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Die
Erfindung betrifft eine Schwimmbrille und insbesondere eine Schwimmbrille
mit einem einstellbaren Kopfband.
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Konventionelle
Schwimmbrillen weisen typischerweise ein Kopfband auf, das mit einer
Schnalle einstellbar ist. Die Schnalle wird gewöhnlich von einem Paar Schleifen
ausgebildet, die einander angrenzen. Das Kopfband weist zwei freie
Enden auf, die sich jeweils durch die Schleifen erstrecken und einander überlappen.
Wenn das Kopfband in der Länge
eingestellt ist, kann die von den überlappenden Teilen erzeugte
Reibung des Kopfbands die Bewegung der freien Enden beschränken und
das Einstellen mühsamer
machen.
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Eine
andere Art von konventionellen Schnallen ist jeweils auf der linken
und rechten Seite des Brillenglasrahmens angeordnet. An jeder konventionellen
Schnalle ist ein Spannarm ausgebildet, der gegen zahnartige Rasten
des Kopfbands vorgespannt ist, so dass das Kopfband nur in einer
einzigen Richtung eingestellt werden kann (nämlich zum Kürzen des Kopfbands). Zum Lockern
des Kopfbands wird der Spannarm aus den zahnartigen Rasten gelöst. Jedoch
werden bei der Herstellung von konventionellen Schnallen hohe Anforderungen
gestellt, was daher zu hohen Kosten führt. Daher besteht ein Bedarf nach
Schnallen für
Schwimmbrillen, die einfach zu verwenden und herzustellen sind.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist, eine Schwimmbrille vorzusehen, mit der
ein Kopfband einfach und bequem einstellbar ist, wobei deren Schnalle
unaufwendig herstellbar ist.
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Die
Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Schwimmbrille gemäß den Merkmalen
nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Schwimmbrille sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Die
erfindungsgemäße Schwimmbrille
weist eine Rahmeneinheit, Brillengläser, die in der Rahmeneinheit
montiert sind, und eine Kopfbandeinheit auf. Die Kopfbandeinheit
weist mindestens ein Kopfband mit einer daran ausgebildeten Mehrzahl
von Sperrrasten und eine Schnalle zum Sichern und Einstellen des
Kopfbandes auf. Die Schnalle weist ein Basisteil und ein Drückteil auf.
Das Basisteil weist eine erste Achse und eine zweite Achse auf,
die jeweils an entgegengesetzten Enden des Basisteils zum Abstützen des
Kopfbandes ausgebildet sind. Ein erster Anschlagabschnitt und ein
zweiter Anschlagabschnitt sind an dem Basisteil ausgebildet und
sind in einem geeigneten Abstand zu der ersten Achse und zu der
zweiten Achse angeordnet. Das Drückteil ist
an dem ersten Anschlagabschnitt und dem zweiten Anschlagabschnitt
schwimmend abgestützt
und ist bezüglich
des Basisteils radial bewegbar. Das Drückteil weist einen ersten Sperrabschnitt
und einen zweiten Sperrabschnitt, die jeweils benachbart zu der ersten
Achse und der zweiten Achse angeordnet sind und in Eingriff mit
den Sperrrasten des Kopfbandes stehen, einen Betätigungsabschnitt zwischen dem ersten
Sperrabschnitt und dem zweiten Sperrabschnitt und einen ersten Bogenschenkel
und einen zweiten Bogenschenkel auf, die jeweils auf entgegengesetzten
Seiten des Betätigungsabschnitts
spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. Der erste Bogenschenkel und
der zweite Bogenschenkel sind jeweils auf dem ersten Anschlagabschnitt
und auf dem zweiten Anschlagabschnitt schwimmend abgestützt. Wenn
