DE202008000159U1 - Grubberzinke und Grubber - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools

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Abstract

Grubberzinke (1) mit einem Schar (4), wobei von einer Scharspitze (6) zu einem Scharende (7) und über dieses hinaus eine Erdflussbahn (E) für von dem Schar (4) abgeschältes Erdreich verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fangblech (9) die Erdflussbahn (E) unterbricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Grubberzinke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Grubber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Bei der nicht wendenden Bodenbearbeitung mit Grubbern sind aufgrund der leistungsstarken Zugmaschinen heutzutage relativ hohe Fahrtgeschwindigkeiten bei gleichzeitig tiefgründiger Bodenbearbeitung möglich. Bei den hohen Fahrtgeschwindigkeiten besteht jedoch das Problem, dass das von der Grubberschar abgeschälte Erdreich nicht mehr ausreichend zu den Seiten der Grubberschar abgeworfen werden kann. Ein nicht unwesentlicher Bestandteil des Erdreichs wird deshalb aufgrund des C-förmig gekrümmten Verlaufs des Grubberschars in Grubber- bzw. Fahrtrichtung nach vorne zur Zugmaschine geworfen. Hierdurch wird der Heckbereich der Zugmaschine stark mit Erde verschmutzt. Dies ist insbesondere im Bereich der Hinterräder der Zugmaschine unerwünscht, da selbst die grob profilierten Reifen der Hinterräder durch die große Menge an nach vorne geworfener Erde schnell verstopfen und aufstollen, wodurch die Fahr- und Zugeigenschaften der Zugmaschine sowie Bodenbearbeitung durch den Grubber deutlich verschlechtert werden. Darüber hinaus liegen in diesem Bereich der Zugmaschine oft Anschlüsse für den Antrieb von ankuppelbaren Maschinen und Geräten, welche nach dem Grubbern aufwendig gereinigt werden müssen.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Grubbern bekannt, die die seitliche Bodenführung des von dem Grubberschar abgeschälten Erdreichs betreffen, jedoch lösen diese das oben beschriebene Problem nicht, sondern verstärken es sogar teilweise.
  • Ein Beispiel für eine eingangs genannte Grubberzinke zeigt die DE 80 22 403 U1 . Diese betrifft ein Grubbergeräte mit den Boden in parallelen Strichen aufreisenden Zinken mit jeweils einem an einem Stil angeordneten Scharblatt, an dessen in Fahrtrichtung nach vorn bzw. schräg unten weisenden Spitz eine schräg- bzw. vorzugsweise leicht C-förmig gekrümmt, nach oben geführte Brustplatte anschließt, die abgeschältes Erdreich in Fahrtrichtung nach vorne und zur Seite wirft. Um zu verhindern, dass das von den Zinken abgeschälte Erdreich im Außenbereich des Grubbergeräts hin in einen Bereich nach außen fällt, der über die Breite des Grubbergeräts hinausgeht, sind zumindest an dem seitlich am Gerät angeordneten Zinken an den Brustplatten etwa in Fahrtrichtung ausgerichtete, bezüglich der Zinkenmitte zur Geräteaußenseite hin versetzte Leitplatten angeordnet, die das abgeschälte Erdreich im wesentlichen nach vorne und/oder zur Gerätemitte hin lenken. Das dortige Grubbergerät stellt zwar sicher, dass die aufgeworfene Erde nicht seitlich über die Grubberbreite hinausfällt, verhindert aber nicht, dass die abgeschälte Erde nach vorne zur Zugmaschine hin geworfen wird, sondern sorgt sogar für einen stärkeren Erdfluss nach vorne.
