DE202008004597U1 - Teleskopführungsschiene - Google Patents

Teleskopführungsschiene Download PDF

Info

Publication number
DE202008004597U1
DE202008004597U1 DE202008004597U DE202008004597U DE202008004597U1 DE 202008004597 U1 DE202008004597 U1 DE 202008004597U1 DE 202008004597 U DE202008004597 U DE 202008004597U DE 202008004597 U DE202008004597 U DE 202008004597U DE 202008004597 U1 DE202008004597 U1 DE 202008004597U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
coupling member
telescopic guide
carcass
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008004597U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Hettich GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Hettich GmbH and Co KG filed Critical Paul Hettich GmbH and Co KG
Priority to DE202008004597U priority Critical patent/DE202008004597U1/de
Priority to CN200880015068XA priority patent/CN101720192B/zh
Priority to ES08759387.7T priority patent/ES2640977T3/es
Priority to PCT/EP2008/055157 priority patent/WO2008135425A1/de
Priority to EP08759387.7A priority patent/EP2144530B1/de
Publication of DE202008004597U1 publication Critical patent/DE202008004597U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
    • A47B88/493Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/44Sequencing or synchronisation of drawer slides or functional units
    • A47B88/443Successive movement of rails within drawer slides, i.e. at least one rail element is not moving during the movement of other elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0064Guide sequencing or synchronisation

