DE202008003761U1 - Vorrichtung zur Prüfung der Kuppelkopfkinematik eines Zugverbandes - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung der Kuppelkopfkinematik eines Zugverbandes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Prüfung der Kuppelkopfkinematik eines Zugverbandes, insbesondere der mechanischen und pneumatischen Bauteile, die am Entkuppelprozess beteiligt sind, wobei die Kupplung im Bug- und/oder Heck des jeweiligen Zugverbandes angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass ein auf seiner Stirnseite einen Kegel und einen Trichter aufweisender Kupplungskopf eine Aufnahme für eine Adapterplatte (7) aufweist, wobei die Adapterplatte (7) eine Aussparung (8) für den Kuppelkopfkegel besitzt und über zwei mittels eines Absperrhahns (9) oder eines Magnetventil oder eines vergleichsweisen Bauteils miteinander verbundene Luftanschlüsse (10; 11) verfügt, die die Hauptluftbehälterleitung (6) und die Entkuppelleitung (5) über eine Verbindung (17) kurzschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Kuppelkopfkinematik eines Zugverbandes, insbesondere der mechanischen und pneumatischen Bauteile, die am Entkuppelprozess beteiligt sind, wobei die Kupplung im Bug- und/oder Heck des jeweiligen Zugverbandes angeordnet ist.
  • Moderne Zugverbände weisen in der Regel Kupplungsvorrichtungen auf, die auf pneumatischer Basis funktionieren. Diese Kuppelvorrichtungen sind automatisch ausgeführt und haben den Vorteil der Möglichkeit eines Kuppelvorganges ohne Personalabhängigkeit. Der gekuppelte Zugverband wird durch ein gesteuertes pneumatisches Ventil entkuppelt, wobei der Entkuppelprozess nur durch einen der beiden Triebzüge eingeleitet wird.
  • Bei Schienenfahrzeugen ist es bekannt, dass die Hauptluftleitung in einem funktionellen Zusammenhang mit den Bremsen steht, damit bei einer ungewollten Trennung in einem Zugverband eine automatische Bremsung erfolgt. Bei einem Zugverband, bei dem die einzelnen Fahrzeuge ausschließlich durch Mittelpufferkupplungen miteinander verbunden sind, ist die Hauptluftleitung durchgehend in jedem Fahrzeug von einer Mittelpufferkupplung zur anderen verlegt und endet in dieser in einem Ventil der Hauptluftleitung am Kuppelkopf. Je nach Bauart der Mittelpufferkupplung ist die Luftleitung mechanisch absperrbar, wobei durch mechanische Betätigung die Herzstücke der Kupplungen gleichzeitig die Ventile der Hauptluftleitungen geöffnet oder geschlossen werden.
  • Ferner ist es bekannt, dass bei einer manuellen Absperrbarkeit der Hauptluftleitungen nach dem mechanischen Verbinden der Mittelpufferkupplungen die Luftleitungen gesondert geöffnet werden.
  • Bekannt sind sogenannte Scharfenbergkupplungen (Dellnerkupplungen-Lizenznachbau), deren Kuppelverschluss durch ein gesteuertes pneumatisches Ventil entkuppelt wird, wobei dem Ventil ein mit der Hauptluftleitung verbundendes Luftventil nachgeschaltet ist, dass bei einem ungewollten Trennen der Mittelpufferkupplung durch Entlüften der Hauptluftleitung die Bremse des Schienenfahrzeuges betätigt DE 31 44 730 A1 ). Das Luftventil besteht aus einem Zylinder, dessen Kolben in einer Führung verschiebbar gelagert ist, die über das Herzstück, dass exzentrisch einen die Stirnfläche der Mittelpufferkupplung überragende Kuppelöse trägt. Die Führung ist mit ihrer Schulter durch eine Druckfeder an der Stirnfläche des Zylinders gehalten.
  • Bekannt ist weiterhin ein Ventil für die Bremsleitung einer automatischen Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge, wobei Bremsleitung und Fahrsperrleitung durch einen am Hauptkupplungsbolzen befindlichen Absperrhahn in Verbindung mit dem mechanischen Kuppelschloss geöffnet und geschlossen werden ( DE 1 063 631 B1 ).
  • Letztlich ist eine Einrichtung zur Überprüfung verschiedener Bremsvorrichtungen auf Prüfständen zur Prüfung der Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen bekannt, bei dem der Betriebsdruck der Brems- und Steuerventile gemessen wird ( DE 24 39 468 A1 ).
