DE102009037607A1 - Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen - Google Patents

Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen Download PDF

Info

Publication number
DE102009037607A1
DE102009037607A1 DE102009037607A DE102009037607A DE102009037607A1 DE 102009037607 A1 DE102009037607 A1 DE 102009037607A1 DE 102009037607 A DE102009037607 A DE 102009037607A DE 102009037607 A DE102009037607 A DE 102009037607A DE 102009037607 A1 DE102009037607 A1 DE 102009037607A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
building opening
section
pivoting
building
pivot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102009037607A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Neukirchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROMA KG
Original Assignee
Roma Rolladensysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE102009007962A external-priority patent/DE102009007962A1/de
Application filed by Roma Rolladensysteme GmbH filed Critical Roma Rolladensysteme GmbH
Priority to DE102009037607A priority Critical patent/DE102009037607A1/de
Priority to EP20120005558 priority patent/EP2535501B1/de
Priority to EP20100000676 priority patent/EP2216494B1/de
Publication of DE102009037607A1 publication Critical patent/DE102009037607A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung, insbesondere einen Rollladen (1), mit einer ausstellbaren Führungsschienenanordnung, welche zwei Seitenführungsschienen (4a, 4b) für einen vor der Gebäudeöffnung aufzieh- und ablassbaren Behang (3) aufweist, und zumindest mit einem unteren Schwenkabschnitt (4) um eine obere Anlenkachse von der Gebäudeöffnung abschwenkbar ist, und mit einem unterhalb der Anlenkachse des Schwenkabschnitts (4) angeordneten Ausstellerarm (212; 312), der über einen schwenkabschnittseitigen Gelenkabschnitt (215; 315) mit dem Schwenkabschnitt (204) verbunden ist und über einen gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt (214; 314) gebäudeöffnungsseitig angebunden ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass auf Höhe der Anlenkachse oder oberhalb davon eine Drehmomentquelle (2) vorgesehen ist, sowie ein Antriebsstrang (9, 5, 10, 18, 19, 20, 214; 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 318, 320) zum Übertragen einer von der Drehmomentquelle (2) abgegebenen Ausgangsleistung auf den Ausstellerarm (212; 312), um den Schwenkabschnitt (4) abzuschwenken, und vorzugsweise beim Zurückschwenken das Eigengewicht des Schwenkabschnitts (4) auf die Drehmomentquelle (2), insbesondere nach Anspruch 1 gemäß Hauptpatentanmeldung, Aktenzeichen 10 2009 007 962.9.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebäudeverschattungsvorrichtung mit einer ausstellbaren Führungsschienenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ist auf eine modifizierte Variante der im Hauptpatent, Anmeldungsaktenzeichen 10 2009 007 962.9 beanspruchten Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung gerichtet, welche dem dort beanspruchten Gegenstand nebengeordnet ist, aber dasselbe erfinderische Konzept verwirklicht. Insofern wird auf den schon im Hauptpatent zitierten Stand der Technik verwiesen.
  • Demgegenüber stellt sich die Aufgabe, eine ausstellbare Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit verbessertem Ausstellermechanismus zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Wie beim Hauptpatent ist erfindungsgemäß oberhalb oder auf Höhe der Anlenkachse des Schwenkabschnitts eine Drehmomentquelle vorgesehen und ferner ein Antriebsstrang, um eine von der Drehmomentquelle abgegebene Ausgangsleistung zum Abschwenken des Schwenkabschnitts auf den Ausstellerarm zu übertragen und beim Zurückschwenken das Eigengewicht des Schwenkabschnitts auf die Drehmomentquelle, bzw. ein sich aus dem Eigengewicht ergebendes Drehmoment oder eine sich aus dem Eigengewicht ergebende Kraft.
  • Anstatt mit einem an dem Schwenkabschnitt angreifenden Angriffsabschnitt und einem davon beabstandeten Befestigungsabschnitt wie im Hauptpatent ist der Ausstellerarm gemäß der vorliegenden Erfindung einerseits mit einem schwenkabschnittseitigen Gelenkabschnitt mit dem Schwenkabschnitt verbunden und andererseits mit einem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt gebäudeöffnungsseitig angebunden. Mittels der gelenkigen Verbindung des Schwenkabschitts mit dem Ausstellerarm und somit der Verbindung des Schwenkabschitts über den Ausstellerarm und den Antriebsstrang mit der Drehmomentquelle gelingt gegenüber dem Aufbau gemäß Hauptpatent mit einem Ausstellerarm, welcher an dem Schwenkabschnitt lediglich mit einem Angriffsabschnitt angreift, also nicht mit dem Schwenkabschnitt verbunden ist, eine weitere Vereinfachung des Antriebsstranges, bzw. der zum Ausstellen des Ausstellerarms nötigen Mechanik, wie weiter unten stehend noch näher erläutert werden wird.