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Teleskopführungsschiene (1) für Möbelauszüge wie Schubkästen oder dergleichen, umfassend eine an einem Möbelkorpus festlegbare Korpusschiene (2), eine mit einem Möbelauszug verbindbare Laufschiene (3) und eine zwischen der Korpusschiene (2) und der Laufschiene (3) angeordnete, auszugsverlängernde Mittelschiene (4) und eine Ablaufsteuerung (5), mittels derer die Laufschiene (3) beim Ausfahren aus der Schließlage heraus solange mit der Mittelschiene (4) gekoppelt ist, bis die Mittelschiene (4) ihre maximale Auszugsposition erreicht hat und in dieser Position unter gleichzeitiger Entkopplung der Laufschiene (3) von der Mittelschiene (4) gegenüber der Korpusschiene (2) blockiert ist und die Mittelschiene (4) erst dann wieder gegenüber der Korpusschiene (2) in Schließrichtung verschiebbar ist, wenn die Laufschiene (3) gegenüber der zunächst blockierten Mittelschiene (4) maximal in Einschubrichtung verschoben und dabei wieder mit der Mittelschiene (4) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufsteuerung (5) aus einem mit zwei spiegelbildlich zueinander verlaufenden Kulissenführungen (6a, 6b) versehenen Koppelglied (6) und aus einem an der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopführungsschiene für Möbelauszüge wie Schubkästen oder dergleichen, umfassend eine an einem Möbelkorpus festlegbare Korpusschiene, eine mit einem Möbelauszug verbindbare Laufschiene und eine zwischen der Korpusschiene und der Laufschiene angeordnete, auszugsverlängernde Mittelschiene und eine Ablaufsteuerung, mittels derer die Laufschiene beim Ausfahren aus der Schließlage heraus solange mit der Mittelschiene gekoppelt ist, bis die Mittelschiene ihre maximale Auszugsposition erreicht hat und in dieser Position unter gleichzeitiger Entkopplung der Laufschiene von der Mittelschiene gegenüber der Korpusschiene blockiert ist und die Mittelschiene erst dann wieder gegenüber der Korpusschiene in Schließrichtung verschiebbar ist, wenn die Laufschiene gegenüber der zunächst blockierten Mittelschiene maximal in Einschubrichtung verschoben und dabei wieder mit der Mittelschiene gekoppelt ist.
  • Teleskopführungsschienen der gattungsgemäßen Art sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt. So sind z. B. sogenannte „Quadro-Auszüge" bekannt, bei denen im Bereich der Laufbahnen Wälzkörper in Form von Kugeln vorgesehen sind. Derartige Teleskopführungsschienen sind besonders tragfähig. Bei derartigen Teleskopführungsschienen liegen die Korpusschiene, die auszugsverlängernde Mittelschiene sowie die mit einem Möbelauszug verbindbare Laufschiene in Gebrauchsstellung vertikal übereinander.
  • Es gibt auch Teleskopführungsschienen der gattungsgemäßen Art, bei denen die im Wesentlichen C-förmigen Profile der Korpusschiene, der auszugsverlängernden Mittelschiene sowie der Laufschiene in Gebrauchsstellung horizontal nebeneinander liegend angeordnet sind.
  • Bezüglich der Ablaufsteuerung sind ebenfalls unterschiedliche Ausführungsformen bekannt, wobei die Ablaufsteuerungen im Bereich der Laufbahnen der Teleskopführungsschienen angeordnet sind. Dadurch kann die Tragfähigkeit der Teleskopführungsschienen negativ beeinträchtigt werden, insbesondere dann, wenn durch die Anordnung einer Ablaufsteuerung ein Teil der Laufbahnen nicht mit Kugeln zur Erhöhung der Tragfähigkeit ausgestattet sein kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopführungsschiene der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich durch einen besonders einfachen und die Tragfähigkeit der Teleskopführungsschiene in keiner Weise beeinträchtigende Ablaufsteuerung auszeichnet.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, dass die Ablaufsteuerung aus einem mit zwei spiegelbildlich zueinander verlaufenden Kulissenführungen versehenen Koppelglied und aus einem an der Korpusschiene befestigten und mit einer ersten der Kulissenführungen zugeordneten ersten Kulissenstein und einem zweiten, an der Laufschiene befestigten und der zweiten Kulissenführung zugeordneten Kulissenstein besteht, wobei das Koppelglied um eine lotrecht zur Verschiebeebene der Teleskopführungsschiene verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist und die Kulissenführungen V-förmig gegeneinander gespreizt verlaufen derart, dass beim Einlaufen des ersten Kulissensteines in die ihm zugeordnete erste Kulissenführung ein Umschalten des Koppelgliedes und eine damit verbundene Freigabe des zweiten Kulissensteines aus der ihm zugeordneten zweiten Kulissenführung bewirkt und umgekehrt.
  • Diese angegebene Lösung ist bestimmt für eine Teleskopführungsschiene, bei der die Korpusschiene, die Mittelschiene und die Laufschiene in Gebrauchsstellung vertikal übereinander angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Ablaufsteuerung kann dabei mit großem Vorteil außerhalb des Laufbahnenbereiches der einzelnen Schienenelemente angeordnet sein und beeinträchtigt somit in keiner Weise die Tragfähigkeit der gesamten Teleskopführungsschiene, insbesondere auch dann nicht, wenn diese mit Wälzkörpern in Form von Kugeln im Bereich der Laufbahnen ausgestattet ist. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Teleskopführungsschiene dadurch aus, dass die Ablaufsteuerung einen extrem einfachen und unkomplizierten Aufbau aufweist und letztlich nur aus dem Koppelglied mit den Kulissenführungen und den an der Korpusschiene einerseits und der Laufschiene andererseits angeschlossenen Kulissensteinen besteht.
  • Eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, dass die Ablaufsteuerung aus einem mit zwei spiegelbildlich zueinander verlaufenden Kulissenführungen versehenen Koppelglied und aus einem an der Korpusschiene befestigten und mit einer ersten der Kulissenführungen zugeordneten ersten Kulissenstein und einem zweiten, an der Laufschiene befestigten und der zweiten Kulissenführung zugeordneten Kulissenstein besteht, wobei das Koppelglied um eine parallel zur Verschiebeebene der Teleskopführungsschiene verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist und die Kulissenführungen V-förmig gegeneinander gespreizt verlaufen derart, dass beim Einlaufen des ersten Kulissensteines in die ihm zugeordnete erste Kulissenführung ein Umschalten des Koppelgliedes und eine damit verbundene Freigabe des zweiten Kulissensteines aus der ihm zugeordneten zweiten Kulissenführung bewirkt und umgekehrt.
  • Diese Lösung ist bestimmt für eine Teleskopführungsschiene, bei der die Korpusschiene, die Mittelschiene und die Laufschiene in Gebrauchsstellung horizontal nebeneinander liegend angeordnet sind.
  • Auch für diese Lösung gelten die vorstehend genannten Vorteile.
  • Auch der Funktionsablauf der Ablaufsteuerungen ist in beiden Fällen äußerst unkompliziert und einfach, da das Umschalten des Koppelgliedes durch den jeweils in das Koppelglied bzw. in eine der dort vorgesehenen Führungsnuten einlaufenden Kulissenstein erfolgt, so dass beim eigentlichen Schaltvorgang ein Kulissenstein in eine Kopplungsstellung gebracht und der bis dahin in Kopplungsstellung befindliche weitere Kulissenstein aus der Kopplungsposition herausbewegt werden kann. Somit gibt es auch im Übergangsbereich keine unkontrollierte und ungewollte Verschiebemöglichkeit für das jeweils zu blockierende Schienenelement, d. h., dass die Mittelschiene zeitgleich mit der Entkopplung von der Laufschiene mit der Korpusschiene gekoppelt und gegenüber dieser blockiert wird und umgekehrt auch wiederum zeitgleich mit der Laufschiene gekoppelt wird, wenn die Blockierung gegenüber der Korpusschiene aufgehoben ist.
  • Für diese Schaltvorgänge sind, wie schon erwähnt, lediglich die einfachen Bauteile erforderlich, so dass ein dauerhaft störungsfreier Betrieb einer derartigen Teleskopführungsschiene gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche im Folgenden näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Teleskopführungsschiene im vollkommen zusammengeschobenen Zustand
  • 2 eine Perspektivdarstellung der Teleskopführung gemäß 1 in einer Verschiebe-Zwischenposition
  • 3 eine Perspektivdarstellung der erfindungsgemäßen Teleskopführungsschiene im ausgezogenen Zustand
  • 4a bis 4d Draufsichten auf ein Koppelglied einer Ablaufsteuerung der Führungsschiene in verschiedenen Verschiebepositionen
  • 5 eine Perspektivdarstellung des Koppelgliedes der Ablaufsteuerung
  • 6 eine Draufsicht auf das Koppelglied gemäß 5
  • 7 eine Perspektivdarstellung einer Teleskopführungsschiene mit aufgebrochen gezeigter Laufschiene nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 8 eine Ansicht der Teleskopführungsschiene in Richtung des Pfeiles VIII in 7 bei Vollauszug
  • 9 die in 8 mit IX bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung
  • 10 eine der 8 entsprechende Ansicht einer auszugsverlängernden Mittelschiene der Teleskopführung
  • 11 die in 10 mit XI bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung
  • 12 eine Ansicht eines Koppelgliedes der Teleskopführungsschiene nach den 7 bis 9.
  • In den 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine vollständig dargestellte Teleskopführungsschiene bezeichnet, die eine korpusseitig festlegbare Korpusschiene 2, eine mit einem Auszugsteil wie beispielsweise einem Schubkasten verbindbare Laufschiene 3 und eine zwischen der Korpusschiene 2 und der Laufschiene 3 angeordnete, auszugsverlängernde Mittelschiene 4 umfasst.
  • Außerdem ist die Teleskopführungsschiene 1 mit einer Ablaufsteuerung 5 versehen, mittels derer sichergestellt wird, dass die Laufschiene 3 erst dann gegenüber der Mittelschiene 4 verschoben werden kann, wenn die Mittelschiene 4 gegenüber der ihr benachbarten Korpusschiene 2 maximal ausgezogen ist, außerdem kann ü ber die Ablaufsteuerung 5 sichergestellt werden, dass die Mittelschiene 4 aus ihrer vollständig ausgezogenen Position erst dann wieder in Schließstellung zurückbewegt werden kann, wenn die Laufschiene 3 gegenüber der Mittelschiene 4 wieder maximal in Einschubrichtung zurückbewegt worden ist.
  • Eine derartige Ablaufsteuerung 5 ist wünschenswert, um ein unkontrolliertes Verschieben der Mittelschiene 4 gegenüber der Korpusschiene 2 und/oder der Laufschiene 3 zu vermeiden, woraus sich eine günstige Belastung der Schienenkomponenten ergibt. Überdies hat der gesteuerte Ablauf einen äußerst günstigen Einfluss auf die Betätigungskraft sowie die Absenkung.
