DE202007018310U1 - Einstellbare Anordnung für einen Mannlochdeckel - Google Patents

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    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/14Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by freezing the soil

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Abstract

Einstellbare Anordnung für einen Mannlochdeckel, gekennzeichnet durch:
ein Adapterteil (36) mit einem unteren, ringförmigen Flächenteil (36A), der geeignet ist, auf einer im Allgemeinen flachen oberen Fläche (12A) eines oberen Abschnitts (12) eines Mannloches zu ruhen, wobei das Adapterteil eine teilkugelförmige, nach oben konvexe metallische obere Fläche (36C) aufweist,
und eine einstellbare Rahmenanordnung (14) mit einem oberen inneren Rahmen (20), der innerhalb eines unteren äußeren Rahmens (22) bewegbar ist, um die Höhe des inneren Rahmens einzustellen, und wobei der untere äußere Rahmen eine ringförmige untere Fläche (22B) aufweist, die eine Passfläche bildet, die auf die obere teilkugelförmige Fläche (36C) des Adapters aufschiebbar ist und die eine Verbindung zwischen dem Adapter (36) und dem äußeren Rahmen (22) bereit stellt.

Description

  • QUERVERWEIS ZUR VERWANDTEN ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Nummer 60/808,966, eingereicht am 30. Mai 2006, deren Inhalte durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind.
  • TECHNISCHES GEBIET:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Mannlochdeckel zum Befestigen eines Mannlochdeckels über einem Mannlochbecken und ist insbesondere anwendbar auf Mannlochanordnungen, die eine Einstellung der Neigung des Mannlochdeckels und normalerweise auch seiner Höhe ermöglichen, wie es aufgrund einer Erneuerung der Straßenoberfläche und/oder aufgrund eines Frostaufbruchs des umgebenden Bodens notwendig ist.
  • STAND DER TECHNIK:
  • Mannlochbecken, die ein Kanalisationsschachtbecken mit einem Einlass und einem Auslass, oder ein Auffangbecken mit nur einem Einlass sein können, sind normalerweise aus Beton gegossen. Ein Metallrahmen ist am oberen Teil des Betonbeckens befestigt und nimmt den Mannlochdeckel auf. Um den Deckel eben mit einer Straße oder einer Bodenfläche zu halten, ist es oft notwendig, die Höhe zwischen dem Mannlochdeckel und dem oberen Teil des Beckens zu verändern, besonders in Regionen, in denen es viel Frostaufbruch gibt; die Einstellung der Höhe wird nor malerweise durchgeführt, wenn die Oberfläche einer Straße erneuert wird. Die Einstellung der Neigung kann ebenfalls notwendig sein, zum Beispiel wenn die Krümmung einer Straße verändert wird. Außerdem kann eine Einstellung der seitlichen Position notwendig sein, besonders bei Auffangbecken, bei denen das Mannloch genau positioniert werden muss um einen Rand zu schließen.
  • Verschiedene Konstruktionen von einstellbaren Mannlochrahmen sind vorgeschlagen worden, um mit der Einstellung der Höhe fertig zu werden, und um das Ersetzen von Betonteilen zu vermeiden. In einigen Fällen sind Schraubengewinde zwischen dem ringförmigen Rahmen, der den Deckel aufnimmt, und dem oberen Teil des Mannlochbeckens aus Beton verwendet worden. In anderen Fällen weist ein äußerer Ring, der von dem Becken getragen wird, innere schraubenförmige Gewinde mit großem Durchmesser auf, in denen sich ein innerer Ring befindet, der passende Schraubengewinde aufweist und der drehbar ist, um seine Höhe einzustellen. Beispiele von Patenten, die solche Anordnungen darstellen, sind in meinen US-Patenten mit den Nrn. 6,179,518 , ausgestellt am 30. Jan. 2001, und 6,698,973 , ausgestellt am 2. März 2004, aufgelistet.
  • Viele Patente aus dem Stand der Technik beschäftigen sich mit einer Einstellung der Höhe und zeigen eine geringe oder keine Einrichtung für eine Einstellung der Neigung. Die meisten Patente zeigen, dass obere und untere Teile der Rahmenanordnung durch schraubenförmige Gewinde, die den ringförmigen oberen Teil des Rahmens umgeben, verbunden werden müssen, so dass eine Drehung dieses oberen Teils seine Höhe ohne jede Änderung seiner Neigung verändert. Jedoch zeigen einige andere Patente Einstellmittel mit spindelartigen Schrauben, die um den Rahmen herum in Abständen angeordnet sind und die einzeln eingestellt werden können, um die Neigung, ebenso wie die Höhe, des oberen Rahmenteils zu verändern. Solche Anordnungen sind in den folgenden Patenten dargestellt:
    US-Patent Nr. 3,930,739 , ausgestellt am 6. Jan. 1976 an Larsson et al.;
    US-Patent Nr. 4,149,816 , ausgestellt am 17. April 1979 an Piso; und
    US-Patent Nr. 4,925,337 , ausgestellt am 15. Mai 1990 an Spiess et al..
  • Diese Anordnungen nach dem Stand der Technik schienen einige Nachteile aufzuweisen. Insbesondere scheinen sie nur eine begrenzte Einstellung der Neigung anzubieten. Dies trifft besonders auf Piso zu, bei dem mehr als eine geringe Änderung der Neigung anscheinend eine Bindung in den Einstellschrauben bewirken würde. Bei Larsson et al. und Spiess et al. wäre der Grad der Einstellung der Neigung durch eine Bindung zwischen den äußeren Kanten des oberen Rahmenteils und der festen umgebenden Struktur begrenzt. Auch zeigen diese Patente nach dem Stand der Technik keine Dichtungen, die ein Eindringen von Erde oder anderem Material in die mechanischen Teile verhindern würden, wenn dort eine deutliche Einstellung der Neigung vorhanden wäre. Larsson et al. und Piso zeigen kleine Dichtungen, die nur einen geringen Grad einer Einstellung der Neigung aufnehmen, während Spiess et al. gar keine Dichtung zeigen.
