DE202008002662U1 - Verschlussmembran - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Verschlussmembran (1) aus elastischem Material (1a) mit einer Vertiefung (2) und einer innerhalb der Vertiefung angebrachten Sollbruchstelle (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussmembran.
  • Verschlussmembranen werden in der Verpackungsindustrie vor allem dann eingesetzt, wenn das Packungsgut erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird, die zu hohen Innendrücken und damit zur Zerstörung der Packung führen. Eine Verschlussmembran aus elastischem Material, welche mit der Packung wie ein Behälter versiegelt ist, bildet nämlich auch dann einen hermetisch dichten Verschluss, wenn der Behälter erhöhter Temperatur ausgesetzt wird.
  • Behälter, welche erhöhter Temperatur ausgesetzt werden, sind beispielsweise Portionspackungen für die Herstellung von Heißgetränken, wie Trinkschokolade oder Kaffee. Dabei werden die Portionspackungen mit dem Kaffee- oder dem Schokoladekonzentrat befüllt und wie üblich mit einer Platine verschlossen. Diese Seite der Packung bildet die Extraktionsseite, an welcher das heiße Wasser unter erhöhtem Druck einwirkt, sodass die Getränkeextraktion erfolgen kann. Die gegenüberliegende Seite bildet die Ablaufseite, an welcher das Extrakt aus der Packung austritt.
  • Bei der Getränkeherstellung wird in einer entsprechenden Vorrichtung an der Ablaufseite oftmals durch Schneidmesser unmittelbar vor der Extraktion eine Öffnung gebildet, aus welcher das Extrakt ablaufen kann. Diese Maßnahmen sind allerdings nicht unbedenklich, sodass gemäß der WO 2006/137737 ein Portionsbehälter mit integrierten Auslaufelementen in Form eines an seiner Spitze offenen Dorns vorgeschlagen wird. Da allerdings an dieser Stelle des Behälters eine Öffnung zum Packungsgut entsteht, muss diese aus hygienischen Gründen verschlossen werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Verschlussmembran aus elastischem Material mit einer Vertiefung und einer innerhalb der Vertiefung angebrachten Sollbruchstelle vorgeschlagen. Diese erfindungsgemäße Membran übernimmt die Funktion eines üblichen Verschlusselementes, in welchem allerdings bedingt durch die Sollbruchstelle eine potentielle Austrittsöffnung für das Packungsgut, wie beispielsweise flüssige Getränkeextrakte, vorgesehen ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind gemäß Unteransprüche offenbart.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand möglicher Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert, wobei 1 eine beispielhafte Darstellung für die Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlussmembran 1 in Kombination mit einer Portionspackung 5 zeigt. Aus 2 ist die Draufsicht einer beispielhaften erfindungsgemäßen Verschlussmembran 1 zu ersehen, wogegen 3 eine Schnittdarstellung derselben zeigt. In 4 und 5 sind Ausschnitte des Behälterbodens 7 der Portionspackung 5 dargestellt, wobei das maßgebliche Detail das Durchstech- und Ablaufelement 9 am Behälterboden ist, welches gemäß 5 mittels einer möglichen Ausführungsform für die erfindungsgemäße Verschlussmembran 1 abgedeckt ist. 6 zeigt des Weiteren eine mögliche Tiefziehvorrichtung 11 für das Herstellen der erfindungsgemäßen Verschlussmembran 1.
  • Maßgeblich für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verschlussmembran ist die Auswahl des Materials, welches elastisch sein soll, damit die Packung im ungeöffneten Zustand auch höheren Drücken standhält. Als vorteilhafte Materialien eignen sich Aluminiumfolien, welche mit siegelfähigen Kunststofffolien koextrudiert sind. Die Schichtdicke der Aluminiumfolie beträgt vorteilhafter Weise 20 bis 80 μm, wogegen die Dicke der Kunststofffolie in einem Bereich von 15 bis 50 μm liegt. Als siegelfähige Kunststofffolien eignen sich insbesondere solche aus Polypropylen. Anstelle einer siegelfähigen Kunststofffolie kann auch eine Heißsiegellackbeschichtung verwendet werden. Diese besteht beispielsweise aus einer Polyvinylchlorid/Polyacrylat-Mischung und wird in einer Schichtdicke von 4-10 g/m2 aufgetragen.