  • Die Ablaufsteuerung 5 umfasst ein Koppelglied 6 und einen an der Korpusschiene 2 befestigten ersten Kulissenstein 7 sowie einen an der Laufschiene 3 befestigten zweiten Kulissenstein 8.
  • Der Begriff „Kulissenstein" ist hier rein funktionsbedingt zu betrachten, da es sich bei den Kulissensteinen 7 und 8 um Bauteile in Form von Stiften handelt, die einerseits an der Korpusschiene 2 und andererseits an der Laufschiene 3 befestigt sind.
  • Das Koppelglied 6 ist, was insbesondere die 5 und 6 deutlich machen, mit einer ersten Kulissenführung 6a und einer zweiten Kulissenführung 6b versehen, wobei die beiden Kulissenführungen 6a und 6b spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und im Wesentlichen V-förmig gegeneinander gespreizt verlaufen. Außerdem sind die beiden Kulissenführungen 6a und 6b innerhalb des Koppelgliedes 6 in verschiedenen Ebenen angeordnet. Dabei ist die Tiefe der Kulissenführungen 6a und 6b geringfügig größer als die Gesamtdicke des Koppelgliedes 6, so dass sich im Überschneidungsbereich der beiden Kulissenführungen 6a und 6b ein Durchbruch 6c ergibt.
  • An seinem den Kulissenführungen 6a und 6b abgewandt liegenden Ende ist das Koppelglied 6 mit einer Lagerbohrung 6d ausgestattet. Diese Lagerbohrung 6d wird durchtreten von einem Lagerzapfen 9, der an einem ortsfest an der Mittelschiene 4 befestigten Lagerbock 10 angeschlossen ist. Die Achse des Lagerzapfens 9 verläuft lotrecht zur Verschiebeebene der gesamten Teleskopführungsschiene 1. Um diese Achse ist das Koppelglied 6 in Grenzen schwenkbar gelagert.
  • Der an der Korpusschiene 2 befestigte erste Kulissenstein 7 ist der entsprechend nach unten weisenden, ersten Kulissenführung 6a zugeordnet.
  • Der an der Laufschiene 3 befestigte zweite Kulissenstein 8 hingegen ist der nach oben weisenden, zweiten Kulissenführung 6b zugeordnet.
  • In der aus 1 ersichtlichen, vollständig zusammengeschobenen Position der Teleskopführungsschiene 1 greift der angesprochene zweite Kulissenstein 8 in die obere, zweite Kulissenführung 6b des Koppelgliedes 6 ein, was 1 sehr deutlich zeigt. Wird nun ein mit der Laufschiene 3 verbundener Möbelauszug aus der Schließposition herausgezogen, verschiebt sich die Laufschiene 3 entsprechend in Öffnungsrichtung. In dieser ersten Öffnungsphase ist die Mittelschiene 4 über den Eingriff des zweiten Kulissensteines 8 in die zweite Kulissenführung 6b mit der Laufschiene 3 zwangsgekoppelt, so dass die Laufschiene 3 zunächst gemeinsam mit der Mittelschiene 4 in Auszugsrichtung verschoben wird. Ist der vollständige Auszugsweg der Mittelschiene 4 erreicht, gelangt der an der Korpusschiene 2 befestigte erste Kulissenstein 7 in den Bereich der unteren, ersten Kulissenführung 6a. Dabei wird dann das Koppelglied 6 um die Achse des Lagerzapfens 7 verschwenkt, wodurch eine Freigabe der Blockierung zwischen dem an der Laufschiene 3 befindlichen Kulissenstein 8 und dem Koppelglied 6 sowie gleichzeitig eine Blockierung zwischen dem an der Korpusschiene 2 befestigten Kulissenstein 7 und dem Koppelglied 6 herbeigeführt wird. Dies bedeutet, dass ab dieser Auszugsposition die Laufschiene 3 von der Mittelschiene 4 getrennt und gegenüber dieser vollständig ausgezogen werden kann, während gleichzeitig die Mittelschiene 4 gegen Zurückschieben relativ zur Korpusschiene 2 gesichert oder blockiert ist.
  • Erst darin, wenn die Laufschiene 3 wieder in Einschubrichtung zurückgefahren wird und der an der Laufschiene 3 befestigte Kulissenstein 8 in die ihm zugeordnete, obere oder zweite Kulissenführung 6b einläuft, wird das Koppelglied 6 wieder um seine Achse 7 geschwenkt, wodurch einerseits nunmehr wieder eine Kopplung zwischen Mittelschiene 4 und Laufschiene 3 und eine Entkopplung zwischen Mit telschiene 4 und Korpusschiene 2 herbeigeführt wird. Somit kann die gekoppelte Einheit von Mittelschiene 4 und Laufschiene 3 wieder zurück in ihre Schließlage bewegt werden.
  • Das Koppelglied 6 ist insgesamt einstückig aus Kunststoff hergestellt. Bedingt durch den Durchbruch 6c im Übergangsbereich zwischen den beiden Kulissenführungen 6a und 6b wird hier eine gewisse Federelastizität erreicht, durch die Geräusche beim „Umschalten" zwischen den einzelnen, vorstehend beschriebenen Kopplungszuständen, weitestgehend gedämpft werden können. Zusätzlich kann im Lagerbereich des Koppelgliedes 6 eine Dämpfungsfeder (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die ebenfalls zur Geräuschdämpfung beim Umschalten des Koppelgliedes 6 Sorge tragen kann.
  • Die 4a bis 4d zeigen noch einmal in schematischer Darstellung den Ablauf der Umschaltung des Koppelgliedes 6 durch die beiden Kulissensteine 7 und 8. Diese genannten Figuren machen deutlich, dass durch die beiden Kulissensteine 7 und 8 beim Ausziehen der Teleskopführungsschiene 1 aus der Schließlage heraus bzw. beim Zusammenschieben aus der Auszugsstellung in die Schließlage zurück ein gewünschter, kontrollierter Ablauf der Mittelschiene 4 und der Laufschiene 3 in der Weise erfolgt, dass von der Schließlage ausgehend die Laufschiene 3 erst dann relativ zur Mittelschiene 4 verschiebbar wird, wenn die Mittelschiene 4 gegenüber der Korpusschiene 2 maximal ausgezogen ist und dass – aus der Öffnungsstellung heraus – die Mittelschiene 4 gegenüber der Korpusschiene 2 erst dann zurückgeschoben werden kann, wenn die Laufschiene 3 in ihre maximale Einschubposition gegenüber der Mittelschiene 4 zurückgeschoben worden ist.
  • Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem die Korpusschiene, die Mittelschiene und die Laufschiene in Gebrauchsstellung vertikal übereinander liegend angeordnet sind, ist in den Zeichnungen 7 bis 12 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die besagten Schienenteile 2, 4, 3 in Gebrauchsstellung horizontal nebeneinander angeordnet sind.
  • Hieraus ergibt sich dann der weitere Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 6, der darin besteht, dass nunmehr der auch in diesem Falle an der Mittelschiene 4 befestigte Lagerzapfen 9 parallel zur Verschiebeebene der gesamten Teleskopführungsschiene 1 verläuft.
  • Um diesen Lagerzapfen 9 kann nun wieder das Koppelglied 6 in Grenzen verschwenkt und durch die wechselweise an der Korpusschiene 2 bzw. der Laufschiene 3 befestigten Kulissensteine so gesteuert werden, wie dies beim Beschreiben des Ausführungsbeispieles nach den 1 bis 6 der Fall ist.
  • Wie die 10 bis 12 zeigen, ist die Mittelschiene 4, an welcher das Koppelglied 6 schwenkbar gelagert ist, mit zwei winklig zueinander verlaufenden Ausprägungen 11 versehen, denen eine korrespondierende Aussparung 12 des Koppelgliedes 6 zugeordnet ist.
  • Die Ausprägungen 11 und die Aussparung 12 sind so angeordnet, dass das Koppelglied 6 in beiden möglichen Endstellungen beim Verschwenken gegen unbeabsichtigtes Verlassen dieser Verschwenkposition gesichert ist, d. h., das Koppelglied 6 kann nicht durch Schwerkraft aus einer der Verschwenkpositionen herausfallen. Damit wird die Möglichkeit eröffnet, eine Teleskopführungsschiene gemäß den 7 bis 11 ohne jedwede Änderung sowohl links- wie auch rechtsseitig eines Möbelauszuges zu verwenden.
  • Alternativ können selbstverständlich die Ausprägungen 11 auch am Koppelglied 6 vorgesehen sein und dementsprechend die korrespondierenden Aussparungen an der Mittelschiene 4 vorgesehen sein. Darüber hinaus ist es auch denkbar, statt linienförmiger, durchgehender Ausprägungen 11 und entsprechend linienförmig durchgängiger Aussparungen 12 zum Beispiel jeweils buckelartige Erhebungen an einem der korrespondierenden Bauteile und entsprechende Durchbrechungen oder Löcher im jeweils anderen Bauteil vorzusehen, um die Lage des Koppelgliedes 6 in seinen möglichen Endstellungen fixieren zu können. Auch magnetische Bereiche können zu diesem Zweck an den genannten Bauteilen vorgesehen sein.
  • Wie insbesondere auch 12 deutlich macht, ist das Koppelglied 6, welches wiederum insgesamt aus einem Kunststoff hergestellt ist, im Bereich seiner Lagerbohrung 6d mit einer Durchbrechung 13 versehen, innerhalb derer federartig aus gebildete Stege 14 angeordnet sind, welche den Zentralbereich 15 mit der Lagerbohrung 6d tragen. Somit kann dieser die Lagerbohrung 6d aufweisende Zentralbereich 15 des Koppelgliedes 6 in Verschieberichtung in gewissen Grenzen federn und somit gedämpft werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den 7 bis 12 ist das Koppelglied 6 auf der der Laufschiene 3 zugewandten Seite der Mittelschiene 4 gelagert. Damit der an der Korpusschiene 2 befestigte Kulissenstein 7 einwandfrei mit dem Koppelglied 6 zusammenwirken kann, ist im Bereich der Mittelschiene 4 ein Durchbruch 16 vorgesehen, durch den der zumindest der dem Kulissenstein 7 zugeordnete korrespondierende Bereich der Steuerkurve des Koppelgliedes 6 hindurchgreift.
  • Alternativ wäre auch die Lagerung des Koppelgliedes 6 zwischen der Korpusschiene 2 und der Mittelschiene 4 denkbar, wobei dann selbstverständlich ein Durchgreifen des Durchbruches 16 durch den entsprechenden Bereich des Koppelgliedes 6 in Richtung der Laufschiene 3 erfolgen muss.
  • Ebenso ist es vorstellbar, das Koppelglied 6 in seinem Lagerbereich aufzuspalten und die Lagerung auf beiden Seiten der Mittelschiene 4 vorzusehen.
  • Da sich die Funktion der Ablaufsteuerung 5 beim Ausführungsbeispiel nach den 7 bis 12 gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 6 nicht unterscheidet, kann hier auf eine detaillierte Wiederholung der Beschreibung dieses Funktionsablaufes verzichtet werden. Festzuhalten ist lediglich, dass sich die dargestellten Ausführungsbeispiele dahingehend unterscheiden, dass die Lage der Lagerzapfen 9, um welche die Koppelglieder 6 schwenkbar sind, um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind, entsprechend dem unterschiedlichen Aufbau und der unterschiedlichen Lage der Schienenteile 2 bis 4 zueinander, wie weiter oben schon erwähnt.
  • In der Beschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele ist wiederholt der Begriff der „Verschiebeebene der Teleskopführungsschiene 1" verwendet worden. Hierunter ist eine in Gebrauchslage horizontale Ebene zu verstehen, innerhalb de rer ein auf zwei erfindungsgemäßen Teleskopführungsschienen gelagerter Möbelauszug verschoben wird.

