DE202007016558U1 - Schmiege - Google Patents
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Abstract
Zwei
miteinander mit einem Getriebe gekoppelte, insbesondere mit ineinandergreifenden
Zahnsegmentabschnitten (6, 7) und deswegen synchron und spiegelsymmetrisch
zueinander um je eine, einen Ausrichter (5) aufweisenden Lagerträger
(3, 4) zugeordnete Lagerachsen (9, 9') drehbare Schenkel (1, 2)
aufweisende Schmiege, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichter (5)
einen Magneten (17) aufweist, mit dem er derart an ein Sägeblatt
(31) einer Kappsäge oder dergleichen anheftbar ist, dass
das Sägeblatt (31) parallel zur Winkelhalbierenden des
Winkels der beiden Schenkel (1, 2) ausgerichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine zwei miteinander mit einem Getriebe gekoppelte, insbesondere mit ineinandergreifenden Zahnsegmentabschnitten und deswegen synchron und spiegelsymmetrisch zueinander um je eine, einen Ausrichter aufweisenden Lagerträger zugeordnete Lagerachsen drehbare Schenkel aufweisende Schmiege.
- Eine derartige Schmiege ist aus der
GB 2 248 505 A - Eine ähnliche Vorrichtung, jedoch ohne Zahnineinandergriff beschreibt die
US 6,401,584 B1 . Auch hier ist ein Ausrichter vorgesehen, dessen Position immer entlang der Winkelhalbierenden verbleibt. - Die
US 2004/0000064 A1 - Die
DE 600 12 325 T2 beschreibt eine Gehrlade mit zwei zueinander verschwerkbaren Schenkeln, wobei die Gelenkachse eine Verzahnung trägt, die in eine Verzahnung eines Abtriebsrades eingreift. Die Achse des Abtriebszahn rades trägt einen Ausrichter, der sich in Richtung einer Winkelhalbierenden ausrichtet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schmiege gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Form kombinierbar ist.
- Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass der Ausrichter einen Magneten trägt. Dabei ist die Breitseitenfläche des Magneten so ausgerichtet, dass sie entlang der Winkelhalbierenden des Schenkelwinkels verläuft. Der Magnet kann an ein Sägeblatt einer Kappsäge angeheftet sein. Dies hat zur Folge, dass das Sägeblatt parallel zur Winkelhalbierenden ausgerichtet ist. Mit einer derart an das Sägeblatt einer Kappsäge angehefteten Schmiege kann die Winkelposition der Kappsäge gegenüber der Werkstückanlage genau eingestellt werden. Um zu vermeiden, dass sich die Schenkel während des Einstellen oder nach dem Einstellen des Winkels wieder verstellen, ist eine Feststellvorrichtung vorgesehen. Die Feststellvorrichtung kann einer Lagerachse zugeordnet sein. Sie kann eine Klemmschraube aufweisen. Der Lagerträger kann ein zwei Achsstummel tragendes Basisteil und einen den Anzeiger tragendes Oberteil aufweisen. Das Oberteil kann mit einer Skala versehen sein. Die Skala kann einem Skalenträger zugeordnet sein. In einem oder in beiden Schenkeln können Anschlagleisten angeordnet sein. Die Unterseite der Schenkel bilden Auflageflächen, mit denen die Schenkel auf ein Werkstück aufgelegt werden können. Aus der Auflagefläche können die Anschlagleisten ausgefahren werden, um gegen eine Seitenkante eines Werkstücks gelegt zu werden, so dass sich der zugehörige Schenkel parallel zur Seitenkante ausrichtet. Der andere Schenkel kann dann in eine beliebige Winkelstellung verschwenkt werden und mittels der Feststell vorrichtung in dieser Winkelstellung gehalten werden. Der Träger bzw. die durch den Magneten definierte Ebene liegt dann in der Winkelhalbierenden der beiden Winkel. Sollen zwei Werkstücke auf Gehrung miteinander verbunden werden, so werden die beiden Werkstücke zunächst in die erforderliche Winkellage gebracht. Die Schmiege wird dann derart an die Randkanten der beiden Werkstücke gebracht, dass die Schenkel parallel zu den Randkanten verlaufen. Dann wird die Winkelstellung mit der Feststellvorrichtung fixiert.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht in einer 15°-Grad-Geschlossenstellung der beiden Schenkel, -