  • Wie beim Hauptpatent befindet sich die Drehmomentquelle dabei oberhalb oder auf Höhe der Anlenkachse, wobei der Antriebsstrang den Weg zwischen der Drehmomentquelle und dem sich darunter befindlichen Ausstellerarm überbrückt und das Drehmoment von der Drehmomentquelle in eine zum Ausstellen des Ausstellerarms nötige Kraft umsetzt. Es ergeben sich somit wiederum die Vorteile, dass an den Seiten der abzudeckenden Gebäudeöffnung voluminöse Antriebselemente vermieden werden können, so dass der optische Eindruck der Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung besonders günstig ist. Andererseits kann wiederum das Eigengewicht des Schwenkabschnitts als Antriebsleistung für das Zurückschwenken genutzt werden, so dass beim Zurückschwenken keine oder nur eine geringe Antriebsleistung der Drehmomentquelle benötigt wird, bzw. lediglich gegen das Eigengewicht des Schwenkabschnitts etwas Gegengehalten werden muss, damit dieser nicht ungebremst zurückschwenkt.
  • Bezüglich der in Anspruch 2 inhaltsgleich zum Hauptpatent beanspruchten vorteilhaften Weiterbildungen wird auf die entsprechenden Ansprüche und Beschreibungspassagen im Hauptpatent verwiesen, welches diesbezüglich hier miteinbezogen wird. Darüber hinaus lässt sich jedoch dadurch, dass der Ausstellerarm mit seinem schwenkabschnittsseitigen Gelenkabschnitt mit dem Schwenkabschnitt verbunden ist, eine Zwangskopplung des Schwenkabschnitts mit einem den Ausstellerarm mit der Drehmomentquelle verbindenden Zug- oder Druckmittel realisieren, derart, dass anders als bei den konkreten Weiterbildungen in dem Hauptpatent keine Ausschwenkanordnung vorhanden ist, um den Ausstellerarm auszuschwenken. Denn wenn der gebäudeöffnungsseitige Gelenkabschnitt in Richtung der über das Druck- oder Zugmittel einleitbaren Druck- bzw. Zugkraft verschiebbar geführt ist und der schwenkabschnittsseitige Gelenkabschnitt des Ausstellerarms mit dem Schwenkabschnitt fest oder lediglich im Rahmen eines für die Betätigung einer nachstehend noch zu beschreibenden Riegeleinheit nötigen Spiels beweglich an dem Schwenkabschnitt befestigt ist, ergibt sich ein Ausschwenken des Schwenkabschnitts aus seiner nicht ausgeschwenkten Stellung zwangsweise.
  • Zum Ausstellen muss dabei auf den gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt des Ausstellerarms eine Kraft in eine Richtung ausgeübt werden, die zumindest mit überwiegender Komponente zum schwenkabschnittsseitigen Gelenkabschnitt des Ausstellerarms hin verläuft. Mit anderen Worten, wenn über ein als Zugmittel fungierendes Seil an dem gebäudeöffnungsseitig geführt aufgenommenen Gelenkabschnitt des Ausstellerarms gezogen wird, wird der Ausstellerarm so angeordnet sein, dass sein schwenkabschnittsseitiger Gelenkabschnitt im nicht ausgestellten Zustand des Schwenkabschnitts oberhalb des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitts angeordnet ist. Bei einer als Druckmittel fungierenden Druckstange, mit welcher die Ausschwenkleistung von der oberseitigen Drehmomentquelle zu dem unterseitigen Ausstellerarm übertragen wird, wird der Ausstellerarm dagegen so angeordnet sein, dass sein schwenkabschnittsseitiger Gelenkabschnitt im nicht ausgestellten Zustand des Schwenkabschnitts unterhalb des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitts angeordnet ist, auf welchen die Druckstange zum Ausstellen des Schwenkabschnitts drückt.
  • Ein den Ausstellerarm abstützender Scherenarm ist dabei nicht nötig, so dass sich neben Kostenvorteilen auch eine gefälligere Optik der Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung insgesamt ergibt.
  • Wenn dabei das als Zugmittel fungierende Seil über eine Umlenkrolle um 180° umgelenkt wird, bevor es an den gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt eingreift, könnte jedoch auch bei einer Weiterbildung mit Zugmittel der Ausstellerarm mit in nicht ausgestelltem Zustand oberhalb des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitts angeordnetem, schwenkabschnittsseitigen Gelenkabschnitt zwischen Gebäudeöffnung und Schwenkabschnitt untergebracht sein. Bei vorstehenden Ausführungen bezüglich oberhalb” und „unterhalb” voneinander angeordneten Gelenkabschnitten wurde ferner davon ausgegangen, dass sich der Ausstellerarm oder die Austellerarme beispielsweise jeweils mit ihrem gebäudeöffungsseitigen Gelenkabschnitt an einem vertikalen Rahmenprofil abstützen und mit ihrem schwenkabschnittsseitigen Gelenkabschnitt an dem zu dem Rahmenprofil gehörigen abschwenkbaren Teil der Seitenführungsschiene für den Behang der Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung. Es wäre jedoch genausogut denkbar, dass der Ausstellerarm am unteren Ende des Schwenkabschnitts zwischen einem horizontal, verlaufenden Rahmenprofil und einem die Seitenführungsschienen verbindenden Querprofil des Schwenkabschnitts angeordnet ist, wenn entsprechende Umlenkrollen für den Seilzug oder Umlenkmittel für die Druckstange, z. B. eine Druckkette vorgesehen sind. Hier kann dann jedoch in Bezug auf die Gelenkabschnitte nicht mehr von „oberhalb” und „unterhalb” gesprochen werden.
  • Die vorliegende Erfindung verkörpert sich also darin, dass bei einer Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit einer über eine Drehmomentquelle ausstellbaren Führungsschienenanordnung, deren Schwenkabschnitt über ein zwischen die Drehmomentquelle und einen mit dem Schwenkabschnitt verbundenen Ausstellerarm geschaltetes Druck- bzw. Zugmittel verschwenkbar ist, eine gelenkige Verbindung des Zug- bzw. Druckmittels mit dem gebäudeöffnungsseitig geführt aufgenommenen Gelenkabschnitt des Ausstellerarms vorgesehen ist, wobei der Ausstellerarm wiederum über seinen schwenkabschnittsseitigen Gelenkabschnitt gelenkig mit dem Schwenkabschnitt verbunden ist.
