DE202008005010U1 - Kettenantrieb zum Öffnen und Schließen von Fenstern, Klappen u.dgl. - Google Patents

Kettenantrieb zum Öffnen und Schließen von Fenstern, Klappen u.dgl. Download PDF

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Kettenantrieb zum Öffnen und Schließen von Fenstern, Türen, Klappen oder dergleichen verschwenkbaren Elementen mit einem aus zwei übereinander angeordneten Gehäuseabschnitten (20, 21) gebildeten, doppelstöckigen, langgestreckten Gehäuse (2), in dem in jedem der Gehäuseabschnitte (20, 21) ein Antriebsmotor (3, 4) für einen Kettenvortrieb und eine Kette (5, 6) angeordnet sind, wobei die Antriebsmotoren (3, 4) an einander entlang des langgestreckten Gehäuses axial gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (2) in ihrem jeweiligen Gehäuseabschnitt (20, 21) angeordnet sind und sich die Ketten (5, 6) in einem eingefahrenen Zustand in dem jeweils zugehörigen Gehäuseabschnitt (20, 21) in einer Schlaufe (11, 12) in Richtung des jeweils in dem anderen Gehäuseabschnitt (21, 20) angeordneten Antriebsmotors (4, 3) erstrecken und wobei die für das Anschlagen an dem Fenster, der Tür, der Klappe oder einem vergleichbaren verschwenkbaren Element vorgesehenen, freien Enden (13, 14) der Ketten (5, 6) durch voneinander beabstandete Öffnungen (17, 18) in einer Gehäusewand (23) auf der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kettenantrieb zum Öffnen und Schließen von Fenstern, Türen, Klappen oder dergleichen verschwenkbaren Elementen.
  • Es ist bekannt, verschwenkbare Elemente, insbesondere solche in Gebäuden, wie z. B. Türen, Fenster oder Klappen, häufig jedenfalls dort, wo sie nicht einfach zugänglich sind, mit einem motorisch angetriebenen Mechanismus zum Öffnen bzw. Schließen auszurüsten. Neben z. B. Zahnstangenantrieben, bei denen über einen Elektromotor betätigte Zahnstangen ein- bzw. ausgefahren werden, um die verschwenkbaren Elemente zu schließen bzw. zu öffnen, sind hier Kettenantriebe weithin verbreitet.
  • Kettenantriebe haben dabei insbesondere den Vorteil, dass die für ein Betätigen des verschwenkbaren Elementes genutzte Kette im eingefahrenen Zustand in einem vergleichsweise schlank und unauffällig ausgebildeten Gehäuse verschwindet, hier insbesondere unter Ausbildung von Schlaufen doppelt oder gar mehrfach gelegt werden kann. Bei Zahnstangenantrieben oder vergleichbaren Antrieben mit starren Kraftübertragungselementen sind statt dessen stets zusätzlich zu dem Antriebsgehäuse in den Raum vorspringende, hülsenartige Gehäuseelemente vorzusehen, in denen die Zahnstange eingesetzt ist und im eingefahrenen Zustand hinein fährt. Diese Art der zusätzlichen, in den Raum vorstehenden Gehäuse wird bei derartigen Antrieben häufig als optisch störend empfunden.
  • Typische Kettenantriebe haben in einem Gehäuse angeordnet einen Antriebsmotor und eine Kette für die Kraftübertragung, wobei der Antriebsmotor auf ein Zahnrad oder ähnliches Angriffsmittel zum sicheren Ein- und Ausfahren der Kette wirkt.
  • Mit solchen Kettenantrieben können die unterschiedlichsten verschwenkbaren Elemente betätigt werden bzw. zur Betätigung ausgestattet werden. Allerdings ist der Kettenaustritt bei Kettenantrieben bedingt durch die einseitige Umlegung der Kette ab einer bestimmten Hublänge unsymmetrisch. Insbesondere bei größer flächigen verschwenkbaren Elementen ist es daher zu bevorzugen, wenigstens zwei solcher Kettenantriebe anzuordnen, um ein gleichmäßiges Öffnen durch Krafteinleitung an zwei verschiedenen Angriffspunkten zu ermöglichen. In der Regel ist es dabei unproblematisch, zwei Kettenantriebe vorsehen zu können, solange ausreichend Einbauplatz im Bereich der rahmenartigen Einfassung eines verschwenkbaren Elementes vorhanden ist.