  • Mein oben genanntes US-Patent Nr. 6,698,973 zeigt eine Verbesserung der Konstruktionen nach dem Stand der Technik, die sowohl eine Einstellung der Höhe als auch eine Einstellung der Neigung des Deckelrahmens vorsieht. Bei der Anordnung, die in diesem Patent gezeigt ist, weist ein Mannlochbecken aus vorgegossenem Beton einen oberen Abschnitt mit einem konvexen, teilkugelförmigen oberen Teil auf, in den ein konkaver, teilkugelförmiger, äußerer unterer Rahmen der metallischen Rahmenanordnung eingreift. Die Rahmenanordnung schließt ein inneres oberes Rahmenteil ein, das mit dem äußeren, unteren Rahmenteil durch Schraubengewinde verbunden ist. Dieses obere Rahmenteil selbst weist obere und untere Teile auf, die durch teilkugelförmige, zusammen passende Flächen verbunden sind. Die beiden Paare der teilkugelförmigen zusammen passenden Flächen ermöglichen, dass die Neigung des äußeren, unteren Rahmenteils und des inneren oberen Rahmenteils unabhängig von einander eingestellt wird, so dass sowohl die Neigung als auch die seitliche Position des inneren oberen Ringteils variiert werden kann. Die Höhe des oberen Rahmenteils wird ebenfalls durch die herkömmlichen, schraubenförmigen Schraubengewinde eingestellt.
  • Während die Erfindung meines Patents Nr. 6,698,973 wertvoll gewesen ist, weist sie trotzdem die Einschränkung auf, dass sie die Verwendung eines besonders geformten, vorgegossenen oberen Abschnitt eines Mannloches aus Beton mit dem teilkugelförmigen oberen Teil oder die Verwendung eines relativ schweren Betonadapters vorsieht. Ich habe herausgefunden, dass es keinen Bedarf für eine Vorrichtung gibt, die verwendet werden kann, wenn es unbequem ist, einen herkömmlichen, vorgegossenen oberen Abschnitt mit einem, der ähnlich dem meines US-Patents Nr. 6,698,973 ist, zu ersetzen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, einen oder mehrere der Nachteile dieser bekannten Anordnungen zu überwinden oder zumindest zu verbessern oder zumindest eine Alternative bereit zu stellen.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine einstellbare Anordnung für ein Mannloch:
    ein Adapterteil mit einem unteren, ringförmigen Flächenteil, der geeignet ist, auf einem im Allgemeinen flachen oberen Flächenteil eines oberen Abschnitts eines Mannloches zu ruhen, wobei das Adapterteil eine teilkugelförmige, nach oben konvexe, metallische obere Fläche aufweist,
    und eine einstellbare Rahmenanordnung mit einem oberen inneren Rahmen, der innerhalb eines unteren, äußeren Rahmens beweglich ist, um die Höhe des inneren Rahmens einzustellen, und wobei der untere äußere Rahmen eine ringförmige untere Fläche aufweist, die mit der oberen teilkugelförmigen Fläche des Adapters zusammen passt.
  • Vorzugsweise sind beide zusammen passenden Flächen teilkugelförmig oder weisen zumindest ähnlich geneigte Flächen auf. Auch sind die zusammen passenden Flächen vorzugsweise von einem Dichtkragen umgeben, um einen Eintritt von Erde oder anderem Material zwischen diese Flächen zu minimieren.
  • Während die Anordnung, die in meinem Patent Nr. 6,698,973 aus dem Stand der Technik gezeigt ist, aus gegossenem Grauguss hergestellt war, sind die Gussteile, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, vorzugsweise aus duktilem Eisen. Dies ermöglicht, dass die Komponenten dünner und stabiler sind; dies kann das Gewicht um ungefähr die Hälfte verringern, was die Anordnung für Benutzer attraktiver macht.
  • Wie in meinem oben genannten Patent Nr. 6,698,973 weist der obere innere Rahmen einen oberen Teil und einen unteren Teil mit zusammen passenden Flächen auf, und mindestens eine dieser Flächen ist teilkugelförmig, so dass der obere Teil des inneren Rahmens in der Neigung relativ zu dem unteren Teil des inneren Rahmens eingestellt werden kann, während eine Dichtbeziehung zwischen den zusammen passenden Flächen aufrecht erhalten wird. Wieder sind diese beiden oberen zusammen passenden Flächen vorzugsweise teilkugelförmig. Der innere und äußere Rahmen weisen den herkömmlichen Eingriff mit einem Schraubengewinde auf, der eine Einstellung der Höhe ermöglicht.
  • Die unteren zusammen passenden Flächen zwischen dem Adapterabschnitt für das Mannlochbecken und der Rahmenanordnung stellen eine Grobeinstellung der Neigung bereit, während die oberen zusammen passenden Flächen zwischen dem oberen und dem unteren Teil des unteren inneren Rahmens eine Feineinstellung der Neigung bereit stellen.
  • In meinem Patent Nr. 6,698,973 weist die äußere Fläche des äußeren Rahmens einen Betonkragen auf, der einen Dichtkragen berührt; dieser Dichtkragen ermöglicht, dass der äußere Rahmen angehoben wird, während zumindest eine teilweise Dichtung zwischen dem äußeren Rahmen und der teilkugelförmigen Fläche, auf der er ruht, aufrecht erhalten wird. Diese Dichtung wird mit der vorliegenden Erfindung verbessert, da es hier keinen Betonkragen gibt, sondern stattdessen weist zumindest ein unterer Teil des äußeren Rahmens eine bearbeitete Metallfläche auf, und der Dichtkragen weist einen federnden O-Ring auf, der in Kontakt mit dieser Metallfläche steht und so eine gute Dichtung während seiner Bewegung relativ zum äußeren Rahmen aufrecht erhält.
  • Das Adapterteil umfasst einen unteren Adapterabschnitt und einen oberen Adapterabschnitt, wobei der untere Adapterabschnitt die untere ringförmige Fläche zum Ruhen auf der flachen oberen Fläche des Mannloches bereit stellt und der obere Adapterabschnitt die teilkugelförmige, nach oben konvexe obere Fläche beziehungsweise die untere und obere Fläche des oberen und unteren Adapterabschnitts bereit stellt, die angeordnet sind, um eine Einstellung des Winkels zwischen dem oberen Adapterabschnitt und dem unteren Adapterabschnitt zu erlauben, um die Neigung der teilkugelförmigen, nach oben konvexen oberen Fläche relativ zu der oberen Fläche einzustellen.
  • Der untere Adapterabschnitt kann einen teilkugelförmigen, inneren, sich nach oben und nach außen erweiternden und der obere Adapterabschnitt eine unterste Umfangskante mit einem Durchmesser aufweisen, der so bemessen ist, dass die untere Umfangskante des oberen Adapterabschnitts in der teilkugelförmigen inneren Wand ruht und relativ zu ihr verschiebbar ist, um ein Kippen des oberen Adapterabschnitts relativ zum unteren Adapterabschnitt zu erlauben.