  • Zum Ausschwenken des Ausstellerarms ist damit keine mit dem Zug- bzw. Druckmittel und dem Ausstellerarm zusammenwirkende Ausschwenkanordnung mit einem an den Ausstellerarm angreifenden Scherenarm nötig, vielmehr ergibt sich bei Betätigung des Zug- bzw. Druckmittels zwangsweise eine Betätigung bzw. ein Verschwenken des Schwenkabschnitts. Anstatt der gelenkigen Verbindung des Zug- bzw. Druckmittels mit dem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt des Ausstellerarms kann auch eine Anbindung des Zug- bzw. Druckmittels an einen. Block vorgesehen sein, welcher mit einer Anschlagsfläche auf eine Gegenanschlagsfläche am gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt drücken kann und in der selben Führung wie der gebäudeöffnungsseitige Gelenkabschnitt aufgenommen ist.
  • Der gebäudeöffnungsseitige Gelenkabschnitt kann dabei als ein in einem gebäudeöffnungsseitig anbringbaren Rahmenbauteil in Druck- bzw. Zugkraftrichtung verschiebbar angeordneter Gelenkblock ausgebildet sein, an dem der Ausstellerarm angelenkt ist. Der schwenkabschnittseitige Gelenkabschnitt kann dagegen als ein fest mit dem Schwenkabschnitt verbundener Gelenkblock ausgebildet sein, an dem der Ausstellerarm mit seinem schwenkabschnittsseitigen Ende angelenkt ist.
  • Insbesondere bei einer Weiterbildung mit einer ebenfalls an den Antriebsstrang angekoppelten und mit der Drehmomentquelle betätigbaren Riegeleinheit zum Verriegeln des Ausstellermechanismus im nicht ausgestellten Zustand des Schwenkabschnitts kann es jedoch vorteilhaft sein, auch den schwenkabschnittsseitigen Gelenkblock im Rahmen eines zum Ver- bzw. Entriegeln der Riegeleinheit nötigen Spiels verschiebbar am Schwenkabschnitt aufzunehmen, insbesondere in einer dort vorgesehenen Führungsnut oder -ausnehmung, welche in eine Richtung verläuft, die ein Verschieben des schwenkabschnittsseitigen Gelenkabschnitts bei Einwirken der über das Druck- bzw. Zugmittel übertragenen Kraft erlaubt. Bei einem an den im nichtausgeschwenkten Zustand vertikal verlaufenden, abschwenkbaren Abschnitten der Seitenführungsschienen angreifenden Ausstellerarm wäre dies beispielsweise eine in diesem Zustand ebenfalls in etwa vertikal verlaufende Richtung. Alternativ dazu könnte der gebäudeöffnungsseitige Gelenkabschnitt verschieblich in dem Rahmenbauteil angeordnet sein und der schwenkabschnittseitige Gelenkabschnitt fest mit dem Schwenkabschnitt verbunden sein, wobei jedoch entweder an dem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt oder dem schwenkabschnittseitigen Gelenkabschnitt eine Führungsnut vorgesehen sein, deren Länge dem Spiel im Antriebsstrang bzw. dem Weg des Riegelhakens zwischen Sperrstellung und Entsperrstellung entspricht, wobei der Ausstellerarm in der Führungsnut über einen Gelenkzapfen verschiebbar aufgenommen ist.
  • Die vorstehend angesprochene Riegeleinheit ist dabei vorteilhaft an den Antriebsstrang angebunden und mit dem Antriebsstrang zum Sperren und Entsperren des Schwenkabschnitts betätigbar. Dabei ist die Riegeleinheit so vorgesehen, dass bei Betätigung des Antriebsstrangs in Abschwenkrichtung zunächst der Schwenkabschnitt entsperrt wird, bevor das Abschwenken einsetzt, und bei Betätigung in Zuschwenkrichtung zunächst das Zuschwenken ausgeführt wird, bevor der Schwenkabschnitt gesperrt wird.
  • Das zum Ver- bzw. Entriegeln der Riegeleinheit nötige Spiel im Antriebsstrang ergibt sich dabei, wenn die Riegeleinheit einen Riegelhaken aufweist, welcher in einer Sperrstellung eine hinterschnittene Riegelaufnahmeöffnung am Schwenkabschnitt hintergreift und zum Entsperren des Schwenkabschnitts folglich um die hintergreifende Hakenlänge verschoben werden muss, so dass der Schwenkabschnitt freigegeben ist. Denn die Riegeleinheit ist mit dem Antriebsstrang gekoppelt bzw. über den Antriebsstrang betätigbar, und zwar so, dass bei Betätigung des Antriebsstrangs bei anliegendem und gesperrtem Schwenkabschnitt zunächst der Schwenkabschnitt entsperrt, bzw. freigegeben wird, bevor das Abschwenken einsetzen kann und beim Zuschwenken zunächst das Zuschwenken ausgeführt wird, bevor der Schwenkabschnitt über die Riegeleinheit wieder gesperrt wird.
  • Der Riegelhaken kann dabei fest an einem Riegelblock angebracht sein, welcher gebäudeöffnungsseitig verschiebbar aufgenommen ist, vorzugsweise in dem Rahmenbauteil. In diesem Fall kann der Riegelblock an das Druck- oder Zugmittel angebunden und damit verschiebbar sein. Beispielsweise kann der der Riegelblock unterhalb des gebäudeöffungsseitigen Gelenkabschnitts angeordnet sein und eine Umlenkrolle aufweisen, über die ein als Zugmittel fungierender Seilzug geführt ist, welcher mit dem verschiebbar geführten, gebäudeöffungsseitigen Gelenkabschnitt verbunden ist. Wird die Drehmomentquelle in Abschwenkrichtung betätigt, so wird zunächst der Riegelblock und damit der – nach unten weisende – Riegelhaken angehoben und folglich der Abschwenkabschnitt entsperrt, bevor der Riegelblock an dem gebäudeöffungsseitigen Gelenkabschnitt bzw. Gelenkblock anschlägt und dadurch Kraftschluss zwischen dem Ausstellerarm und dem Zugseil hergestellt wird, so dass das Abschwenken einsetzt. Dabei wirkt das Eigengewicht der Riegeleinheit vorteilhaft als Vorspannkraft, welche den Riegelhaken zur Sperrrstellung hin vorspannt. Die Vorspannung kann dabei auch durch eine zusätzliche Vorspannfeder verstärkt werden. Auch bei einer Weiterbildung, bei der der Seilzug über eine Umlenkrolle am gebäudeöffungsseitigen Gelenkblock geführt ist und der Riegelblock mit einem nach oben weisenden Riegelhaken oberhalb des gebäudeöffungsseitigen Gelenkblocks angeordnet ist, kann eine solche Vorspannfeder vorgesehen sein, um den Riegelhaken zur Sperrrstellung hin vorzuspannen.
