DE202007015583U1 - Vorrichtung zum Beaufschlagen einer Rohrleitung mit Flüssigkeitsdruck zum Zweck einer Druck-/Dichtigkeitsprüfung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Beaufschlagen einer Rohrleitung mit Flüssigkeitsdruck zum Zwecke einer Druck- und/oder Dichtigkeitsprüfung, insbesondere gemäß DVGW-Arbeitsblatt W400-2, mit einem Druckbehälter, der eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, enthält und der einen Leitungsanschluss aufweist, durch den sich eine Zuleitungsverbindung zu der Rohrleitung zum Einleiten der Flüssigkeit in die Rohrleitung herstellen lässt, gekennzeichnet durch eine Gasdruckquelle in Druckleitungsverbindung mit dem Tank.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beaufschlagen einer Rohrleitung mit Flüssigkeitsdruck zum Zwecke einer Druck- und/oder Dichtigkeitsprüfung insbesondere gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 400-2, mit einem Tank, der eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, enthält und der einen Leitungsanschluss aufweist, durch den sich eine Zuleitungsverbindung zu der Rohrleitung zum Einleiten der Flüssigkeit in die Rohrleitung herstellen lässt.
  • Rohrleitungen spielen in jeder Art von Infrastruktur eine große Rolle. Sie werden zum Leiten unterschiedlichster Fluide verlegt, sie haben je nach Bedarf unterschiedlichste Längen und Querschnitte, und sie bestehen aus den verschiedensten Materialien. Nach dem Verlegen einer Rohrleitung ist es in aller Regel erforderlich, sich über deren Dichtigkeit zu vergewissern. Ein übliches Testverfahren, welches zum Beispiel auch zum Überprüfen von Wasserverteilungsanlagen im DVGW-Arbeitsblatt W 400-2 festgelegt ist, sieht vor, die zu prüfende Rohrleitung an beiden Enden verschlossen mit Flüssigkeit zu füllen und dann mit bestimmtem Druck zu beaufschlagen – um daraufhin zu messen, welchen zeitlichen Verlauf der Druck in der Rohrleitung anschließend nimmt. Dies lässt Rückschlüsse auf die Dichtigkeit der Rohrleitung zu.
  • Abhängig von der Dimension und/oder dem Material der Rohrleitung und/oder der Flüssigkeit, welche von der Rohrleitung gefördert werden soll, gibt es Standards (wie zum Beispiel von der oben erwähnten DVGW), nach denen Parameter solcher Druck- und/oder Dichtigkeitsprüfungen vorgeschrieben sind: der aufzubauende Prüfdruck; die Zeit, in welcher der Prüfdruck aufzubauen ist; die Zeitdauer, die der Prüfdruck innerhalb eines gewissen Toleranzintervalls zu halten ist; Druck, welcher vor dem eigentlichen Prüfdruck aufzubauen ist zum Beispiel zum Setzen von Material und Verbindungen in der Rohrleitung oder zur Sättigung des Rohrleitungsmaterials mit der Prüfflüssigkeit (auch wiederum möglicherweise in bestimmter Zeit, für bestimmte Zeitdauer, in einem bestimmten Druck-Toleranzintervall) – um nur einige Beispiele zu nennen.
  • Praktisch wird eine derartige Druckprüfung ausgeführt, indem die zu prüfende Rohrleitung beidseitig geschlossen zunächst drucklos mit Flüssigkeit gefüllt wird. Anschließend kann mit der eigentlichen Prüfprozedur begonnen werden, nämlich Flüssigkeits druck in der Rohrleitung aufzubauen. Zu diesem Zweck wird herkömmlich eine Zuleitungsverbindung zwischen einem Tank oder sonst einer Wasserversorgung, wie zum Beispiel einem Hydranten, einerseits und der Rohrleitung andererseits hergestellt und mit einer Pumpe versehen. Der Tank ist üblicherweise mit derselben Flüssigkeit gefüllt wie die Rohrleitung, nämlich zum Beispiel mit Wasser. Der erforderliche Prüfdruck in der Rohrleitung wird nun durch die Pumpe aufgebaut, welche die Flüssigkeit durch die Zuleitungsverbindung in die Rohrleitung fördert.