Claims (10)

  1. Teleskopführungsschiene (1) für Möbelauszüge wie Schubkästen oder dergleichen, umfassend eine an einem Möbelkorpus festlegbare Korpusschiene (2), eine mit einem Möbelauszug verbindbare Laufschiene (3) und eine zwischen der Korpusschiene (2) und der Laufschiene (3) angeordnete, auszugsverlängernde Mittelschiene (4) und eine Ablaufsteuerung (5), mittels derer die Laufschiene (3) beim Ausfahren aus der Schließlage heraus solange mit der Mittelschiene (4) gekoppelt ist, bis die Mittelschiene (4) ihre maximale Auszugsposition erreicht hat und in dieser Position unter gleichzeitiger Entkopplung der Laufschiene (3) von der Mittelschiene (4) gegenüber der Korpusschiene (2) blockiert ist und die Mittelschiene (4) erst dann wieder gegenüber der Korpusschiene (2) in Schließrichtung verschiebbar ist, wenn die Laufschiene (3) gegenüber der zunächst blockierten Mittelschiene (4) maximal in Einschubrichtung verschoben und dabei wieder mit der Mittelschiene (4) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufsteuerung (5) aus einem mit zwei spiegelbildlich zueinander verlaufenden Kulissenführungen (6a, 6b) versehenen Koppelglied (6) und aus einem an der Korpusschiene (2) befestigten und mit einer ersten der Kulissenführungen (6a) zugeordneten ersten Kulissenstein (7) und einem zweiten, an der Laufschiene (3) befestigten und der zweiten Kulissenführung (6b) zugeordneten Kulissenstein (8) besteht, wobei das Koppelglied (6) um eine lotrecht zur Verschiebeebene der Teleskopführungsschiene (1) verlaufende Achse (9) schwenkbar gelagert ist und die Kulissenführungen (6a, 6b) V-förmig gegeneinander gespreizt verlaufen derart, dass beim Einlaufen des ersten Kulissensteines (7) in die ihm zugeordnete erste Kulissenführung (6a) ein Umschalten des Koppelgliedes (6) und eine damit verbundene Freigabe des zweiten Kulissensteines (8) aus der ihm zugeordneten zweiten Kulissenführung (6b) bewirkt und umgekehrt.
  2. Teleskopführungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissensteine (7, 8) an der Korpusschiene (2) bzw. der Laufschiene (3) übereinander liegend angeordnet sind und entsprechend die Kulissenführungen (6a, 6b) am Koppelglied (6) in unterschiedlichen Höhenebenen des Koppelgliedes (6) angeordnet sind.
  3. Teleskopführungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der in Richtung der Korpusschiene (2) nach unten offenen ersten Kulissenführung (6a) und die Tiefe der in Richtung der Laufschiene (3) nach oben offenen zweiten Kulissenführung (6b) jeweils größer ist als die Hälfte der Gesamtdicke des Koppelgliedes (6), so dass im Überlappungsbereich der beiden Kulissenführungen (6a, 6b) im Bereich der Spitze ihres V-förmigen Verlaufes ein Durchbruch (6c) gebildet ist.
  4. Teleskopführungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (6) insgesamt einstückig aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  5. Teleskopführungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (6) um die Achse eines Lagerbolzens (9) schwenkbar gelagert ist, wobei der Lagerbolzen (9) von einem an der Mittelschiene (4) befestigten Lagerbock (10) getragen ist.
  6. Teleskopführungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Lagerung des Koppelgliedes (6) Dämpfungsmittel zur Geräuschdämpfung beim Umschalten des Koppelgliedes (6) vorgesehen sind.
  7. Teleskopführungsschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämpfungsmittel eine oder mehrere Federn vorgesehen sind.
  8. Teleskopführungsschiene (1) für Möbelauszüge wie Schubkästen oder dergleichen, umfassend eine an einem Möbelkorpus festlegbare Korpusschiene (2), eine mit einem Möbelauszug verbindbare Laufschiene (3) und eine zwischen der Korpusschiene (2) und der Laufschiene (3) angeordnete, auszugsverlängernde Mittelschiene (4) und eine Ablaufsteuerung (5), mittels derer die Laufschiene (3) beim Ausfahren aus der Schließlage heraus solange mit der Mittelschiene (4) gekoppelt ist, bis die Mittelschiene (4) ihre maximale Auszugsposition erreicht hat und in dieser Position unter gleichzeitiger Entkopplung der Laufschiene (3) von der Mittelschiene (4) gegenüber der Korpus schiene (2) blockiert ist und die Mittelschiene (4) erst dann wieder gegenüber der Korpusschiene (2) in Schließrichtung verschiebbar ist, wenn die Laufschiene (3) gegenüber der zunächst blockierten Mittelschiene (4) maximal in Einschubrichtung verschoben und dabei wieder mit der Mittelschiene (4) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufsteuerung (5) aus einem mit zwei spiegelbildlich zueinander verlaufenden Kulissenführungen (6a, 6b) versehenen Koppelglied (6) und aus einem an der Korpusschiene (2) befestigten und mit einer ersten der Kulissenführungen (6a) zugeordneten ersten Kulissenstein (7) und einem zweiten, an der Laufschiene (3) befestigten und der zweiten Kulissenführung (6b) zugeordneten Kulissenstein (8) besteht, wobei das Koppelglied (6) um eine parallel zur Verschiebeebene der Teleskopführungsschiene (1) verlaufende Achse (9) schwenkbar gelagert ist und die Kulissenführungen (6a, 6b) V-förmig gegeneinander gespreizt verlaufen derart, dass beim Einlaufen des ersten Kulissensteines (7) in die ihm zugeordnete erste Kulissenführung (6a) ein Umschalten des Koppelgliedes (6) und eine damit verbundene Freigabe des zweiten Kulissensteines (8) aus der ihm zugeordneten zweiten Kulissenführung (6b) bewirkt und umgekehrt.
  9. Teleskopführungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschiene (4) mit winklig zueinander verlaufenden Ausprägungen (11) und das Koppelglied (6) mit einer diesen Ausprägungen (11) zugeordneten Aussparung (12) ausgestattet ist, wobei jeweils eine der Ausprägungen (11) in die Aussparung (12) des Koppelgliedes (6) eingreift, wenn das Koppelglied (6) in eine seiner möglichen Umschaltstellungen verschwenkt ist.
  10. Teleskopführungsschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (6) im Umgebungsbereich seiner Lagerbohrung (6d) mit einer Durchbrechung (13) versehen ist, innerhalb derer federartige Stege (14) einen die Lagerbohrung (6d) aufweisenden Zentralbereich (15) federnd abstützen.
DE202008004597U 2007-05-07 2008-04-02 Teleskopführungsschiene Expired - Lifetime DE202008004597U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008004597U DE202008004597U1 (de) 2007-05-07 2008-04-02 Teleskopführungsschiene
CN200880015068XA CN101720192B (zh) 2007-05-07 2008-04-28 伸缩式导轨
ES08759387.7T ES2640977T3 (es) 2007-05-07 2008-04-28 Carril de guía telescópico
PCT/EP2008/055157 WO2008135425A1 (de) 2007-05-07 2008-04-28 Teleskopführungsschiene
EP08759387.7A EP2144530B1 (de) 2007-05-07 2008-04-28 Teleskopführungsschiene