  • Bei einer Weiterbildung mit einem Riegelblock braucht der gebäudeöffungsseitige Gelenkblock nicht direkt mit dem Zug- oder Druckmittel verbunden zu sein, wenn der Riegelblock mit dem Zug- oder Druckmittel verbunden ist und an dem Riegelblock ein Anschlag und an dem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkblock ein Gegenanschlag dafür vorgesehen ist, wobei der Riegelblock in der selben Führung wie der gebäudeöffnungsseitige Gelenkabschnitt aufgenommen so aufgenommen ist, dass er in der Entsperrstellung mit seinem Anschlag an dem Gegenanschlag des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitts anliegt und in der Sperrrstellung um einen dem Spiel im Antriebsstrang bzw. dem Weg des Riegelhakens zwischen Sperrstellung und Entsperrstellung entsprechenden Abstand von dem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt beabstandet ist. Beispielsweise kann der Riegelblock an einer als Druckmittel fungierenden Druckstange befestigt sein und oberhalb des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkblocks angeordnet sein, so dass der Riegelblock bei Betätigung der Drehmomentquelle in Abschwenkrichtung zunächst in Entsperrstellung gesenkt wird und dort mit seinem Anschlag und an den Gegenanschlag des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkblocks anläuft, und anschließend den gebäudeöffnungsseitigen Gelenkblock nach unten verschiebt, wodurch der Ausstellerarm mitsamt dem Schenkabschnitt ausschwenkt, wenn der schwenkabschnittsseitige Gelenkblock am Schwenkabschnitt fest, also unverschieblich angebracht ist. Auf ähnliche Weise könnte der Riegelblock auch unterhalb des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkblocks angeordnet sein, wobei es ausreicht, wenn der gebäudeöffnungsseitige Gelenkblock von dem Zugseil durchdrungen oder umgangen wird. Der Riegelblock – mit nach unten gerichtetem Rielgelhaken- wird dann bei Betätigung der Drehmomentquelle in Abschwenkrichtung zunächst in Entsperrstellung angehoben und trifft dort mit seinem Anschlag auf den Gegenanschlag des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkblocks, wodurch dieser anschließend angehoben wird.
  • Alternativ zu der Weiterbildung mit einem separaten Riegelblock kann der Riegelhaken auch fest an dem gebäudeöffungsseitig verschiebbar aufgenommen Gelenkabschnitt bzw. Gelenkblock angebracht sein, wobei die Riegeleinheit dann, wie vorstehend angesprochen, eine in dem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt oder dem schwenkabschnittseitigen Gelenkabschnitt vorgesehene Führungsnut aufweisen kann, in der der Ausstellerarm beispielsweise über einen Gelenkzapfen verschiebbar aufgenommen ist. Die Länge der Führungsnut entspricht dabei dem Spiel im Antriebsstrang bzw. dem Weg des Riegelhakens zwischen Sperrstellung und Entsperrstellung. Durch die zwischengeschaltete Riegeleinheit kann eine Sicherung gegen ein unerwünschtes Abheben des Schwenkabschnitts in sich sei es durch Windbelastung oder bei einem Einbruchsversuch – bereitgestellt werden, wobei dadurch, dass der Antrieb der Riegeleinheit über die Drehmomentquelle und den Antriebsstrang für den Schwenkabschnitt der Ausstelleranordnung erfolgt, eine zusätzliche Antriebs- oder Handbetätigungsvorrichtung für die Riegeleinheit entfallen kann, so dass die Kosten weiter gesenkt werden können und keine zusätzlichen, die Optik störenden Bauteile an den Führungsschienen angebaut werden müssen.
  • Nachfolgend werden anhand schematischer Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Hierbei sei erwähnt, dass die Merkmale der Ausführungsformen nicht nur in der konkret gezeigten und erläuterten Kombination, sondern auch im jedweder sonstigen, sinnvoll erscheinenden Kombination mit den Hauptansprüchen von der Erfindung erfasst sein sollen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Rolladens mit ausstellbaren Führungsschienen;
  • 2 eine Ansicht eines Antriebsstranges für die Ausstellerfunktion des in 1 dargestellten Rolladens;
  • 3 eine Ansicht eines Antriebsstrangs für die Ausstellerfunktion eines Rolladens gemäß einer alternativen Ausführungsform;
  • 4 eine Detailansicht der Einzelheit IV in Figur III;
  • 5 eine perspektivische Detailansicht des Ausstellerarms bei der in den
  • 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Detailansicht der Antriebskupplung des in 2 dargestellten Antriebsstrangs in ausgekuppeltem Zustand;
  • 7 eine der 6 entsprechende Ansicht der Antriebskupplung während des Kupplungsschaltvorgangs und
  • 8 eine den 6 und 7 entsprechende Ansicht bei eingekuppelter Antriebskupplung.