  • Da die erfindungsgemäße Verschlussmembran 1 vor ihrer Verwendung oftmals in Stapeln gelagert werden muss, und eine Entstapelung während des Abfüllprozesses rasch und effizient ablaufen soll, ist es besonders vorteilhaft, die Membran partiell zu prägen, wobei der Bereich der Sollbruchstelle 3 ausgespart werden kann. Allerdings ist es auch möglich, eine vollflächige Prägung des Ausgangsmaterials 1a für die Verschlussmembran vorzunehmen. Alternativ zur Prägung ist es ebenso möglich, das Ausgangsmaterial 1a für die Verschlussmembran mit einem oberflächenrauen Punktelack zu versehen. Auch hier ist es denkbar den Bereich für die potentielle Sollbruchstelle 3 freizulassen, sodass eine bessere Unterscheidung für den Anwender vorliegt.
  • Das Ausgangsmaterial 1a, beispielsweise eine Aluminiumfolie, welche mit einer Polypropylenfolie koextrudiert wird, wird nunmehr einer Tiefziehvorrichtung 11 wie in 6 skizziert, zugeführt. Dabei wird durch die Matrizenwerkzeuge 12 das Ausgangsmaterial 1a unter Zugspannung gehalten und gleichzeitig plan an eine Ambossplatte 14 gedrückt. Während dieses Vorganges wirken als Patrizenwerkzeuge die Ziehstempel 13, welche dazu dienen, das Ausgangsmaterial 1a hinsichtlich seiner Vertiefung 3 auszubilden und gleichzeitig unter Zug gegen die Ambossplatte 14 zu drücken. Durch Krafteinwirkung des Kerbstempels 15 wird an der Oberfläche des Ausgangsmaterials 1a eine Sollbruchstelle 3 ausgebildet. Je nach Oberflächenausgestaltung des Kerbstempels 15 ist es möglich, die Sollbruchstelle 3 in Form eines Schlitzes, einer kreuzförmigen Öffnung oder in Form eines Kreises auszubilden.
  • Eine schlitzförmige Sollbruchstelle 3 ist in 2 dargestellt, aus welcher auch zu ersehen ist, dass ein planer Seitenbereich 4 bedingt durch den Anpressdruck der Ziehmatrizen 12 ausgebildet wird, wogegen im Bereich der Ziehstempel 13 die Vertiefung 2 entsteht. Gemäß 3 wird die gemäß 2 gezeigte Verschlussmembran im Schnitt dargestellt, sodass hier nochmals die Vertiefung 2 hervorgehoben wird, welche durch den Tiefziehvorgang erzeugt wird.
  • Die Vertiefung 2 ist maßgeblich bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlussmembran 1 in Kombination mit einer Portionspackung 5, wie sie in 1 dargestellt ist. Diese Portionspackung zeigt einen Behälter 6, welcher mit einem Packungsgut (nicht dargestellt), wie ein Kaffeeextrakt oder ein Kakaopulver, befüllt ist. Bei Verwendung der Portionspackung in Vorrichtungen zur Heißextraktion von Getränken bildet die Seite 6a die Extraktionsseite des Behälters, wogegen die Seite 6b die Ablaufseite des Behälters darstellt. Vor dem Extrahieren wird von der Portionspackung 5 die Behälterplatine 10 abgezogen und die geöffnete Packung in einen für Heißextraktionsvorrichtungen üblichen Einsatz eingebracht. In der Heißextraktionsvorrichtung wird die geöffnete Packung von der Extraktionsseite 6a her unter Druck mit heißem Wasser beschickt und dabei mit dem Behälterboden 7 in den Einsatz gedrückt, sodass die Sollbruchstelle 3 bedingt durch den Anpressdruck des Durchstech- und Ablaufelementes 9 aufgerissen wird. Eine genaue Darstellung des Behälterbodens 7 ist in 4 wiedergegeben. Daraus ist zu ersehen, dass in einer Vertiefung 8 das Durchstech- und Ablaufelement 9 angebracht ist. Dieses weist einen an seiner Spitze offenen Dorn auf, welcher, was anhand von 5 gezeigt wird, zweierlei Funktionen aufweist. Dieser Dorn wird gegen die Verschlussmembran 1 gedrückt und greift dort im Bereich der Sollbruchstelle 3, sodass diese aufreißt. Somit erfüllt der Dorn die Funktion eines Durchstechelementes. Ist die Sollbruchstelle nunmehr geöffnet, so hat der Dorn die Funktion eines Ablaufelementes, da aus diesem das Heißextrakt austreten kann.