  • Allerdings gibt es auch Situation, in denen der Einbauplatz so stark begrenzt ist, dass zwei Kettenantriebe nicht separat voneinander angeordnet werden können. Wenn dann jedoch die zu verschwenkenden Elemente z. B. dennoch ein hohes Gewicht aufweisen, müssen nichtsdestotrotz vorzugsweise zwei, in Extremfällen sogar mehr Ketten an unterschiedlichen An griffspunkten vorgesehen werden. Dieses ist insbesondere der Fall bei schräg eingebauten Dachfenstern, die aufgrund baulicher Bestimmungen schon von sich aus mit ein hohes Gewicht aufweisenden Sicherheitsgläsern (VSG) versehen sind und zudem aufgrund ihrer schrägen Einbaulage noch weiteres Gewicht z. B. aufgrund auflastender Schneelasten erfahren können. So ist es durchaus möglich, dass auch schmal gestaltete, schräg eingebaute Dachfenster Gewichte von mehreren 100 kg inklusive der darauf auflastenden Schneelast aufbringen können, in Extremfällen sogar 400 bis 500 kg. Hier müssen dann entsprechend druck- bzw. zugkräftige Betätigungsmechanismen gefunden werden, mit einer Krafteinleitung an wenigstens zwei Punkten. Soll ein Einbau insbesondere z. B. in einer engen Gefachkonstruktion erfolgen, so ist die mögliche Baulänge für die Kettenantriebe begrenzt, insbesondere ist es häufig nicht möglich, zwei nebeneinander angeordnete Kettenantriebe unterzubringen. Gerade bei schmalen Flügeln und Klappen ergibt sich häufig der Nachteil, dass bedingt durch die Beschränkung des Bauraumes nur ein Kettenatrieb vorgesehen werden kann. Dann aber kann ab einer bestimmten Hublänge die Lasteinleitung in den Flügel (durch die Kette) nicht mittig erfolgen, sondern asymmetrisch.
  • Hier soll mit der Erfindung Abhilfe geschaffen werden. Es ist insoweit also Aufgabe der Erfindung, einen Kettenantrieb anzugeben, der bei kurzer Baulänge zwei Betätigungsketten enthält, die an zueinander beabstandeten Angriffspunkten an einem zu betätigenden, schwenkbaren Element angreifen können. Dabei soll es vorzugsweise möglich sein, mit einem solchen Kettenantrieb hohe Druck- bzw. Zugkräfte aufzubringen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kettenantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen eines solchen erfin dungsgemäßen Kettenantriebes sind in den abhängigen Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Erfindungsgemäß enthält der neue Kettenantrieb ein doppelstöckiges Gehäuse, welches aus zwei übereinander angeordneten Gehäuseabschnitten gebildet ist und eine langgestreckte Form aufweist. Dabei ist in jedem der Gehäuseabschnitte jeweils ein Antriebsmotor für einen Kettenvortrieb und eine Kette angeordnet, und die Antriebsmotoren sind an einander entlang des langgestreckten Gehäuses axial gegenüberliegenden Enden des Gehäuses in ihrem jeweiligen Gehäuseabschnitt positioniert. Die Ketten erstrecken sich in einem eingefahrenen Zustand in dem jeweils zugehörigen Gehäuseabschnitt in einer Schlaufe in Richtung des jeweils in dem anderen Gehäuseabschnitt angeordneten Antriebsmotors bzw. liegen dort mit der Schlaufe und sind von dort aus wieder in Richtung des für sie „zuständigen" Antriebes zurück geführt. Die freien Enden der Ketten durchstoßen Öffnungen in einer Gehäusewand auf der Oberseite des oberen Gehäuseabschnittes, die von einander beabstandet sind und damit den Abstand der Angriffspunkte für die freien Enden der Ketten an dem zu betätigenden Element bestimmen.
  • Durch diese gleichermaßen doppelstöckige und dem Grunde nach annähernd symetrisch aufgebaute Ausführung bzw. Anordnung der jeweiligen Antriebsmotoren und Ketten in dem Gehäuse wird erreicht, dass bei sehr kompakter Bauweise und insbesondere kurzer Baulänge zwei über jeweils einen eigenen Antrieb verfügende Ketten untergebracht und kraftvoll angetrieben werden können. Darüber hinaus ermöglicht diese Bauform die Konstruktion eines Kettenantriebes, der mit zwei Ketten die Kraft symmetrisch in ein zu bewegendes Element (z. B. einen Fensterflügel) einleitet.