  • Ein weiteres Beispiel einer eingangs genannten Grubberzinke zeigt die DE 20 2004 005 267 U1 , welche eine Vorrichtung zur Bearbeitung des Bodens an Seitenhängen mit Mitteln zum Auflockern des Bodens betrifft. Da sich bei der Auflockerung des Bodens an Seitenhängen mit einem Grubber der aufgelockerte Boden mit jeder Bearbeitung fast unmerklich Richtung Hangfuß bewegt, was nach wenigen Jahren zu einer verschlechterten Bodenqualität im oberen Hangbereich führt, sind bei der dortigen Vorrichtung ein oder mehrere Leitbleche vorgesehen, welche bevorzugt schwenkbar ausgebildet sind und dazu dienen, die von dem Grubberschar aufgeworfenen Erde hangaufwärts abzuleiten. Auch dort ist kein Mittel vorgesehen, um zu verhindern, dass die von dem Grubberschar aufgeworfene Erde nicht auch zur Zugmaschine nach vorne hin geworfen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Grubberzinke sowie einen Grubber bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile überwinden und die Verschmutzung der den Grubber ziehenden Zugmaschine durch nach vorne aufgeworfenes Erdreich verringern oder ganz verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Grubberzinke mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Grubber mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der eingangs genannten Gruberzinke ist erfindungsgemäß ein Fangblech vorgesehen, welches die Erdflussbahn unterbricht. Hierdurch kann vorteilhaft sichergestellt werden, dass kein abgeschältes Erdreich in Grubberrichtung nach vorne zur Zugmaschine hin geworfen wird, wodurch eine Verschmutzung des Heckbereichs der Zugmaschine verhindert wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Fangblech im wesentlichen quer zur Erdflussbahn verläuft, wobei bei einer verbesserten Ausführung das Fangblech einen gekrümmten Bereich im Verlauf der Erdflussbahn aufweist. Hierdurch wird ein guter Verlauf der abgeschälten Erde zum Fangblechende hin gewährleistet, wobei ein besonders guter Verlauf durch einen schraubenförmig gekrümmten Verlauf sichergestellt wird.
  • Um im abgeschälten Erdreich enthaltene faserförmige Gegenstände, insbesondere Getreide- und Strohhalme abzuleiten und ein Hängen bleiben dieser Gegenstände an der Grubberzinke und insbesondere dem Fangblech zu verhindern, weist das Fangblech in einer vorteilhaften Ausführung an einem in Flussrichtung des abgeschälten Erdreichs vorderen Ende ein Ableitelement auf. Das Ableitelement weist vorteilhaft eine von der in Grubberrichtung vorderen Kante des Fangblechs zu dessen hinteren Kante hin zum boden nach unten hin abgeschrägte Vorderkante auf.
  • Um den seitlichen Auswurf des abgeschälten Erdreichs zu begrenzen, sieht die Erfindung Stoppelement an einem in Flussrichtung des abgeschälten Erdreichs hinteren Ende des Fangblechs vor. Um die Begrenzung schnell und einfach einstellen oder aufheben zu können, ist das das Stoppelement beweglich und/oder lösbar am Fangblech angeordnet ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Grubber sind eine oder mehrere erfindungsgemäße Grubberzinken in einem in eine Grubberrichtung vorderen Bereich des Grubbers angeordnet. Hierdurch wird sichergestellt, dass der hintere Bereich der Zugmaschine nicht mit nach vorne geworfenem Erdreich verschmutzt wird. Das von den weiter von der Zugmaschine entfernten Grubberzinken abgeschälte Erdreich wird nur in geringerem Maß nach vorne geworfen und zudem durch die näher zur Zugmaschine liegenden Grubberzinken gebremst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Grubbers weist nur in den Bereichen hinter den Hinterreifen der Zugmaschine erfindungsgemäße Grubberzinken auf, so dass die Reifen nicht verschmutzt und hierdurch die Fahr- und Zugeigenschaften der Zugmaschine nicht verschlechtert werden.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Grubberzinke;
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Grubberzinke von links;
  • 3 eine Detailansicht des Leitblechs und des Fangblechs aus 2;
  • 4 eine dreidimensionale Ansicht der Darstellung aus 3 von in 1 schräg links oben,
  • 5 einen dreidimensionale Ansicht einer alternativen Ausgestaltung des Leit- und Fangblechs aus 1 von in 1 schräg rechts oben.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Grubberzinke 1 dargestellt, welche in bekannter Weise über einen nur angedeuteten Halm 2 an einem nicht dargestellten Metallrahmen eines Grubbers befestigt ist. Die Grubberzinke 1 weist eine Grubberschar 3 auf, welche über bekannte Schraubverbindungen am Halm 2 befestigt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Grubberschar 3 aus einer von vorne gesehen geraden, von der Seite gesehen C-förmig gekrümmten Schar 4 sowie einer Flügelschar 5.