der Betätigungsabschnitt
einwärts
gedrückt wird,
funktionieren der erste Anschlagabschnitt und der zweiten Anschlagabschnitt,
an denen jeweils der erste Bogenschenkel und der zweite Bogenschenkel schwimmend
abgestützt
sind, als Doppelabstützstelle,
wobei der erste Sperrabschnitt und der zweite Sperrabschnitt aus
dem Eingriff mit den Sperrrasten weg bewegt werden. Die Länge des
Kopfbands ist daher durch Steuerung des Anschlags bzw. Eingriffs zwischen
den Sperrrasten des Kopfbandes und den Sperrabschnitten der Schnalle
einstellbar.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
Explosionsansicht einer Schwimmbrille der Erfindung,
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2A, 2B und 2C jeweils
perspektivische Vorder- und Hinter-Ansichten einer Schnalle der
in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Schwimmbrille, wobei die
Hauptkomponenten der Schnalle jeweils separat und im zusammengebauten
Zustand dargestellt sind,
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3A eine
Vorderansicht der Oberseite der Schnalle von 2C,
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3B eine
Längsschnittansicht
gemäß der Schnittlinie
3B-3B aus 3A,
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4A und 4B die
Schnalle der erfindungsgemäßen Schwimmbrille
jeweils vor und beim Einstellen des Kopfbandes,
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5 eine
Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Schwimmbrille von 1 ohne
Kopfbänder
und Schnalle,
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6 eine
Vorderansicht von 5,
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7 eine
Längsschnittansicht
gemäß der Schnittlinie
7-7 in 6, und
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8 und 9 die
schrittweise Montage von Kopfbändern
und der Schnalle an einer Rahmeneinheit der erfindungsgemäßen Schwimmbrille.
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Wie
aus 1 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Schwimmbrille 1,
eine Rahmeneinheit 2, Brillengläser 3, die in der
Rahmeneinheit 2 montierbar sind, und eine Kopfbandeinheit 4 auf.
Wie weiter aus 6–7 ersichtlich,
weist die Rahmeneinheit 2 einen linken Brillenglasrahmen 20,
einen rechten Brillenglasrahmen 21, einen Nasensteg 22 und
Dichtpads 23 auf, die insgesamt aus einem weichen Material
ausgebildet sind, wie beispielsweise thermischer Kunststoffgummi
(TPR), Silika-Gel oder dergleichen. Ein erster Schlitz 201 ist
in dem linken Brillenglasrahmen 20 und ein zweiter Schlitz 211 ist in
dem rechten Brillenglasrahmen 21 zum jeweiligen Aufnehmen
der Brillengläser 3 ausgebildet.
Zum einstückigen
Zusammenbauen mit dem linken Brillenglasrahmen 20 bzw.
mit dem rechten Brillenglasrahmen 21 sind zum Anbringen
in der ausgestalteten Rahmeneinheit 2 am Umfangsrand der
Brillengläser 3 eine
Mehrzahl von Einpresslöchern 30 ausgebildet. Zur
Montage der Kopfbandeinheit 4 sind in den jeweiligen Außenrändern des linken
Brillenglasrahmens 20 und des rechten Brillenglasrahmens 21 Montagelöcher 202, 212 ausgebildet.
Vor der Ausgestaltung der Rahmeneinheit 2 werden in die
Montagelöchern 202, 212 jeweils
aussteifende Montagerahmen 203, 213 hineingesetzt,
was die Festigkeit der Montagelöcher 202, 212 verstärkt und
den Widerstand gegen am Kopfband ausgeübte Zugkräfte vergrößert, wenn die Schwimmbrille
getragen wird. In einer Ausführungsform
sind die Montagerahmen 203, 213 aus einem harten
Material, wie beispielsweise PP, ausgebildet.