  • Auf diese Weise konnte z. B. ein Kettenantrieb mit zwei vollwertigen Antriebsmotoren und zugehörigen Ketten realisiert werden, der bei einer Baulänge des Gehäuses von nur 730 mm einen Hub von 600 mm gestattete, also eine entsprechende Kettenlänge innerhalb des Gehäuses zweifach unterbringen konnte.
  • Insbesondere in engen Fächern, bei z. B. Pfosten-Riegel-Konstruktionen, gestattet eine solch kompakte und kurze Bauweise einen quer verlaufenden Einbau des erfindungsgemäßen Kettenantriebes unter Realisierung von zwei ausreichend von einander beabstandeten Anschlagpunkten für die Betätigung der Ketten.
  • Mit Vorteil kann der erfindungsgemäße Kettenantrieb so gestaltet sein wie in Anspruch 2 angegeben. Bei dieser Variante sind die beiden Gehäuseabschnitte, in denen jeweils ein Antrieb bzw. Antriebsmotor mit zugehöriger Kette untergebracht ist, durch eine Trennwand voneinander abgetrennt. Die Trennwand weist allerdings eine Durchlassöffnung für das freie Ende der in dem unterem Gehäuseabschnitt angeordneten Kette auf, das dann an der Kette in dem oberen Gehäuseabschnitt vorbei und durch die zu der Durchlassöffnung im wesentlichen fluchtende Öffnung in der Gehäusewand auf der Oberseite des oberen Gehäuseabschnittes herausgeführt ist. Eine so gegebene Unterteilung der beiden Gehäuseabschnitte verhindert zum einen, dass sich die in den jeweiligen Gehäuseabschnitten angeordneten Ketten gegenseitig verhaken oder sonst wie stören, zum anderen können an dieser Trennwand Teile montiert sein, wie z. B. die Antriebsmotoren, Platinen für die Steuerung und elektrische Versorgung, Getriebe und dergleichen. Die Trennwand muss dabei nicht notwendig durchgehend sein, sie kann zusätzlich zu der Durchlassöffnung weitere Öffnungen oder Durchbrüche aufweisen, z. B. um eine Wärmeableitung im Bereich der Antriebsmotoren zu verbessern oder dergleichen. Auch ist es denkbar, dass die Trennwand nicht eine einzelne Wand ist, sondern gebildet durch zwei Wände, so dass die beiden übereinander angeordneten Gehäuseabschnitte jeweils für sich abgeschlossene Gehäuse darstellen können mit einer oberen und einer unteren sowie seitlichen Gehäusewänden. Insoweit kann das doppelstöckige Gehäuse insbesondere auch durch einfaches Übereinanderschichten und Verbinden von zwei üblichen, im wesentlichen die Form eines Vierkantrohres aufweisenden Gehäusen gebildet sein.
  • Damit sich insbesondere die durch den oberen Gehäuseabschnitt hindurch geführte Kette aus dem unteren Gehäuseabschnitt und diejenige Kette des oberen Gehäuseabschnittes nicht gegenseitig behindern, ist es von Vorteil, wenn die Schlaufen der Ketten im eingefahrenen Zustand jeweils maximal bis zu der dem Antriebesmotor für die jeweilige Kette zugewandten Kante der Öffnung in der Gehäusewand auf der Oberseite des oberen Gehäuseabschnittes verlaufen (vgl. Anspruch 3). Der dadurch jenseits der Schlaufe bis zur benachbarten Stirnwand verbleibende Raum kann zur Anordnung weitere Komponenten, insbesondere von Spannungswandlern für die in dem jeweils gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt angeordneten, benachbarten Antriebe, verwendet werden (Anspruch 4).
  • Wie bereits erwähnt, soll mit einem erfindungsgemäßen Kettenantrieb insbesondere das Betätigen von schräg eingebauten, schweren und Schneelasten ausgesetzten Dachfenstern ermöglicht werden. Dann ist es jedoch von Vorteil, wenn die Antriebsmotoren inklusive eventuell nachgeschalteter Getriebe so ausgelegt sind, dass sie jeweils eine Kraft von bis zu 500 N auf die Ketten aufbringen können (Anspruch 5). Mit den dann zusammengenommen 1000 N können auch sehr schwere Fens terelemente, insbesondere solche im Dachfensterbereich, sicher betätigt, also geöffnet und verschlossen werden.
