DE202007016099U1 - Garvorrichtung - Google Patents

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    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0688Broilers with vertically disposed heat sources and food supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Garvorrichtung zum Garen von verzehrbarem Gargut, mit einem wenigstens teilweise in das Gargut (6) einführbaren, länglichen Wärmeübertragungskörper (2), auf dessen Mantelfläche (24) ein festes Gargut (6) aufsteckbar ist und einem stationär in dem Inneren des Wärmeübertragungskörpers (2) vorgesehenem Wärmeelement (5), wobei die Mantelfläche (24) in einem Gargutbereich (16) die Wärmestrahlung des Wärmeelementes (5) abschirmend ausgebildet ist und die Wärme des Wärmeelementes (5) aufnehmen und an das Gargut (6) abgeben kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Garvorrichtung zum Garen von festen Nahrungsmitteln, insbesondere auf Garvorrichtungen, mit welchen beispielsweise Fleisch auf einen Stab gesteckt und als Braten gegart wird.
  • Bei einer aus der DE 15 65 074 bekannten Einrichtung zum Garen von Speisen wird ein festes Nahrungsmittel von einer Wärmequelle von außen erwärmt, beziehungsweise bestrahlt. Zusätzlich wird ein transparenter Strahlungsheizkörper in das Nahrungsmittel eingeführt. Der eingeführte Strahlungsheizkörper bestrahlt das Grillgut dabei von innen mit Wärmestrahlung und trägt damit teilweise zum Durchgaren des Nahrungsmittels bei.
  • Der Strahlungsheizkörper wird elektrisch beheizt und befindet sich in einem für Wärmestrahlung durchlässigen Hohlkörper, der entweder aus Quarzglas oder aus einem Stahlgeflecht mit Abstandsstützen aufgebaut ist.
  • Der Strahlungsheizkörper sendet Wärmestrahlung aus, die durch den Hohlkörper hindurch zum Nahrungsmittel gelangt. Vom Nahrungsmittel wird die Wärmestrahlung aufgenommen, wodurch sich das Nahrungsmittel erwärmt.
  • In der Praxis hat sich diese Einrichtung nicht durchgesetzt. Feste Nahrungsmittel werden weiterhin durch Aufbringen von äußerer Wärme gegart.
  • Aus der DE 20 2007 000 560 U1 ist eine Vorrichtung zum Kühlen und Braten bekannt, mit der Döner- oder Gyrosspieße hergestellt und zubereitet werden können. Bei der Produktion eines solchen Nahrungsmittels wird Fleisch um einen rohrförmigen Körper turmförmig aufgeschichtet. Beim anschließenden Tiefkühlen in einer Kühlzelle wird ein zusätzliches Kühlrohr in den rohrförmigen Körper eingeführt, welches den Kühlprozess unterstützt. Der Hackfleischturm wird zur Zubereitung in eine Brateinrichtung eingesetzt, die den Fleischturm von außen mit Heizkörpern erwärmt, welche um den Fleischturm herum angeordnet sind. Dabei wird das Kühlrohr aus dem rohrförmigen Körper gezogen und Luft kann aus der Umgebung des Fleischturmes durchströmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach aufgebaute und leicht handzuhabende Garvorrichtung zu schaffen, mit welcher feste Gargüter einfach zu garen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Garvorrichtung zum Garen von verzehrbarem Gargut mit einem wenigstens teilweise in ein Gargut einführbaren, länglichen Wärmeübertragungskörper, auf dessen Mantelfläche ein festes Gargut aufsteckbar ist, und einem stationär in dem Inneren des Wärmeübertragungskörpers vorgesehenen Wärmeelement, wobei die Mantelfläche in einem Gargutbereich die Wärmestrahlung des Wärmeelementes abschirmend ausgebildet ist und die Wärme des Wärmeelementes aufnehmen und an das Gargut abgeben kann.
