DE202008002379U1 - Querschnittsaufbau von Flächen, insbesondere von Wegen - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
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    • E01C11/224Surface drainage of streets
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    • E01C11/226Coherent pavings

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Abstract

Querschnittsaufbau von Flächen, bestehend aus einer Deckschicht, welche vorzugsweise durch Edelsplitte gebildet wird, und einer Unterschicht, die auf dem Planum, also der eingeebneten Untergrundfläche, dem anstehenden Boden, aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckschicht und der Unterschicht eine Zwischenschicht vorgesehen ist, die vorzugsweise aus Einkornbeton besteht, dessen Sieblinie und Dicke je nach Belastbarkeit gewählt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine offene, ökologische Bauweise von Gehflächen, Plätzen und Fahrflächen im Platz- und Wegebau sowie von Pflanzflächen.
  • Zur Wegbefestigung einerseits und Entsiegelung andererseits werden bekanntermaßen wasserdurchlässige Beläge in Form von diversen Betonstein- oder Plattenbelägen, Rasenwaben oder Rasengittersteine, aber auch Schotterrasen eingesetzt. Der Einsatz von wassergebundenen Wegdecken ist vergleichsweise pflegeaufwändig und reparaturbedürftig und darüber hinaus sind diese nur begrenzt belastbar. Der Einsatz von Kunststoffbelägen ist relativ kostenintensiv und die ebenfalls alternativ eingesetzte dünnen, wasserdurchlässigen Betontragdeckschichten lassen wiederum eine Begrünung/Bepflanzung nur punktuelll zu. Bei der Verwendung eines Betonglattstriches als Tragdeckschicht entsteht eine Schicht mit enormer Tragfähigkeit, die jedoch praktisch wasserdicht ist und somit für eine entsiegelnde Bauweise nicht geeignet ist.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Aufbau für Gehflächen, Plätze, Fahrflächen sowie Pflanzflächen im Platz- und Wegebau zu schaffen, mit dem keine Versiegelung des Bodens erfolgt, der somit umweltfreundlich ist, und der ein stabiles Geh- und Fahrverhalten aufweist und zudem gegenüber bekannten Bauweisen kostengünstiger ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Aufbau eines Weges mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den nach geordneten Patentansprüchen 1 bis 11 offenbart.
  • Der neue Aufbau für Gehflächen, Plätze, Fahrflächen sowie Pflanzflächen im Platz- und Wegebau umfasst eine Deckschicht, eine Zwischenschicht sowie eine Unterschicht, welche je nach Beschaffenheit des Untergrundes und die Anforderungen an die Belastbarkeit, also die Verwendung, gewählt werden.
  • In einer Ausführungsform wird auf den anstehenden Boden, der durch eine statische Walze wasserdurchlässig vorverdichtet wird und damit das Planum bildet, eine Unterschicht aufgebracht, hier eine Vlies-Schicht. Diese Vlies-Schicht soll Unkrautwuchs verhindern und die Lastverteilung sowie die Wasserdurchlässigkeit der Gehfläche, des Platzes, der Fahrfläche oder der Pflanzfläche gewährleisten. Auf diese Vlies-Schicht wird eine Zwischenschicht, bevorzugt aus Einkornbeton bestehend, aufgetragen, deren Körnung und Schicht-Dicke anhand der Anforderungen an die Belastbarkeit und die Bodenbeschaffenheit gewählt werden, vorzugsweise mit einer Sieblinie von 4-8/8-16/16-32 sowie alle Sieblinien dazwischen. Dieser Einkornbeton kann aus Rundkorn oder gebrochenen Körnern bestehen, deren Größe und Güteklasse sich nach dem Belastungsanspruch richten. Wahlweise kann auch ein Zementzuschlag erfolgen.
  • Durch diese Schicht aus Einkornbeton wird eine optimale Verzahnung und Versickerung erzielt.