  • Die Schar 4 ist, wie in 2 gut zu erkennen, vom Halm 2 aus in eine Grubberrichtung G C-förmig zum Boden hin gekrümmt, um das Erdreich des zu bearbeitenden Bodens aufzureisen und oberflächlich abschälen zu können. Hierzu weist die Schar 4 eine Scharspitze 6 auf, welche in das Erdreich eindringt und durch die Vorwärtsfahrt der Zugmaschine in Grubberrichtung G das aufgerissene Erdreich abschält und in eine Flussrichtung F zu einem Scharende 7 hin transportiert. Unmittelbar an das Scharende 7 schließt sich ein am Halm 2 befestigtes Leitblech 8 an. Bei einer herkömmlichen Grubberzinke dient das Leitblech 8 einerseits zum Schutz für den Halm 2 und sorgt andererseits durch ihre abgewinkelten Seitenflächen 82 und 83 dafür, dass die abgeschälte Erde möglichst gleichmäßig zu beiden Seiten des Leitblechs 8 abgeworfen wird. Zwischen der Scharspitze 6 und dem Scharende 7 sowie über das Scharende 7 hinaus zum Leitblech 8 hin wird somit eine Erdflussbahn E gebildet, die in etwa die Breite der Schar 4 aufweist. Die Erdflussbahn E verläuft im wesentlichen flächenparallel zu einer aus der Schar 4 bzw. dem Halm 2 und der Grubberrichtung G gebildeten Zinkenebene, die im normalen Einsatz einer senkrecht auf dem Boden stehenden und parallel zur Grubberrichtung G verlaufenden Ebene durch die Schar 4 entspricht.
  • Bei einer herkömmlichen Grubberzinke kann insbesondere bei hohen Grubbergeschwindigkeiten das von der Schar 4 abgeschälte Erdreich nicht mehr schnell genug von einer Leitblechmitte 81 zu den Leitblechseiten 82 bzw. 83 abgeführt werden. Folglich wird ein nicht unerheblicher Teil des abgeschälten Erdreichs aufgrund der Leitfunktion der in der Erdflussbahn E liegenden Leitblechmitte 81 sowie des darüber angeordneten Halms 2 und der C-förmigen Krümmung des Schars 4 wieder in Grubberrichtung G nach vorne zur Zugmaschine geworfen, wie in 2 durch den gestrichelten Pfeil V angedeutet. Hierdurch wird der Heckbereich der Zugmaschine stark verschmutzt, und insbesondere im Bereich der Räder der Zugmaschine werden die Profile der Reifen schnell mit diesem Erdreich aufgefüllt, sodass die Profile aufstollen und somit die Bodenhaftung der Zugmaschine deutlich verschlechtert wird.
  • Um dies zu verhindern, sieht die Erfindung ein Fangblech 9 vor, welches die Erdflussbahn E einer herkömmlichen Grubberzinke unterbricht. Das Fangblech 9 ist hierbei aus einem in 1 bogenförmig nach links gekrümmten Mittelteil 10 gebildet, wie insbesondere in 1, 4 und 5 zu erkennen. Der wesentliche Teil des Mittelteils 10 des Fangblechs 9 ist hierbei direkt in der Erdflussbahn E angeordnet und unterbricht diese, so dass von der Scharspitze 6 in Flussrichtung F zum Scharende 7 und darüber hinaus zur Leitblechmitte 81 hin geleitetes Erdreich nicht mehr nach oben und anschließend nach vorne geworfen werden kann. Vielmehr wird das auf der Erdflussbahn E laufende Erdreichs in 1 nach links abgelenkt, sodass sie links neben den Halm 2 und die Leitblechmitte 81 neben die Grubberzinke 1 fällt.
  • In einer bevorzugten, nicht zeichnerisch dargestellten Ausführung ist insbesondere der Mittelteil 10 des Fangblechs 9 so schraubenförmig gekrümmt, dass die vordere Kante des Fangblechs 9 weiter nach unten ragt als seine hintere Kante. Somit wird sichergestellt, dass das Erdreich nicht über die vordere Kante des Fangblechs 9 nach oben hinausgelangen kann. Zudem wird dadurch die Führung des Erdreichs zur Seite verbessert.
  • Um den seitlichen Auswurfbereich des vom Fangblech 9 abgeleiteten Erdreichs zur Seite hin zu begrenzen, ist am in Flussrichtung F des Erdreichs hinteren Ende 11 des Fangblechs 9 ein Stoppelement 12 angebracht. Das Stoppelement 12 ist hierbei über eine Flügelschraube 13 an einem an das Fangblech 9 angeschweißten Winkel 14 lösbar befestigt. Hierdurch kann vorteilhaft sichergestellt werden, dass bei den äußersten Grubberzinken des Grubbers die Erde nicht über den äußeren Bearbeitungsbereich des Grubbers hinausgeworfen wird, um eine Nachbearbeitung des Bodens mit einem am Grubber angehängten zusätzlichen Bearbeitungsgerät zu ermöglichen. Zudem wird hierdurch vorteilhaft sichergestellt, dass das umgeleitete, seitlich ausgeworfene Erdreich nicht auf ein Nachbarfeld oder -acker geworfen wird. Ist diese seitliche Begrenzung nicht notwendig, so kann das Stoppelement 12 schnell und mit wenigen Handgriffen aus der Flussrichtung F gebracht werden.