  • Diese Art des Druckaufbaus hat verschiedene Nachteile: Für eine Druck- oder Dichtigkeitsprüfung einer Rohrleitung mit verhältnismäßig großem Volumen ist bislang eine große, leistungsfähige – und sehr teure – Pumpe erforderlich. Eine den meisten Prüfbetrieben nur zur Verfügung stehende kleinere Pumpe bräuchte übermäßig lange Zeit, um den Druck aufzubauen, so dass die meisten Prüfbetriebe Prüfungen an großvolumigen Rohrleitungen nicht anbieten können. Bei Rohrleitungen mit verhältnismäßig kleineren Volumina genügt zwar die Leistungsfähigkeit der kleineren, üblicherweise zur Verfügung stehenden Pumpen zumeist. Aber auch diese brauchen verhältnismäßig viel Zeit, um den erforderlichen Prüfdruck aufzubauen. Insbesondere beim sogenannten „Kontraktionsverfahren" nach DVGW-Arbeitsblatt W400-2 ist aber ein schneller Druckaufbau erforderlich, mit dem die kleineren, üblicherweise zur Verfügung stehenden Pumpen zumeist auch schon bei kleineren zu prüfenden Rohrleitungsvolumina überfordert sind.
  • Außerdem ist es mit Pumpen überhaupt recht schwierig, den erforderlichen Prüfdruck für bestimmte Zeit möglichst konstant, mindestens aber innerhalb einer bestimmten Toleranz zu halten. Bei langsam nachlassendem Druck in der Rohrleitung ist zwar immer erst einmal nur eine geringe Druckminderung zum Wiederherstellen des Prüfdrucks auszugleichen. Aber diese jeweils erst einmal geringe erforderliche Druckerhöhung lässt sich mit der Pumpe nicht genügend empfindlich erzeugen – so dass in den Prüfvorschriften wie zum Beispiel nach DVGW-Arbeitsblatt W400-2 ein nachteilig breites Druck-Toleranzfeld gestattet werden muss, weil erst nur eine größere Druckdifferenz nach größerem Druckverlust mit einer Pumpe „nachgeregelt" werden kann. Dies hat nachteilig große Druckschwankungen zur Folge, die notgedrungen toleriert werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beaufschlagen einer Rohrleitung mit Flüssigkeitsdruck zum Zwecke einer Druck- und/oder Dichtigkeitsprüfung zu schaffen, bei der der Flüssigkeitsdruck einfacher und schneller aufgebaut werden kann und besser dosierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Um eine Druck- und/oder Dichtigkeitsprüfung insbesondere gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 400-2 durchzuführen, hat eine dafür erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung einen Tank – erfindungsgemäß vorzugsweise in Form eines Druckbehälters, der für Druck bis vorzugsweise ca. 21 bar ausgelegt ist – und eine Druckquelle. Der Tank ist mit Flüssigkeit, insbesondere Wasser. Der Tank hat einen Leitungsanschluss, durch den sich eine Zuleitungsverbindung zu der Rohrleitung herstellen lässt. Durch diese Zuleitungsverbindung kann die Flüssigkeit in die zu prüfende Rohrleitung eingeleitet werden. Dazu lassen sich sämtliche möglicherweise in der Zuleitungsverbindung angeordneten Ventile und/oder Absperrungen öffnen. Und mittels der Druckquelle – erfindungsgemäß als Gasdruckquelle in Druckleitungsverbindung mit dem Tank ausgestaltet – wird der Tank unter Druck gesetzt. Dieser Druck im Tank drückt die Flüssigkeit durch die Zuleitungsverbindung in die zu prüfende Rohrleitung und setzt auch darin die Flüssigkeit unter Druck – und setzt damit die Rohrleitung dem Prüfdruck aus.