  • Auf diese Zwischenschicht wird eine weitere Schicht, die Deckschicht, bevorzugt aus Splitt, vorzugsweise bestehend aus Edelsplitt, aufgebracht. Die Dicke der Schicht und die Art des Splittes richtet sich wiederum nach den entsprechenden Anforderungen, vorzugsweise mit einer Sieblinie von 4-8 bis 16-25.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird auf das Planum eine Unterschicht aufgebracht, die hier eine kombinierte Frostschutz-Tragschicht ist. Diese Schicht besteht aus Splitt oder mineralischen Materialien, vorzugsweise 0-45 mm bzw. 2-45 mm. Die Schicht-Dicke und die Art des verwendeten Splitt richten sich auch hier nach den Anforderungen an die Belastbarkeit, vorzugsweise mit einer Sieblinie 11-22/22-32..
  • Auf die Unterschicht, hier die kombinierte Frostschutz-Trageschicht, folgt sodann eine Schicht aus Einkornbeton, die wie bereits oben genannt, beschaffen ist. Auf diese Schicht aus Einkornbeton folgt wiederum die Deckschicht.
  • In einer dritten Ausführungsform wird auf das Planum eine Unterschicht aufgebracht, die hier eine Vlies-Schicht und eine kombinierte Frostschutz-Tragschicht umfasst. Diese Vlies-Schicht besteht vorzugsweise aus Geotextil, welche insbesondere bei wenig bzw. nicht tragfähigem Boden Verwendung findet, ebenso bei einer minimalen Tragschicht, die auf diese Vlies-Schicht folgt. Diese Vlies-Schicht verhindert bzw. vermindert den Unkrautwuchs und erhöht die Lastverteilung/Tragschicht, zudem ist es wasserdurchlässig.
  • Auf die Unterschicht wird wiederum die Zwischenschicht, die Schicht aus Einkornbeton, und zuletzt die Deckschicht aufgebracht.
  • In einer vierten Ausführungsform wird auf das Planum die aus der kombinierten Frostschutz-Tragschicht und der darauf folgenden Vliesschicht bestehende Unterschicht aufgebracht, auf welche dann wiederum die Zwischenschicht aus Einkornbeton und zuletzt die Deckschicht folgt.
  • Durch die vorgenannten Ausführungen des Aufbaus wird eine offene, ökologische Bauweise erzielt, die in der Ebene als auch an Hangflächen mit bis zu 35° eingesetzt werden kann.
  • Mit Einsatz von jeweils dickeren Schichten kann die Wasserkapazität und die Stabilität der Gehflächen, Plätze, Fahrflächen und Pflanzflächen im Platz- und Wegebau entsprechend gesteigert werden.
  • Der Vorteil des neuen Aufbaues für Gehflächen, Plätze, Fahrflächen, sowie Pflanzflächen im Platz- und Wegebau besteht darin, dass dieser Aufbau ökologisch ist und keine Versiegelung des Bodens erfolgt, wodurch die Zuführung der Niederschläge in das Grundwasser gewährleistet wird; die Oberfläche kann somit nicht durch Staunässe angegriffen werden. Im Unterschied zum klassischen Betonglattstrich wird die Kornzusammensetzung des Zuschlages soweit verändert, bis der verwendete Beton als Einkornbeton wasserdurchlässig ist.
  • Zudem weist dieser Aufbau ein stabiles Geh- und Fahrverhalten auf. Ein Unkrautwuchs wird weitestgehend unterbunden und es entstehen keine Auswaschungen, die bei einer wassergebundenen Mineraldecke gegeben sind. Zudem ist dieser neue Wegeaufbau kostengünstiger gegenüber herkömmlichen Aufbau-Weisen und es bestehen wesentlich geringere Instandhaltungskosten. Durch die flexible Bauweise können die verwendeten Schichten variabel an die jeweiligen Anforderungen und Bodenbeschaffenheiten angepasst werden. So kann zum Beispiel die Deckschicht aus Rundkorn oder Lava bestehen oder aus einem Gemisch von Split und Rundkorn, Split und Lava oder Rundkorn und Lava. Oder die Zwischenschicht besteht punktuell aus der Deckschicht, die vorzugsweise hier hinunter bis zur Unterschicht reicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von schematisch in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher und in weiteren Details erläutert. Dabei zeigen
  • 1 den neuen Aufbau eines Weges in Schnittdarstellung;
  • 2 eine Schnittdarstellung gemäß der zweiten Ausführungsvariante;
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß der dritten Ausführungsvariante
    und
  • 4 eine Schnittdarstellung gemäß der vierten Ausführungsvariante.