  • Das Wärmeelement ist stationär in dem Wärmeübertragungskörper vorgesehen und gibt von dort Wärme ab, die vom Wärmeübertragungskörper aufgenommen wird, und durch die er sich erwärmt. Die Abschirmung gewährleistet, dass der Wärmeübertragungskörper wenigstens im Gargutbereich die vom Wärmeelement ausgesendete Wärmestrahlung aufnimmt und die äußere Mantelfläche des Wärmeübertragungskörpers dann die Wärme an das aufgesteckte, an der Mantelfläche anliegende Gargut abgibt. Das Gargut wird somit von der äußeren Mantelfläche des Wärmeübertragungskörpers erwärmt und gegart. Die Garung erfolgt also von Ihnen her. Durch das direkte Anliegen des Nahrungsmittels am Rohr ist ein guter Wärmeübergang zwischen dem Rohr und dem Nahrungsmittel möglich.
  • Vorzugsweise kann der Wärmeübertragungskörper mit Mitteln versehen sein, die das Anhaften von Stoffen vermindern. Dies kann durch das Aufbringen einer Anti-Haftbeschichtung, etwa PTFE, erreicht werden. Das aufgesteckte Gargut kann so leichter von dem Wärmeübertragungskörper abgenommen werden und das Auftreten von Brat-Rückständen auf dessen Mantelfläche kann sich verringern.
  • Besonders vorteilhaft kann das Wärmeelement lösbar mit dem Inneren des Wärmeübertragungskörpers vorgesehen ist. Das Wärmeelement kann hierbei zur Erleichterung der Reinigung des Wärmeübertragungskörpers aus diesem entnommen werden, um bei erneutem Einsatz oder zum Transport wieder eingesetzt zu werden. Wahlweise können Übertragungskörper mit unterschiedlichen Leistungen gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Vorstellbar kann auch ein fest mit dem Wärmeübertragungskörper verbundenes Wärmeelement sein. Der Aufbau der Garvorrichtung könnte hierdurch vereinfacht werden und es könnten einfachere Produktionsmethoden beim Zusammenbau der Garvorrichtung in der Produktion angewendet werden.
  • Günstigerweise kann das Wärmeelement als Heizquelle ausgebildet sein. Dann kann die stationäre in dem Inneren des Wärmeübertragungskörpers vorgesehene Heizquelle die Wärme auch dort erzeugen und unmittelbar an den Wärmeübertragungskörper abgeben.
  • In einer Variante der Erfindung kann die Heizquelle außerhalb des Wärmeübertragungskörpers angeordnet sein und über Wärmeübertragungsmittel mit dem Wärmeelement verbindbar sein. Somit kann außerhalb des Wärmeübertragungskörpers eine geeignete Heizquelle gewählt werden, deren Wärme dann in das stationäre Wärmeelement geleitet wird. Als Wärmeübertragungsmittel könnte beispielsweise ein Bauteil aus gut wärmeleitendem Material sein, welches die Heizquelle mit dem Wärmeübertragungskörper verbindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Heizquelle als elektrischer Widerstandsheizkörper ausgebildet. Damit kann die Heizquelle über einen einfachen Stromanschluss betrieben werden.
  • Möglicherweise kann die Heizquelle als Induktionsheizung ausgebildet sein. Damit könnte das Wärmeelement von der Heizquelle durch Induktion erhitzt werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Heizquelle als Brenner, insbesondere Gas- oder Ölbrenner, ausgeführt sein kann. Auch damit kann der Wärmeübertragungskörper effektiv beheizt werden. Außerdem könnte eine Temperatureinstellung der Heizquelle leicht durch die Einstellung der Flammengröße erreicht werden.
  • Eine Variante der Erfindung weist eine Vorrichtung auf, deren Heizquelle als Latentwärmespeicher ausgeführt sein kann. Latentwärmespeicher können eine zum Garen notwendige Temperatur erreichen und die Heizquelle könnte weitgehend unabhängig betrieben werden.
  • Vorzugsweise kann die Heizquelle über temperatursteuernde und/oder temperaturregelnde Mittel verfügen. Es ließen sich unterschiedliche Temperaturen am Wärmeübertragungskörper zum Garen von verschiedenen Gargutsorten einstellen.
