DE202008000435U1 - Präsentationseinrichtung für Waren und/oder Werbemittel in einem Verkaufsraum - Google Patents

Präsentationseinrichtung für Waren und/oder Werbemittel in einem Verkaufsraum Download PDF

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Abstract

Präsentationseinrichtung für Waren (1) und/oder Werbemittel (2) in einem Verkaufsraum, mit zumindest einem verschiebbar in oder an einer Schiene (3) geführten Halter (4, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4, 5, 6) mit einer Bremsvorrichtung (7 bis 10) ausgerüstet ist, welche den Halter (4, 5, 6) in ihrem Ruhezustand blockiert und zum Bewegen des Halters (4, 5, 6) in ihren Aktivzustand überführt werden muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationseinrichtung für Waren und/oder Werbemittel in einem Verkaufsraum, mit zumindest einem verschiebbar in oder an einer Schiene geführten Halter.
  • Solche Präsentationseinrichtungen sind aus der Praxis vielfältig bekannt und werden beispielsweise in dem Gebrauchsmuster DE 295 12 856 U1 beschrieben. Bei dem bekannten Halter ist ein Haken vorgesehen, welcher sich in ein Längsprofil mit mindestens einer längs durchlaufenden Längsnut einhängen lässt. Am frei abstehenden Ende des Hakens kann ein Verkaufsgegenstand unmittelbar oder mittelbar angehängt werden. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 27 54 671 A1 einen Halter für Schilder, Werbeträger oder dergleichen. Dieser verfügt über einen Haltekörper, der mit Hilfe einer Basis an einer Fläche befestigt wird. Auf der von der Basis abgekehrten Seite ist der Haltekörper mit einem Schlitz ausgerüstet, welcher letztendlich zur Aufnahme eines Werbeschildes dient bzw. eingerichtet ist.
  • Der Stand der Technik kann nicht in allen Aspekten befriedigen. So lässt sich der Halter in der Regel gegenüber der Schiene nicht fixieren, kann also beispielsweise von Kaufinteressenten hin- und herbewegt werden. Das ist insofern nachteilig, als hierdurch unbeabsichtigte Beschädigungen hervorgerufen werden können. Außerdem besteht die Gefahr, dass ein bestimmtes Erscheinungsbild des Verkaufraumes geändert wird, weil die Werbemittel entfernt oder verschoben worden sind. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Präsentationseinrichtung so weiter zu entwickeln, dass Manipulationen am Halter zuverlässig ausgeschlossen werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Präsentationseinrichtung für Waren und/oder Werbemittel in einem Verkaufsraum im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit einer Bremsvorrichtung ausgerüstet ist, welche den Halter in ihrem Ruhezustand blockiert und zum Bewegen des Halters in ihren Aktivzustand überführt werden muss.
  • Im Gegensatz zur Funktionsweise einer üblichen Bremsvorrichtung arbeitet diese erfindungsgemäß gleichsam umgekehrt. Denn sie sorgt im Ruhezustand dafür, dass der Halter gegenüber der Schiene blockiert wird. Zu diesem Zweck liegt die Bremsvorrichtung an der Schiene an und sorgt durch Reibschluss für die gewünschte Blockade. Dagegen erwartet man normalerweise bei einer Bremsvorrichtung, dass diese im Ruhezustand nicht wirksam ist respektive für keine Blockade sorgt.
  • Um nun den Halter bewegen zu können, muss die Bremsvorrichtung erfindungsgemäß in ihren Aktivzustand überführt werden, also betätigt werden. Hierdurch wird die Anlage der Bremsvorrichtung an der Schiene aufgehoben. Auch das ist konträr zur allgemeinen Funktionsweise einer Bremsvorrichtung, die dazu korrespondiert, dass die betätigte Bremsvorrichtung eine Bremskraft ausübt und für eine Blockade sorgt.
  • Jedenfalls ist die Auslegung im Rahmen der Erfindung so getroffen, dass die Bremsvorrichtung in unbeaufschlagtem Ruhezustand dafür sorgt, dass der Halter gegenüber der Schiene blockiert wird. Folglich ist der Halter im Ruhezustand der Bremsvorrichtung in oder an der Schiene fixiert.