  • Zunächst wird Bezug genommen auf die 1. Darin ist ein insgesamt mit 201 bezeichneter Rolladen gezeigt, welcher eine in einem Rolladenkasten 207 mit Seitenteilen 208 aufgenommene Wickelwelle 2 (2) aufweist, auf der ein Rolladenpanzer auf- und abwickelbar aufgenommen ist. Zur Führung des Rolladenpanzers weist der Rolladen 1 Seitenführungsschienen 4a, 4b auf, welche zwei über einen unteren Querträger zu einem Schwenkabschnitt 4 verbundene, abschwenkbare Schenkel haben.
  • Die Führungsschienen sind dabei an ihren nicht abschwenkbaren Schenkeln jeweils mit einem sich vom Rolladenkasten 7 bis zur Unterkante des jeweiligen ausschwenkbaren Schenkels der Führungsschiene 4a, 4b erstreckenden Rahmenbauteil 11 verbunden, beispielsweise zusammengesteckt. Im Rahmen der Erfindung könnten die nicht abschwenkbaren Schenkel der Führungsschienen aber auch einstückig mit dem Rahmenbauteil ausgebildet sein. Der Rolladen 201 ist dabei mit seinen beiden Rahmenbauteilen 11 und dem Rolladenkasten 208 auf einem Fensterrahmen 0 befestigt. Die auschwenkbaren Führungsschenkel sind dabei an den ortsfesten, oberen Abschnitten der Führungsschienen 4a, 4b jeweils über ein in die Profile der Führungsschienenschenkel bzw. -hälften einsteckbares Schwenkgelenk angelenkt. Ein derartiges Ausstellergelenk ist Gegenstand des eigenen Gebrauchsmusters DE 20 2008 013 422 , welches diesbezüglich hier mit einbezogen werden soll. Wie der 1 ferner zu entnehmen ist, ist für die beiden abschwenkbaren Schenkel der Führungsschienenanordnung jeweils ein Ausstellerarm 212 vorgesehen, welcher mit seinem oberen Ende den abschwenkbaren Führungsschienenschenkel im abgeschwenkten Zustand abstützt und mit seinem unteren Ende in dem Rahmenbauteil 11 aufgenommen ist, so dass die abschwenkbaren Schenkel der Führungsschienen 4a, 4b im nicht ausgestellten Zustand des Schwenkabschnitts 4 deckungsgleich auf den beiden Rahmenbauteilen bzw. Rahmenprofilen 11 zu liegen kommen.
  • Die Ausstellerarme 212 durchdringen dabei jeweils eine mit 11a bezeichnete Durchtrittsöffnung in den Rahmenprofilen 11 und weisen, wie insbesondere aus der Zusammenschau der 1 und 2 hervorgeht, einen in einer Führungsnut bzw. einem Führungskanal hinter der Durchtrittsöffnung 11a in dem Rahmenbauteil 11 geführten, gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt 214 auf. Dieser gebäudeabschnittseitige Gelenkabschnitt 214 ist als ein in der Führungsnut des Rahmenbauteils 11 geführter Block 214 ausgebildet, an dem der jeweilige Ausstellerarm 214 angelenkt ist. Am anderen, also oberen Ende des Ausstellerarms 212 ist dabei ein als schwenkabschnittsseitiger Gelenkabschnitt 215 fungierender Gelenkblock 215 vorgesehen, an dem der Ausstellerarm 212 angelenkt ist. Der Gelenkblock 215 ist fest mit dem jeweiligen abschwenkbaren Führungsschienenschenkel verbunden.
  • Zum Auf- und Zuschwenken bzw. zum Ab- und Zurückschwenken oder Ausstellen des Schwenkabschnitts 4 der Ausstelleranordnung ist dabei ein Antriebsstrang 9, 5, 10, 18, 19, 20, 214 vorgesehen, welcher eine Antriebskupplung 9, 5 (6 bis 7) zum Ankoppeln des Antriebsstrangs 9, 5, 10, 18, 19, 20, 214 an die als Drehmomentquelle 2 fungierende Wickelwelle 2 des Rolladens aufweist, so wie ein mit dem verschiebbar geführten, gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt 215 verbundenes Zugseil 10. Das Zugseil 10 ist dabei durch eine sich längs des Rahmenprofils 11 erstreckende Kammer nach oben geführt und dort über eine Umlenkrolle auf eine drehbar aufgenommene Seilscheibe 5, welche einen Mitnehmernocken 24 aufweist, der über ein mit der Wickelwelle 2 verbundenes Kupplungselement 9 betätigt werden kann. Die Kammer schließt dabei an den Führungskanal für den Gelenkblock 214 an oder bildet mit diesen einen das Rahmenbauteil durchdringenden Kanal gleichen Querschnitts.
  • Die Betätigung bzw. Schaltung des Kupplungselements 9 erfolgt dabei analog der im Hauptpatent beschriebenen Weise. Wird der Behang von der Wickelwelle 2 abgewickelt, so gibt am Ende des Abwickelns die letzte Lage des Behangs das als nach außen hin vorgespannter Klappflügel 9 gestaltete Kupplungselement 9 frei, welches mit seinem in Axialrichtung der Wickelwelle 2 vorspringenden Mitnehmerstift 26 gegen einen zylindrischen Abschnitt 24a der drehbar am Seitenteil 208 des Rolladenkastens 207 gelagerte Seilscheibe 5 läuft und bei einer weitergehenden Betätigung der Wickelwelle 2 in Abwickelrichtung entlang dieses zylindrischen Abschnitts 24a wandert, bis es auf den Mitnehmernocken 24 trifft und die Seilscheibe 5 bei weitergehender Betätigung mitnimmt. Dadurch wird an dem mit der Seilscheibe 5 verbundenen Seilzug 10 gezogen, so dass zunächst eine aus einem in dem Seitenrahmenprofil 11 verschiebbar aufgenommenen Riegelblock 18, dem daran befestigten Riegelhaken 19 und der ebenfalls daran befestigten Umlenkrolle 20 bestehende Riegeleinheit 18, 19, 20 angehoben wird, bis der Riegelblock 18 mit einer oberen Anschlagsfläche gegen eine untere Gegenanschlagsfläche an dem der gleichen Führung in dem Seitenrahmenprofil 11 aufgenommenen gebäudeöffnungsseitigen Gelenkblock 214 anschlägt. Die Länge des Seils 10 ist dabei so abgestimmt, dass die Riegeleinheit 18, 19, 20 zumindest soweit angehoben wird, bevor sie an den Gelenkblock 214 anschlägt, dass der in der Ausgangsstellung eine Hinterschneidung am Schwenkabschnitt 4 hintergreifende Riegelhaken 19 mit seiner gesamten Hakenlänge soweit angehoben wird, dass die Hinterschneidung nicht mehr hintergriffen wird.