  • Eine einfache Prüfung aller am Entkuppelprozess beteiligten Komponenten vom Basisfahrzeug ist derzeit nicht möglich. Hierfür ist bislang immer ein zweites Fahrzeug notwendig, durch welches der Entkuppelprozess eingeleitet werden muss (Magnetventil entkuppeln). Der hiermit verbundene Luftimpuls öffnet dann das pneumatische Entkuppelventil (5/2-Wegeventil) im ersten Fahrzeug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfung aller am Entkuppelvorgang beteiligter pneumatischen und mechanischen Komponenten eines Zugverbandes einfach und schnell vom selben Zugverband aus durchführen zu können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass
    ein auf seiner Stirnseite einen Kegel und einen Trichter aufweisender Kupplungskopf eine Aufnahme für eine Adapterplatte (7) aufweist, wobei die Adapterplatte (7) eine Aussparung (8) für den Kuppelkopfkegel besitzt und über zwei mittels eines Absperrhahns (9) oder eines Magnetventil oder eines vergleichsweisen Bauteils miteinander verbundene Luftanschlüsse (10; 11) verfügt, die die Hauptluftbehälterleitung (6) und die Entkuppelleitung (5) über eine Verbindung (17) kurzschließt.
  • Die Adapterplatte ist mit Spannhilfen oder Verschraubungen oder mittels vergleichbarer Befestigungen an der Kupplungsstirnfläche montiert.
  • Die Mittelpufferkupplung kann mit einer externen Druckluftversorgung verbunden werden.
  • Durch die Verwendung eines Magnetventils anstelle des Absperrhahns 9 ist es möglich, den Luftimpuls zum Entkuppeln nachzubilden.
  • Vorteile der Erfindung:
    • – die Prüfung der Kuppelkopfkinematik, einschließlich aller pneumatischen und Komponenten ist sehr einfach, schnell und kostengünstig möglich
    • – zur Prüfung wird kein zweiter Triebzug/Zugverband (für Entkuppelsignal) benötigt, da der zu prüfende Triebzug/Zugverband mittels der Vorrichtung die Einleitung und Durchführung der Prüfung des Entkuppelvorganges selbst durchführen kann
    • – die Prüfvorrichtung ist einfach und kostengünstig herzustellen sowie problemlos an der Kupplungsstirnfläche anzubringen
    • – eingebrachte Fettmengen für das Herzstück können durch leichtes Öffnen und schließen des Luftabsperrhahns der Adapterplatte einfach eingearbeitet werden
    • – die Leichtlaufeigenschaften der E-Kupplungen können geprüft werden
    • – Undichtigkeiten an pneumatischen Bauteilen (Ventile, Rohre, Schläuche, Absperrhähne, Zylinder, etc.) können durch vereinfachte Zugänglichkeit des Kupplung leichter entdeckt werden
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 – die Pneumatikschaltung der Kupplung (Dellner)
  • 2 – die Adapterplatte mit Anbauteilen in dreidimensionaler Ansicht
  • An der Kupplungsstirnfläche 1 münden die Hauptluftleitung 2, die E-Kupplung 3; 18, die Entkuppelleitung 5 und die Hauptluftbehälterleitung 6 sowie die Adapterplatte 7 mit Aussparung 8, Absperrhahn 9, Luftanschlüs sen 10; 11 und den Verschraubungen 29; 30 (1; 2). Zwischen den Luftanschlüssen 10; 11 ist die Verbindung 17 angeordnet. In der Entkuppelleitung 5 ist das Entkuppelventil 14 eingebunden. Die Mittelpufferkupplung weist die beiden Ventile 15; 16 auf.
  • Als Vorraussetzung für den Prüfvorgang ist zu gewährleisten, dass die Bugklappe geöffnet, eine elektrische Gefährdung über die E-Kupplung ausgeschlossen wird, der Triebzug über Hauptluftbehälterdruck verfügt, die Hauptluft-Leitung abgesperrt und manuell der gekuppelte Zustand hergestellt wird. Ferner ist die Bugklappe gegen unbeabsichtigtes Schließen zu sichern.
  • Anschließend wird die Hauptluftbehälterleitung 6 abgesperrt und die Prüfvorrichtung montiert. Nach Fixieren der Adapterplatte 7 an der Kupplungsstirnfläche 1 mittels den Verschraubungen 29; 30 wird die Hauptluftbehälterleitung 6 wieder aufgesperrt und der Absperrhahn 27 der E-Kupplung geöffnet, sodass die Prüfung der Komponenten beginnen kann.
  • Die Vorrichtung versorgt sich selbständig mit Druckluft aus der Hauptluftbehälterleitung am Kupplungskopf.
  • Durch Betätigen eines nicht dargestellten Entkuppelverschlusses bewegt sich der Sechskantzapfen 22 in die gekuppelte Stellung. Über den Absperrhahn 26 der Hauptluftbehälterleitung 6 und den Absperrhahn 25 der Luftversorgung der Kupplung wird Druckluft mit vorzugsweise ca. 10 bar dem 3/2-Wegeventil 23 zugeführt, welches hebelbeaufschlagt ist und eine Federrückstellung aufweist. Das 3/2-Wegeventil 23 leitet durch die Federrückstellung die Druckluft zum 5/2-Wegeventil 16 weiter, welches ebenfalls druckbeaufschlagt ist und eine Federrückstellung aufweist. Das baugleiche 5/2-Wegeventil 15 wird danach mit Druckluft beaufschlagt, sodass die Feder gespannt wird und die Kammern a der Betätigungszylinder 12 und 13 entlüftet werden. Gleichzeitig strömt in die Kammern b der Betätigungszylinder 12 und 13 Druckluft ein, wobei die beiden E-Kupplungen 3; 18 ausfahren.