  • Unbeabsichtigte Bewegungen des Halters lassen sich ausschließen. Um nun den Halter bewegen zu können bzw. seine Verschiebung gegenüber der Schiene zu bewirken, muss die Bremsvorrichtung in ihren Aktivzustand überführt werden. Der Aktivzustand der Bremsvorrichtung korrespondiert dazu, dass diese betätigt wird und den Halter freigibt. Dabei hat es sich ergänzend bewährt, wenn eine abnehmbare Handhabe zur Betätigung der Bremsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Hierdurch lässt sich der gewünschte Effekt gleichsam automatisch erzielen. Denn nur bei angeschlossener Handhabe kann die Bremsvorrichtung betätigt und folglich der Halter gegenüber der Schiene bewegt werden. Ist dagegen die Handhabe abgenommen, so nimmt die Bremsvorrichtung ihren Ruhezustand ein und sorgt dafür, dass der Halter gegenüber der Schiene blockiert ist. Auf diese Weise kann unschwer eine unbefugte Bedienung des Halters unterbunden werden. Auch ist sichergestellt, dass der Halter im Ruhezustand seine Position infolge der an der Schiene anliegenden Bremsvorrichtung beibehält. Denn die Handhabe wird in der Regel nur von autorisiertem Personal bedient bzw. lediglich dieses autorisierte Personal verfügt über eine solche Handhabe. Diese ist ansonsten, das heißt im Ruhezustand der Bremsvorrichtung, abgenommen, so dass ein Kaufinteressent keine Möglichkeit hat, den Halter gegenüber der Schiene zu verstellen.
  • Im Detail schlägt die Erfindung hierzu folgende Maßnahmen vor. So hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Bremsvorrichtung mit wenigstens einer Rückstellfeder ausgerüstet ist. Diese Rückstellfeder ist so ausgelegt, dass sie eine Vorspannung in Richtung Ruhezustand aufweist bzw. aufbaut. Das heißt, die Rückstellfeder sorgt dafür, dass die Bremsvorrichtung in Richtung ihrem Ruhezustand vorgespannt ist oder wird.
  • Um die Bremsvorrichtung folglich in den Aktivzustand überführen zu können, muss die Kraft der Rückstellfeder und deren Vorspannung auf die Bremsvorrichtung überwunden werden. Das geschieht mit Hilfe der abnehmbaren Handhabe. Denn die Handhabe arbeitet über eine Verbindungseinrichtung auf die Bremsvorrichtung bzw. auf einen an dieser Stelle in der Regel vorgesehenen Bremsklotz. Der Bremsklotz wird mittels der Handhabe in den Aktivzustand überführt, und zwar gegen die Kraft der Rückstellfeder. Dadurch nimmt der Bremsklotz den Ruhezustand selbsttätig ein. Das Gleiche gilt für die Bremsvorrichtung insgesamt.
  • Zur einwandfreien Führung des Halters in oder an der Schiene ist der Halter in der Regel mit einem Führungsschlitten ausgerüstet, welcher in die Schiene eingreift. Meistens sind zwei Schienen zur Führung des Halters vorgesehen. Dann ist der Halter mit zwei Führungsschlitten ausgerüstet, die in die jeweilige Schiene eingreifen. Außerdem hat es sich bewährt, wenn der Halter über zumindest einen Rollkörper verfügt. Sofern zwei Schienen und demzufolge auch zwei Führungsschlitten für den Halter realisiert sind, findet sich zumindest ein Rollkörper an jedem Führungsschlitten. Meistens sind zwei Rollkörper je Führungsschlitten vorgesehen, um Verkantungen des Führungsschlittens innerhalb der Schiene zu verhindern. Dazu sind die Rollkörper regelmäßig jeweils endseitig an den Führungsschlitten angeschlossen.
  • Denn bei den Schienen handelt es sich üblicherweise um Hohlprofilschienen, die im Querschnitt eine in etwa C-Form aufweisen. Dadurch kann der jeweilige Führungsschlitten problemlos eingehängt werden und ist dennoch eine einwandfreie Führung des Führungsschlittens und somit des Halters insgesamt gewährleistet.