  • Wie bei Versuchen mit einem nur aus dem Mittelteil 10 bestehenden Fangblech 9 festgestellt wurde, bleiben an der in Flussrichtung F vorderen, in 1 unteren kantigen Ende 15 des Fangblechs 9 leicht faserförmige Gegenstände hängen, beispielsweise Getreide- oder Strohhalme, aber auch kleine Äste oder ähnliches. Hierdurch wird die Wirkung des Fangblechs 9 nach einiger Zeit des Grubberns stark beeinträchtigt, da sich die faserförmigen Gegenstände dort sammeln und zu einem „Verstopfen" der Erdflussbahn E sorgen. Um dieses Problem zu beheben, sieht die Erfindung am vorderen, unteren Ende 15 des Fangblechs 9 ein Ableitelement 16 vor, welches eine von der in Grubberrichtung G vorderen Kante des Mittelteils 10 zum Leitblech 8 hin abgeschrägte Vorderkante 17 aufweist. Hierdurch wird verhindert, dass sich die faserförmigen Gegenstände zwischen dem unteren Ende 15 des Fangblechs 9 und dem Leitblech 8 verhaken und dort sammeln. Vielmehr werden derartige, über die Erdflussbahn E seitlich hinaus ragende Gegenstände entweder nach in 1 links oben zum Fangblechende 11 oder nach rechts unten zum rechten Bereich 81 des Leitblechs 8 hin abgeleitet.
  • Die in 5 gezeigte Ausführung des Fangblechs unterscheidet sich von der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführung lediglich dadurch, dass dort kein Stoppelement 12, sondern nur ein Ableitelement 16 angeordnet ist. Im übrigen gelten die obigen Ausführungen entsprechend.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8022403 U1 [0004]
    • - DE 202004005267 U1 [0005]

Claims (12)

  1. Grubberzinke (1) mit einem Schar (4), wobei von einer Scharspitze (6) zu einem Scharende (7) und über dieses hinaus eine Erdflussbahn (E) für von dem Schar (4) abgeschältes Erdreich verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fangblech (9) die Erdflussbahn (E) unterbricht.
  2. Grubberzinke (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangblech (9) in eine Flussrichtung (F) des abgeschälten Erdreichs hinter dem Scharende (7) angeordnet ist.
  3. Grubberzinke (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangblech (9) im wesentlichen quer zur Erdflussbahn (E) verläuft.
  4. Grubberzinke (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangblech (9) einen gekrümmten Bereich (10) aufweist.
  5. Grubberzinke (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Bereich (10) schraubenförmig gekrümmt ist.
  6. Grubberzinke (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangblech (9) zum Ableiten des abgeschälten Erdreichs quer zu einer Grubberrichtung (G) der Grubberzinke (1) ausgebildet ist.
  7. Grubberzinke (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Flussrichtung (F) des abgeschälten Erdreichs hinteres Ende (11) des Fangblechs (9) ein Stoppelement (12) aufweist.
  8. Grubberzinke (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppelement (12) beweglich und/oder lösbar am Fangblech (9) angeordnet ist.
  9. Grubberzinke (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Flussrichtung (F) des abgeschälten Erdreichs vorderes Ende (16) des Fangblechs (9) ein Ableitelement (15) zum Ableiten von im abgeschälten Erdreich enthaltenen faserförmigen Gegenständen aufweist.
  10. Grubber mit Grubberzinken, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Grubberzinken (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet sind.
  11. Grubber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Grubberzinken (1) in einem in einer Grubberrichtung (G) vorderen Bereich des Grubbers angeordnet sind.
  12. Grubber nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Grubberzinken (1) in einem hinter Reifen einer den Grubber ziehenden Zugmaschine liegenden Bereich angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8022403U1 (de) 1980-08-22 1980-12-18 Maschinenfabrik Rau Gmbh, 7315 Weilheim Grubbergeraet bzw. scharblatt fuer grubbergeraete
DE202004005267U1 (de) 2004-04-02 2004-06-03 Schönleber, Heinz Vorrichtung zur Bearbeitung des Bodens an Seitenhängern mit Mitteln zum Auflockern des Bodens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8022403U1 (de) 1980-08-22 1980-12-18 Maschinenfabrik Rau Gmbh, 7315 Weilheim Grubbergeraet bzw. scharblatt fuer grubbergeraete
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