  • Vorstellbar kann sein, dass der Wärmeübertragungskörper auf einen Temperaturbereich von 50°C bis 650°C erwärmt wird, vorzugsweise auf einen Bereich von 250°C bis 450°C, insbesondere auf etwa 350°C. Weiterhin ist vorstellbar, dass der Wärmeübertragungskörper auf eine Temperatur zwischen 60°C und 100°C erhitzt werden kann und damit eine Langzeit-Niedrigtemperaturgarung durchgeführt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Garvorrichtung mehrere Wärmeübertragungskörper vorsehen, wobei auf jeden Wärmeübertragungskörper ein eigenes Gargut aufbringbar sein kann und deren Wärmeelemente gemeinsam mit einer oder mehreren Heizquellen verbunden sein können. Im gewerblichen Einsatz könnte eine solche Garvorrichtung das Garen von großen Gargutmengen effektiver gestalten. Die gemeinsame Nutzung einer oder mehrerer Heizquellen durch mehrere Wärmeelemente könnte den Aufbau einer solchen Garvorrichtung vereinfachen und Kosten sparen.
  • In einer Variante der Erfindung kann die Garvorrichtung einen Garbehälter aufweisen, der einen Garraum umfasst, in welchem wenigstens bereichsweise der Gargutbereich angeordnet ist und der Garraum wenigstens oben und an der Seite von dem Garbehälter eingefasst sein kann. Ein solcher Garbehälter könnte das Gargut vor äußeren Einflüssen schützen. Weiterhin könnte sich unter dem Garbehälter erwärmte Luft sammeln, die einer Abkühlung des Garguts durch die Umgebungsluft entgegenwirken könnte.
  • Möglicherweise kann der Garraum durch den Garbehälter allseitig umschlossen sein, vorzugsweise könnte dies gasdicht ausgeführt sein. In dem Garraum könnte sich erwärmte Luft sammeln und das Garen unterstützen. Das Gargut könnte so vor äußeren Einflüssen besser geschützt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform könnte der Garbehälter über den Innendruck steuernde oder regelnde Mittel verfügen. Diese könnten den, sich durch das Erwärmen der Luft ansteigenden Druck beeinflussen.
  • Zweckmäßigerweise kann der Garbehälter lösbar an der Garvorrichtung vorgesehen sein. Reinigungsmaßnahmen und der Transport könnten dadurch vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise kann die Heizquelle, die ausschließliche Wärmequelle für das Garen des Nahrungsmittels sein. Damit kann das Gargut gut von innen nach außen gegart werden. Erstaunlicherweise kann dies ohne weiteres Heizquelle, nur von innen her erfolgen.
  • Es kann hierbei günstigerweise ein Verfahren zum Garen von verzehrbarem Gargut, bei welchem ein Wärmeübertragungskörper wenigstens teilweise in das Gargut eingebracht wird, wobei dem Inneren des Wärmeübertragungskörpers Wärme zugeführt wird und dort an die Mantelfläche des Wärmeübertragungskörpers geführt wird, wobei die für das Garen relevante Warme über die Mantelfläche an das Gargut abgegeben wird und das Gargut von innen nach außen fortschreitend gart, durchgeführt werden.
  • Beispielsweise kann Fleisch, etwa ein Braten, auf den Wärmeübertragungskörper aufgesteckt werden. An der Innenseite kann sich eine knusprige Kruste bilden, während das Äußere des Garguts zart und saftig bleibt. Weiterhin kann das Verfahren ermöglichen, die zarte und saftige Seite des Fleisches schon vor und während des Garvorganges zu würzen, wohingegen herkömmlich zubereitete Fleischstücke im Wesentlichen an der angebratenen Seite gewürzt werden.
  • Der Zeitpunkt, an dem das Gargut durchgegart ist, könnte sich anhand des Aussehens der Oberfläche des Garguts oder dessen Temperatur festgestellt werden.
  • Günstigerweise kann die Temperatur des Wärmeübertragungskörpers während des Garvorganges höher als die Kerntemperatur des Garguts und/oder die äußere Oberflächentemperatur des Garguts sein.