  • In der Regel spannt der Halter eine Halterebene auf, welche senkrecht zur durch die Schiene vorgegebenen Führungsebene verläuft. Das heißt, Halter ebene und Führungsebene sind vertikal zueinander angeordnet. Dadurch wird der Halter mit dem einen oder den beiden Führungsschlitten praktisch quer zur Längserstreckung der Schiene oder der Schienen bei Bedarf verfahren. Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen denkbar und werden vom Erfindungsgedanken umfasst.
  • Darüber hinaus hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Halter mit zwei Haltestangen und wenigstens einem die Haltestangen koppelnden Verbindungselement ausgerüstet ist. Dieses Verbindungselement sorgt für die nötige Stabilität der beiden Haltestangen zueinander. Tatsächlich formen die beiden Haltestangen und das in der Regel fußseitig der Haltestangen vorgesehene Verbindungselement insgesamt einen U-förmigen Bügel. Des Weiteren hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Halter zweiteilig mit Basiselement und hieran lösbar festgelegtem Austauschelement ausgebildet ist. Meistens sind hierzu die beiden Haltestangen jeweils unterteilt. Das heißt, das Basiselement korrespondiert zu dem schienenseitigen Teil der Haltestangen, wohingegen der verbindungsseitige Teil der Haltestangen zusammen mit dem Verbindungselement das Austauschelement formt.
  • Auf diese Weise kann der Halter variabel gestaltet werden. So ist es beispielsweise denkbar, das Verbindungselement als simple Verbindungsstange auszuführen, welche lediglich für die nötige Stabilität zwischen den beiden Haltestangen sorgt und/oder als Kleiderstange fungieren mag. Alternativ hierzu oder zusätzlich kann das Verbindungselement aber auch als Korb, Aufnahmeplatte etc. ausgestaltet sein, um beispielsweise zu präsentierende Waren aufzunehmen. Zwischen den beiden Haltestangen lässt sich darüber hinaus ein Werbeschild, ein Aufdruck etc. platzieren.
  • Von besonderer und selbständiger Bedeutung für die Erfindung ist darüber hinaus der Umstand, dass der Halter zusammen mit der Schiene ein Decken modul bildet, an welches sich ein Standmodul anschließt. Dieses Standmodul verfügt in der Regel über abgestimmte Abmessungen und/oder ein vergleichbares Design wie das Deckenmodul. Hierzu trägt auch und insbesondere bei, dass die eine Schiene oder die beiden Schienen in der Regel als Deckenschienen ausgebildet sind und eine Verkleidung aufweisen. Diese Verkleidung lässt lediglich Schlitze für die hindurch geführten Haltestangen unabgedeckt, so dass ein harmonisches Äußeres erzielt wird. In dieses fügt sich das Standmodul unmittelbar ein, welches von seinen Abmessungen und seinem Design her an die vorgenannte Verkleidung für die Schiene oder die Schienen angepasst ist.
  • Tatsächlich handelt es sich bei dem Standmodul regelmäßig um einen Schrank, eine Präsentationsvitrine oder dergleichen, die auf einem Boden des Verkaufsraums ruht und üblicherweise bis zur Verkleidung für die Schiene oder die Schienen reicht. Außerdem ist die Breite des Standmoduls an die Breite der Verkleidung angepasst. Das Gleiche gilt für die jeweilige Farbe und Oberflächengestaltung.
  • Im Ergebnis wird eine Präsentationseinrichtung für Waren und/oder Werbemittel in einem Verkaufsraum beschrieben, welche zunächst einmal über besonders funktional arbeitende Halter verfügt. Denn diese Halter lassen sich nur vom autorisierten Bedienpersonal verschieben und an die gewünschten Gegebenheiten anpassen. Eine unbefugte Bewegung ist dagegen ausgeschlossen.
  • Hinzu kommt, dass sich die Halter variabel an wechselnde Gegebenheiten anpassen lassen. Hierfür sorgt im Wesentlichen der Umstand, dass diese über ein lösbar an einem Basiselement festgelegtes Austauschelement verfügen. Dieses kann je nach Werbebotschaft, zu präsentierender Ware etc. ausgetauscht und den Gegebenheiten angepasst werden.