  • Eine Mannlochanordnung, die den ersten Aspekt der Erfindung verkörpert, kann in einem Verfahren zum Anpassen von vorhandenen Mannlöchern verwendet werden, um verschiedene Krümmungen von Straßen aufzunehmen. Somit umfasst ein Verfahren zum Bereitstellen einer Anordnung für ein einstellbares Mannloch in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung die Schritte:
    Bereitstellen eines im Allgemeinen flachen oberen Flächenteils eines oberen Abschnitts eines Mannlochs,
    Anordnen eines Adapterteils mit einem unteren, ringförmigen Flächenteil, der geeignet ist, auf dem flachen oberen Flächenteil zu ruhen, auf dem oberen Abschnitt, wobei der Adapter eine teilkugelförmige, nach oben konvexe obere Metallfläche aufweist,
    und Anordnen einer einstellbaren Rahmenanordnung auf dem metallischen Adapterteil, die einen oberen inneren Rahmen aufweist, der innerhalb eines unteren äußeren Rahmens beweglich ist, um die Höhe des inneren Rahmens einzustellen, wobei der untere, äußere Rahmen eine ringförmige, untere Fläche aufweist, die mit der oberen teilkugelförmigen Fläche des Adapters zusammen passt.
  • Ausführungsformen der Erfindung können auch ein spezielles Gelenk mit einer Verschlussanordnung einsetzen, die den Mannlochdeckel auf der Rahmenanordnung in seiner Position verschließen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen;
  • 1 eine Draufsicht auf einen Mannlochdeckel, auf eine Rahmenanordnung für einen Mannlochdeckel und auf einen Adapter ist;
  • 2A eine Schnittansicht des oberen Teils eines Mannlochbeckens ist, das eine einstellbare Rahmenanordnung für einen Mannlochdeckel und einen Adapter aufweist, der auf einem obe ren Abschnitt des Mannlochbeckens befestigt ist, wobei der Deckel geschlossen ist;
  • 2B eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 2A ist, die ein Gelenk zeigt;
  • 2C eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 2A ist, die einen Verschlussmechanismus zeigt;
  • 2D eine Detailansicht des Verschlussmechanismus im Querschnitt ist, der durch einen Einschluss einer Antivibrationskappe für den Kopf eines Schafts des Verschlussmechanismus modifiziert ist;
  • 2E eine perspektivische Ansicht eines Schafts eines Verschlusselements ist;
  • 2F eine perspektivische Ansicht der Kappe ist, die geeignet ist, auf den Kopf des Schafts des Verschlusselements zu passen;
  • 2G eine Detailansicht im Querschnitt ist, die auf der Linie G-G in 2D vorgenommen ist;
  • 3 eine Explosionsansicht von Komponenten der Rahmenanordnung ist und den Adapter einschließt;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Adapters und von Teilen der Rahmenanordnung ist, die das Verschiebegelenk zwischen dem unteren äußeren Rahmen und dem Adapter zeigt;
  • 5A eine vergrößerte Ansicht eines oberen Teils der Rahmenanordnung ist, die das Gelenk zwischen dem oberen und unteren Teil des oberen inneren Rahmens zeigt;
  • 5B eine Ansicht von Teilen ist, die denen in 5A ähnlich sind, aber sie ist an einer anderen Umfangsposition um die Rahmenanordnung vorgenommen;
  • 6 eine Detailansicht des Gelenks zwischen dem Mannlochdeckel und dem oberen inneren Rahmen mit offenem Deckel ist;
  • 7 eine Ansicht der Unterseite der Anordnung für einen Mannlochdeckel mit geschlossenem Deckel ist;
  • 8A eine Seitenansicht eines modifizierten Adapterteils ist, das einen unteren Adapterabschnitt aufweist, der einen oberen Adapterabschnitt in einer ebenen Position trägt;
  • 8B eine Seitenansicht des modifizierten Adapterteils ist, das den oberen Adapterabschnitt mit einem maximalen Kippwinkel relativ zum oberen Abschnitt des Mannlochs trägt;
  • 8C eine perspektivische Ansicht des oberen Adapterabschnitts ist;
  • 8D eine ebene Ansicht des unteren Adapterabschnitts ist; und
  • 8E eine perspektivische Ansicht des unteren Adapterabschnitts ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN):
  • Die 1 und 2 zeigen einen Mannlochdeckel 10, der auf dem oberen Abschnitt 12 eines Mannlochbeckens von einer Rahmenanordnung 14 für einen Mannlochdeckel, der einstellbar ist, getragen wird. Das Mannlochbecken, dessen oberer, vorgegossener Abschnitt 12 teilweise in 1 dargestellt ist, ist aus Beton gegossen und ruht auf einem mittleren und einem unteren Abschnitt, die nicht dargestellt sind. Die Rahmenanordnung 14 ermöglicht das Einstellen der Höhe und der Neigung des Deckels 10 relativ zum Bodenniveau G. Der Deckel 10 ist auf einer Seite mittels eines Gelenks, das mit 16 bezeichnet ist, mit der Rahmenanordnung 14 verbunden und ist, wenn er geschlossen ist, mit der anderen Seite der Rahmenanordnung 14 mittels eines Verschlussmechanismus, der mit 18 bezeichnet ist, verbunden; Einzelheiten des Gelenks und des Verschlussmechanismus sind unten angegeben.
  • Die Rahmenanordnung 14 weist gemeinsam mit einigen Konstruktionen nach dem Stand der Technik zwei Teile auf, die aus Gussmetall gebildet sind, erstens ein oberes inneres Rahmenteil 20 und zweitens ein unteres äußeres Rahmenteil 22. Der obere Rahmen 20 weist ein äußeres, schraubenförmiges Schraubengewinde 24 auf, das in ein inneres Schraubengewinde 26 des unteren Rahmens 22 eingreift. Das Schraubengewinde 24 des oberen Rahmens liegt genau gegenüber einem vollständigen 360°-Kreis. Eine Drehung des oberen Rahmens relativ zum normalerweise stationären unteren Rahmen stellt seine Höhe in Übereinstimmung mit Verfahren nach dem Stand der Technik ein; wie zum Beispiel in meinem US-Patent mit der Nummer 6,698,973 offenbart ist, auf das der Leser zur Bezugnahme hingewiesen wird und das durch Bezugnahme hierin eingeschlossen ist. Die Drehung kann durch herkömmliche Verfahren erfolgen, zum Beispiel durch Verwendung eines speziellen Werkzeugs mit zugehörigen Zapfen, die in Bohrungen des oberen Teils des oberen Rahmens 20 passen.
  • Der obere innere Rahmen 20 weist einen nach innen vorstehenden Flansch 28 und einen hochstehenden, umgebenden Flansch 30 auf, wobei die Flansche eine Vertiefung zum Aufnehmen des Kantenbereichs des Mannlochdeckels 10 aufweisen. Die Unterseite des äußeren Kantenteils des Deckels 10 weist eine Nut 32 auf, die eine Dichtung 34 (2A) aufnimmt.