  • Möglicherweise kann das Gargut über eine Hilfsvorrichtung von außen erwärmt werden und eine Abkühlung der Gargutoberfläche durch die Umgebungsluft so vermindert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Gargut mit einer folienartigen Umhüllung, insbesondere einer Metallfolie, zumindest teilweise umwickelt sein. Die Metallfolie kann direkt an der Oberfläche des Garguts anliegen oder das Gargut beabstandet umgeben. Die Folie kann dabei das Gargut gegen die in der Umgebung vorliegenden Temperaturen isolieren und die Wärme verbleibt besser zum Garen in dem Gargut.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Garvorrichtung,
  • 2 eine schematische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Garvorrichtung mit mehreren Wärmeübertragungskörpern und mehreren Heizquellen,
  • 3 eine schematische Ansicht einer dritten erfindungsgemäßen Garvorrichtung, die einen Garbehälter umfasst.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Garvorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Wärmeübertragungskörper 2, der an einem Fuß 3 angebracht ist. Der Wärmeübertragungskörper 2 läuft an seinem oberen Ende zu einer Spitze 11 zu. Die 1 kann auch so verstanden werden, dass die Spitze an der gestrichelten Linie 12 abnehmbar ist.
  • In dem Wärmeübertragungskörper 2 ist eine Auslassung 4, in der sich ein Wärmeelement 5 befindet. Das Wärmeelement 5 ist stationär im Wärmeübertragungskörper 2 angeordnet und erstreckt sich innerhalb eines Gargutbereiches 16. Zur Verdeutlichung ist das Wärmeelement 5 schraffiert. Zur Aufnahme des Wärmeelementes 5, umfasst der Wärmeübertragungskörper 2 eine Auslassung 4, durch die das Wärmeelement 5 eingeführt werden kann.
  • Das Wärmeelement 5 ist gleichzeitig als Heizquelle 14 ausgebildet, die in dieser Ausführungsform ein Widerstandsheizkörper ist. Die Heizquelle 14 könnte aber auch als Induktionsheizung ausgeführt sein oder als Latentwärmespeicher. Die 1 kann so verstanden werden, dass das Wärmeelement 5 fest mit dem Wärmeübertragungskörper 2 verbunden ist oder lösbar in der Auslassung 4 befestigt ist. Die Heizquelle 14 kann aber auch vom Wärmeelement 5 separat vorgesehen sein.
  • Im Gargutbereich 16 ist die Mantelfläche 24 für Wärmestrahlung abschirmend ausgebildet und umlaufend geschlossen.
  • Der Wärmeübertragungskörper 2 weist einen runden Querschnitt 26 auf und kann aus einem lebensmittelzugelassenen Material, etwa Edelstahl, vorgesehen sein.
  • Auf den Wärmeübertragungskörper 2 ist ein festes Gargut 6 aufgesteckt, welches oben und unten je von einer arretierbaren Klammer 8 fixiert wird. Die arretierbaren Klammern 8 verfügen über je eine Flügelschraube 9 als Fixierungsmittel. Die 1 kann auch so verstanden werden, dass die untere Kammer 8 fest mit dem Wärmeübertragungskörper 2 verbunden ist. Denkbar wären auch stabartige, von der Mantelfläche abstehende Ausprägungen, die radial auf dem Umfang der Mantelfläche 24 verteilt zum Halten des Garguts 6 vorgesehen sein könnten. Die arretierbaren Klammem 8 sind entlang des Gargutbereiches 16 verschiebbar.
  • An dem Gargut 6 ist eine Aluminiumfolie 27 angebracht, die das Gargut 6 zumindest teilweise umgibt. Die Aluminiumfolie 27 liegt direkt auf der Gargutoberfläche 23 auf. Die 1 kann auch so verstanden werden, dass die Aluminiumfolie 27 beabstandet zum Gargut 6 und der Gargutoberfläche 23 angeordnet sind. Neben einer Ausführung als Aluminiumfolie 27 sind auch Metallfolien im allgemeinen oder weitere folienartige Umhüllungen vorstellbar, mit denen das Gargut 6 wenigstens teilweise gegen die Außenluft isolierend umhüllt ist. Hierbei wären Kunststofffolien mit ausreichender Temperaturstabilität denkbar. Die Aluminiumfolie 27 kann das Gargut 6 auch vollständig, oben, unten und an den Seiten umschließen. In 1 ist eine teilweise Umhüllung gezeigt.
