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Die
Erfindung richtet sich auf eine zweiteilige Straßenkappe zum Schutz des Oberendes
eines Gestänges
für eine
im Erdreich verlegte Armatur, die an einer Rohrleitung angeschlossen
ist. Die Kappe besteht aus einem Unterteil und einem darin eingreifenden
Oberteil. In Abhängigkeit
von der Höhenlage
der Fahrbahndecke in der Straße
kommt es darauf an, den Kappenoberteil aus dem Kappenunterteil zu
teleskopieren und in einer passenden Höhe zu fixieren.
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Zu
dieser Höheneinstellung
hat man im Stand der Technik umständliche Maßnahmen verwendet. Der Erfindung
liegt eine Aufgabe zugrunde, eine Straßenkappe der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die sich schnell und
zuverlässig
auf die gewünschte
Höhe einstellen lässt. Dies
wird erfindungsgemäß durch
die im Anspruch 1 angeführten
Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Durch
die Laschen, die an zwei Umfangsstellen des Kappenoberteils liegen,
lässt sich
eine stufenlose Höhenverstellung
einjustieren, wobei die Laschen zugleich als Handhaben verwendet
werden. Ist die gewünschte
Kappenendhöhe
erreicht, so werden die Laschenenden am Kappenunterteil abgestützt und
fungieren dann als Fixiermittel zwischen den beiden Kappenteilen.
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Weitere
Maßnahmen
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den
Zeichnungen. Es zeigen:
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1 einen
Axialschnitt durch eine bekannte Straßenkappe nach dem Stand der
Technik,
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2a + 2b,
in Verkleinerung, die Seitenansicht und die Draufsicht auf einen
Kappenoberteil nach der Erfindung,
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3a + 3b,
in Anpassung an 2a und 2b, die
entsprechende Seitenansicht und Draufsicht auf den Kappenunterteil
der Erfindung,
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4,
in einer zu 1 analogen Darstellung, die
aus den 2a bis 3b ersichtliche
Kappe nach der Erfindung bei ihrer Benutzung,
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5a, 5b ein
Teilstück
des Kappenoberteils in Seitenansicht und in Schnittansicht längs der
Schnittlinie Vb-Vb von 5a,
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6a, 6b in
einer zu 5a und 5b entsprechenden
Seitenansicht und im Längsschnitt
eine alternative Ausbildung des Kappenoberteils und
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7 in
Draufsicht ein Bandmaterial zum Ausstanzen eines Bandes mit verbreitertem
Kopfende, welches als Lasche bei den alternativen Kappenoberteilen
gemäß 5a bis 6b benutzbar ist.
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Die
erfindungsgemäße Straßenkappe 10 ist in 4 gezeigt
und ihre Bestandteile aus den 2a bis 3b zu
ersehen. Anhand der gleichen Bestandteile der Erfindung soll in 1 der
Stand der Technik 10' einer
Straßenkappe
erläutert
werden. Wegen des gleichen Aussehens der Bestandteile von 2a bis 3b sollen
diese sowohl bei der erfindungsgemäßen Straßenkappe 10 als auch
im Stand der Technik 10' mit
den gleichen Bezugszeichen versehen werden. Insoweit gilt die gleiche
Beschreibung.
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Im
Erdreich 14 ist eine Armatur für eine Rohrleitung verlegt,
die in den Zeichnungen nicht näher gezeigt
ist. Von dieser Armatur geht ein Gestänge 11 aus, welches
bis zum einem in 1 und 4 erkennbaren
Oberende 12 reicht, wo verschiedene Handhaben 13 sitzen.
Es kommt darauf an, die Handhaben 13 leicht zugänglich im
Erdreich zu halten, um über
das Gestänge
die im Erdreich 14 befindliche Armatur zu steuern. Dazu
dienen ins Erdreich einsenkbare Straßenkappen 10, 10', die im Kappeninneren 15 das
Oberende 12 mit seinen Handhaben 13 aufnehmen
und stets zugänglich
machen.
