rahmenteile (30) aus einem Rohrmaterial und dass Verbindungsrahmenteile (32) aus einem Vollmaterial bestehen.
  3. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Rahmenteile (30) an ihren von einander entfernten Enden (36) jeweils durch Stopfen (40) verschlossen sind.
  4. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom jeweiligen seitlichen Rahmenteil (30) weg stehende Achsstummel (24) und der zugehörige Anschlagzapfen (26) mittels eines Verbindungsabschnittes (42) materialeinstückig ein U-Element (44) bilden, das mit seinem Verbindungsabschnitt (42) an der Unterseite (46) des zugehörigen seitlichen Rahmenteils (30) fixiert ist.
  5. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrahmenteil (42) mit seinen beiden voneinander entfernten Enden (36) zwischen den rückseitigen Endabschnitten (38) der beiden seitlichen Rahmenteile (30) fixiert ist.
  6. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrahmenteil (32) bogenförmig nach rückwärts und nach oben gekrümmt ist.
  7. Klappstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des Verbindungsrahmenteils (32) nach rückwärts größer ist als die Krümmung nach oben.
  8. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stuhlgestell (12) einen torförmigen Rohrrahmen (48) mit zwei seitlichen Säulenelementen (50) und einem oberseitigen Verbindungselement (52) aufweist, und dass die beiden Säulenelemente (50) an ihrem unterseitigen Endabschnitt (54) miteinander mittels eines Wandbefestigungsbügels (56) verbunden sind, der mit Befestigungslöchern (62) ausgebildet ist.
  9. Klappstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandbefestigungsbügel (56) ein ebenes Mittelteil (58), das mit den Befestigungslöchern (62) ausgebildet ist, und zwei von einander abgewandte Endteile (60) aufweist, die mit dem Mittelteil (58) jeweils einen stumpfen Winkel einschließen und deren Endränder (64) an den Säulenelementen (50) fixiert sind.
  10. Klappstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher (62) als Langlöcher ausgebildet sind.
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