  • Der noch geschlossene Absperrhahn 9 der Adapterplatte 7 wird nun geöffnet, sodass Druckluft über den Absperrhahn 26, das Stoßventil 20, den Absperrhahn 9 und das Stoßventil 19 zum Entkuppelzylinder 4 geleitet wird. Der Entkuppelzylinder 4 betätigt danach den Sechskantzapfen 22 in die entkuppelte Stellung, sodass das 3/2-Wegeventil 23 in die Grundstellung zurückgestellt und die Feder gespannt wird. Gleichzeitig hierzu wird das 5/2-Wegeventil 16 mit Druckluft beaufschlagt und die Feder gespannt. Das 5/2-Wegeventil 15 ist über den Absperrhahn 27 der E-Kupplung 3; 18 nicht mehr mit Druckluft versorgt und wird von der vorgespannten Feder zurückgestellt. Die Kammern a der Betätigungszylinder 12 und 13 werden über das 5/2-Wegeventil 15 mit Druckluft beaufschlagt und fahren die E-Kupplungen 3 und 18 wieder ein. Dabei reicht ein Luftimpuls des Absperrhahns 9 der Adapterplatte 7 für das Einrasten der Kuppelöse aus. Durch die Federkraft werden das 5/2-Wegeventil 16 und der Entkuppelzylinder 4 zurückgestellt und die restliche Druckluft der Kammern b der Betätigungszylinder 12; 13 werden über Absperrhahn 27 und 5/2-Wegeventil 16 sowie 3/2-Wegeventil 23 der Drossel 24 zugeführt. Die beiden E-Kupplungen 3; 18 fahren dadurch gedämpft zurück.
  • Durch den Verzicht eines zweiten Triebzuges ist die Kupplung frei zugänglich. Zudem kann nun der Kuppelvorgang direkt an der Komponente beobachtet und ohne größeren Aufwand repariert werden, falls Komponenten oder -teile defekt sein sollten.
  • Es ist möglich, alle Komponenten (Ventile, Schläuche, Rohre, Luftanschlüsse, Mechanik etc.) auf Funktion oder auf Luftundichtheiten durch Sichtprüfung und Hörprüfung zu kontrollieren. Zudem tritt eine Verbesserung der Pflegearbeiten bzgl. nachschmieren bei gleichzeitiger Erfolgskontrolle und Befundaufnahme ein.
  • Des Weiteren werden keine Fremdressourcen benötigt, da man mit der vorhandenen Druckluft des zu prüfenden Zuges arbeiten kann.
  • Nach Abschluss der Prüfung werden die Batterie wieder angeschlossen und die Bugklappe(n) entsichert und geschlossen.
  • 1
    Kupplungsstirnfläche
    2
    Hauptluftleitung
    3
    E-Kupplung
    4
    Entkupplungszylinder
    5
    Entkuppelleitung
    6
    Hauptluftbehälterleitung
    7
    Adapterplatte
    8
    Aussparung
    9
    Absperrhahn
    10
    Luftanschluss
    11
    Luftanschluss
    12
    Betätigungszylinder
    13
    Betätigungszylinder
    14
    Entkuppelventil (Magnetventil)
    15
    5/2-Wegeventil
    16
    5/2-Wegeventil
    17
    Verbindung
    18
    E-Kupplung
    19
    Stoßventil
    20
    Stoßventil
    21
    Absperrung Hauptluftleitung
    22
    Sechskantzapfen
    23
    3/2-Wegeventil
    24
    Drossel (mit Schalldämpfer)
    25
    Absperrhahn
    26
    Absperrhahn
    27
    Absperrhahn
    28
    Absperrhahn
    29
    Verschraubung
    30
    Verschraubung

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Prüfung der Kuppelkopfkinematik eines Zugverbandes, insbesondere der mechanischen und pneumatischen Bauteile, die am Entkuppelprozess beteiligt sind, wobei die Kupplung im Bug- und/oder Heck des jeweiligen Zugverbandes angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass ein auf seiner Stirnseite einen Kegel und einen Trichter aufweisender Kupplungskopf eine Aufnahme für eine Adapterplatte (7) aufweist, wobei die Adapterplatte (7) eine Aussparung (8) für den Kuppelkopfkegel besitzt und über zwei mittels eines Absperrhahns (9) oder eines Magnetventil oder eines vergleichsweisen Bauteils miteinander verbundene Luftanschlüsse (10; 11) verfügt, die die Hauptluftbehälterleitung (6) und die Entkuppelleitung (5) über eine Verbindung (17) kurzschließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Adapterplatte (7) mit Spannhilfen oder Verschraubungen (29; 30) oder mittels vergleichbarer Befestigungen an der Kupplungsstirnfläche montiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Kupplung mit einer externen Druckluftversorgung verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass der Entkupplungsprozess ohne ein zweites Fahrzeug simulierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4019367A1 (de) * 2020-12-24 2022-06-29 ALSTOM Holdings Zugkupplung, system und verfahren zum automatischen kuppeln von zügen und entsprechender zug

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