  • Um insbesondere beim Öffnen, also beim Ausfahren der Ketten eine optimale Übertragung der von den Antriebsmotoren aufgebrachten Kräfte auf das zu betätigende verschwenkbare Element zu gewährleisten, sind die Ketten mit Vorteil rückensteife Ketten (vgl. Anspruch 6).
  • Häufig, insbesondere an von hohen Windlasten betroffenen Fassaden, ist es aufgrund der bei an der Fassade vorbei streichendem Wind entstehenden Sogwirkung nicht nur erforderlich, eine hohe Kraft für das Öffnen der verschwenkbaren Elemente, insbesondere Fenster, aufzubringen, sondern diese müssen auch mit einer entsprechenden Haltekraft in der Geschlossenstellung gehalten werden, um nicht durch den entstehenden Sog bzw. Unterdruck aufgerissen zu werden. Dies wird insbesondere dann erreicht, wenn den Antriebsmotoren im Kraftübertragungsstrang bis zur jeweiligen Kette hier ein selbsthemmendes Getriebe nachgeschaltet ist, welches durch die Selbsthemmung die entsprechenden Haltekräfte aufbringt (vgl. Anspruch 7).
  • Schließlich ist mit Vorteil eine Steuerung vorgesehen, die über Messdaten, die insbesondere die Kraft bzw. das Drehmoment der Antriebsmotoren repräsentieren, die Antriebsmotoren so ansteuert, dass ein gleichmäßiges Angreifen und Übertragen der Druckkräfte bzw. Zugkräfte auf das zu bewegende verschwenkbare Element gewährleistet ist (Anspruch 8). Anders als bei starren Übertragungen, die einen solchen Ausgleich nicht vorsehen, kann so z. B. auf Verformungen der Elemente reagiert werden, ohne dass an einem der Anschlagpunkt ein höheres Maß an Kraft eingeleitet wird als an einem anderen, was zu einer nicht gewünschten Torsinn des Elementes führt. Dabei kann die Steuerung in dem Kettenantrieb selbst, also innerhalb des Gehäuses untergebracht sein, sie kann jedoch auch außerhalb des Antriebes vorgesehen sein und die entsprechenden Laufdaten und Ansteuersignale für die Motoren über Signalleitungen von außerhalb in das Gehäuse zu den Antriebsmotoren übermitteln.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Kettenantriebes in einer Darstellung von der Seite,
  • 2 eine Ansicht in einer Darstellung wie 1 in ungeschnittener Ansicht
  • 3 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Kettenantrieb von oben.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Kettenantrieb schematisch dargestellt. Die Figuren sind nicht maßstabsgerecht und geben insbesondere nicht alle technischen Details wieder, sondern beschränken sich im Wesentlichen auf die Darstellung der erfindungswesentlichen Elemente.
  • In 1, die eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Kettenantriebes 1 in seitlicher Ansicht darstellt, sind die erfindungswesentlichen Bestandteile am besten zu erkennen, so dass diese vorrangig unter Bezugnahme auf diese Figur beschrieben werden. Der erfindungsgemäße Kettenantrieb weist ein Gehäuse 2 mit einem oberen Gehäuseabschnitt 20 und einem unteren Gehäuseabschnitt 21 auf. Beide Gehäuseabschnitte 20 und 21 sind durch eine Trennwand 22 voneinander getrennt. An den jeweiligen Stirnseiten sind hier nicht nä her dargestellte Abdeckkappen angebracht, die das Gehäuse jeweils stirnseitig verschließen und optisch abrunden.
  • In den beiden Gehäuseabschnitten 20 und 21 sind in im Wesentlichen spiegelverkehrter Anordnung jeweils ein Antrieb 3 bzw. 4 und eine Kette 5 bzw. 6 angeordnet. Die Antriebe 3 und 4 sind hier schematisch und blockweise gezeichnet und enthalten einen Antriebsmotor sowie ein Übersetzungsgetriebe, mit welchem die Motorkraft auf Kettenvortriebsräder 7 bzw. 8, die als Zahnräder ausgebildet sind, übertragen wird. Die Kettenvortriebsräder 7 bzw. 8 arbeiten dabei in an sich bekannter Weise gegen eine Kettenführungskontur und können so die jeweilige Kette 5 bzw. 6 vor und zurück bewegen.