  • Der vorteilhafte optische Gesamteindruck und die Wirkung der gesamten Präsentationseinrichtung aus einem Guss wird noch dadurch verstärkt, dass üblicherweise ein Deckenmodul und wenigstens ein Standmodul aneinander anschließen und aufeinander abgestimmt sind. Das gilt sowohl hinsichtlich der Breite der Verkleidung für das Deckenmodul als auch der Breite des Standmoduls und auch mit Blick auf deren Farbe und Oberflächengestaltung. Hierdurch lässt sich ein insgesamt unverwechselbares Design realisieren, welches mit einer besonderen und beschriebenen Funktionalität gekoppelt ist. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglichen ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Präsentationseinrichtung für Waren und/oder Werbemittel in einem Verkaufsraum,
  • 2 den Gegenstand nach 1 aus einem anderen Blickwinkel bei abgenommener Verkleidung,
  • 3 die jeweils realisierten Schienen im Detail, im Schnitt und in einer Seitenansicht,
  • 4 eine Einzelansicht des Halters mit angeschlossener Handhabe und
  • 5 die Kombination aus Deckenmodul und Standmodul.
  • In den Figuren ist eine Präsentationseinrichtung für Waren 1 und Werbemittel 2 in einem nicht näher spezifizierten Verkaufsraum dargestellt. Bei dem Verkaufsraum handelt es sich regelmäßig um ein Ladenlokal, in welchem meistens Waren des Einzelhandels verkauft werden. Die Präsentationseinrichtung verfügt über einen verschiebbar in einer Schiene 3 geführten Halter 4, 5, 6.
  • Der Halter 4, 5, 6 ist im Wesentlichen zweiteilig aufgebaut und setzt sich aus einem Basiselement 4 und einem hieran lösbar festgelegten Austauschelement 5, 6 zusammen. Die Verbindung von Basiselement 4 und Austauschelement 5, 6 erfolgt im Beispielfall entsprechend der 4 durch einen Schnappverschluss, kann aber auch auf jedwede andere Art und Weise vorgenommen werden, solange die geforderte Lösbarkeit gegeben ist und das Austauschelement 5, 6 den Anforderungen flexibel angepasst werden kann.
  • So erkennt man beispielsweise in der 1 bei dem vorderen Halter 4, 5, 6, dass das dortige Austauschelement 5, 6 lediglich zwei Verlängerungsschienen 5 und ein als Verbindungsstange ausgeführtes Verbindungselement 6 aufweist. Dagegen ist das Verbindungselement 6 bei dem an zweiter Stelle realisierten Halter 4, 5, 6 mit einer Präsentationsfläche für die angedeutete Ware 1 ausgerüstet. Selbstverständlich sind auch weitere Abwandlungen des Austauschelementes 5, 6 denkbar. Jedenfalls ermöglicht der Halter 4, 5, 6 eine flexible Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten, nämlich in dem das jeweils gewünschte Austauschelement 5, 6 mit dem Basiselement 4 lösbar verbunden wird.
  • Für die Erfindung ist nun von besonderer Bedeutung, dass der Halter 4, 5, 6 mit einer Bremsvorrichtung 7, 8, 9 und 10 ausgerüstet ist. Die Details dieser Bremsvorrichtung 7 bis 10 lassen sich am besten anhand der 3 und 4 erkennen. Tatsächlich verfügt die Bremsvorrichtung 7 bis 10 über eine Rückstellfeder 8, welche eine Vorspannung in Richtung eines Ruhezustandes ausübt. Dabei wird ein Bremsklotz 7 der Bremsvorrichtung 7 bis 10 mit Hilfe der Rückstellfeder 8 so vorgespannt, dass er in dem Ruhezustand bzw. ohne Beaufschlagung die in 3 oben dargestellte exponierte Position einnimmt und in oder an der Schiene 3 mit Reibschluss anliegt.