  • Unterhalb des Garguts 6 ist ein Napf 10 angebracht. Der Napf 10 kann in Richtung des Gargutbereiches 16 verschiebbar vorgesehen sein.
  • Die Flussrichtung der Wärme, die vom Wärmeübertragungskörper 2 an das Gargut 6 abgegeben wird, ist durch die geschlängelten Wärmepfeile 13 angedeutet.
  • Zum Anschluss an eine elektrische Stromversorgung der Heizquelle 14, ist das Anschlusskabel 15 vorgesehen. Denkbar ist aber auch eine Versorgung der Heizquelle 14 über einen elektrischen Energiespeicher, etwa einen Akkumulator.
  • Der Fuß 3 verfügt über eine Kabeldurchführung 17. Die Kabeldurchführung 17 kann aber ebenso am Wärmeübertragungskörper 2 angeordnet sein.
  • Das Gargut 6 hat eine Gargutoberfläche 23 und liegt im Inneren an der Mantelfläche 24 des Wärmeübertragungskörpers 2 an.
  • Weiterhin ist denkbar, dass die Mantelfläche 24 mit einer Anti-Haftbeschichtung versehen ist. Sinnvollerweise könnte die Anti-Haftbeschichtung auf den Gargutbereich 16 beschränkt sein, da besonders in diesem Bereich eine Verminderung der Haftung sinnvoll erscheinen kann.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Garvorrichtung 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, die über vier Wärmeübertragungskörper 2, sowie vier Wärmeelemente 5, zwei Heizquellen 14 und ein Wärmeübertragungsmittel 18 verfügt. Die Wärmepfeile 13 geben die Flussrichtung der Wärme an.
  • Die Heizquellen 14 sind außerhalb der Wärmeübertragungskörper 2 angebracht und über das Wärmeübertragungsmittel 18 mit den Wärmeelementen 5 verbunden. Die Heizungen 14 könnten als Widerstandsheizkörper, Induktionsheizung, oder als Brenner, insbesondere Gas- oder Ölbrenner, ausgeführt sein.
  • Auch wenn in diesem Ausführungsbeispiel Merkmale von dem ersten Ausführungsbeispiel abweichen, so ist eine Kombination von Merkmalen des ersten Ausführungsbeispiels mit diesem Ausführungsbeispiel denkbar.
  • Die Wärmeübertragungskörper 2 müssen nicht in einer Reihe angeordnet sein, sondern können auch in anderer Weise angeordnet sein.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass eine solche Garvorrichtung mit nur einer Heizquelle 14 oder mehr als zwei Heizquellen 14 ausgeführt ist. Denkbar wäre ebenso eine Ausführung mit mehreren Wärmeübertragungsmitteln 18, die die Wärmeelemente 5 separat mit einer oder mehreren Heizquellen 14 verbinden.
  • 3 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Garvorrichtung 1, gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels in schematischer Ansicht, die einen Garbehälter 19 umfasst. Der Garbehälter 19 umfasst in diesem Beispiel einen abnehmbaren Boden 20, der ein innendruckregelndes Mittel in Form eines Ventils 21 aufweist, welches auch an der Oberseite des Behälters 19 vorgesehen werden könnte. Der Garbehälter 29 schließt in seinem Inneren einen Garraum 25 ein. Der Garraum 25 ist oben und an den Seiten durch den Garbehälter 19 begrenzt. Der abnehmbare Boden 20 begrenzt den Garraum 25 nach unten.
  • Der Garbehälter 19 erstreckt sich in 3 über den Gargutbereich 16 hinaus. Denkbar ist ebenso, dass der Gargutbehälter 19 sich nur teilweise über den Gargutbereich 16 in Richtung des Fußes 3 erstreckt. Es ist weiterhin denkbar, dass der Boden 20 weggelassen wird.
  • Das Ventil 21 kann auch an einer anderen Stelle des Bodens 20 oder des Garbehälters 19 angebracht sein. Weiterhin ist denkbar, dass das Ventil 21 weggelassen wird.