  • Die Ketten 5 bzw. 6 verlaufen im eingefahrenen Zustand ausgehend von einem festgelegten Ende 9 bzw. 10, an dem sie fest mit dem Gehäuse verbunden sind, zunächst in Richtung des im jeweils angrenzenden Gehäuseabschnitt angeordneten Antriebes 4 bzw. 3 der jeweils anderen Kette und unter Ausbildung einer Umkehrschlaufe 11 bzw. 12 zurück über das jeweilige Kettenvortriebsrad 7 bzw. 8 bis zu einem freien Ende 13 bzw. 14, an dem jeweils ein Anschlagriegel 15 bzw. 16 festgelegt ist.
  • Die freien Enden der Ketten durchragen dabei Öffnungen 17 bzw. 18 in der Gehäusewand 23 auf der Oberseite des Gehäuses 2 und treten in einem klar erkennbaren Abstand hier aus dem Gehäuse aus. Die Kette 6 durchläuft mit ihrem freien Ende zusätzlich eine Durchlassöffnung 19 in der Trennwand 22, welche Durchlassöffnung 19 im Wesentlich mit der Öffnung 18 in der Gehäusewand 23 fluchtet.
  • In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, dass in dem hier gezeigten, eingefahrenen Zustand die Schlaufen 11 bzw. 12 der Ketten 5 bzw. 6 sich im Wesentlichen nur bis zu der je weils darüber liegenden Öffnung 18 bzw. 17 in der Gehäusewand 23 hin erstrecken. Auf diese Weise kommen insbesondere die Kette 6 aus dem unteren Gehäuseabschnitt 21 und die Schlaufe 11 der Kette 5 im Bereich des oberen Gehäuseabschnittes 22, in dem die Kette 6 dort hindurchgeführt ist, nicht mit einander in Berührung und können so keine Störungen verursachen.
  • Wenn im Betrieb ein über die Anschlagriegel 15 bzw. 16 mit den Ketten 5 bzw. 6 verbundenes schwenkbares Elemente, z. B. ein Fenster geöffnet werden soll, so werden die beiden Antriebe 3 bzw. 4, genauer die darin enthaltenen Antriebsmotoren, so angesteuert, dass die freien Enden 13 bzw. 14 der Ketten 5 bzw. 6 über die Kettenvortriebsräder 7 bzw. 8 aus dem Gehäuse 20 herausgeschoben werden. Das Gehäuse 20, welches typischerweise drehbar an z. B. einem Querriegel angeordnet ist, bleibt damit ortsfest gegenüber der Fassade, und das an den Anschlagriegeln 15 bzw. 16 festgelegte Ende des schwenkbaren Elementes wird ausgestellt, ein Kippfenster so z. B. durch Auskippen, ein Schwenkfenster durch Ausschwenken geöffnet.
  • In dieser Darstellung ist ein weiterer, hier noch nicht erörterter Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion gut zu erkennen, nämlich dass die als rückensteife Ketten ausgebildeten Ketten 5 bzw. 6 durch die spiegelbildliche Anordnung so aus dem Gehäuse 2 herausfahren, dass die jeweils steifen Rücken einander abgewandt und jeweils zur Stirnseite des Gehäuses 2 zugewandt verlaufen. Durch diese spiegelbildliche Ausrichtung der steifen Kettenrücken im Betrieb ist ein besonders stabiler und gegen Einflüssen von Querkräften gesicherter Betrieb des erfindungsgemäßen Kettenantriebes 1 möglich.
  • Beim Ausstellen der Ketten bis hin zum Maximalhub werden die Schlaufen 11 bzw. 12 in Richtung der Kettenvortriebsräder 7 bzw. 8 gezogen bis sie letztlich ganz aufgelöst sind und die Ketten ausgehend von den festgelegten Enden 9 bzw. 10 im Wesentlichen gerade verlaufen und sich über den Maximalhub erstrecken. Anzumerken ist hier noch, dass die im unteren Gehäuseabschnitt 21 gelagerte Kette 6 idealerweise um ein Maß länger als die Kette 5 im oberen Gehäuseabschnitt 20 sein sollte, das in etwa der von der unteren Kette 6 zusätzlich zu überwindenden Höhe des oberen Gehäuseabschnittes 20 entspricht.