  • Der obere, vorgegossene Abschnitt 12 weist ein ringförmiges oberes Teil 12A auf. Auf diesem ruht eine im Allgemeinen flache, ringförmige, untere Fläche 36A eines Adapters 36, der ein hohles, duktiles Eisengussteil ist, das eine kreisförmige, zentrale Öffnung 36B, die im Durchmesser etwas kleiner ist als das innere des oberen, inneren Rahmens 20, und eine äußere Fläche 36C aufweist, die eine konvexe, teilkugelförmige Form aufweist. Die teilkugelförmige Fläche 36C weist einen Krümmungsmittelpunkt unter der räumlichen Mitte des oberen Mannlochabschnitts 12 auf. Auf dieser Fläche 36C ruht der untere Rand 22A des unteren äußeren Rahmens 22, wobei der untere Rand eine sich nach außen erweiternde Fläche aufweist, die eine Neigung aufweist, die ähnlich der Neigung der Fläche 36C ist.
  • Wie am besten in 4 zu sehen ist, sind die zusammen passenden Flächen von einem Dichtkragen 38 umgeben, der ein zylindrisches Teil 38A, das an der Außenseite des äußeren Rahmens 22 anliegt, und ein glockenrockförmiges Teil 38B aufweist, das an der teilkugelförmigen oberen Fläche 36C anliegt. Dieser Dichtkragen 38 kann aus glasfaserverstärktem Polyester hergestellt sein und schließt vorzugsweise obere und untere innere, ringförmige Vertiefungen ein, die jeweils O-Ringe 42A und 42B aufnehmen, die die äußere Fläche des äußeren Rahmens 22 und die obere Fläche 36C des Adapters 36 berühren. Die Vertiefungen, die die O-Ringe aufnehmen, weisen Öffnungen auf, die enger sind als die Breite der unbelasteten O-Ringe, so dass die O-Ringe nicht herausfallen. Dieser Kragen 38 ist dazu vorgesehen, weitgehend zu verhindern, dass Erde oder anderer Schmutz zwischen die zusammen passenden Flächen eindringt, besonders wenn Frost den äußeren Rahmen 22 anhebt, und verhindert auch ein Eindringen von Grundwasser, wenn der Wasserspiegel hoch ist. Der Boden, der oben auf das untere Teil 38B des Kragens 38 verfüllt worden ist, verhindert diese Anhebung, wenn sich der äußere Rahmen 22 bei Frost anhebt, wobei das untere Teil des äußeren Teils gegen den O-Ring 42A gleitet. Um diese Bewegung zu ermöglichen, sind einige Inch ganz unten am äußeren Rahmen 22 zu einer glatten Fläche bearbeitet. Das Anheben und Senken des äußeren Rahmenteils kann Schlaglöchern vorbeugen, die normalerweise durch Frostaufbruch oder eine Bodenbewegung verursacht werden, und verringert somit das Brechen des Asphalts und verringert den Bedarf für Straßenreparaturen.
  • Unter Bezugnahme auf die 5A und 5B ist der obere, innere Rahmen 20 selbst aus einem oberen und einem unteren Teil 20A und 20B gebildet, die ebenfalls durch teilkugelförmige, zusammen passende Flächen verbunden sind. Diese Flächen schließen eine konkave Fläche 44B im unteren Teil 20B und eine konvexe Fläche 44A auf der Unterseite des oberen Ringteils 20A ein. Jede dieser Flächen weist einen Krümmungsmittelpunkt auf, der über dem Mittelpunkt des Mannlochdeckels 10 liegt. Einzelheiten der Verbindung sind in den 5A, 5B und 6 gezeigt, die vergrößerte Ansichten der zusammen passenden Teile zeigen. Wie gezeigt ist, ist der obere Rahmenflansch 28 tatsächlich gespalten um diese teilkugelförmigen Flächen 44A und 44B bereit zu stellen.
  • Wie in 5B gezeigt ist, weist das obere Teil 28A dieses Flansches, der integral mit dem oberen Rahmenteil 20A ist, eine Reihe von mit Senkungen versehenen Bohrungen 46 auf, um die Köpfe der Schrauben 48 aufzunehmen. Die Anordnung ist ähnlich der, die in meinem oben genannten US-Patent Nr. 6,698,973 beschrieben ist und die in den 2A und 2B dieses Patents im Detail dargestellt ist. Jedoch besteht hier ein Unterschied darin, dass sich die unteren Teile der Bohrungen 46 nach unten hin erweitern, so dass die Schrauben 48 senkrecht bleiben können, wenn die Einstellungen vorgenommen werden. Die Schrauben 48 gehen durch vergrößerte Öffnungen 46A im unteren Teil des Flansches 28B, der integral mit dem unteren Rahmenteil 20B ist, wobei die Schrauben dann durch Unterlegscheiben 50 gehen und durch Muttern 52 gesichert sind. Die Unterlegscheiben 50 sind elliptisch, wobei sie in Umfangsrichtung länglich sind, so dass sie an zwei gegenüberliegenden Seiten der Öffnungen 46A in den Flansch 28B eingreifen können, während sie ermöglichen, dass die Schrauben nahe an die radial äußere Seite der Öffnungen kommen. Diese großen Öffnungen 46A für die Schrauben 48 ermöglichen eine radiale Bewegung der Schrauben 48, wenn sie gelockert worden sind, um eine Einstellung des oberen Rahmenteils 20A auf dem unteren Rahmenteil 20B zwischen der koaxialen Position, die in 5A gezeigt ist, und einer exzentrischen Position zu ermöglichen. Da die sich erweiternden Bohrungen 46 ermöglichen, dass die Schrauben 48 senkrecht bleiben, besteht kein Bedarf für eine weitere Unterlegscheibe, um eine Fehlausrichtung aufzunehmen. Da sich jedoch die Ausrichtung der Schrauben 48 in Bezug auf den Flansch 28A ändern muss, weisen die unteren Flächen der Schraubenköpfe 48A und die entsprechende obere Fläche des vergrößerten Teils der mit einer Senkung versehenen Bohrung 46 komplementäre konvexe und konkave Flächen auf.
  • Um Schmutz und Asphalt von zwischen dem äußeren Rahmen 22 und dem inneren Rahmen 20 auszuschließen, sind der innere und der äußere zylindrische Dichtkragen 54A und 54B so vorgesehen, dass sie den äußeren oberen Flansch 30 des oberen Teils 20A des inneren Rahmens 20 umgeben. Die Dichtkragen 54A und 54B ruhen auf dem oberen Teil des oberen Flansches 54A, wobei beide vom oberen Teil des unteren äußeren Teils des äußeren Rahmens 22 sowohl nach außen als auch nach innen vorstehen. Diese Kragen 54A, 54B können aus 5 mm dickem Polyethylen mit mittlerer Dichte sein. Die Kragen sind ausreichend federnd, um die Bewegung des oberen Rahmenteils 20A relativ zum unteren Rahmenteil 20B aufzunehmen. Die Bewegung des oberen Rahmenteils 20A wird normalerweise auf ungefähr 3° oder 0,5 cm beschränkt sein; die größere Bewegung findet zwischen den zusammen passenden Flächen 34B und 36C statt.