  • In der 1 wird der neue Aufbau eines Weges dargestellt. Auf den anstehenden Boden 5 und dessen Planum 4 wird eine Unterschicht 3, hier bestehend aus einer Vlies-Schicht 3b, aufgebracht. Auf diese Unterschicht folgt die Zwischenschicht 2 aus Einkornbeton, gefolgt von der Deckschicht 1.
  • In der 2 wird das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt. Auf den anstehenden Boden 5 und damit das Planum 4 wird eine Unterschicht 3 aufgebracht. Die Unterschicht 3 besteht aus aus einer kombinierten Frostschutz-Tragschicht 3a. Auf diese 3a folgt die Zwischenschicht 2 und die Deckschicht 1.
  • Die 3 zeigt das Planum 4, den anstehenden Boden 5, und die darauf aufgebrachte Unterschicht 3, die hier aus einer Vlies-Schicht 3b und einer darüber angeordneten kombinierten Frostschutz- Tragschicht 3a besteht. Auf diese Unterschicht 3 folgt wiederum die Zwischenschicht 2 und die Deckschicht 1.
  • In 4 wird der anstehende Boden 5, das Planum 4 dargestellt, auf die die Unterschicht 3, hier mit der kombinierten Frostschutz-Tragschicht 3a und auf diese folgend die Vlies-Schicht 3b aufgebracht sind. Auf die Unterschicht 3 folgen hier ebenfalls die Zwischenschicht 2 und die Deckschicht 1.
  • Die vorstehend identifizierten Zeichnungsmerkmale zeigten zwar mehrere bevorzugte Ausführungsformen, jedoch werden auch andere erfindungsgemäßen Ausführungsformen wie in der Diskussion erwähnt, erwogen. Diese Offenbarung bietet veranschaulichende erfindungsgemäße Ausführungsformen als Beispiele und nicht als Einschränkungen. Der Fachmann kann zahlreiche andere Modifikationen und Ausführungsformen ersinnen, welche in den Rahmen und in den Geist der erfindungsgemäßen Prinzipien fallen.
  • 1
    Deckschicht, Edelsplitt
    2
    Zwischenschicht (Einkornbeton)
    3
    Unterschicht
    3a
    kombinierte Frostschutz-Tragschicht
    3b
    Vlies (Geotextil)
    4
    Planum
    5
    anstehender Boden

Claims (12)

  1. Querschnittsaufbau von Flächen, bestehend aus einer Deckschicht, welche vorzugsweise durch Edelsplitte gebildet wird, und einer Unterschicht, die auf dem Planum, also der eingeebneten Untergrundfläche, dem anstehenden Boden, aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Deckschicht und der Unterschicht eine Zwischenschicht vorgesehen ist, die vorzugsweise aus Einkornbeton besteht, dessen Sieblinie und Dicke je nach Belastbarkeit gewählt werden.
  2. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht aus einer kombinierten Frostschutz-Tragschicht besteht, die vorzugsweise verdichtet ist und deren Schicht-Dicke und Sieblinie je nach Belastbarkeit gewählt werden
  3. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht aus einer Vlies-Schicht und einer darüber aufgebrachten kombinierten Frostschutz-Trageschicht besteht.
  4. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht aus einer kombinierten Frostschutz-Trageschicht und einer darüber aufgebrachten Vlies-Schicht besteht.
  5. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus Edelsplitten besteht, die in ihrer Art, Sieblinie und Dicke den Anforderungen entsprechend gewählt werden.
  6. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Frostschutz-Tragschicht aus mineralisch gebundenen Materialien besteht.
  7. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus Lava besteht.
  8. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einkornbeton vorzugsweise aus Rundkorn besteht
  9. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einkornbeton vorzugsweise aus gebrochenen Körnern besteht
  10. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einkornbeton einen Zementzuschlag enthält.
  11. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vlies-Schicht vorzugsweise aus Geotextil besteht.
  12. Querschnittsaufbau von Flächen nach Anspruch 1, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht punktuell aus der Deckschicht besteht, vorzugsweise hinunter bis zur Unterschicht.
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