  • Der Garbehälter 19 kann abnehmbar am Wärmeübertragungskörper 2 angebracht sein.
  • Es ist eine weitere Variante denkbar, in der der Boden 20 fest mit dem Wärmeübertragungskörper 2 verbunden ist. Weiterhin ist denkbar, dass der Garbehälter 19 den Garraum 25 wenigstens bereichsweise unten und an den Seiten umschließt und dass der Boden 20 als Deckel ausgebildet ist.
  • Die 3 kann so verstanden werden, dass der Garbehälter 19 einen geschlossenen runden Horizontalquerschnitt 26 aufweist, jedoch sind auch Varianten mit anderen Querschnittsformen denkbar.
  • Es wird festgestellt, dass die Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert und verwirklicht werden können.
  • Im Folgenden wird die Funktions- und Wirkungsweise der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Garvorrichtung näher erläutert.
  • Das Gargut 6 wird über die Spitze 11 auf den Wärmeübertragungskörper 2 geschoben. Die Spitze 11 durchstößt dabei das Gargut 6 und erleichtert das Aufschieben des Garguts. Das Gargut kann so weit in Richtung des Fußes 3 geschoben werden, dass es an der Klammer 8 zu liegen kommt. Zusätzlich kann das Gargut 6 durch das Aufschieben einer weiteren Klammer 8 in der gewählten Position fixiert werden. Die Heizquelle 14 wird über das Anschlusskabel 15 an eine Energieversorgung angeschlossen. Die Heizquelle 14, beziehungsweise das Wärmeelement 5 beginnen sich aufzuheizen und geben Wärme an den Wärmeübertragungskörper 2 ab. Der Wärmeübertragungskörper 2 nimmt die Wärme praktisch vollständig auf und erhitzt sich dadurch und gibt die Wärme an das Gargut 6 ab. Infolge der Abschirmung des Wärmeelements durch den Wärmeübertragungskörper wird praktisch auch alle Strahlungswärme des Wärmeelements durch den Übertragungskörper aufgenommen und wird erst dann an das Gargut abgegeben. Die Wärme fließt in das Gargut 6 in Richtung der Wärmepfeile 13 nach außen fortschreitend. Daraufhin setzt der Garvorgang an der Innenseite des Garguts 6 ein und schreitet in Richtung der Wärmepfeile 13 nach außen fort.
  • Aus dem Gargut 6 austretende Flüssigkeiten werden von dem Napf 10 gesammelt, nachdem sie in Richtung des Fußes 3 abgelaufen sind. Während des Garvorgangs wird die Gargutoberfläche 23 beobachtet. Sobald die Gargutoberfläche 23 dem Benutzer als gar erscheint oder eine bestimmte Temperatur erreicht hat, kann durch Abschaltung der Heizquelle der Garvorgang unterbrochen werden. Die Spitze 11, sowie die Klammer 8 werden entfernt und das Gargut 6 kann vom Fuß 3 weg vom Wärmeübertragungskörper 2 abgezogen werden. An der Innenseite des Garguts 6 kann sich eine Kruste bilden, die vor dem Verzehr mit weiteren Nahrungsmitteln ausgestopft werden kann.
  • Die in 2 dargestellte Garvorrichtung 1 erwärmt mittels der Heizungen 14 das Wärmeübertragungsmittel 18, welches die Wärme an die Wärmeelemente 5 weiterleitet. Die Wärmepfeile 13 deuten eine Flussrichtung der Wärme von den Heizungen 14 über das Wärmeübertragungsmittel 18 und die Wärmeelemente 5 zu den Wärmeübertragungskörpern 2 an. Die sich möglicherweise an den Wärmeübertragungskörpern 2 befindlichen Gargutportionen werden durch die durch die Wärmeübertragungskörper 2 abgegebene Wärme gegart.
  • Zum Garen von Gargut 6 mit der Vorrichtung aus 3 wird nach dem Aufstecken des Garguts 6 der Gargutbehälter 19 und der Boden 20 an der Garvorrichtung 1 angebracht. Zwischen dem Gargut 6 und dem Behälter 19 kann sich erwärmte Luft sammeln, die zum Warmhalten der Gargutoberfläche dienen kann, oder den Garvorgang beschleunigen kann. Durch den Boden 20 kann kein weiterer Austausch zwischen der sich im Garbehälter 19 befindlichen Luft und der Umgebungsluft stattfinden kann. Die sich im Garbehälter 19 befindliche Luft kann sich deshalb starker erwärmen und durch die erwärmte Luft kann der Druck im Innern des Garbehälters 19 ansteigen. Mit Hilfe des Ventils 21 kann dieser erhöhte Druck gesteuert, bzw. geregelt werden.
  • Nach dem vollständigen Durchgaren des Garguts 6 können der Boden 20 und der Garbehälter 19 von der Garvorrichtung 1 abgenommen werden. Danach kann das Gargut 6 vom Wärmeübertragungskörper 2 abgenommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1565074 [0002]
    • - DE 202007000560 U1 [0006]

Claims (18)

  1. Garvorrichtung zum Garen von verzehrbarem Gargut, mit einem wenigstens teilweise in das Gargut (6) einführbaren, länglichen Wärmeübertragungskörper (2), auf dessen Mantelfläche (24) ein festes Gargut (6) aufsteckbar ist und einem stationär in dem Inneren des Wärmeübertragungskörpers (2) vorgesehenem Wärmeelement (5), wobei die Mantelfläche (24) in einem Gargutbereich (16) die Wärmestrahlung des Wärmeelementes (5) abschirmend ausgebildet ist und die Wärme des Wärmeelementes (5) aufnehmen und an das Gargut (6) abgeben kann.
  2. Garvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertragungskörper (2) mit Mitteln versehen ist, die das Anhaften von Stoffen vermindern, vorzugsweise mit einer Anti-Haftbeschichtung.
  3. Garvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeelement (5) lösbar mit dem Inneren des Wärmeübertragungskörpers (2) vorgesehen ist.
  4. Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeelement (5) fest mit dem Wärmeübertragungskörper (2) verbunden ist.
  5. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeelement (5) als Heizquelle (14) ausgebildet ist.
  6. Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das eine Heizquelle (14) außerhalb des Wärmeübertragungskörpers (2) angeordnet ist und über Wärmeübertragungsmittel (18) mit dem Wärmeelement (5) verbindbar ist.
  7. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle (14) als elektrischer Widerstandsheizkörper ausgebildet ist.
  8. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle (14) als Induktionsheizung ausgebildet ist.
  9. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle (14) als Brenner, insbesondere Gas- oder Ölbrenner, ausgeführt ist.
  10. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle (14) als Latentwärmespeicher ausgeführt ist.
  11. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wärmeübertragungskörper (2) vorgesehen sind, wobei auf jeden Wärmeübertragungskörper (2) ein eigenes Gargut (6) aufbringbar ist, und deren Wärmeelemente (5) gemeinsam mit einer oder mehreren Heizquellen (14) verbunden sind.
  12. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garvorrichtung (1) einen Garbehälter (19) aufweist, der einen Garraum (25) umfasst, in welchem wenigstens bereichsweise der Gargutbereich (16) angeordnet ist, und der Garraum (25) wenigstens oben und an der Seite von dem Garbehälter (19) eingefasst ist.
  13. Garvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (25) allseitig umschlossen ist, vorzugsweise gasdicht.
  14. Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Garbehälter (19) über den Innendruck steuernde oder regelnde Mittel (21) verfügt.
  15. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Garbehälter (19) lösbar an der Garvorrichtung (1) vorgesehen ist.
  16. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle (14) über temperatursteuernde und/oder regelnde Mittel verfügt.
  17. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizquelle (14) die ausschließliche Wärmequelle für das Garen des Garguts (6) von innen nach außen fortschreitend ist.
  18. Garvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargut (6) an der Gargutoberfläche (23) von einer folienartigen Umhüllung, insbesondere Aluminiumfolie (27), gegen die Temperatur der Umgebungsluft isolierend zumindest teilweise umhüllt ist.
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