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Weiter
mit zusätzlichen
Bezug auf 2A–2C und 3A–3B,
wirkt die Kopfbandeinheit 4 mit mindestens einem Kopfband 40 (1),
einer Schnalle 41 und mindestens einem Spangenelement 5 (9)
zusammen und weist diese Komponenten auf. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform
weist die Kopfbandeinheit 4 zwei Kopfbänder 40 auf. Jedes
Kopfband 40 weist an seinem einen Ende einen Anschlussendabschnitt 401 und
an seinem anderen Ende einen freien Endabschnitt 402 auf.
Der Anschlussendabschnitt 401 ist an die Rahmeneinheit 2 anschließbar und
weist einen geeigneten Querschnitt auf, der mit den Montagelöchern 202/212 der
Rahmeneinheit 2 korrespondiert. Der freie Endabschnitt 402 ist
in die Schnalle 41 einfädelbar,
wobei an dem freien Endabschnitt 402 eine Mehrzahl von
Sperrrasten 403 ausgebildet sind. In jedem Spangenelement 5 sind
ein erstes Positionierungsloch 50 und ein zweites Positionierungsloch 51 zum
Positionieren und zum Sichern des freien Endabschnittes 402 des
Kopfbandes 40 ausgebildet.
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Die
Schnalle 41 weist ein Basisteil 42 und ein Drückteil 43 auf,
die aneinander montierbar sind. Das Basisteil 42 weist
eine erste Platte 420 und eine zweite Platte 420' auf, die mit
einem Abstand, der in etwa der Breite des Kopfbandes 40 entspricht,
zueinander parallel, gegenüberliegen
angeordnet sind. Eine erste Achse 421 und eine zweite Achse 422 sind
jeweils an gegenüberliegenden
Enden des Basisteils 42 zum Abstützen der Kopfbänder 40 ausgebildet.
In der bevorzugten Ausführungsform
sind die erste Achse 421 und die zweite Achse 422 einstückig ausgebildet
mit und an gegenüberliegenden
Enden der ersten Platte 420 und der zweiten Platte 420' befestigt und überbrücken den
Abstand zwischen der ersten Platte 420 und der zweiten
Platte 420'.
Ein erster Anschlagabschnitt 423 und ein zweiter Anschlagabschnitt 424 sind
an dem Basisteil 42 ausgebildet und sind im geeigneten
Abstand zu der ersten Achse 421 und zu der zweiten Achse 422 angeordnet,
so dass sich das Kopfband zwischen Achse 421/422 und
Anschlagabschnitt 423/424 erstrecken kann und
mit dem Drückteil
zusammenwirken kann, wie in 4A und 4B ersichtlich
ist. In der bevorzugten Ausführungsform
sind der erste Anschlagabschnitt 423 und der zweite Anschlagabschnitt 424 Stifte,
die sich zwischen der ersten Platte 420 und der zweiten
Platte 420' erstrecken
und mit denselben einstückig
ausgebildet sind.
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Wie
aus 2A, 2B und 2C ersichtlich,
ist das Drückteil 43 plattenförmig, flach
und länglich
ausgebildet und ist an dem ersten Anschlagabschnitt 423 und
an dem zweiten Anschlagabschnitt 424 schwimmend abgestüzt. Das
Drückteil 43 weist einen
ersten Sperrabschnitt 431 und einen zweiten Sperrabschnitt 432 auf,
die jeweils auf entgegengesetzten Enden des Drückteils ausgebildet sind, wobei die
Sperrabschnitte im zusammengebauten Zustand des Drückteils 43 mit
dem Basisteil 42 benachbart zu der ersten Achse 421 und
der zweiten Achse 422 des Basisteils angeordnet sind. Ferner
weist das Drückteil 43 mittig
auf seiner Oberseite einen Betätigungsabschnitt 433 und
links und rechts an entgegengesetzten Seiten des Betätigungsabschnitts 433 einen dazu
entgegengesetzt weniger stark gekrümmten ersten Bogenschenkel 434 und
zweiten Bogenschenkel 435 auf, die jeweils spiegelsymmetrisch ausgebildet
sind. Mit anderen Worten weist das Drückteil 43, wie aus 4A und 4B ersichtlich, in
seiner Mitte einen konvex gekrümmten,
scheitelförmigen
Betätigungsabschnitt 433 auf,
an dem sich auf beiden Seiten konkav gekrümmte Bogenschenkel 434, 435 anschließen, an
deren Enden Sperrabschnitte 431, 432 ausgebildet
sind. Auf der Unterseite des Drückteils 43 gegenüber dem
Betätigungsabschnitt 433 ist
ein Führungsschaft 436 ausgebildet, dessen
Enden etwas über
die seitliche Begrenzung des Drückteils 43 zur
Montage in länglichen
Führungsnuten 425 (siehe 2A)
vorstehen, die jeweils auf der Innenseite der ersten Platte 420 bzw. der
zweiten Platte 420' zum
Aufnehmen jener Enden des Führungsschaftes 436 zueinander
gegenüberliegend
ausgebildet sind und sich in Querrichtung des Basisteils 43 als
Sacknut erstrecken (siehe 2A). D.