  • Während der Erneuerung der Oberfläche der Straße wird der innere, zylindrische Dichtkragen 54A zur Einstellung der Höhe aus seinem Gehäuse entfernt werden, nachdem der obere Ringteil 20A mit seinem Flansch 28A herausgenommen wurde; dann wird der innere Rahmen 20 für die Höheneinstellung leicht drehbar. Der äußere, zylindrische Dichtkragen 54B bleibt feststehend, weil er am Asphalt klebt. Die Kragen 54A und 54B verhindern, dass Schmutz und Asphalt in die Gewinde zwischen dem äußeren und inneren Rahmen eindringen.
  • Die äußeren Teile des Flansches 56A greifen in den Boden ein und können bewirken, dass der äußere Rahmen 22 während eines Frostaufbruchs relativ zu der oberen Schicht des Bodens stationär bleibt, so dass sich die Anordnung auf Änderungen in Bodennähe teilweise selbst einstellt. Unter den äußeren Teilen des Flansches 56A befinden sich zwei dreieckige Vorsprünge 58B und 58C, die auf entgegengesetzten Seiten des äußeren Rahmens ungefähr 180° auseinander angeordnet sind und die während des Gießens mit dem äußeren Rahmen gebildet sind. Diese werden als "Frostflügel" bezeichnet und dienen dazu, in den Boden einzugreifen und einer Drehung des äußeren Rahmens 22 zu widerstehen.
  • Ein "Teflon-"(TM)Anstrich oder ein ähnliches Schmiermittel kann zwischen den oberen zusammen passenden Flächen 20A und 20B, ebenso wie um die Schraubengewinde 24 und 26, verwendet werden, um das Gleiten zu erleichtern, sowohl wenn die Neigung eingestellt wird als auch wenn der innere Rahmen 20 gedreht wird, um die Höhe einzustellen.
  • Die 2C und 5A zeigen ein weiteres Mittel zum Sichern des inneren Rahmens 20 relativ zum Boden. Insbesondere weist der äußere obere Flansch 30 Öffnungen 60 auf, die entlang seines Umfangs in Abständen angeordnet sind, und diese nehmen Stacheln 62 auf, die radial nach außen durch die beiden Schichten der Kunststoffkragen 54 und in den umgebenden Asphalt/Boden geführt werden.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist ein schmutzausschließender Sperrrock 64 aus Kunststoff an einem Faserring 66 aufgehängt, der an einem inneren Boden 68 hängt, der am Boden des oberen inneren Rahme 20 gebildet ist. Dieser Rock 64 neigt dazu, Schmutz von den gleitenden Flächen auszuschließen, die die Verbindung zwischen dem unteren Rand des unteren Rahmens 22 und dem Adapter 36 bilden.
  • Das Gelenk 16 ist in den 2A, 2B, 6 und 7 gezeigt und weist darin eine neue Konfiguration auf, dass es ein internes Gelenk umfasst, das, anders als bei einigen Gelenken nach dem Stand der Technik für Mannlochdeckel, nicht dem Straßenschmutz ausgesetzt ist.
  • Wie in den 2B, 6 und 7 gezeigt ist, schließt das Gelenk 16 ein von einander beabstandetes Paar Klammern 70 ein, die an der innern Fläche des unteren Flansches 28 befestigt sind, wobei diese Klammern Enden eines Drehstifts 72 tragen, dessen zentraler Teil einen abgewinkelten Gelenkarm 74 trägt, der zwischen den Klammern bewegbar ist. Dieser Gelenkarm weist einen inneren Teil 74A, dessen inneres Ende zur Klammer 70 gedreht ist und der sich von diesem Drehstift 72 nach unten neigt, wenn der Deckel 10 geschlossen ist, und einen äußeren Teil 74B auf, der sich vom Teil 74A in einem stumpfen Winkel erstreckt, um sich in der Situation mit geschlossenem Deckel nach oben zu neigen. Wie in den 2A, 2B und 7 gezeigt ist, trägt das äußere Ende des Teils 74B einen Querstift 76, der von seinen Seiten vorsteht, wobei die Endteile des Querstifts 74 gleitend in Schlitzen 78 von parallelen Führungselementen 80 aufgenommen sind, die sich entlang der unteren Fläche des Deckels 10 erstrecken und daran befestigt sind. Diese Kombination stellt ein Gelenk von lose passender Art bereit, das ermöglicht, dass der Deckel seine richtige Dichtposition findet, wenn der geschlossen ist, ohne dass die Gelenkteile vorsichtig ausgerichtet werden müssen. Die Eigenschaft, dass der Gelenkarm 74 gebogen ist, ermöglicht ihm, eine Behinderung mit dem Flansch 30 zu verhindern, wenn der Deckel 10 um 180° von der geschlossenen Position in die vollständig geöffnete Position, die in 6 dargestellt ist, gedreht wird; die Bewegung um 180° ermöglicht, dass der Deckel 10 neben dem Mannloch auf dem Boden liegt, wo keine Gefahr besteht, dass er fallen könnte.
  • Normalerweise würde ein lose passendes Gelenk, wie es bisher beschrieben wurde, ermöglichen, dass das am Gelenk angebrachte Ende des Deckels 10 bis zu einem geringen Grad geöffnet wird, sogar wenn das andere Ende des Deckels 10 durch den Verschluss 18 mit dem darunter liegenden Rahmen verschlossen wäre. Heutzutage ist es wegen der Aussicht, dass Terroristen Sprengstoffe oder andere Materialien in Mannlöcher einführen, höchst wünschenswert, dass es nicht möglich sein sollte, das am Gelenk angebrachte des Deckels bis zu einem nennenswerten Grad anzuheben. Entsprechend sind die Enden der Führungselemente 80, die am nächsten an der Kante des Deckels 10 sind, mit Verschlusselementen 82 versehen, die von der unteren Fläche des Deckels 10 abstehen, wobei diese die oberste Fläche ist, wenn der Deckel 10 vollständig geöffnet ist, wie in 6. Diese Verschlusselemente 82 weisen Klemmflächen 82A auf, die zu der effektiven Gelenkachse zeigen, die durch einen Drehstift 72 gebildet wird, und diese Klemmflächen sind so konstruiert, dass sie mit nach innen und nach unten geneigten Unterseiten 70A der Drehklammern 70 zusammen wirken, so dass, wenn der Deckel 10 geschlossen wird, wie in den 2A, 2B und 7, die Flächen 70A und 82A nahe an einander oder in Kontakt sind und verhindern, dass der Deckel 10 an seiner Gelenkseite angehoben wird.