2 die Draufsicht auf die Vorrichtung der 15°-Geschlossenstellung, -
3 eine Seitenansicht, -
4 eine Ansicht gemäß Pfeil IV in2 , -
5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in2 , -
6 eine Ansicht gemäß3 , jedoch mit aus der Anlagefläche ausgefahrener Anschlagleiste, -
7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in2 mit eingefahrener Anschlagleiste, -
8 eine Darstellung gemäß7 mit ausgefahrener Anschlagleiste, -
9 eine Darstellung gemäß1 in einer 80°-Winkelstellung, -
10 die 80°-Winkelstellung in der Draufsicht, -
11 die Vorrichtung in der 80°-Winkelstellung, jedoch mit abgenommenem Lagerträger-Oberteil, -
12 eine 170°-Stellung der Schenkel, -
13 die Schmiege in einer Winkelstellung mit an ein Sägeblatt31 angehefteten Magneten, und -
14 eine Explosionsdarstellung der Bestandteile der Vorrichtung. - Die in den Zeichnungen dargestellte Schmiege besitzt einen ersten Schenkel
1 und einen zweiten Schenkel2 . Jeder der beiden Schenkel1 ,2 besitzt ein Zahnsegment6 ,7 . Das Zahnsegment6 des ersten Schenkels1 besitzt Zähne, die in die Zahnlücken des Zahnsegmentes7 des zweiten Schenkels2 eingreifen. Die Zähne der beiden Zahnsegmente6 ,7 sind kreisbogenförmig um ein Zentrum angeordnet, welches von zwei Lageröffnungen8 ausgebildet ist. In den Lageröffnungen8 stecken jeweils Lagerzapfen9 ,9' , die von einer Basisplatte25 eines Lagerträger-Basisteiles3 abragen. Die Basisplatte25 liegt im zusammengebauten Zustand in einer Höhlung im Gelenkbereich der beiden Schenkel1 ,2 , so dass die Auflageflächen1' bzw.2' der beiden Schenkel1 ,2 auf eine ebene Werkstückfläche auflegbar sind. - Die Lagerzapfen
9 durchragen bereichsweise die Lageröffnungen8 , so dass sie mit ihren Endabschnitten aus der nach oben weisenden Breitseite der Schenkel1 ,2 geringfügig heraustreten. Diese aus den Breitseiten heraustretenden Abschnitte greifen in Aussparungen eines Lagerträgeroberteils4 ein. Das Lager trägeroberteil besitzt wie das Lagerträgerbasisteil3 einen im Wesentlichen kreisrunden Grundriss. - In den Lagerzapfen
9' ist eine Befestigungsschraube10 eingedreht, deren Gewinde in eine Gewindeöffnung des Lagerträgeroberteils4 eingreift. Der andere Lagerzapfen9 ist ebenfalls hohl ausgebildet. Die Höhlung des Lagerzapfens9 fluchtet mit einer Höhlung eines Sockels14 des Lagerträgeroberteils4 . Der im Wesentlichen kreisrunde Sockel14 ist von einem Ringkragen13 umgeben. Durch die beiden miteinander fluchtenden Bohrungen ist eine Spannschraube11 gesteckt, deren Gewinde in eine Mutter12 eingedreht ist. Die Mutter12 befindet sich drehgesichert in einer Aussparung der Unterseite des Lagerträger-Basisteils3 . Der Kopf11' der Spannschraube11 steckt in einer Höhlung einer Griffhandhabe15 . Diese bildet einen Knebel aus, mit dem die Schraube11 gedreht werden kann. Durch Drehen der Spannschrauben11 wird der Zahnsegmentabschnitt des Schenkels1 zwischen Lagerträgerbasisteil3 und Lagerträgeroberteil4 eingespannt. Hierdurch ist eine Feststelleinrichtung gegeben, mit der die Winkelstellung der beiden Schenkel1 ,2 fixierbar ist. - Diametral über das Lagerträgeroberteil