  • Mit dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eines Kettenantriebes 1, welches in zwei übereinander angeordneten Gehäuseabschnitten 20 und 21 untergebracht, vollwertige Kettensysteme mit eigener Kette und Antrieb verfügt, können insbesondere hohe Kräfte aufgebracht werden bei gleichzeitiger kurzer Bauform des erfindungsgemäßen Kettenantriebes 1 in der sich in 1 von links nach rechts erstreckenden Längsrichtung. Anders als denkbare Versionen, die z. B. mit einem einzigen Antrieb zwei Ketten, z. B. über ein entsprechendes Gestänge gekoppelt, betätigen könnten, ermöglicht diese Ausgestaltung eines Kettenantriebes das Aufbringen hoher Kräfte; im gezeigten Ausführungsbeispiel kann jeder Antrieb 3 bzw. 4 bis zu 500 N an Druckkraft auf die jeweilige Kette 5 bzw. 6 aufbringen.
  • Die bei der in 1 gezeigten Ausgestaltung freien Bereiche im Gehäuseabschnitt 20 oberhalb des Antriebs 4 bzw. im Gehäuseabschnitt 21 unterhalb des Antriebs 3 können ferner dazu genutzt werden, hier weitere Komponenten des Antriebs oder einer Steuerung anzuordnen. Z. B. können dort Spannungswandler angeordnet werden, die eine Versorgungswechselspan nung von z. B. 85 V bis 250 V aufnehmen und in eine für den Antrieb geeignete Spannung wandeln können.
  • Die Versorgungsspannung wird bei dem in 1 gezeigten Kettenantrieb (hier nicht dargestellt) bevorzugt über eine Zuführung in einer der stirnseitigen Abdeckungen (Enddeckel) zugeführt, z. B. über einen dort angeordneten Stecker bzw. eine solche Buchse oder über ein dort durch eine Öffnung geführtes Kabel. Wenn die Spannung durchgeführt werden soll zu einem weiteren Kettenantrieb oder einem anderen Element, so sind entsprechend auch auf der gegenüberliegenden Stirnseite Anschlüsse oder Durchführungen in der Abdeckung vorgesehen.
  • In den 2 und 3 sind zur Verdeutlichung der insgesamt kompakten und klein dimensionierten Bauweise des erfindungsgemäßen Antriebes eine ungeschnittene Seiteansicht (2) sowie eine Ansicht von oben auf die Gehäusewand 23 (3) dargestellt.
  • Schließlich ist noch zu erwähnen, dass bei dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eine im Gehäuse 2 angeordnete Steuerung vorgesehen ist, die über gemessene Werte der Stromaufnahme der Antriebsmotoren in den Antrieben 3 bzw. 4 eine über diese Antriebe aufgebrachte Kraft bzw. Unterschiede zwischen diesen Kräften ermittelt und bei festgestellter erhöhter Stromaufnahme eines der Antriebsmotoren dessen Geschwindigkeit drosselt und die Antriebsgeschwindigkeit des anderen Motors erhöht bis wieder vergleichbare Stromaufnahmen festgestellt werden. Durch eine solche Steuerung wird ein gleichmäßiges Aufbringen und Einleiten der erforderlichen Druckkraft über die Anschlagriegel 15 bzw. 16 in das zu betätigende verschwenkbare Element gewährleistet. Schließlich ist noch zu erwähnen, dass in den Antrieben 3 bzw. 4 jeweils selbsthemmende Getriebe angeordnet sind, die auch bei stromlosen Antrieben ein ungewolltes Herausziehen der Ketten 5 bzw. 6 und damit ein Öffnen des daran angeschlagenen verschwenkbaren Elementes verhindern bzw. eine entsprechende Haltekraft aufbringen.