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007006692 2007-05-07
DE202007006692.9 2007-05-07
DE202008004597U DE202008004597U1 (de) 2007-05-07 2008-04-02 Teleskopführungsschiene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008004597U1 true DE202008004597U1 (de) 2008-09-18

Family

ID=39768321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008004597U Expired - Lifetime DE202008004597U1 (de) 2007-05-07 2008-04-02 Teleskopführungsschiene

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2144530B1 (de)
CN (1) CN101720192B (de)
DE (1) DE202008004597U1 (de)
ES (1) ES2640977T3 (de)
WO (1) WO2008135425A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010011853U1 (de) * 2010-08-25 2011-11-28 Grass Gmbh Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Möbelkorpus beweglichen Möbelauszugs, zum Beispiel einer Schublade
CN103126354A (zh) * 2013-03-23 2013-06-05 伍志勇 轮式抽屉滑轨的减噪机构
DE102017115952A1 (de) 2017-07-14 2019-01-17 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Schiebe- und Hubmechanismus für ein Möbel oder Haushaltsgerät und Möbel oder Haushaltsgerät mit einem derartigen Schiebe- und Hubmechanismus
JP2019205652A (ja) * 2018-05-29 2019-12-05 日本アキュライド株式会社 伸縮順序機構付きスライドレール
DE202018106058U1 (de) * 2018-10-23 2020-01-24 Accuride International Gmbh Teleskopschiene