  • Der Verschlussmechanismus 18 ist in 2C im Detail und in 2D mit einer leichten Modifikation dargestellt; dieser ist ähnlich dem, der in meinem oben genannten '973-Patent verwendet wird, aber etwas vereinfacht, um die Form des Flansches 28A zu bilden. Wie dargestellt ist, ist der Flansch 28A des oberen Rahmenteils 20A mit einer Vertiefung 84 auf seiner inneren Fläche versehen, wobei die Vertiefung eine obere, vertiefte Unterseite 84A bereit stellt. Diese Vertiefung 84 nimmt ein D-förmiges Verschlusselement oder eine Sperre 86 auf, so dass die Sperre 86 in die Unterseite 84A eingreift, um ein Öffnen des Deckels 10 zu verhindern. Die Sperre 84 wird von einem senkrechten Schaft 88 getragen, der drehbar in einer senkrechten Bohrung 90 (2D) nahe der äußeren Kante des Deckels 10 aufgenommen ist. Das obere Teil des Schaftes 88 weist einen nichtkreisförmigen Kopf 92 zum Aufnehmen eines Schlüssels zum Drehen des Schafts 88 und zum Sperren oder Lösen des Deckels 10 auf. Wie in der 2D gesehen werden kann, nimmt der Kopf 92 die Form eines Anschlusses an, der eine äußere Fläche 92A und einen fünfeckigen Anschluss 92B mit einem zentralen Stift 92C aufweist.
  • Der oberste Teil der senkrechten Bohrung 90 öffnet sich in einen Verlängerungsteil 90A mit einer im Allgemeinen zylindrischen Bohrung, der den Kopf 92 und eine diesen umgebende federnde Kappe 94 aufnimmt, die bequem aus synthetischem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Wie in 2F dargestellt ist, weist der Verlängerungsteil 90A mit der Bohrung eine Fläche 92B auf, die in eine entsprechende Fläche 94A auf der Außenseite der Kappe 94 eingreift, und die Innenseite der Kappe 94 weist eine Fläche 94B auf, die auf der Außenseite des Anschlusskopfes 92 in die Fläche 92A eingreift. Die Kappe 94 ist federnd und ist so bemessen, dass sie den Anschlusskopf 92 und das Innere der Bohrungsverlängerung 90A greift, so dass er durch Vibrationen, die vom Straßenverkehr verursacht werden, nicht verschoben wird. Die Flächen 92A, 94B, 94A und 90B wirken zusammen, um eine Drehung des Verschlussschafts 88 und des Verschlusselements 86 und ein daraus folgendes Lösen des Mechanismus 18 als ein Ergebnis so einer Vibration zu verhindern.
  • Während 2A die Verschlusssperre 86 zeigt, die durch eine Mutter an dem Schaft 88 befestigt ist, ist der Schaft 88 in den 2D und 2E mit einem quadratischen Ende 88A dargestellt, der die Verschlusssperre 86 aufnimmt und eine Querbohrung 96 aufweist, die einen Splint aufnimmt, um die Verschlusssperre 86 an dem Schaft 88 zu befestigen.
  • Wie in 2D gesehen werden kann, ist die Tiefe der Bohrungsverlängerung 90A ausreichend, um sicherzustellen, dass der obere Teil der Kappe 94, wenn er vollständig eingeführt ist, tiefer liegt als die Fläche des Deckels 10. Die Vertiefung 84 ist auch in einem deutlichen Abstand unter der Dichtung zwischen dem Deckel 10 und dem Flansch 28 angeordnet, und so tritt keine Störung zwischen dem Verschluss und der Dichtung auf.
  • Es wird geschätzt, dass zusätzliche, ähnliche Verschlussmechanismen 18 vorgesehen werden könnten, die um die Kante des Deckels 10 herum in Abständen angeordnet sind.
  • Bei der Verwendung können die zusammen passenden Flächen 24B und 36C zwischen dem Adapter 34 und der Rahmenanordnung 14 verwendet werden, um zu ermöglichen, dass die Rahmenanordnung so ausgerichtet wird, dass ihre zylindrische Achse senkrecht ist, auch wenn festgestellt wird, dass die Betonteile nach der Verfüllung gekippt sind. Die oberen zusammen passenden Flächen zwischen den oberen Rahmenteilen 20A und 20B werden normalerweise in einem späteren Arbeitsgang eingestellt, nachdem eine Erneuerung der Oberfläche einer Straße stattgefunden hat, wenn festgestellt wird, dass eine Einstellung der Neigung notwendig ist. Dies schließt ein Lösen der Schrauben 48, ein Bewegen des oberen Teils 20A, so dass die Schrauben 48 entlang der Öffnungen 46 gleiten, und dann ein Festziehen der Schrauben ein. Das obere innere Rahmenteil 20 kann auch gedreht werden, wenn nötig, um den Mannlochdeckel auf das Straßenniveau hoch zu bringen.
  • Während die Rahmenanordnung für das Mannloch, das in Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben wurde, eine ausreichende Einstellung der Neigung für die meisten Anwendungen bereit stellen wird, kann sogar eine weitere Einstellung der Neigung erreicht werden, indem ein Adapterteil eingesetzt wird, das ein Paar einstellbare Elemente umfasst, die ermöglichen, dass der Kippwinkel zwischen dem obersten der Elementpaare und dem Beton 12 eingestellt wird.
  • Somit umfasst das Adapterteil unter Bezugnahme auf die 8A bis 8E zwei Abschnitte, nämlich einen oberen Adapterabschnitt 36', der ähnlich dem, der in den 1 bis 7 dargestellt ist, und einen unteren Adapterabschnitt 36''. Der untere Adapterabschnitt 36'' umfasst ein ringförmiges, teilkugelförmiges, metallisches, schüsselähnliches Element, das zwischen dem oberen Adapterabschnitt 36' und der oberen Fläche 12A des oberen Abschnitts 12 des Mannlochs aus Beton angeordnet ist. Die zentrale Bohrung des unteren Adapterabschnitts 36'' ist im Wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des o beren Abschnitts 12. Die Höhe des unteren Adapterabschnitts 36'' variiert gleichmäßig zwischen einem Maximum und einem diametral entgegengesetzten Minimum. Die maximale Höhe beträgt ungefähr das Doppelte der minimalen Höhe.