  • Wird die Wickelwelle 2 nach dem Entriegeln bzw. Entsperren des Schwenkabschnitts 4 weiter in Abwickelrichtung des Behangs betätigt, so drückt der Riegelblock 20 den gebäudeöffnungsseitigen Gelenkblock 214 nach oben, was aufgrund der ortsfesten Befestigung des schwenkabschnittseitigen Gelenkblocks 215 an dem zugeordneten, abschwenkbaren Schenkel der jeweiligen Führungsschiene 4a, 4b zwangsweise zu einem Ausstellen des zwischen den beiden Gelenkabschnitten 214, 215 gelenkig aufgenommenem Ausstellerarms 214 und damit zu einem Abschwenken des Abschwenkabschnitts 4 führt.
  • In den 3 bis 5 ist eine Auführungsform der Erfindung mit einer modifizierten Variante eines Antriebsstrangs 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 315, 318, 320 für einen Ausstellerarm 312 und einen Riegeleinheit 318, 319, 320 gezeigt, wobei die Riegeleinheit 318, 319, 320 und der Ausstellerarm 312 entsprechend angepasst worden sind. Bei dieser Variante sind anstatt der drehbar an den Seitenteilen 208 aufgenommenen Seilscheiben 5 der vorhergehend besprochenen Ausführungsform Seitenteile 108 vorgesehen, welche eine konzentrisch um die Wickelwelle 2 umlaufende Führung für eine an einer Kettenscheibe 105a angebrachte Druckkette 105 aufweisen. Die Führung ist dabei mit 117a bezeichnet und definiert einen ringförmigen Kanal zwischen sich und der Kettenscheibe 105a, in dem die auf der drehbar an dem Seitenteil 108 aufgenommenen Kettenscheibe 105a befestigte Druckkette 105 geführt ist. Nimmt der Mitnehmerstift 26 die Kettenscheibe 105a mit, so wird die Druckkette über die Führungen 117a, sowie weitere Führungen 117b, 117c in Richtung der das Seitenrahmenbauteil 11 durchdringenden Längsöffnung gelenkt. In dieser Längsöffnung bzw. in diesem das Seitenrahmenbauteil 11 durchdringenden Kanal ist bei dieser Ausführungsform eine Druckstange 111 angeordnet, welche mit ihrem oberen Ende mit der Druckkette 105 verbunden ist und mit ihrem unteren Ende mit einem als gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt des Ausstellerarms 312 dienenden Block 314, an dem wiederum der Ausstellerarm 312 angelenkt ist. Der Ausstellerarm 312 weist dabei an seinem unteren, zum Schwenkabschnitt 4 eingerichteten Ende einen schwenkabschnittseitigen Gelenkabschnitt 315 auf, welcher mit dem abschwenkbaren Schenkel der zugeordneten Seitenführungsschiene 4a, 4b verbunden ist.
  • Wie insbesondere aus der 4 hervorgeht ist an dem in dem Seitenrahmenprofil 11 geführten Gelenkblock 314 nicht nur der Ausstellerarm 312 angelenkt und die Druckstange 110 befestigt, sondern auch ein Riegelhaken 319 vorgesehen, welcher mit seinem freien Ende nach oben weist und in der gesperrten Stellung eine Hinterschneidung einer Nut am abschwenkbaren Schenkel der zugeordneten Führungsschiene 4a, 4b hintergreift. Wird nun von oben über die Druckkette 105 und die Zugstange 110 auf dem Gelenkblock 314 gedrückt, und der Gelenkblock 314 dadurch nach unten verschoben, so wandert der Riegelhaken 319 ebenfalls nach unten, und zwar soweit, bis er mit seiner vollständigen Hakenlänge aus dem Bereich hinter der Hinterschneidung verschoben ist.
  • Um zu verhindern, dass bei nach unten wanderndem Gelenkblock 314 schon eine Ausstellbewegung des Schwenkabschnitts 4 einsetzt, welche sich bei einer unbeweglichen Anlenkung des Ausstellerarms 312 mit dem Schwenkabschnitt 4 zwangsweise ergeben würde, weist der schwenkabschnittseitige Gelenkabschnitt 315, über welchem der Ausstellerarm 312 mit dem abschwenkbaren Schenkel der jeweiligen Führungsschiene 4a, 4b verbunden ist nicht ein festes Gelenk auf, wie am gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt 314, sondern eine Führungsnut 320, in der ein am dem Schwenkabschnitt zugewandten, unteren Ende des Ausstellerarms 312 befestigter Gelenkbolzen 318 verschieblich und gelenkig aufgenommen ist. Die Länge der Führungsnut 320 entspricht dabei dem im Antriebsstrang zum Entriegeln des Hakens aus seiner hinter der Hinterschneidung befindlichen Position nötigen Spiel. Während der gebäudeöffnungsseitige Gelenkblock 314 nach unten wandert, wandert also zunächst der Gelenkbolzen 318 entlang der Führungsschiene 320 ebenfalls nach unten, bevor er am unteren Ende der Führungsschiene 320 an einer Wand des am Schwenkabschnitt 4 befestigten Gelenkblock 315 anschlägt. In dieser Situation befindet sich der Riegelhaken 319 dann in seiner entsperrten Stellung, das heißt er kann aus der Nut im abschwenkbaren Schenkel der jeweiligen Führungsschiene 4a, 4b hervorgezogen werden. Bei einem weiteren Druck über die Zugkette 105 und die Zugstange 110 auf den gebäudeöffnungsseitigen Gelenkblock 314 kommt es daher zu einem zwangsweisen Ausschwenken des Schwenkabschnitts 4, weil die nach unten geführte Bewegung des Gelenkblocks 314 über den Ausstellerarm 312 und den schwenkabschnittseitige Gelenkblock 315 in eine Ausstellbewegung des Schwenkabschnitts 4 umgesetzt wird, ohne dass der Riegelhaken die Hinterschneidung in der zugeordneten Nut am Schwenkabschnitt 4 hintergreift.
  • Abwandlungen und Modifikationen der dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008013422 [0031]