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Die
Straßenkappen 10, 10' besitzen einen zweiteiligen
Kappenmantel, bestehend aus einem Kappenunterteil 30 und
einem Kappenoberteil 22, die ineinandergreifen. Der Aufbau
dieser Kappenteile 30, 20 ist aus den 2a und 3b anhand
der erfindungsgemäßen Straßenkappe 10 von 4 näher erläutert.
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Beide
Kappen 20, 30 sind Hülsen und haben eine aus 2b, 3b ersichtliche
Längsoval-Form.
Der Kappenunterteil 30 besitzt ein durch einen Endflansch 31 verbreitertes
Unterende 32, das im Gebrauchsfall, gemäß 4, sich
am Boden 16 eines Lochs im Erdreich abstützt. Zur
Verstärkung der
Wand ist der Kappenunterteil 30 auf seiner Umfangsseite
mit einer Rippenstruktur 33 versehen. Der obere Rand 34 vom
Kappenunterteil 30 ist unter Berücksichtigung der Rippenstruktur 33 verdickt
und besitzt ein glattes Stirnoberende 35. Der hülsenförmige Kappenunterteil 30 hat
eine konische Form. Die aus 4 erkennbare
untere Öffnung 36 vom
Unterende 32 des Kappenunterteils 30 hat eine
wesentlich größere Querschnittsweite
als die in 3b erkennbare, im Bereich des
Stirnoberendes 35 befindliche obere Öffnung 37.
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Wie
aus 2a und 2b zu
ersehen ist, hat auch der Kappenoberteil 20 Hülsenform
und einen längsovalen
Querschnitt. Der Mantel des Kappenoberteils 20 ist aber
im Wesentlichen zylindrisch und lässt sich in zwei Höhenabschnitte 21, 22 gliedern.
Es gibt einen verbreiterten abgesetzten Oberrand 22 einerseits
und einen schlankeren im Wesentlichen zylindrischen Einsteckabschnitt 21 andererseits.
Der Absatz vom Oberrand 22 lässt eine Innenschulter 23 und
eine Außenschulter 24 entstehen,
die unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen haben. Wie 1 verdeutlicht,
dient die Außenschulter 24 dazu, um
bei einer kleinstmöglichen
Bauhöhe 17.0 der Straßenkappe 10 bzw. 10' sich am Stirnoberende 35 des
Kappenunterteils 30 abzustützen. Die Innenschulter 23 und
der sie umgrenzende Kragen dienen dagegen zur Aufnahme eines Deckels 18,
der sich an der Innenschulter 23 abstützt.
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Damit
der Deckel 18 nicht durch unbefugte Personen entwendet
wird, gibt es eine Verankerung 19 in Form eines Gelenkstifts,
dessen ein Ende fest im Deckel 18 sitzt. Ein verlängerter
Schaft des Gelenkstifts durchgreift eine am besten aus 2b ersichtliche
Bohrung 25, die in einem nach innen weisenden Lappen 26 eingebracht
ist. Dieser Innenlappen 26, in Fortsetzung der Innenschulter 23,
an der unteren Begrenzung des Oberrandes 22. Über den langen
Gelenkstift 19 ist es möglich,
den Deckel 18 vertikal anzuheben und dann zu verdrehen.
weil eine ausreichend große
Stiftlänge
bis zu einem unterseitigen Stiftkopf vorliegt. In angehobener Lage
lässt sich der
Deckel 18 in der Bohrung 25, wie in einem Lager, in
eine die obere Öffnung 27 freigebende
Schwenklage überführen, wo
die Handhaben 13 im Kappeninneren 15 bequem zugänglich sind.
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Der
zylindrische Einsteckabschnitt 21 hat daher auch im Bereich
seines Unterendes 28 eine mit dem Oberende nahezu identische Öffnung 27.