  • Der Durchmesser der unteren Kante des oberen Adapterabschnitts 36' ist etwas geringer als der horizontale Durchmesser des unteren Adapterabschnitts 36'' bei seiner minimalen Höhe, so dass der obere Adapterabschnitt 36', wenn er eben ist, im unteren Adapterabschnitt 36B ruht, wobei seine unterste Kante in Kontakt mit der teilkugelförmigen Fläche entlang der Linie direkt unter der Position der minimalen Höhe ist. Wie in 8B dargestellt ist, kann der obere Adapterabschnitt 36' gekippt werden bis seine unterste Kante den unteren Adapterabschnitt 36'' entlang einer Linie zwischen der maximalen Höhe auf einer Seite und der minimalen Höhe auf der gegenüberliegenden Seite berührt.
  • Das Kippen des oberen Adapterabschnitts 36' relativ zum unteren Adapterabschnitt 36'' findet zusätzlich zum Kippen des äußeren Rahmens 22 relativ zum oberen Adapterabschnitt 36' statt. Folglich ermöglicht das zweiteilige Adapterteil 36'/36'', dass der äußere Rahmen 22 relativ zu der oberen Fläche 12A um soviel wie 24–30 Grad von der horizontalen Position gekippt wird, wie in 8B dargestellt ist.
  • Während das Verringern der Höhe des Schüsselelements auf einer Seite den Bereich der Richtungen, in die der Adapter gekippt werden kann, verringert, spart es Material. Natürlich könnte die Höhe des unteren Adapterabschnitts 36'' gleichförmig sein, wenn ein allseitiges Kippen gewünscht oder erforderlich ist.
  • Die 8A und 8B zeigen das untere Adapterteil 36'', das von der Einfüllung 100 umgeben und getragen wird, die dazu vorgesehen ist, zu verhindern, dass Erde zwischen dem unteren Adapterabschnitt 36B und der darunter liegenden oberen Fläche 12A eintritt und dem Frostaufbruch ermöglicht, den unteren Adapterabschnitt 36'' anzuheben. Die Einfüllung 100 kann Beton oder Mörtel umfassen, der während der Installation um den unteren Adapterabschnitt 36'' herum angebracht wird. Alternativ kann er während der Herstellung um den teilkugelförmigen unteren Adapterabschnitt 36'' gebildet und der sich ergebende zweiteilige untere Adapterabschnitt mit einer teilkugelförmigen metallischen oberen Fläche, einer flachen ringförmigen, unteren Fläche aus Beton/Mörtel und einer im Allgemeinen zylindrischen äußeren Fläche kann als eine Einheit zum Installationsort versendet werden.
  • Es ist auch vorgesehen, dass ein größerer Bereich für die Einstellung der Höhe bereit gestellt werden kann, indem ein oder mehrere Abstandsringe zwischen den Komponenten angeordnet werden, die in 3 dargestellt sind; zum Beispiel zwischen dem unteren Teil 20B des inneren Rahmens und dem äußeren Rahmen 22.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT:
  • Mannlochanordnungen, die die vorliegende Erfindung verkörpern, ermöglichen eine Einstellung der Neigung und der Höhe des Mannlochdeckels, wie sie aufgrund einer Erneuerung einer Straße und/oder aufgrund eines Frostaufbruchs im umgebenden Boden notwendig sind. Sie können eine Einstellung der seitlichen Position des Mannlochdeckels ermöglichen. Bis zu einem gewissen Grad kann der Mannlochdeckel selbsteinstellend sein. Mannloch anordnungen, die die Erfindung verkörpern, können auch ein verbessertes Selbstnivellierungsmerkmal aufweisen, das eine automatische Einstellung der Höhe besser ermöglicht, wenn das Straßenniveau ansteigt, zum Beispiel aufgrund von Frost.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (17)

  1. Einstellbare Anordnung für einen Mannlochdeckel, gekennzeichnet durch: ein Adapterteil (36) mit einem unteren, ringförmigen Flächenteil (36A), der geeignet ist, auf einer im Allgemeinen flachen oberen Fläche (12A) eines oberen Abschnitts (12) eines Mannloches zu ruhen, wobei das Adapterteil eine teilkugelförmige, nach oben konvexe metallische obere Fläche (36C) aufweist, und eine einstellbare Rahmenanordnung (14) mit einem oberen inneren Rahmen (20), der innerhalb eines unteren äußeren Rahmens (22) bewegbar ist, um die Höhe des inneren Rahmens einzustellen, und wobei der untere äußere Rahmen eine ringförmige untere Fläche (22B) aufweist, die eine Passfläche bildet, die auf die obere teilkugelförmige Fläche (36C) des Adapters aufschiebbar ist und die eine Verbindung zwischen dem Adapter (36) und dem äußeren Rahmen (22) bereit stellt.
  2. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Passfläche (22B) eine Neigung aufweist, die der teilkugelförmigen Fläche (36C) des Adapterteils (36) ähnlich ist.
  3. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere innere Rahmen (20) einen oberen Teil (20A) und einen unteren Teil (20B) mit entsprechenden Passflächen aufweist und mindestens eine dieser Flächen teilkugelförmig ist, wodurch der obere Teil (20A) des oberen inneren Rahmens (20) in der Neigung relativ zum unteren Teil (20B) des oberen inneren Rahmens (20) eingestellt werden kann, wäh rend eine Dichtbeziehung zwischen den letztgenannten Passflächen aufrecht erhalten wird.
  4. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Adapterteil (36) und der innere und äußere Rahmen (20, 22) aus duktilem Eisen hergestellt sind.
  5. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein unterer Teil des äußeren Rahmens (22) mit einer bearbeiteten, zylindrischen Metallfläche versehen ist und ein Dichtkragen (38) vorgesehen ist, der die Verbindung zwischen den Passflächen des äußeren Rahmens (22) und des Adapters (36) abdeckt, wobei der Kragen ein Mittel (42B) zum Abdichten gegen den bearbeiteten unteren Teil des äußeren Rahmens aufweist, wobei das Dichtmittel ermöglicht, dass der äußere Rahmen unter dem Einfluss von Frostaufbruch oder ähnlichen Kräften, die den äußeren Rahmen anheben, nach oben in den Kragen gleitet, während die Abdichtung der Verbindung aufrecht erhalten wird.