Claims (11)

  1. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung, insbesondere Rollladen (1), mit einer ausstellbaren Führungsschienenanordnung, welche zwei Seitenführungsschienen (4a, 4b) für einen vor der Gebäudeöffnung aufzieh- und ablassbaren Behang (3) aufweist, und zumindest mit einem unteren Schwenkabschnitt (4) um eine obere Anlenkachse von der Gebäudeöffnung abschwenkbar ist, und mit einem unterhalb der Anlenkachse des Schwenkabschnitts (4) angeordneten Ausstellerarm (212; 312), der über einen schwenkabschnittseitigen Gelenkabschnitt (215; 315) mit dem Schwenkabschnitt (4) verbunden ist und über einen gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt (214; 314) gebäudeöffnungsseitig angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf Höhe der Anlenkachse oder oberhalb davon eine Drehmomentquelle (2) vorgesehen ist, sowie ein Antriebsstrang (9, 5, 10, 18, 19, 20, 214; 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 318, 320) zum Übertragen einer von der Drehmomentquelle (2) abgegebene Ausgangsleistung auf den Ausstellerarm (212; 312), um den Schwenkabschnitts (4) abzuschwenken, und vorzugsweise beim Zurückschwenken das Eigengewicht des Schwenkabschnitts (4) auf die Drehmomentquelle (2), insbesondere nach Anspruch 1 gemäß Hauptpatentanmeldung, Aktenzeichen 10 2009 007 962.9.
  2. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (9, 5, 10, 18, 19, 20, 214; 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 318, 320) eine Antriebskupplung (9, 5; 9, 105a) aufweist, um den Antriebsstrang (9, 5, 10, 18, 19, 20, 214; 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 318, 320) drehmomentübertragend an die Drehmomentquelle (2) zu koppeln, sowie ein mit der Antriebskupplung (9, 5; 9, 105a) verbundenes, während des Ab- und Zurückschwenkens des Schwenkabschnitts (4) zwischen dem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt (214; 314) des Ausstellerarms (212; 312) und der Antriebskupplung (9, 5; 9, 105a) kraftübertragendes Druck- oder Zugmittel (10; 110), wobei die Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung ferner zumindest eines der Merkmale der Ansprüche 3 bis 8, 17 oder 18 gemäß Hauptpatentanmeldung aufweist.
  3. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gebäudeöffnungsseitige Gelenkabschnitt (214; 314) in Richtung der über das Druck- oder Zugmittel (10; 110) einleitbaren Druck- bzw. Zugkraft verschiebbar geführt ist, vorzugsweise in einem Rahmenbauteil (11) gemäß Anspruch 3 der Hauptpatentanmeldung.
  4. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine an den Antriebsstrang (9, 5, 10, 18, 19, 20, 214; 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 318, 320) angebundene und mit dem Antriebsstrang (9, 5, 10, 18, 19, 20, 214; 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 318, 320) zum Sperren und Entsperren des Schwenkabschnitts (4) betätigbare Riegeleinheit (18, 19, 20; 319, 318, 320) so vorgesehen ist, dass bei Betätigung des Antriebsstrangs (9, 5, 10, 18, 19, 20, 214; 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 318, 320) in Abschwenkrichtung zunächst der Schwenkabschnitt (4) entsperrt wird, bevor das Abschwenken einsetzt, und bei Betätigung in Zuschwenkrichtung zunächst das Zuschwenken ausgeführt wird, bevor der Schwenkabschnitt (4) gesperrt wird.
  5. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Gebäudeöffnung zugewandten Seite des Schwenkabschnitts (4) eine hinterschnittene Riegelaufnahmeöffnung vorgesehen ist, und die Riegeleinheit (18, 19, 20; 318, 319, 320) auf ihrer dem Schwenkabschnitt (4) zugewandten Seite einen in den Antriebsstrang (9, 5, 10, 18, 19, 20, 214; 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 318, 320) eingebundenen Riegelhaken (19; 319) aufweist, welcher in einer Sperrstellung die hinterschnittene Riegelaufnahmeöffnung hintergreift und in einer Entsperrstellung nicht hintergreift, wobei der Riegelhaken (19; 319) so in den Antriebsstrang (9, 5, 10, 18, 19, 20, 214; 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 318, 320) eingebunden ist, dass nach der Betätigung der Drehmomentquelle (2) zum Zuschwenken des ausgestellten Schwenkabschnitts (4) die Drehmomentquelle (2) in die Zuschwenkrichtung um ein dem Weg des Riegelhakens (19; 319) zwischen der Entsperrstellung und der Sperrstellung entsprechendes Spiel weiterbetätigbar ist, bis der Riegelhaken (19; 319) in die Sperrstellung gelangt, und bei in der Sperrstellung einsetzender Betätigung der Drehmomentquelle (2) in Aufschwenkrichtung zunächst das dem Weg des Riegelhakens (19; 319) zwischen der Sperrstellung und der Entsperrstellung entsprechende Spiel zurückgelegt wird, so dass der Riegelhaken (19; 319) in die Entsperrstellung gebracht wird, bevor sich Kraftschluss zwischen dem Druck- oder Zugmittel (10; 110) und dem Schwenkabschnitt (4) einstellt.
  6. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelhaken (19) fest an einem Riegelblock (18) angebracht ist, wobei der Riegelblock (18) gebäudeöffnungsseitig verschiebbar aufgenommen ist, vorzugsweise in dem Rahmenbauteil (11).
  7. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelblock (18) an das Druck- oder Zugmittel (10) angebunden und damit verschiebbar ist, wobei der Riegelblock (18) zur Sperrstellung hin vorgespannt ist.
  8. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelblock (18, 19, 20) unterhalb des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitts (16) angeordnet ist und eine Umlenkrolle (20) aufweist, über die ein als Zugmittel (10) fungierender Seilzug (10) geführt ist, welcher mit dem verschiebbar geführten, gebäudeöffungsseitigen Gelenkabschnitt (214) verbunden ist.
  9. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelblock an einer als Druckmittel fungierenden Druckstange befestigt und oberhalb des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitts in der selben Führung wie der gebäudeöffnungsseitige Gelenkabschnitt aufgenommen ist, wobei an dem Riegelblock ein Anschlag und an dem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt ein Gegenanschlag dafür vorgesehen ist, und wobei der Riegelblock so aufgenommen ist, dass er in der Entsperrstellung mit seinem Anschlag an dem Gegenanschlag des gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitts anliegt und in der Sperrrstellung um einen dem Spiel im Antriebsstrang bzw. dem Weg des Riegelhakens zwischen Sperrstellung und Entsperrstellung entsprechenden Abstand von dem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt beabstandet ist.
  10. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelhaken (319) fest an dem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt (314) angebracht ist, welcher gebäudeöffnungsseitig verschiebbar aufgenommen ist, vorzugsweise in dem Rahmenbauteil (11).
  11. Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass entweder an dem gebäudeöffnungsseitigen Gelenkabschnitt (314) oder dem schwenkabschnittseitigen Gelenkabschnitt (315) eine Führungsnut (320) vorgesehen ist, deren Länge dem Spiel im Antriebsstrang (9, 5, 10, 18, 19, 20, 214; 9, 105a, 105, 110, 314, 319, 318, 320) bzw. dem Weg des Riegelhakens (319) zwischen Sperrstellung und Entsperrstellung entspricht, wobei der Ausstellerarm in der Führungsnut (320) über einen Gelenkzapfen (318) verschiebbar aufgenommen ist.
DE102009037607A 2009-02-06 2009-08-14 Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen Ceased DE102009037607A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009037607A DE102009037607A1 (de) 2009-02-06 2009-08-14 Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen
EP20120005558 EP2535501B1 (de) 2009-02-06 2010-01-23 Gebäude-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen
EP20100000676 EP2216494B1 (de) 2009-02-06 2010-01-23 Gebäude-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009007962A DE102009007962A1 (de) 2009-02-06 2009-02-06 Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen
DE102009037607A DE102009037607A1 (de) 2009-02-06 2009-08-14 Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009037607A1 true DE102009037607A1 (de) 2011-02-17