Entscheidend ist dabei, dass der Außenquerschnitt 29 vom
Unterende 28 des Kappenoberteils 20 größer/gleich
dem Querschnitt der oberen Öffnung 37 vom
Kappenunterteil 30 ist. Dann lässt sich, wie 1 bzw. 4 verdeutlichen,
der Einsteckabschnitt 21 in das Innere des Kappenunterteils 30 einführen.
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Die
in 1 ersichtliche Bauhöhe 17.0 passt nur
dann, wenn der Höhenabstand 61.0 zwischen
der Oberfläche 62 eines
Straßenbelags 60 und
dem Boden 16 des gebildeten Erd-Loches im Wesentlichen gleich
ist. Die Belag-Oberfläche 62 muss
nämlich möglichst
bündig
mit der Oberseite des Deckels 18 liegen. Das ist die Bedingung
für eine
ebene Straßendecke.
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Dies
ist aber nicht immer zu erreichen. Oftmals ist der Höhenabstand
wesentlich größer. Daher hat
man bei der bekannten Straßenkappe 10' von 1 im
Fugenbereich 38 zwischen dem Oberrand 22 des Kappenoberteils 20 und
dem Stirnoberende 35 des Kappenunterteils 30 einen
oder mehrere Zwischenringe zwischengeordnet, was nicht näher gezeigt
ist. Das Herstellen, Bereithalten und Einsetzen solcher Zwischenringe
mit verschiedenen Zwischenring-Höhen
ist aufwendig und umständlich.
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Hier
setzt die Erfindung gemäß 2a bis 4 an
und sieht mindestens zwei umfangsmäßig zueinander beabstandete
Laschen 40 am Kappenoberteil 20 vor. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel bestehen
die Laschen aus einem bleibend biegefähigen Band 41. Das
Band 41 ist im vorliegenden Fall in der unteren Ringzone 39 an
zueinander diametral gegenüberliegenden
Stellen des Kappenoberteils 20 befestigt. In 4 erfolgt
die Befestigung 42 mittels Schrauben 43, welche
die Hülsenwand 45 des
Kappenoberteils 20 und ein Loch am einen Ende des Bands 41 durchsetzen
und durch eine Mutter 44 gesichert sind. Dieses zur Befestigung
dienende Ende des Bandes 41 soll Festende 46 genannt
werden.
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Das
Festende 46 befindet sich auf der Außenseite vom Einsteckabschnitt 21 des
Kappenoberteils 20. Ausgehend vom Festende 46 erstreckt
sich das Band 41 im Wesentlichen in Höhenrichtung der Kappe. Die
aus 2a ersichtlichen freien Endstücke 47 der Bänder 41 können manuell
erfasst werden, um den Kappenoberteil 20 mit seinem Einsteckabschnitt 21 im
Sinne des Pfeils 51 von 4 teleskopartig
in die jeweils gewünschte
Ausfahrposition aus dem Kappenunterteil 30 herauszubewegen. Die
Endstücke 47 sind
also zunächst „Handhaben". Im Ausführungsbeispiel
von 2 soll sich die Oberfläche 62 des
Straßenbelags 60 in
einem größeren Höhenabstand 61.1 gegenüber dem
Boden 16 des Lochs im Erdreich 14 befinden.
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Dieser
Höhenabstand 61.1 erfordert
eine entsprechend größere Bauhöhe 17.1 der
Straßenkappe 10,
die durch die Erfindung diesen Vorgaben stufenlos angepasst werden
kann. Dazu werden die Bandendstücke 47 im
Sinne des Biegepfeils 49 von 4 um das
Stirnoberende 34 des Kappenunterteils 30 bleibend
umgebogen. Dadurch entsteht ein Faltscheitel 48 im Band 41,
der das Stirnoberende 35 vom Kappenunterteil 30 hakenförmig umgreift.
Nach dem Umbiegen 49 weist das Bandende 47 nach
unten. Durch das eingeschüttete
Erdreich wird für
eine selbsttätige
Anlage des umgebogenen 49 Bandendes 47 an der
Umfangsfläche
des Kappenunterteils 30 gesorgt. Dadurch ist der Faltscheitel 48 fixiert
und damit die gewünschte
Bauhöhe 17.1 der
erfindungsgemäßen Straßenkappe 10 von 4 gesichert.