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013113672A1 (de) * 2013-06-14 2014-12-18 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Auszugssystem
DE102017120181A1 (de) 2017-09-01 2019-03-07 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Auszugsführung
CN108035121B (zh) * 2018-01-04 2024-01-05 南京贝奇工业设计有限公司 一种用于洗衣机的自动抽屉盒及其控制方法
US10768387B2 (en) * 2018-04-06 2020-09-08 Belden Canada Inc. Cross connect system and tray
DE102018118973A1 (de) * 2018-08-03 2020-02-06 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Teleskopschiene

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0620993A1 (de) * 1993-04-23 1994-10-26 Alfit Aktiengesellschaft Vollauszug für Schubladen
AT406330B (de) * 1996-01-16 2000-04-25 Blum Gmbh Julius Ausziehführung für eine schublade
CN2642137Y (zh) * 2003-04-30 2004-09-22 南俊国际股份有限公司 增加使用寿命及可延长伸展长度的抽屉滑轨构造

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010011853U1 (de) * 2010-08-25 2011-11-28 Grass Gmbh Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Möbelkorpus beweglichen Möbelauszugs, zum Beispiel einer Schublade
CN103126354A (zh) * 2013-03-23 2013-06-05 伍志勇 轮式抽屉滑轨的减噪机构
CN103126354B (zh) * 2013-03-23 2015-06-03 伍志勇 轮式抽屉滑轨的减噪机构
DE102017115952A1 (de) 2017-07-14 2019-01-17 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Schiebe- und Hubmechanismus für ein Möbel oder Haushaltsgerät und Möbel oder Haushaltsgerät mit einem derartigen Schiebe- und Hubmechanismus
JP2019205652A (ja) * 2018-05-29 2019-12-05 日本アキュライド株式会社 伸縮順序機構付きスライドレール
DE202018106058U1 (de) * 2018-10-23 2020-01-24 Accuride International Gmbh Teleskopschiene

Also Published As

Publication number Publication date
ES2640977T3 (es) 2017-11-07
EP2144530A1 (de) 2010-01-20
CN101720192B (zh) 2011-12-21
CN101720192A (zh) 2010-06-02
EP2144530B1 (de) 2017-06-21
WO2008135425A1 (de) 2008-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2144530B1 (de) Teleskopführungsschiene
AT509540B1 (de) Ausziehführung für schubladen
AT510361B1 (de) Ausziehführung für schubladen
DE112009000174T5 (de) Gleitführungen für Schubladensysteme und Verschlussmechaniken
AT512934B1 (de) Schubladenausziehführung
AT506062B1 (de) Rollen-ausziehführung
AT6364U1 (de) Ausziehführungsgarnitur für schubladen
AT513856B1 (de) Selbsteinzugsvorrichtung für ein verschiebbares Möbelteil
AT521133B1 (de) Führungssystem zur Führung eines bewegbar gelagerten Türflügels
DE202009001963U1 (de) Auszugsführung
EP1820422A1 (de) Ausziehführung für ein aus einem Möbelkorpus ausziehbares Möbelteil
AT517479B1 (de) Schubladenausziehführung
DE102005019341B4 (de) Schubladenführung
EP2716182B1 (de) Ausziehführung für ein aus einem Möbelkorpus ausziehbares Möbelteil
EP3624642A1 (de) Ausziehführung
DE60123203T4 (de) Weichenstellvorrichtung für Eisenbahnweichen oder dergleichen, mit einer auffahrbahren Widerstandsvorrichtung zum Entgegenwirken des Auffahrens der Weichen
EP1721547B1 (de) Seitenführung für ein aus einem Hochschrankkorpus ausziehbares Hochschrankteil
DE202009012594U1 (de) Ausziehführung für Schubladen
DE102010056425B3 (de) Strickmaschine
WO2016050455A1 (de) Schienenpaar für einen fahrzeugsitz
DE202004007227U1 (de) Schubladenführung
EP3274495A1 (de) Gewebe-breithalter einer ausrüstungsmaschine
AT413255B (de) Ausziehvorrichtung für ausziehbare möbelteile
DE202007011353U1 (de) Ausziehführung für Schubladen
DE202008005151U1 (de) Teleskopführungsschiene für Möbelauszüge wie Schubkästen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20081023

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20110923

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20140429

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right