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussmembran 1 hat nunmehr einerseits die Funktion eines an sich bekannten Verschlusselementes, da diese über ihren planen Randbereich 4 auf dem Behälterboden 7 aufgesiegelt ist. Gleichzeitig wird mit der Vertiefung 2 die Öffnung im Durchstech- und Ablaufelement 9 verschlossen, sodass keinerlei Verunreinigungen in das Packungsgut, wie Kaffee- oder Kakaokonzentrat, eintreten können. Andererseits hat die erfindungsgemäße Verschlussmembran die Funktion einer potentiellen Behälteröffnung, welche durch Aufreissen der Sollbruchstelle 3 entsteht.
  • Da das Durchstech- und Ablaufelement 9 aus konstruktionstechnischen Gründen zu beiden Seiten an Hohlräume 8 anschließt, sind diese Hohlräume passgenau an die Vertiefung 2 der Verschlussmembran 1 angeordnet. Dies ist insoferne wesentlich, als dadurch ein luftdichter Verschluss mit dem Packungsboden entsteht, welcher auch hohen Innendrücken, die innerhalb der Packung auftreten können, standhält. Das Durchstech- und Ablaufelement 9 selbst ist passgenau zur Sollbruchstelle 3 angeordnet.
  • Zusammenfassend lässt sich daher sagen, dass durch die erfindungsgemäße Verschlussmembran 1 zweierlei technische Effekte erzielt werden, falls diese beispielhaft für Portionspackungen 5 verwendet wird. Diese Effekte sind einerseits die Verschlussfunktion sowie andererseits jene einer potentiellen Öffnung im Bereich einer Sollbruchstelle, welche allerdings erst dann eintritt, wenn entsprechende Kräfte auf die Sollbruchstelle einwirken. Dadurch ist das Ablaufen von Packungsgut, wie beispielsweise heißes Getränkeextrakt, in einwandfreier Weise ermöglicht, ohne dass etwaiges Verpackungsmaterial dieses Getränkeextrakt verunreinigen könnte.

Claims (12)

  1. Verschlussmembran (1) aus elastischem Material (1a) mit einer Vertiefung (2) und einer innerhalb der Vertiefung angebrachten Sollbruchstelle (3).
  2. Verschlussmembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (2) kreisförmig ist.
  3. Verschlussmembran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (3) die Form einer Einkerbung aufweist.
  4. Verschlussmembran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (1a) ein Verbund, umfassend eine Aluminiumfolie und eine siegelfähige Kunststofffolie ist.
  5. Verschlussmembran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumfolie eine Dicke im Bereich von 20 bis 80 μm aufweist.
  6. Verschlussmembran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die siegelfähige Kunststofffolie eine Dicke in einem Bereich von 15 bis 50 μm aufweist.
  7. Verschlussmembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material eine mit einem Heißsiegellack beschichtete Aluminiumfolie ist.
  8. Verschlussmembran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke des Heißsiegellackes in einem Bereich von 4-10 g/m2 liegt.
  9. Verschlussmembran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Verschlussmembran partiell geprägt ist, wobei der Bereich der Vertiefung ungeprägt ist.
  10. Verschlussmembran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Verschlussmembran vollflächig geprägt ist.
  11. Verschlussmembran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Verschlussmembran mit einem oberflächenrauen Punktelack versehen ist.
  12. Verschlussmembran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sollbruchstelle der Punktelack ausgespart ist.
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