Family

ID=42173191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009037607A Ceased DE102009037607A1 (de) 2009-02-06 2009-08-14 Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen

Country Status (2)

Country Link
EP (2) EP2535501B1 (de)
DE (1) DE102009037607A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2983232B1 (fr) * 2011-11-24 2014-10-10 Zurfluh Feller Dispositif de manoeuvre de la projection d'un tablier de volet roulant, et volet roulant equipe d'un tel dispositif.
FR3005985B1 (fr) 2013-05-23 2016-08-26 Somfy Sas Procede de mise en oeuvre d'une installation de fermeture ou de protection solaire, et installation correspondante
FR3053073B1 (fr) * 2016-06-27 2018-10-05 Somfy Sas Installation domotique et procede de mise en service de ladite installation
FR3053072B1 (fr) * 2016-06-27 2018-10-26 Somfy Sas Installation domotique

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT153717B (de) * 1937-02-22 1938-07-11 Ludwig Karsai Als Sonnen- und Regendach ausspreizbarer Rolladen.
DE845919C (de) * 1950-02-28 1952-08-07 Karl Knecht Herausstellbarer Rolladen
DE7717105U1 (de) * 1977-05-31 1977-11-17 Koenig, Erwin, 7968 Saulgau Rolladenaussteller
DE202008013422U1 (de) 2008-10-10 2009-02-12 Roma Rolladensysteme Gmbh Führungsvorrichtung mit Schwenkgelenk für einen Rollladen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900745A1 (de) 1989-01-12 1990-07-19 Hertel Kg Ausstellbarer rolladen
DE29614742U1 (de) 1996-08-24 1996-11-14 Huter, Jürgen, 42555 Velbert Rolladen-Anordnung
FR2875532B1 (fr) 2004-09-17 2007-03-16 Franciaflex Sa Sa Dispositif de deploiement et de repliement automatique d'un volet roulant
EP1942246A2 (de) 2007-01-04 2008-07-09 Rainer Ernst Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen einer Öffnung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT153717B (de) * 1937-02-22 1938-07-11 Ludwig Karsai Als Sonnen- und Regendach ausspreizbarer Rolladen.
DE845919C (de) * 1950-02-28 1952-08-07 Karl Knecht Herausstellbarer Rolladen
DE7717105U1 (de) * 1977-05-31 1977-11-17 Koenig, Erwin, 7968 Saulgau Rolladenaussteller
DE202008013422U1 (de) 2008-10-10 2009-02-12 Roma Rolladensysteme Gmbh Führungsvorrichtung mit Schwenkgelenk für einen Rollladen

Also Published As

Publication number Publication date
EP2535501A1 (de) 2012-12-19
EP2535501B1 (de) 2015-05-20
EP2216494B1 (de) 2013-05-29
EP2216494A2 (de) 2010-08-11
EP2216494A3 (de) 2012-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1886853B1 (de) Fensterrollo mit Antrieb über den Fensterheber
EP0292789B1 (de) Dachfenster
EP2152988B1 (de) Faltfassaden- oder faltmarkisenanordnung
EP1538271B1 (de) Erweiterbarer Container
DE202008018015U1 (de) Beschlag für einen Schiebeflügel
EP1886854A1 (de) Manuelles Fensterrollo mit automatischem Rückzug
WO2014082764A1 (de) Rolltor mit einem torblatt in gestalt eines flexiblen behangs
DE102009037607A1 (de) Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen
DE202013000449U1 (de) Falttor mit zwei oder mehreren in sich starren Faltladenelementen mit abwechselnd nicht ausknickenden und ausknickenden Elementkanten sowie Betätigungsvorrichtung hierfür
EP1790809B1 (de) Türblattintegrierter Türstopper mit schlosskastenintegriertem Betätigungsmechanismus
EP1816298B1 (de) Schiebe-Falt-Fensterladen
EP2151371B1 (de) Fahrzeugaufbau für Nutzfahrzeuge mit höhenverstellbaren Eckrungen
DE102006013086A1 (de) Beschlag für ein Fenster oder eine Tür
DE3005239A1 (de) Raffstore
DE102009050875B4 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fenstern an Wohnwagen, Wohnmobilen und dergleichen
DE102008035769C5 (de) Fahrzeugaufbau für Nutzfahrzeuge
DE10258082B4 (de) Türöffner
DE102009007962A1 (de) Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung mit ausstellbaren Führungsschienen
DE19957321B4 (de) Betätigungsvorrichtung zum gemeinsamen Öffnen und Schließen einer Aufzugkabinentür und einer gegenüberstehenden Aufzugschachttür
DE202010010494U1 (de) Rauchabzugsvorrichtung
EP2216481B1 (de) Gebäudeöffnungs-Verschattungsvorrichtung
DE102008045899B4 (de) Kraftfahrzeug mit Mechanismus zum Bewegen einer Klappe mittels eines Motors
EP1681436B1 (de) Rolladen
DE3127549A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von toren
DE2605274A1 (de) Allwetterverdeck, insbesondere fahrerkabine fuer zugmaschinen oder ackerschlepper

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref document number: 102009007962

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROMA KG, 89331 BURGAU, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ROMA KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ROMA ROLLADENSYSTEME GMBH, 89331 BURGAU, DE

Effective date: 20110406

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final