h. die Führungsnut 425 weist
ein offenes Ende und ein als Anschlag für den Führungsschaft dienendes, geschlossenes
Ende auf. Das jeweilige Ende des Führungsschaftes 436 ist
in der zugehörigen
Führungsnut 425 verschiebbar
geführt,
so dass es möglich
ist, den Betätigungsabschnitt 433 bezüglich des Basisteils 42 radial
zu verschieben. Das Drückteil 43 ist
in dem Basisteil 42 derart angeordnet, dass der erste Bogenschenkel 434 und
der zweite Bogenschenkel 435 des Drückteils 43 jeweils
gegen den ersten Anschlagabschnitt 423 bzw. den zweiten
Anschlagabschnitt 424 drücken, da die Bogenschenkel 434, 435 vorgespannt
gegen die Anschlagabschnitte 423, 424 durch die
Montage des Führungsschaftes 436 in
den Führungsnuten 425 angeordnet
sind, wie beispielsweise aus 2B und 3B ersichtlich.
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Der
Betätigungsabschnitt 433 ist
auf seiner Oberseite mit einer rauen Fläche zum Vergrößern der Reibung
versehen. Der Zentralabschnitt des Betätigungsabschnitts 433 steht
wesentlich weiter von der Oberseite des Betätigungsabschnittes weg als
der erste Sperrabschnitt 431 und der zweite Sperrabschnitt 432,
wobei der Betätigungsabschnitt 433 und die
Bogenschenkel 434, 435 mit den Sperrabschnitten 431, 432 eine
derartige Krümmung
aufweisen und einem geeigneten Material ausgebildet sind, so dass
eine bestimmte Elastizität
zum Zurückkehren des
Betätigungsteil
in seine Ursprungsposition bereitgestellt wird, nachdem der Betätigungsabschnitt beispielsweise
von einem Nutzer deformiert worden ist.
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Wie
ferner aus 4A und 4B ersichtlich,
stößt der erste
Sperrabschnitt 431 und der zweite Sperrabschnitt 432 jeweils
gegen die jeweilige Sperrraste 403 des Kopfbandes 40 an.
Wenn der Betätigungsabschnitt 433 wie
mit dem in 4A angegeben Pfeil einwärts gedrückt wird,
wobei der erste Bogenschenkel 434 und der zweite Bogenschenkel 435 gegen
den jeweiligen ersten Anschlagabschnitt 423 und den jeweiligen
zweiten Anschlagabschnitt 424 anstoßen, so dass die Berührstellen
zwischen den Bogenschenkeln 434, 435 und den Anschlagabschnitten 423, 424 als
Doppelabstützstellen
funktionieren, werden der erste Sperrabschnitt 431 und
der zweite Sperrabschnitt 432 nach oben, weg von den Sperrrasten 403 der
Kopfbänder
hin zur Oberseite des Drückteils
bewegt (4B). Wenn die auf dem Betätigungsabschnitt 433 in
Pfeilrichtung, wie in 4A und 4B gezeigt,
ausgeübte
Kraft beseitigt wird, kehrt der Betätigungsabschnitt 433 aufgrund der
Elastizität
des Drückteils 43 in
die in 4A gezeigte Ursprungsposition
zurück,
wobei die Sperrabschnitte 431, 432 wieder in Eingriff
mit den Sperrrasten der Kopfbänder 40 kommen.