Das Bandendstück 47 hat
also auch die weitere Funktion einer „Höhenfixierung" der Kappe 10.
Es versteht sich, dass in Abhängigkeit
von dem jeweils individuellen Höhenabstand 61.1 jede
Bauhöhe 17.1 eingestellt
werden könnte,
die größer als
die in 1 ersichtliche Minimal-Bauhöhe 17.0 ist.
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Es
versteht sich, dass die Ausbildung und Fixierung der erfindungsgemäßen Laschen 40 in
verschiedener Weise erzeugt sein könnten. In 5a, 5b ist
eine alternative Befestigung des Bandes 41 mittels eines
am besten aus 7 ersichtlichen verbreiterten
Kopfes 50 gezeigt. Das Band 41 und sein Kopf 50 werden
aus einem Bandmaterial 52 durch einen Stanzschnitt 53 erzeugt.
Kopf 50 und Band 41 sind daher einstückig, haben
eine gleichförmige
Banddicke und bilden somit eine T-förmige Baueinheit 54.
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Die
untere Randzone 39 des Kappenoberteils 20 ist
mit einer Aufnahme versehen, die im Ausführungsbeispiel von 5a, 5b aus
einem Wandausschnitt 55 besteht. Der Wandausschnitt 55 hat
eine Ausschnittweite 56, die zwar größer/gleich der Bandbreite 57 ausgebildet
ist, aber kleiner als das Kopfaußenmaß 48 ist. Wie am besten
aus 5b hervorgeht, hintergreift im Gebrauchsfall der T-Baueinheit 54 der
Kopf 50 die Innenfläche
der Hülsenwand 45 vom
Kappenoberteil 20 und durchsetzt mit einer U-förmigen Rückbiegung 59 den
Wandausschnitt 55, um dann auf der Außenseite der Hülsenwand 45 in
Gegenrichtung nach oben zu verlaufen. Zur Befestigung 42 gemäß 5a, 5b der
Baueinheit 54 sind folglich keine gesonderten Befestigungsmittel,
wie Schrauben 43 oder Muttern 44, erforderlich.
Die Befestigung 42 in 5a, 5b vollzieht
sich einfach durch den Kopf 50 und das Rückbiegen 59 vom
Band 41.
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Die 6a, 6b zeigen
eine weitere Möglichkeit
einer Befestigung 42, die sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel
von 5a, 5b dadurch unterscheidet, dass
ein Rückbiegen 59 des Bandes 41 der
Baueinheit 54 entbehrlich ist. In diesem Fall liegt ein
modifizierter Wandausschnitt 55' vor, der aus zwei Abschnitten 64, 65 mit
unterschiedlichem Öffnungsprofil 60 bis 69 besteht.
Und zwar ist die Profilbreite 68 vom Innenabschnitt 64 des
Wandausschnitts 55' größer als
das Kopfaußenmaß 58 der T-Baueinheit 54 ausgebildet,
wogegen die Profilbreite 69 vom Außenabschnitt 65 demgegenüber kleiner ausgebildet
ist. Die Profilhöhe 66 vom
Innenabschnitt 64 reicht aus, um den Kopf 55 der
T-Baueinheit 54 aufzunehmen, der dann mit seiner Band-Oberseite an
einer Innenschulter 70 zwischen den beiden Abschnitten 64, 65 zur
Abstützung
kommt. Die Profilhöhe 67 vom
Außenabschnitt 65 vergrößert sich
kontinuierlich zur Außenseite
der Hülsenwand 45 hin.
Die obere Laibung vom Außenabschnitt 65 ist
daher als Abschrägung 71 ausgebildet,
an der, wie aus 6b zu ersehen ist, das Band 41 im
Gebrauchsfall zur Anlage kommt. Abgesehen von kleinen Windungen
verläuft
das Band 41 im Gebrauchsfall von seinem Kopf 50 bis
zu seinem vorbeschriebenen Handhabungsende nahezu gestreckt.