  • 1
    Kettenantrieb
    2
    Gehäuse
    3
    Antrieb
    4
    Antrieb
    5
    Kette
    6
    Kette
    7
    Kettenvortriebsrad
    8
    Kettenvortriebsrad
    9
    festgelegtes Ende
    10
    festgelegtes Ende
    11
    Umkehrschlaufe
    12
    Umkehrschlaufe
    13
    freies Ende
    14
    freies Ende
    15
    Anschlagriegel
    16
    Anschlagriegel
    17
    Öffnung
    18
    Öffnung
    19
    Durchlassöffnung
    20
    oberer Gehäuseabschnitt
    21
    unterer Gehäuseabschnitt
    22
    Trennwand
    23
    Gehäusewand

Claims (8)

  1. Kettenantrieb zum Öffnen und Schließen von Fenstern, Türen, Klappen oder dergleichen verschwenkbaren Elementen mit einem aus zwei übereinander angeordneten Gehäuseabschnitten (20, 21) gebildeten, doppelstöckigen, langgestreckten Gehäuse (2), in dem in jedem der Gehäuseabschnitte (20, 21) ein Antriebsmotor (3, 4) für einen Kettenvortrieb und eine Kette (5, 6) angeordnet sind, wobei die Antriebsmotoren (3, 4) an einander entlang des langgestreckten Gehäuses axial gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (2) in ihrem jeweiligen Gehäuseabschnitt (20, 21) angeordnet sind und sich die Ketten (5, 6) in einem eingefahrenen Zustand in dem jeweils zugehörigen Gehäuseabschnitt (20, 21) in einer Schlaufe (11, 12) in Richtung des jeweils in dem anderen Gehäuseabschnitt (21, 20) angeordneten Antriebsmotors (4, 3) erstrecken und wobei die für das Anschlagen an dem Fenster, der Tür, der Klappe oder einem vergleichbaren verschwenkbaren Element vorgesehenen, freien Enden (13, 14) der Ketten (5, 6) durch voneinander beabstandete Öffnungen (17, 18) in einer Gehäusewand (23) auf der Oberseite des oberen Gehäuseabschnittes (20) hindurchgeführt sind.
  2. Kettenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander angeordneten Gehäuseabschnitte (20, 21) durch eine Trennwand (22) voneinander getrennt sind, in welcher eine Durchlassöffnung (19) für das freie Ende (14) der in dem unteren Gehäuseabschnitt (21) angeordneten Kette (6) angeordnet ist, wobei die Durchlassöffnung (19) im wesentlichen in Flucht zu der Öffnung (18) für das freie Ende (14) dieser Kette (6) in der Gehäusewand (23) auf der Oberseite des oberen Gehäuseabschnittes (20) liegt.
  3. Kettenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlaufen (11, 12) der Ketten (5, 6) im eingefahrenen Zustand jeweils maximal bis zu der dem Antriebsmotor (3, 4) für die jeweilige Kette (5, 6) zugewandten Kante der Öffnung (18, 17) für die jeweils andere Kette (6, 5) in der Gehäusewand (23) auf der Oberseite des oberen Gehäuseabschnittes (20) erstrecken.
  4. Kettenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum zwischen der Schlaufe (11, 12) der jeweiligen Kette (5, 6) und der dieser gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses (2) weitere Komponenten angeordnet sind, insbesondere jeweils ein mit dem benachbarten Antrieb im gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt verbundener Spannungswandler.
  5. Kettenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (3, 4) inklusive eventuell nachgeschalteter Getriebe so ausgelegt sind, dass sie jeweils eine Schub- und/oder Zugkraft von bis zu 500 N auf die zugehörige Kette (5, 6) aufbringen können.
  6. Kettenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten (5, 6) rückensteife Ketten sind.
  7. Kettenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Antriebsmotoren (3, 4) im Kraftübertragungsstrang bis zur jeweiligen Kette (5, 6) je ein selbsthemmendes Getriebe nachgeschaltet ist.
  8. Kettenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung für die Antriebsmotoren (3, 4) vorgesehen ist, welche, insbesonde re vermittels die Kraft bzw. das Drehmoment der Antriebsmotoren (3, 4) repräsentierender Messdaten, die Antriebsmotoren (3, 4) für ein gleichmäßiges Einleiten der Öffen- bzw. Schließkraft ansteuert.
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DE200820005010 Expired - Lifetime DE202008005010U1 (de) 2008-04-10 2008-04-10 Kettenantrieb zum Öffnen und Schließen von Fenstern, Klappen u.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012001762U1 (de) 2011-02-28 2012-04-19 Jofo Pneumatik Gmbh Kettenantrieb für einen Stellantrieb zum automatischen Öffnen und Schließen einer Lüftungsvorrichtung
EP3614062A1 (de) 2018-08-21 2020-02-26 Martin Reuter Rauchabzugseinrichtung

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