  • Erst wenn eine Handhabe 10 der Bremsvorrichtung 7 bis 10 beaufschlagt wird – im Rahmen der Darstellung nach 4 um einen geringen Winkel nach unten gezogen wird – führt dies dazu, dass der Bremsklotz 7 gegen die Kraft der Rückstellfeder 8 in einer Aufnahme 11 eine versenkte Stellung einnimmt. Diese Position korrespondiert zum Aktivzustand der Bremsvorrichtung 7 bis 10. Um den Bremsklotz 7 in den Aktivzustand zu überführen, wird mit Hilfe der Handhabe 10 ein Zug auf eine Verbindungseinrichtung 9, im Ausführungsbeispiel einen Bowdenzug 9, ausgeübt, an den endseitig der Bremsklotz 7 angeschlossen ist. Man erkennt bei einer vergleichender Betrachtung der Seitenansicht und des Querschnittes in 3 oben, dass sich der Bremsklotz 7 – von der Rückstellfeder 8 beaufschlagt – im Ruhezustand der Bremsvorrichtung 7 bis 10 innenseitig an die Schiene 3 anlegt. Tatsächlich verfügt die betreffende Schiene 3 über eine C-Form im Querschnitt.
  • Da die Bremsvorrichtung 7 bis 10 in einen Führungsschlitten 12 integriert ist, an den seinerseits der Halter 4, 5, 6 angeschlossen ist, wird der betreffende Halter 4, 5, 6 im Ruhezustand der Bremsvorrichtung 7 bis 10 blockiert. Zum Bewegen des Halters 4, 5, 6 muss die Bremsvorrichtung 7 bis 10 in ihren Aktivzustand überführt werden, indem die Handhabe 10 ziehend betätigt wird, damit der Bremsklotz 7 die Vorspannung der Rückstellfeder 8 in Richtung Ruhezustand überwinden kann. Da die Handhabe 10 abnehmbar gestaltet ist und lediglich zur Betätigung der Bremsvorrichtung 7 bis 10 vorgesehen ist, lässt sich gewährleisten, dass der zugehörige Halter 4, 5, 6 nur von autorisiertem Personal bewegt werden kann. Denn dieses Personal führt die abnehmbare Handhabe 10 mit sich, kann den Halter 4, 5, 6 wie beschrieben verstellen und entfernt danach die Handhabe 10 wieder.
  • Dazu ist eine die Handhabe 10 aufnehmende Bohrung 13 im Halter 4, 5, 6 vorgesehen, in welche die Handhabe 10 eingesteckt wird. An eine mit der Handhabe 10 zusammenwirkende Steckaufnahme 14 im Innern des Halters 4, 5, 6 ist die Verbindungseinrichtung 9 bzw. der Bowdenzug 9 angeschlossen, so dass unmittelbar deutlich wird, wie Ziehbewegungen bzw. Schwenkbewegungen an der Handhabe 10 für eine ziehende Beaufschlagung des Bremsklotzes 7 sorgen.
  • Man erkennt, dass der Halter 4, 5, 6 mit mehreren Rollkörpern 15 in die C-förmige Schiene 3 eingreift. Bei den Rollkörpern 15 handelt es sich vorliegend um Führungsrollen, die jeweils endseitig an den Führungsschlitten 12 angeschlossen sind. D. h. der Führungsschlitten 12 wird von jeweils zwei Führungsrollen bzw. Rollkörpern 15 geführt.
  • Anhand der 3 wird deutlich, dass die Führungsschlitten 12 für die beiden Schienen 3 unterschiedlich gestaltet sind. Tatsächlich sind zwei in Längsrichtung parallel zueinander verlaufende und als Deckenschienen ausgebildete Schienen 3 realisiert, deren C-förmiges Profil im Querschnitt jeweils nach außen hin offen ausgebildet ist. Die beiden Schienen 3 spannen eine Führungsebene F auf. Diese Führungsebene F ist im Wesentlichen parallel zu einer Deckenebene des Verkaufsraums angeordnet. Senkrecht zu der Führungsebene F verläuft eine von dem jeweiligen Halter 4, 5, 6 aufgespannte Halteebene H. Das heißt, die jeweiligen Halter 4, 5, 6 bewegen sich praktisch quer im Vergleich zur Längserstreckung der Schienen 3.