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Wie 7 verdeutlicht,
lassen sich durch wechselständiges
Ausstanzen 53 der T-Baueinheiten
das Bandmaterial 52 optimal ausnutzen. Die jeweils entstehenden
Köpfe 50 der
einzelnen T-Baueinheiten 54 sind in den beiden Kantenbereichen
des Bandmaterials 52 nebeneinanderliegend positioniert, während die
sich daran anschließenden
Bänder 41 benachbarter
T-Baueinheiten jeweils gegeneinander weisen und an der unteren Kopfkante
benachbarter Köpfe 50 enden.
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- 10
- erfindungsgemäße Straßenkappe
- 10'
- bekannte
Straßenkappe
- 11
- Gestänge für Armatur
- 12
- Oberende
von 11
- 13
- Handhabe
an 12
- 14
- Erdreich
- 15
- Kappeninneres
- 16
- Boden
eines Loches in 14
- 17.0
- minimale
Bauhöhe
von 10, 10'
- 17.1
- eingestellte
Bauhöhe
bei 10
- 18
- Deckel
von 10, 10'
- 19
- Gelenkstift
an 18
- 20
- Kappenoberteil
- 21
- Einsteckabschnitt
von 20
- 22
- Oberrand
von 20
- 23
- Innenschulter
bei 22
- 24
- Außenschulter
bei 22
- 25
- Bohrung
in 26 für 19
- 26
- innerer
Lappen für 25 an 20 (1, 2b)
- 27
- obere Öffnung von 20
- 28
- Unterende
von 20
- 29
- Außenquerschnitt
bei 28 (1)
- 30
- Kappenunterteil
- 31
- Endflansch
an 30
- 32
- Unterende
von 30
- 33
- Rippenstruktur
bei 30
- 34
- Oberrand
von 30
- 35
- Stirnoberende
von 30
- 36
- untere Öffnung von 30
- 37
- obere Öffnung von 30 (3b)
- 38
- Fugenbereich
zwischen 22, 35 (1)
- 39
- untere
Ringzone von 20
- 40
- Lasche
(2a, 4)
- 41
- biegefähiges Band
(4)
- 42
- Befestigung
(4)
- 43
- Schraube
(4)
- 44
- Mutter
(4)
- 45
- Hülsenwand
von 20 (4)
- 46
- Festende
von 41 (4)
- 47
- freies
Bandendstück
von 41, Handhabungsende (4)
- 48
- Umfaltscheitel
von 41, Hakenform (4)
- 49
- Umbiegebewegung
von 47 (4)
- 50
- Kopf
an 41 (7)
- 51
- Teleskopbewegung
von 20 zur Höheneinstellung
(4)
- 52
- Wandmaterial
für 41 (7)
- 53
- Stanzschnitt
für 54 (7)
- 54
- T-förmige Baueinheit
- 55
- Aufnahme,
Wandausschnitt (5a, 5b)
- 55'
- Aufnahme,
Wandausschnitt (6a, 6b)
- 56
- Ausschnitt-Weite
von 55 (5a)
- 57
- Bandbreite
(7)
- 58
- Kopfaußenmaß von 50 (7)
- 59
- U-förmige Rückbiegung
von 41 (7)
- 60
- Straßenbelag
(1, 4)
- 61.0
- Höhenabstand
zwischen 62, 61 (1)
- 61.1
- Höhenabstand
zwischen 62, 61 (4)
- 62
- Oberfläche von 60
- 64
- Innenabschnitt
von 55' (6a, 6b)
- 65
- Außenabschnitt
von 55 (6a, 6b)
- 66
- Profilhöhe von 64 (6b)
- 67
- Profilhöhe von 65 (6b)
- 68
- Profilbreite
von 64 (6a)
- 69
- Profilbreite
von 65 (6a)
- 70
- Innenschulter
bei 64 (6b)
- 71
- schräge Laibung,
Abschrägung
(6b)