4 erstreckt sich ein Steg19 . Der Steg ragt im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche1' ,2' vom Lagerträgeroberteil4 ab und wird rückwärtig von mehreren Stützrippen21 getragen. Auf der Frontseite des Steges19 befindet sich eine kreisringförmige Erhöhung32 , die eine topfförmige Aussparung16 ausbildet. Neben der topfförmigen Aussparung befinden sich zwei Sockel20 , deren Stirnflächen einen definierten Abstand zur Breitseitenwandung des einen Ausrichter15 ausbildenden Steges19 aufweist. - In der topfförmigen Aussparung
16 befindet sich ein Permanentmagnet17 . Der Permanentmagnet17 kann dort im Klemmsitz gehalten sein. Er kann dort aber auch eingeklebt sein. - Der Rand des Lagerträgeroberteils
4 besitzt einen radial abragenden Skalenträger18 mit einer Winkelskalierung. - Jeder der beiden Schenkel
1 ,2 besitzt zwei voneinander beabstandete Aussparungen22 , die sich in Schlitze24 fortsetzen, wobei die Schlitze24 der beiden Aussparungen22 aufeinander zu gerichtet sind und lediglich durch einen Steg23 voneinander getrennt sind. Die Schlitze verlaufen parallel zur Seitenwandung der Schenkel1 ,2 . - In dem Schlitz liegt jeweils eine Anschlagleiste
26 . Die Anschlagleiste26 besitzt eine mittlere Ausnehmung27 , die auf Höhe des Steges23 liegt. - Wie aus der
7 zu entnehmen ist, wird die Anschlagleiste26 mittels einer Rastnase28 , die in eine Rastaussparung29 eingreift, in einer eingefahrenen Stellung in dem Schenkel1 gehalten. Die Breite der Anschlagleiste26 entspricht im Wesentlichen der Höhe des Schenkels1 . -
8 zeigt, dass die Anschlagleiste26 aus der Auflageseite2' des Schenkels2 herausgefahren werden kann. Die Rastnase28 greift dann in eine andere Rastaussparung29 ein. Der aus der Auflagefläche2' herausragende Abschnitt der Anschlagleiste26 kann gegen eine Anlagekante eines Werkstücks gebracht werden, um den jeweiligen Schenkel1 ,2 in eine Parallellage zu dieser Kante auszurichten. - Die
13 zeigt einen Anwendungsfall, der einen Aspekt der Erfindung betrifft. Die Breitseitenfläche des Magneten17 bildet zusammen mit den Stirnflächen der Sockel20 eine Bezugsebene, die in der Winkelhalbierenden des Winkels liegt, den die beiden Schenkel1 ,2 zueinander einnehmen. Wegen der Getriebeübertragung liegt der Ausrichter5 immer in einer derartigen Winkelhalbierenden. Wird die Schmiege mit Hilfe des Magneten17 , wie es in der3 gezeigt ist, an die Breitseitenfläche eines Kreissägeblattes31 einer Kappsäge angeheftet, so verlaufen die Randkanten der Schenkel1 ,2 im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zur Schnittrichtung des Sägeblatts31 . Wesentlich ist, dass der Winkel einer jeden äußeren Randkante eines der Schenkel1 ,2 in Bezug auf die Schnittrichtung derselbe ist, so dass sich mit der Schmiege in einfacher Weise Gehrungsschnittlinien anreißen lassen bzw. Kappsägen einstellen lassen. - Eine Kappsäge besitzt in bekannter Weise einen Längsanschlag für das Werkstück. Der Schnittwinkel wird von der Drehstellung des Sägeblattes in Bezug auf den Längsanschlag bestimmt. Die erfindungsgemäße Schmiege dient der Vereinfachung des Schwenkeinstellens der Kappsäge. Anhand der Skala oder durch Abnahme des Winkels an zwei in einem Winkel zueinander stehenden Werkstücken werden die Schenkel
1 ,2 in eine bestimmte Wnkelstellung gebracht und dort fixiert. Sodann wird die Schmiege mittels des Magneten17 an das Sägeblatt einer Kappsäge geheftet. Der Schwenktisch der Säge wird dann so lange gedreht, bis der jeweilige Schenkel1 ,2 parallel zum Längsanschlag liegt. - Mit der erfindungsgemäßen Schmiege lassen sich nicht nur Kappsägen mit einer Kreissäge, sondern auch beliebig anders gestaltete Gehrungssägen einstellen.
- Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender. Anmeldung mit aufzunehmen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - GB 2248505 A [0002]
- - US 6401584 B1 [0003]
- - US 2004/0000064 A1 [0004]
- - DE 60012325 T2 [0005]
Claims (13)
- Zwei miteinander mit einem Getriebe gekoppelte, insbesondere mit ineinandergreifenden Zahnsegmentabschnitten (
6 ,7 ) und deswegen synchron und spiegelsymmetrisch zueinander um je eine, einen Ausrichter (5 ) aufweisenden Lagerträger (3 ,4 ) zugeordnete Lagerachsen (9 ,9' ) drehbare Schenkel (1 ,2 ) aufweisende Schmiege, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichter (5 ) einen Magneten (17 ) aufweist, mit dem er derart an ein Sägeblatt (31 ) einer Kappsäge oder dergleichen anheftbar ist, dass das Sägeblatt (31 ) parallel zur Winkelhalbierenden des Winkels der beiden Schenkel (1 ,2 ) ausgerichtet ist. - Schmiege mit zwei zueinander in eine frei wählbare Winkelstellung verschwenkbaren Schenkeln (
1 ,2 ), wobei im Gelenkbereich der beiden Schenkel (1 ,2 ) ein Ausrichter (19 ) vorgesehen ist, der sich zufolge einer Getriebeübertragung beim Schwenken der Schenkel (1 ,2 ) in Richtung einer Winkelhalbierenden zum Schenkelwinkel ausrichtet, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichter einen Magneten (17 ) aufweist. - Schmiege nach Anspruch 1 oder 2 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (
11 ,12 ,14 ,15 ), mit der die Winkelstellung der beiden Schenkel (1 ,2 ) fixierbar ist. - Schmiege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (
11 ,12 ,14 ,15 ) einer Lagerachse (9 ) zugeordnet ist. - Schmiege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung eine Klemmschraube (
11 ) aufweist, um die ein Schenkel (1 ) schwenkbar ist. - Schmiege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerträger ein einen zwei Achsstummel (
9 ,9' ) aufweisendes Basisteil (3 ) und ein den Anzeiger tragendes Oberteil (4 ) aufweist. - Schmiege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine dem Oberteil (
4 ) zugeordnete Skala. - Schmiege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung einen Sockel (
14 ) aufweist mit einer zum Achsstummel (9 ) fluchtenden Bohrung, die von einer Spannschraube (11 ) durchsetzt ist, die in ein Gewindeteil (12 ) eingeschraubt ist und deren Kopf (11' ) klemmend mit der Stirnfläche des Sockels (14 ) zusammenwirkt. - Schmiege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine mit dem Schraubenkopf (
11' ) der Spannschraube (11 ) zusammenwirkende Griffhandhabe (15 ). - Schmiege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Anschlagleiste (
26 ), die in einer Aussparung (24 ) eines Schenkels (1 ,2 ) einliegt, und die aus einer Auflagefläche (1' ,2' ) des Schenkels (1 ,2 ) ausfahrbar ist. - Schmiege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag leiste (
26 ) von einer in eine Rastausnehmung (29 ) eingreifenden Rastnase (28 ) in der eingefahrenen bzw. in der ausgefahrenen Stellung gehalten ist. - Schmiege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
1 ,2 ) in einem Winkelbereich von 15 bis 180° verschwenkbar sind. - Schmiege nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (
17 ) in einer topfförmigen Aussparung (16 ) befestigt ist, wobei die Aussparung (16 ) einem vom Lagerträgeroberteil (4 ) getragenen Steg (19 ) zugeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090507 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20101215 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20131121 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |