DE202007016148U1 - Rundlauf-Tablettenpresse - Google Patents

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DE202007016148U1 DE200720016148 DE202007016148U DE202007016148U1 DE 202007016148 U1 DE202007016148 U1 DE 202007016148U1 DE 200720016148 DE200720016148 DE 200720016148 DE 202007016148 U DE202007016148 U DE 202007016148U DE 202007016148 U1 DE202007016148 U1 DE 202007016148U1
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    • B30B15/065Press rams

Abstract

Tablettenpresse, die einen rotierenden Matrizentisch (1), Oberstempel (4) und Unterstempel (3) umfasst, welche beiderseits des Tisches (1) beweglich angeordnet sind in koaxialer Verschiebung zu den Matrizen (2) in den jeweiligen Stempelführungen, und Kurven (7, 8) zur Führung der Bewegung der Unterstempel (3) zwischen der unteren Position des Füllens der Matrizen (2) und der oberen Auswurfposition, in der jeder der Unterstempel (3) ein magnetisches Bremselement (11) aufweist, das in eine schräge Öffnung so eingebracht ist, dass es auf die Innenfläche der entsprechenden Stempelführung wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Element zur Stabilisierung (12, 15) jedes der Unterstempel (3) in der genannten unteren Position umfasst, und zwar mittels Änderung des Magnetfeldes zwischen dem Bremselement (11) und der Innenfläche der Stempelführung entsprechend der Höhe des genannten Stabilisierungselements (12, 15).

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Konzeption und Ausführung einer Rundlaufpresse für die Herstellung von Tabletten aus Pulvern oder Granulaten.
  • Diese Presse ist besonders für die Herstellung von pharmazeutischen Tabletten geeignet.
  • Tablettenpressen umfassen üblicherweise einen rotierend ausgeführten Matrizentisch sowie Oberstempel und Unterstempel, die beiderseits des Tisches beweglich in koaxialer Verschiebung zu den Matrizen zwischen der Position des Füllens der Matrizen mit dem zu verpressenden Pulver einerseits und der Position des Pressens und anschließenden Auswerfens der verpressten Tablette andererseits angeordnet sind. In der Füllkonfiguration befindet sich der Unterstempel relativ zur entsprechenden Matrize in einer unteren Position. Er schließt letztere an ihrem Boden ab. Seine Höhe in der Matrize bestimmt die Menge des einzubringenden unverpressten Pulvers. Der Oberstempel befindet sich in einer erhöhten Position, um die Befüllung zu ermöglichen. In der Presskonfiguration wird der Unterstempel in eine hohe Position angehoben, und der Oberstempel in Richtung auf die Matrize abgesenkt, so dass die Verpressung des in die Matrize eingebrachten Pulvers zwischen ihren jeweiligen Köpfen erfolgt und die Tablette geformt wird. Am Ende dieses Schrittes wird der Oberstempel nach oben gezogen und der Unterstempel drückt noch nach oben, um die geformte Tablette aus der Matrize auszuwerfen.
  • Die Verschiebungsbewegung der Unterstempel wird über Kurven geführt, die unter den Stempeln angeordnet sind und auf ihr unteres Ende wirken. Diese Kurven sind fest ausgeführt, und es sind die Unterstempel, die sich entlang der von ihnen beschriebenen Kreisbahn bewegen, bewirkt durch die Rotation des Matrizentisches, mit dem sie in der Rotation fest verbunden sind.
  • Im US-Patent 6.050.798 wird eine Tablettenpresse beschrieben. Dort sind die Stempel beweglich in den jeweiligen Stempelführungen angeordnet, die in eine Scheibe des Revolverkopfes gebohrt sind, welche in der Rotation fest mit dem Matrizentisch verbunden ist. In dieser Druckschrift ist vorgesehen, die Bewegung der Unterstempel zu bremsen, um zu verhindern, dass sie sich während ihrer Auf- und Abwärtsbewegung von einer Position zur anderen über die Oberfläche der sie steuernden Kurven hinausbewegen. In einer der Ausführungsformn nach dieser Druckschrift wird dies dadurch erreicht, dass mit jedem Unterstempel ein magnetisches Bremselement verbunden ist, welches so in einer schrägen Öffnung des Stempels ausgeführt ist, dass es auf seiner äußeren Umfangsfläche ausbeißt und somit auf die Innenfläche der entsprechenden Stempelführung wirkt, die üblicherweise aus Metall ist. Dies ermöglicht es, die Bewegung des Stempels in koaxialer Verschiebung zur Matrize zu bremsen. Dank dieses Merkmals wird die Genauigkeit bei der Dosierung der zum Formen in die Matrize eingebrachten Pulvermenge mittels einer besseren Beherrschung der Bewegung der Unterstempel erhöht. Diese Genauigkeit bleibt aber weiterhin ungenügend.
  • Es ist jedoch insbesondere im Bereich pharmazeutischer Produkte, bei denen die Menge der Wirksubstanz in jeder Tablette streng kontrolliert werden muss, sehr wichtig, eine gute Konformität und Reproduzierbarkeit der Tabletten sicherzustellen, und zwar durch eine hohe Genauigkeit bei der Dosierung der in die Matrize eingebrachten Pulvermenge.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine rotierende Tablettenpresse zu schaffen, die insbesondere eine hohe Genauigkeit bei der Dosierung der Menge des zu verpressenden Pulvers gewährleistet.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Tablettenpresse gelöst, die auf übliche Weise einen rotierenden Matrizentisch umfasst, Oberstempel und Unterstempel, die beiderseits davon so angeordnet sind, dass sie in koaxialer Verschiebung zu den Matrizen in den jeweiligen Stempelführungen beweglich sind, sowie Kurven zur Führung der Bewegung der Unterstempel zwischen der unteren Füllposition der Matrizen und der oberen Auswurfposition. Jeder der Unterstempel umfasst dabei ein in einer Öffnung angeordnetes magnetisches Bremselement, das relativ zum Stempel schräg ausgeführt ist, um auf die Innenfläche der entsprechenden Stempelführung zu wirken. Die erfindungsgemäße Presse ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Element der Stabilisierung jedes der Unterstempel in der unteren Position aufweist, und zwar mittels Veränderung des Magnetfeldes zwischen dem Bremselement und der Innenfläche der Stempelführung entsprechend der Höhe des Stabilisierungselementes.
  • Diese Merkmale ermöglichen es vorteilhafterweise, das Spiel, welches zwischen jedem der Unterstempel und den Steuerkurven bestehen kann, zu beseitigen, und zwar auf dem gesamten Teil des von letzteren beschriebenen Weges, auf dem sich der Stempel in der unteren Position befindet. Dieses Spiel wird durch Vibrationen oder Schwankungen des Stempels über der Kurve bewirkt. Eine solche Schwankung ist wegen der mechanischen Toleranzen in den herkömmlichen Pressen unausweichlich.
  • Dieses Ergebnis wird durch die Stabilisierung des Stempels in der unteren Position erreicht, indem in einer ausgewählten Zone das Magnetfeld verändert wird, das zwischen dem Stempel, insbesondere dem von ihm umfassten Bremselement, und der entsprechenden Stempelführung existiert. Die erfindungsgemäße Presse ist vorteilhafterweise so konzipiert, dass durch diese Veränderung des Feldes der Stempel in der unteren Füllposition stabil gehalten wird. Die Veränderung wird hier insbesondere definiert als eine Verringerung der Kraft des Magnetfeldes oder eine Umkehrung desselben, um eine Abstoßung zu bewirken. Die Erfindung schließt jedoch nichtsdestotrotz keine Änderung des Feldes aus, die in einer Erhöhung seiner Kraft besteht. Der Fachmann kann also anhand der nachfolgenden Beschreibung der vorteilhaften Ausführungsformn der Erfindung, bei denen die Veränderung des Feldes durch eine Verringerung oder eine Umkehrung bewerkstelligt wird, leicht die jeweiligen Positionen der verschiedenen Ele mente so modifizieren, dass dasselbe Ergebnis der Stabilisierung des Stempels in der unteren Position erzielt wird.
  • Die Pulvermenge, die in die Matrize eingebracht wird, deren Boden durch den Kopf des Unterstempels gebildet wird, kann somit auf sehr präzise Weise kontrolliert werden, da die Position des Stempels während des gesamten Befüllungsganges stabil bleibt.
  • Die Tatsache, dass die Stabilisierung durch den Unterschied der magnetischen Wechselwirkung ohne Kontakt zwischen den Teilen und nicht auf mechanische Weise gewährleistet wird, ist überdies von besonderem Vorteil, da so jedes Risiko der Abnutzung der Teile durch deren Reibung aufeinander vermieden wird. Auf diese Weise wird die Nutzungsdauer dieser Teile verlängert.
  • Das Bremselement der erfindungsgemäßen Presse weist mithin eine doppelte Funktion auf, gewährleistet es doch einerseits das Abbremsen der Bewegung des Stempels von einer Position zur anderen und trägt andererseits zur Stabilisierung des Stempels während seiner Kreisbewegung in der unteren Position bei.
  • Der durch die Erfindung erzielte Genauigkeitsgewinn ist unter dem Gesichtspunkt der Qualität der erhaltenen Tabletten eindeutig vorteilhaft. Ein Spiel von 0,4 mm zwischen dem Unterstempel und der Steuerkurve beispielsweise, der in Pressen nach dem früheren technischen Stand üblich ist, führt zu einer 4%-igen Fehlerquote, bezogen auf das Gewicht einer Tablette, für die eine Füllhöhe in der Matrize von 10 mm erforderlich ist. Bei der erfin dungsgemäßen Presse wird dieser Fehlersatz auf Null reduziert.
  • Die jedem Unterstempel zugeordneten jeweiligen Positionen des Bremselements und des Stabilisierungselements werden in Abhängigkeit von der Fülltiefe bestimmt, die für die gerade hergestellten Tabletten gewünscht wird. Nach den Ausführungsformen kann dies dadurch erzielt werden, dass man die Position des einen oder anderen dieser Elemente variieren lässt. In den meisten Fällen wird es einfacher sein, das der Stempelführung zugeordnete Stabilisierungselement fest auszuführen und die Position des Bremselements auf dem Unterstempel zwischen zwei verschiedenen Produktionszyklen variieren zu lassen, um Tabletten unterschiedlichen Gewichts zu erhalten. Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Unterstempel, auf denen die Bremselemente in unterschiedlichen Höhen angebracht sind, mehrere Spiele aufweisen, jedes für eines der gewünschten Tablettengewichte.
  • Nach einer vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung ist für jeden der Unterstempel das Stabilisierungselement so angeordnet, dass es sich in der unteren Füllposition knapp über dem Bremselement befindet. Dadurch wird bewirkt, dass der Unterstempel nach unten (das heißt in einer Position, in der er mit seinem unteren Ende gegen die Kurve gepresst wird) in Richtung auf eine Zone gezogen bleibt, wo das Magnetfeld zwischen dem Bremselement und der Innenfläche der Stempelführung stärker ist.
  • Nach Ausführungsformen, die in der industriellen Praxis vorgezogen werden, wird die Erfindung außerdem folgenden Merkmalen gerecht, die getrennt oder in jeder ihrer tech nisch wirksamen Kombinationen verwirklicht werden:
    In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung überlagern sich das Stabilisierungselement und das Bremselement in der unteren Position. Die Überlagerungshöhe entspricht vorteilhafterweise den maximalen vertikalen Bewegungen, die für die Nachdrückkurve akzeptabel sind. Letztere ist die Kurve zur Führung der Unterstempel in der unteren Position. Sie weist im Normalfall eine leichte vertikale Beweglichkeit auf. Ihre vertikale Position wird üblicherweise von den Kräften bestimmt, die auf die Kompressionsposten wirken. Wenn beispielsweise die Presse erkennt, dass die Kompressionskraft steigt, wird die Nachdrückkurve nach oben geführt, um die Pulvermenge in den Matrizen leicht zu reduzieren und folglich die Kompressionskräfte zu verringern, was über einen automatischen Regelungsmechanismus erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Presse ist vorteilhafterweise so konzipiert, dass das Bremselement und das Stabilisierungselement sich – für eine gegebene Presse – um eine Höhe überlagern, die etwa der maximalen Höhe entspricht, welche für die Bewegung der Nachdrückkurve während der Produktion akzeptabel ist. So wird die Stabilisierung des Unterstempels bewirkt, gleich in welcher Position sich die Nachdrückkurve im Laufe des Zyklus befindet.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist das Stabilisierungselement eine Öffnung, die in die innere Umfangsfläche der Unterstempelführung eingebracht ist. Das Magnetfeld zwischen der Innenfläche der Stempelführung und dem Bremselement ist also vorteilhafterweise in Höhe dieser Öffnung schwächer, so dass der Unterstempel auf natürliche Weise in die unterhalb dieser Öffnung gelegene Zone gezogen wird, wo die magnetische Anziehung stärker ist.
  • Die Öffnung ist vorzugsweise eine ringförmige Auskehlung, die auf der inneren Umfangsfläche der Unterstempelführung eingebracht ist. Diese Auskehlung stellt die Wirksamkeit der Stabilisierung sicher, ohne dass es notwendig ist, den Unterstempel in eine besondere Ausrichtung relativ zur Stempelführung zu bringen, und zwar derart, dass in der Stempelführung die Längsseite des Bremselements mit dem Stabilisierungselement radial zusammenfällt.
  • Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Stabilisierungselement ein Magnetelement, das gegenüber dem Bremselement eine umgekehrte Polarität aufweist und in einer schrägen Öffnung angeordnet ist, die bis zur Unterstempelführung reicht. Das Magnetfeld wird nun in dieser Zone umgekehrt, was dazu führt, das Bremselement in der unterhalb des Stabilisierungselements befindlichen Zone zurückzuhalten, wo es angezogen und nicht von der Innenwand der Stempelführung abgestoßen wird.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal sieht die Erfindung außerdem vor, dass die Veränderung des Magnetfeldes in Höhe des Stabilisierungselements stark genug ist, um die Stabilisierung sicherzustellen, aber nicht so stark, dass sie eine Abwärtsbewegung des Unterstempels von der oberen Position in die untere Position entlang des von den Kurven beschriebenen Weges bewirken würde.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Stabilisierungselement eine in die Unterstempelführung eingebrachte Öffnung ist, weist das Stabilisierungselement vorzugsweise eine Tiefe von über 0,05 mm für eine Magnetkraft des Bremselements zwischen 20 und 100 Newton auf.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der das Stabilisierungselement ein Magnet mit umgekehrter Polarität ist, weist dieser vorzugsweise eine Magnetkraft auf, die entweder deutlich unter oder, vorzugsweise, deutlich über der Kraft des Bremselements liegt, die vorzugsweise zwischen 20 und 100 Newton beträgt.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind das Stabilisierungselement und das Bremselement so konfiguriert und zueinander angeordnet, dass ein einwandfreies Abbremsen der Bewegung des Unterstempels bei seiner Ankunft in der oberen Position sichergestellt und so ein Hinausschießen des Stempels über seine Weglänge verhindert wird.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Stabilisierungselement eine in die Unterstempelführung eingebrachte Öffnung ist, wird das Stabilisierungselement höher angeordnet als das Bremselement in der oberen Position. Das Stabilisierungselement weist eine Höhe auf, die deutlich niedriger ist als die des Bremselements, so dass in der oberen Position, auch wenn es zu einer Überlagerung zwischen dem Bremselement und dem Stabilisierungselement kommt, die gewünschte Bremswirkung dank einer hinreichend großen Wechselwirkungsfläche zwischen dem Magnetelement und der Stempelführung über der Öffnung einwandfrei erzielt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der das Element der Stabilisierung ein Magnet mit umgekehrter Polarität ist, weist dieser vorzugsweise eine Magnetkraft auf, die entweder deutlich über oder deutlich unter der Kraft des Bremselements liegt, so dass, auch wenn es zu einer Überlagerung zwischen dem Bremselement und dem Stabilisierungselement in der oberen Position kommt, die gewünschte Bremswirkung einwandfrei erzielt wird.
  • Die bevorzugten Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nun noch umfassender unter Verweis auf die 1 bis 5 beschrieben, wobei:
  • 1 in einer Schnittansicht einen Teilbereich entsprechend einem Längsplan einer erfindungsgemäßen Presse darstellt;
  • 2 in einer Schnittansicht den unteren Teil der Presse aus der 1 nach dem A-A-Plan zeigt;
  • 3 eine Detailansicht der 1 zeigt, die ein Stabilisierungselement und ein Bremselement in der unteren Position umfasst;
  • 4 in einer Schnittansicht einen Teilbereich entsprechend einem Längsplan einer erfindungsgemäßen Presse nach einer anderen Ausführungsform darstellt; und
  • 5 den unteren Teil der Presse aus 4 gemäß dem Schnitt A-A- darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Presse umfasst üblicherweise, wie in 1 dargestellt, einen um eine zentrale Achse rotierenden Matrizentisch 1. Dieser Tisch trägt die Matrizen 2 für die Aufnahme des zu verpressenden Pulvers. Die Erfindung findet sowohl auf den Fall Anwendung, wo diese Matrizen abnehmbare, in den Tisch eingefügte Teile sind, als auch auf den Fall, wo sie einfach aus einer in den Tisch 1 gebohrten Öffnung bestehen, die mithin aus einer Vielzahl radialer Segmente besteht.
  • Die Presse umfasst die Unterstempel 3 und die Oberstempel 4, die beiderseits des Matrizentisches 1 so angeordnet sind, dass sie in koaxialer Verschiebung zu den Matrizen 2 beweglich sind und letztere an ihren unteren bzw. oberen Enden abschließen können, um durch das Verpressen des Pulvers, das sich in den Matrizen zwischen den Unterstempeln und den Oberstempeln befindet, Tabletten zu formen.
  • Aus Gründen der Klarheit wird in den Darstellungen nur der Teil des Produktionszyklus' gezeigt, in dem die Unterstempel 3 in Bewegung sind.
  • Der Matrizentisch 1 ist eng verbunden mit einem unteren Tisch 5, in den längliche Öffnungen gebohrt sind, welche die Unterstempelführungen 3 bilden, und einem oberen Tisch 6, in den längliche Öffnungen gebohrt sind, welche die Oberstempelführungen 5 bilden.
  • Die Oberstempel 4 und die Unterstempel 3 werden in Rotation gleichzeitig mit dem Matrizentisch 1 um dessen zentrale Achse bewegt.
  • Die vertikale Verschiebung der Unterstempel 3 wird durch unter den Unterstempeln angeordnete feste Kurven auf einer von den Stempeln bei ihrer Rotation um die zentrale Achse der Presse beschriebenen Kreisbahn gesteuert. Diese Kurven steuern die vertikale Bewegung der Unterstempel 3, indem sie auf ihren unteren Kopf 10 wirken, und zwar zwi schen der oberen Auswurfposition, in der die Stempel auf einer oberen Kurve 7 aufliegen, und der unteren Füllposition, in der sie auf einer unteren Kurve oder einer Nachdrückkurve 8 aufliegen, wobei sie eine schräge Rampe 9 passieren.
  • In der Füllstellung schließen die Unterstempel 3 die Matrizen 2 an ihrem unteren Ende ab und befinden sich in einer Höhe, die es ermöglicht, die gewünschte Pulvermenge zum Formen der Tablette in die Matrizen einzuführen. Diese Höhe hängt von der Position der unteren Kurve 8 ab. Sie kann von einem Zyklus zum anderen leicht variieren, unter dem Einfluss einer Steuerung, die durch das Maß der Kompressionskräfte in der Presse ausgelöst wird und eine Regelung dieser Kräfte sicherstellt.
  • Jeder der Unterstempel 3 ist mit einem Magnetelement 11 verbunden, das sich in einer schrägen Öffnung des Stempels befindet. Dieses Element ist ein an sich üblicher Dauermagnet mit einer Magnetkraft zwischen 20 und 100 Newton, der die Bewegung des Stempels koaxial zu den Matrizen 2 bremst, indem er auf die innere wand der in Metall ausgeführten Stempelführung wirkt. Dieses Element 11 weist beispielsweise eine Höhe von ca. 10 mm auf.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 wird eine ringförmige Auskehlung 12 in die Umfangswand jeder der Führungen des Unterstempels im unteren Tisch 3 eingebracht. In diesem Bereich ist das Magnetfeld zwischen dem Bremselement 11 und der Umfangsfläche der Stempelführung schwächer.
  • Diese Auskehlung weist beispielsweise eine Tiefe von ca. 0,5 mm und eine Höhe von ca. 4 mm auf.
  • Das Magnetelement 11 und die Auskehlung 12 sind so zueinander angeordnet, dass sich das Magnetelement 11 in der Füllstellung unterhalb der Auskehlung 12 befindet. Der Stempel bleibt dann, bedingt durch den Unterschied des magnetischen Feldes zwischen der Oberfläche der Stempelführung und der Auskehlung 12, nach unten gezogen.
  • In dieser Position überlagern sich diese Elemente 11 und 12 leicht, wie in 2 dargestellt, um eine in der Darstellung mit 13 bezeichnete Höhe, die etwa der Höhe der maximalen Bewegung entspricht, die für die Nachdrückkurve 8 akzeptabel ist.
  • Das Nachuntenziehen des Unterstempels 3, das heißt in eine Zone, in der die Wechselwirkung zwischen dem Magnetelement 11 und der Oberfläche der Stempelführung stärker ist, bewirkt, dass das untere Ende des Kopfes 10 des Stempels 3 gegen die obere Fläche der Kurve 8 gepresst und stabil in dieser Position gehalten wird, wie in 2 dargestellt.
  • Wie aus dieser Abbildung ersichtlich, führt die Existenz eines mechanischen Spiels 14 zwischen dem oberen Teil des Kopfes 10 des Stempels und seiner Führung der horizontalen Verschiebungsbewegung auf Kurve 8 bei herkömmlichen Pressen zu einer Schwankung in Höhe des Unterstempels 3. Diese Schwankung wird bei der erfindungsgemäßen Presse beseitigt, bei welcher der Unterstempel gegen die obere Fläche der Kurve 8 gepresst bleibt.
  • Daraus ergibt sich eine hohe Genauigkeit bei der Dosierung der in die Matrize 2 einzubringenden Pulvermenge, da der Stempel 3 während des gesamten Befüllungsganges stabil bleibt.
  • Sobald das Befüllen erfolgt ist, bewegt sich der Unterstempel 3 auf seiner Bahn entlang der Kurven zurück in die obere Position, was zunächst die Kompression des Pulvers und dann den Auswurf der geformten Tablette ermöglicht. Während dieses Schrittes wird seine vertikale Bewegung durch die magnetische Wechselwirkung zwischen dem Bremselement 11 und der Wand der Stempelführung gebremst.
  • Sobald der Auswurf erfolgt ist, wird der Unterstempel 3 entlang des Kurvenweges über die Rampe 9 erneut abgesenkt, bis er zur unteren Füllposition zurückgelangt. Die erfindungsgemäße Presse, insbesondere die Merkmale der Abmessungen der Auskehlung 12 und des Magneten 11, sowie die Magnetkraft des letzteren stellen somit sicher, dass das Absenken des Stempels normal erfolgt und nicht durch die Unterschiede des magnetischen Feldes gestört wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird in den 4 und 5 dargestellt.
  • Das Stabilisierungselement dort ist ein Magnetelement 15, welches üblicherweise ein Dauermagnet oder ein an sich herkömmlicher Elektromagnet ist und in eine schräge Öffnung des unteren Tisches 5 eingebracht ist, so dass sein vorderes Ende zur Oberfläche der Wand der Stempelführung führt, wie in 5 gezeigt. Der Magnet 15 kann insbesondere von der äußeren Wand des Tisches 5 aus in seine Aufnahmeöffnung eingeführt werden.
  • Der Magnet 15 weist eine Magnetkraft auf, die sich merklich von der des Bremselements 11 unterscheidet. Sie kann deutlich über oder deutlich unter letzterer liegen. In Anbetracht der jeweiligen Abmessungen der Unterstempel 3 und des unteren Tisches 5 ist es vorzuziehen, das sper rigste Element im Tisch 5 unterzubringen. Aus diesem Grund sollte das Stabilisierungselement (15) vorzugsweise mit einer Magnetkraft deutlich über der des Bremselements ausgestattet sein, wird die Magnetkraft doch von den Abmessungen des Elements bestimmt. In dieser Konfiguration, und für ein ca. 10 mm hohes Bremselement, liegt die Höhe des Stabilisierungselements beispielsweise bei ca. 15 mm.
  • Das Stabilisierungselement 15 ist so ausgelegt, dass es an seinem in die Stempelführung führenden Ende im Vergleich zum Magnetelement 11 eine umgekehrte Polarität aufweist, so dass sich diese beiden Elementen abstoßen. Der Unterstempel 3 wird vornehmlich mit Hilfe eines Keils 16 so ausgerichtet, dass sich der Magnet 11 und der Magnet 15 auf Höhe der Wand der Stempelführung auf derselben vertikalen Linie befinden. Ihre Wechselwirkung ist dadurch maximal.
  • Die für diese Presse erzielte Wirkung entspricht der vorstehend beschriebenen Wirkung. Insbesondere befindet sich das Stabilisierungselement 15 in der unteren Position über dem Bremselement 11, wobei sich diese beiden Teile um die Höhe 13 überlagern, was der Entfernung der maximalen Bewegung entspricht, welche für die Nachdrückkurve 8 akzeptabel ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird verdeutlicht, wie die Erfindung es ermöglicht, die für sie gesetzten Ziele zu erreichen. Insbesondere wird damit eine rotierende Tablettenpresse geschaffen, die eine hohe Genauigkeit bei der Dosierung der Pulvermenge mittels Stabilisierung der Unterstempel in der unteren Position bietet. Diese Presse weist außerdem eine lange Nutzungsdauer der Teile aus, die diese Stabilisierung sicherstellen, und die nur einem geringen Verschleiß unterliegen.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich gleichwohl, dass die Erfindung nicht begrenzt ist auf die spezifisch beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Methoden der praktischen Umsetzung, und sich statt dessen auf jede Variante erstreckt, die mit Hilfe äquivalenter Mittel ausgeführt ist.

Claims (10)

  1. Tablettenpresse, die einen rotierenden Matrizentisch (1), Oberstempel (4) und Unterstempel (3) umfasst, welche beiderseits des Tisches (1) beweglich angeordnet sind in koaxialer Verschiebung zu den Matrizen (2) in den jeweiligen Stempelführungen, und Kurven (7, 8) zur Führung der Bewegung der Unterstempel (3) zwischen der unteren Position des Füllens der Matrizen (2) und der oberen Auswurfposition, in der jeder der Unterstempel (3) ein magnetisches Bremselement (11) aufweist, das in eine schräge Öffnung so eingebracht ist, dass es auf die Innenfläche der entsprechenden Stempelführung wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Element zur Stabilisierung (12, 15) jedes der Unterstempel (3) in der genannten unteren Position umfasst, und zwar mittels Änderung des Magnetfeldes zwischen dem Bremselement (11) und der Innenfläche der Stempelführung entsprechend der Höhe des genannten Stabilisierungselements (12, 15).
  2. Tablettenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden der Unterstempel (3) das Stabilisierungselement (12, 15) knapp über dem Bremselement (11) in der unteren Position angeordnet ist.
  3. Tablettenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12, 15) und das Bremselement (11) sich um eine Höhe überlagern, die etwa der maximalen Bewegungshöhe der Kurve (8) zur Führung der Unterstempel (3) in der unteren Position entspricht.
  4. Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element der Stabilisierung eine Öffnung ist, die auf der inneren Umfangsfläche der Unterstempelführung (3) angebracht ist.
  5. Tablettenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Öffnung eine ringförmige Auskehlung (12) ist, die auf der inneren Umfangsfläche der Unterstempelführung (3) angebracht ist.
  6. Tablettenpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12) eine Tiefe von über 0,05 mm aufweist, für eine Magnetkraft des Bremselementes (11), die zwischen 20 und 100 Newton beträgt.
  7. Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12) eine Höhe aufweist, die unter der Höhe des Bremselementes (11) liegt, und dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (11) über dem Stabilisierungselement (12) in der oberen Position befindlich ist, wobei sich die beiden Elemente eventuell überlagern.
  8. Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Element der Stabilisierung ein Magnetelement (15) mit umgekehrter Polarität im Vergleich zu der des Bremselements (11) ist, angebracht in einer schrägen, sich bis zur Unterstempelführung (3) erstreckenden Öffnung.
  9. Tablettenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (15) entweder eine weit niedrigere Magnetkraft oder vorzugsweise eine weit höhere Magnetkraft aufweist als das Bremselement (11), dessen Magnetkraft zwischen 20 und 100 Newton liegt.
  10. Tablettenpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (11) weiter oben angeordnet ist als das Stabilisierungselement (15) in der oberen Position, wobei sich die beiden Elemente eventuell überlagern.
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