Auf diese Weise kann die Länge
der Kopfbänder 40 durch
Steuern des Anschlags des ersten Sperrabschnitts 431 und
des zweiten Sperrabschnitts 432 gegen die Sperrrasten 403 des
Kopfbandes 40 verstellt werden.
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Wie
aus 1, 8 und 9 ersichtlich, werden
zum Montieren der Kopfbänder 40 an
der Schwimmbrille 1 die freien Endabschnitte 402 der Kopfbänder 40 jeweils
in das jeweilige in der Rahmeneinheit 2 ausgebildete Montageloch 202, 212 hindurchgefädelt, bis
die Anschlussendabschnitte 401 in den jeweiligen Montagelöchern 202, 212,
wie in 8 gezeigt, montiert sind. Wie aus 9 ersichtlich,
erstrecken sich die freien Endabschnitte 402 jeweils durch
die ersten Positionierungslöcher 50 des
Spangenelements 5, und umlaufen dann die erste Achse 421 bzw.
die zweite Achse 422, wobei der jeweilige Endabschnitt 402 zu
dem und durch das zweite Positionierungsloch 51 des Einrastelements 5 geführt wird.
Aufgrund der Hebelbetätigung
mit Doppelabstützstelle
der Bogenschenkel kann mit dem ersten Sperrabschnitt 431 und
dem zweiten Sperrabschnitt 432 des Betätigungsabschnitts 433 der
Anschlag und Eingriff gegen die und mit den Sperrrasten 403 des
Kopfbandes 40 durch Eindrücken und Loslassen des Betätigungsabschnitts 433 gesteuert werden.
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Zusammenfassend
weist die erfindungsgemäße Schwimmbrille 1 eine
Rahmeneinheit 2, Brillengläser 3, die in der
Rahmeneinheit 2 montiert sind, und eine Kopfbandeinheit 4 auf.
Die Kopfbandeinheit 4 weist wenigstens ein Kopfband 40 mit
mindestens einem freien Endabschnitt 402 und eine Schnalle 41 zum
Sichern und Einstellen des Kopfbandes 40 auf.
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Am
freien Endabschnitt 402 des Kopfbandes ist eine Mehrzahl
von im Wesentlichen dreieckförmigen
Sperrrasten 403 ausgebildet. Die Schnalle 41 weist
ein Basisteil 42 und ein Drückteil 43 auf, das bezüglich des
Basisteils 42 radial bewegbar ist. Das Basisteil 42 weist
eine erste Achse 421 und eine zweite Achse 422 auf,
die jeweils auf gegenüberliegenden
Endabschnitten des Basisteils 42 zum Umlenken und zum Abstützen der
Kopfbänder 40 ausgebildet
sind. Außerdem
sind ein erster Anschlagabschnitt 423 und ein zweiter Anschlagabschnitt 424 in dem
Basisteil 42 ausgebildet. Das Drückteil 43 weist einen
ersten Sperrabschnitt 431 und einen zweiten Sperrabschnitt 432,
einen Betätigungsabschnitt 433 zwischen
dem ersten Sperrabschnitt 431 und dem zweiten Sperrabschnitt 432 und
einen ersten Bogenschenkel 434 und einen zweiten Bogenschenkel 435 auf,
die jeweils auf entgegengesetzten Seiten des Betätigungsabschnitts 433 spiegelsymmetrisch
ausgebildet sind.