  6. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass er einen Gelenkmechanismus (16) zum Verbinden einer Seite des Mannlochdeckels (10) mit dem inneren Rahmen (20) und ein Verschlussmittel (18) zum Verschließen der anderen Seite des Deckels (10) an dem inneren Rahmen (20) aufweist, wobei der Gelenkmechanismus umfasst: ein Klammermittel (70), das an der inneren Fläche des inneren Rahmens (20) befestigt ist und angeordnet ist, um von dem Deckel (10) abgedeckt zu werden, wenn er geschlossen ist, wobei das Klammermittel einen Stift (72) trägt; einen Gelenkarm (74), der ein inneres Ende aufweist, das von dem Stift getragen wird; ein weiteres Stiftmittel (76), das ein äußeres Ende des Gelenkarms mit der Unterseite des Deckels (10) verbindet; eine nach unten zeigende Nockenfläche (68A), die von dem oberen inneren Rahmen (20) neben dem Klammermittel (70) getragen wird; und ein Verschlusselement (82), das von der Unterseite des Deckels getragen wird und das so angeordnet ist, dass das Verschlusselement in der geschlossenen Position des Deckels gegen die Unterseite der Nockenfläche (68A) passt und verhindert, dass die Gelenkseite des Deckels angehoben wird, wenn die andere Seite des Deckels durch das Verschlussmittel geschlossen gehalten wird.
  7. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Stiftmittel (76), das das äußere Ende des Gelenkarms (74) mit dem Deckel (10) verbindet, einen Drehstift einschließt, der von dem Gelenkarm (74) getragen ist, wobei der Zapfen in Schlitzen (78) verschiebbar ist, die von Führungselementen (80) getragen sind, die an der Unterseite des Deckels befestigt sind, wobei die Anordnung so ausgestaltet ist, dass sie ermöglicht, dass der Deckel geöffnet wird, indem er im Wesentlichen um 180° gedreht wird, so dass der Deckel auf ebenem Boden neben der Rahmenanordnung ruhen kann.
  8. Anordnung für einen Mannlochdeckel, die einen oberen Rahmen (20) und einen Mannlochdeckel (10), einen Gelenkmechanismus (16) zum Verbinden des Deckels mit einer Seite des oberen Rahmens einschließt und die ein Verschlussmittel (18) zum Verschließen der anderen Seite des Deckels an dem oberen Rahmen aufweist, wobei der Gelenkmechanismus umfasst: ein Klammermittel (70), das an der inneren Fläche des oberen Rahmens befestigt ist und das angeordnet ist, um von dem Deckel abgedeckt zu sein, wenn er geschlossen ist, wobei das Klammermittel einen Stift (72) trägt; einen Gelenkarm (74), der ein inneres Ende aufweist, das von dem Stift getragen wird; ein weiteres Sitftmittel (76), das ein äußeres Ende des Gelenkarms mit der Unterseite des Deckels verbindet; eine nach unten gerichtete Nockenfläche (68A), die von dem oberen Rahmen neben dem Klammermittel getragen wird; und ein Verschlusselement (82), das von der Unterseite des Deckels (10) getragen ist und das so angeordnet ist, dass das Verschlusselement bei geschlossener Position des Deckels gegen die Unterseite der Nockenfläche passt und verhindert, dass die Gelenkseite des Deckels angehoben wird, wenn die andere Seite des Deckels durch das Verschlussmittel geschlossen gehalten wird.
  9. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Stiftmittel (76), das das äußere Ende des Gelenkarms mit dem Deckel verbindet, einen Stift (76) einschließt, der von dem Gelenkarm getragen wird, wobei der Stift (76) in Schlitzen (78) verschiebbar ist, die von Führungselementen (80) getragen sind, die an der Unterseite des Deckels befestigt sind, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, dass sie ermöglicht, dass der Deckel geöffnet wird, indem er im Wesentlichen um 180° gedreht wird, so dass der Deckel auf ebenem Boden neben der Rahmenanordnung ruhen kann.
  10. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmen (20) einen hochstehenden Flansch (28) aufweist, der eine Vertiefung für den Mannlochdeckel (10) umgibt, und der Öffnungen (60) aufweist, die in Abständen entlang seines Umfangs angeordnet sind, wobei die Öffnungen geeignet sind, um Stacheln (62) aufzunehmen, die in den Boden geführt werden können, der den oberen Rahmen umgibt, um den oberen Rahmen am Boden zu befestigen.
  11. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, weiterhin gekennzeichnet durch eine Antidrehvorrichtung (94), die verhindert, dass der Verschlussmechanismus (18) als eine Folge von Vibration gelöst wird.
  12. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antidrehsvorrichtung (94) zwischen dem Verschlusselement (86, 88) und dem Deckel (10) wirkt, um eine Drehung zwischen ihnen zu verhindern.
  13. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (88) einen Anschlusskopf (92) aufweist, der eine äußere Fläche (92A) aufweist und bei der Verwendung in einer Bohrung (90) im Deckel (10) aufgenommen ist, wobei die Bohrung eine innere Fläche (90B) aufweist, und die Antidrehvorrichtung umfasst eine Kappe (94), die geeignet ist, um zwischen den Anschlusskopf und die umgebende Bohrung zu passen, und die innere und äußere Flächen (94B, 94A) aufweist, um entsprechend in die Anschlusskopffläche und die Fläche der Bohrung einzugreifen, um zu verhindern, dass sich das Verschlusselement durch eine Drehung des Verschlusselements relativ zum Deckel löst.
  14. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (94) federnd ist und so bemessen ist, dass sie entweder in den Anschlusskopf (92) oder in die Bohrung (90) oder in beide eingreift, um zu verhindern, dass sich die Kappe als eine Folge von Vibration, die vom Straßenverkehr verursacht wird, verschiebt.
  15. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (36) einen unteren Adapterabschnitt (36') und einen oberen Adapterabschnitt (36'') umfasst, wobei der untere Adapterabschnitt (36'') die untere, ringförmige Fläche (36A) bereitstellt, die auf der flachen oberen Fläche (12A) des Mannloches ruht, und wobei der obere Adapterabschnitt (36') die teilkugelförmige, nach oben konvexe obere Fläche (36C) bzw. die untere und obere Fläche des oberen und unteren Adapterabschnitts bereitstellt, die so angeordnet sind, dass sie eine Einstellung des Winkels zwischen dem oberen Adapterabschnitt und dem unteren Adapterabschnitt ermöglichen, um die Neigung der teilkugelförmigen, nach oben konvexen oberen Fläche relativ zur oberen Fläche einzustellen.
  16. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Adapterabschnitt (36'') eine teilkugelförmige innere Wand aufweist, die sich nach oben und nach außen erweitert, wobei der obere Adapterabschnitt (36'') eine unterste Umfangskante mit einem Durchmesser aufweist, der so bemessen ist, dass der obere Adapterabschnitt in der teilkugelförmigen inneren Wand ruht und relativ zu ihr gleitbar ist.
  17. Anordnung für einen Mannlochdeckel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des unteren Adapterabschnitts von einem Maximum an einer Seite bis zu einem Minimum an einer diametral gegenüberliegenden Position variiert.
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