  • Die Bremsvorrichtung 7 bis 10 ist im Rahmen des Ausführungsbeispiels an lediglich einem Führungsschlitten 12 vorgesehen. Der gegenüberliegende Führungsschlitten 12 verfügt dagegen über eine weitere (dritte) Führungsrolle bzw. einen entsprechenden Rollkörper 15. Dieser Rollkörper 15 bzw. die Führungsrolle ist so angeordnet, dass die Führungsrollen bzw. Rollkörper 15 bei diesem Führungsschlitten 12 eine gesamte lichte Weite W des im Querschnitt C-förmigen Schienenprofils bzw. der Schiene 3 ausfüllen (vgl. die beiden unteren Darstellungen in 3). Bei der anderen Führungsschiene 12 (gemäß der oberen Darstellung in 3) sorgen dagegen die beiden Führungsrollen bzw. Rollkörper 15 in Verbindung mit dem Bremsklotz 7 im Ruhezustand dafür, dass die lichte Weite W der Schiene 3 abgedeckt wird.
  • Anhand der 5 erkennt man, dass der Halter 4, 5, 6 bzw. die beiden ihn tragenden Schienen 3 mit Hilfe einer Verkleidung 16 zur Decke des Verkaufsraumes hin abgedeckt sind. Diese Verkleidung 16 verfügt über einer Breite B, welche ein Standmodul 17 aufgreift. Tatsächlich besitzt das Standmodul 17 bzw. ein entsprechend an dieser Stelle vorgesehener Schrank oder eine Vitrine die praktisch gleiche Breite B wie die Verkleidung 16. Dadurch wird der optische Eindruck erzeugt, als ob die Verkleidung 16 an der Decke in das Standmodul 17 übergeht. Hierzu trägt ergänzend bei, dass nicht nur die Abmessungen von einerseits der Verkleidung 16 und andererseits dem Standmodul 17 aneinander angepasst sind, sondern dies auch für das Design, die Farbgestaltung sowie ggf. die Oberflächengestaltung gilt. Tatsächlich formen der Halter 4, 5, 6 zusammen mit den beiden Schienen 3 und der Verkleidung 16 ein Deckenmodul 3; 4, 5, 6; 16, an welches das Standmodul 17 angepasst ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29512856 U1 [0002]
    • - DE 2754671 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Präsentationseinrichtung für Waren (1) und/oder Werbemittel (2) in einem Verkaufsraum, mit zumindest einem verschiebbar in oder an einer Schiene (3) geführten Halter (4, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4, 5, 6) mit einer Bremsvorrichtung (7 bis 10) ausgerüstet ist, welche den Halter (4, 5, 6) in ihrem Ruhezustand blockiert und zum Bewegen des Halters (4, 5, 6) in ihren Aktivzustand überführt werden muss.
  2. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (7 bis 10) mit wenigstens einer Rückstellfeder (8) ausgerüstet ist, welche eine Vorspannung in Richtung Ruhezustand aufbaut.
  3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (7 bis 10) wenigstens einen Bremsklotz (7) aufweist, welcher mittels einer Handhabe (10) in den Aktivzustand überführt wird und den Ruhezustand in Anlage an der Schiene (3) selbsttätig einnimmt.
  4. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine abnehmbare Handhabe (10) zur Betätigung der Bremsvorrichtung (7 bis 10) vorgesehen ist.
  5. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Schienen (3) zur Führung des Halters (4, 5, 6) vorgesehen sind, wobei der Halter (4, 5, 6) mit jeweils zumindest einem Rollkörper (15) in eine Schiene (3) eingreift.
  6. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (3) als Deckenschiene ausgebildet ist und an oder parallel zu einer Decke des Verkaufsraumes verläuft.
  7. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4, 5, 6) mit einem Führungsschlitten (12) in die Schiene (3) eingreift.
  8. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4 bis 6) mit zwei Haltestangen (4, 5) und wenigstens einem die Haltestangen (4, 5) koppelnden Verbindungselement (6) ausgerüstet ist.
  9. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4, 5, 6) zweiteilig mit Basiselement (4) und hieran lösbar festgelegtem Austauschelement (5, 6) ausgebildet ist.
  10. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4, 5, 6) zusammen mit der Schiene (3) ein Deckenmodul (3; 4, 5, 6; 16) bildet, an welches sich ein Standmodul (17) mit vorzugsweise abgestimmten Abmessungen und/oder Design anschließt.
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