  • Die erfindungsgemäße Gasdruckquelle kann ein Gasspeicher, also ein geeigneter Behälter mit einem unter Druck gespeicherten Gas, sein – und zwar insbesondere eine „Gasflasche". Eine Gasflasche ist bekanntlich ein torpedoförmiger Behälter aus Stahl, der mit einem unter Druck (üblicherweise bis zu 200 bis 300 bar) stehenden Gas, zum Beispiel Stickstoff oder Druckluft, gefüllt ist. Gasflaschen stehen in dieser Form, allerdings zu völlig anderem Zweck, handelsüblich zur Verfügung. Um aus einer solchen Gasflasche das unter Druck stehende Gas entnehmen zu können, weist die Entnahmeöffnung der Gasflasche üblicherweise ein Absperrventil auf. Es wird manuell geöffnet, damit das Gas aus der Gasflasche genutzt werden kann. Erfindungsgemäß ist vorzugsweise vorgesehen, in der Leitungsverbindung zwischen der Gasflasche als Gasdruckquelle und dem Tank ein einstellbares Drosselventil zu verwenden, um durch Öffnen des Ventils das unter Druck stehende Gas in den Tank einzuleiten und dabei durch vorzugsweise stufenloses Drosseln des Ventils den Druck im Tank einstellbar zu machen.
  • Desweiteren ist mindestens eine Flüssigkeitsdruck-Messstelle vorgesehen – vorzugsweise in Form mindestens eines Prüfstutzens, an den sich eine Messapparatur zum Beispiel mit Drucksensor und Auswertungselektronik in Form eines geeignet programmierten PC oder auch ein Manometer, ein zum Beispiel akustischer Drucksignalgeber und/oder ein Druckschreiber anschließen lässt, und zwar vorzugsweise im Bereich der Zuleitungsverbindung zwischen dem Tank und der zu prüfenden Rohrleitung. Dort und/oder an geeigneter anderer Stelle am Tank und/oder der Rohrleitung selbst kann eine Druckmessstelle den Flüssigkeitsdruck kontrollierbar machen, der sich mittels des bevorzugten Drosselventils so auf diese erfindungsgemäße Weise auch in der zu prüfenden Rohrleitung einstellen lässt. (Der an der Druckmessstelle kontrollierbare Flüssigkeitsdruck unterscheidet sich von dem tatsächlich in der Rohrleitung erzeugten Prüfdruck allenfalls durch einen möglichen Druckverlust in der Flüssigkeit auf ihrem „Weg" zwischen der Druckmessstelle und der Mündung der Zuleitungsverbindung in die zu prüfende Rohrleitung).
  • Der erfindungswesentliche Unterschied zu den herkömmlichen Prüfvorrichtungen besteht darin, den Druckaufbau, welcher die Flüssigkeit aus dem Tank in die zu prüfende Rohrleitung fördert, durch eine Gasdruckquelle zu bewirken, welche in Leitungsverbindung mit dem Tank steht. Dies macht die herkömmliche Druckerzeugung mittels einer Pumpe in der Zuleitungsverbindung zwischen Tank und zu prüfender Rohrleitung verzichtbar.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, als erfindungsgemäße Gasdruckquelle einen Kompressor einzusetzen. Auch dieser lässt sich erfindungsgemäß in Leitungsverbindung mit dem Flüssigkeitstank bringen und erzeugt darin den zum erfindungsgemäßen Transport der Flüssigkeit durch die Zuleitungsverbindung in die zu prüfende Rohrleitung erforderlichen Druck im Tank.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügte Figur weiter beschrieben, in der eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft abgebildet ist.
  • Die Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beaufschlagen einer Rohrleitung mit Flüssigkeitsdruck zum Zwecke einer Druck- und/oder Dichtigkeitsprüfung.
  • In der Figur ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2 zum Beaufschlagen einer Rohrleitung 4 mit Flüssigkeitsdruck zum Zwecke einer Druck- und/oder Dichtigkeitsprüfung der Rohrleitung 4 abgebildet. Die Vorrichtung 2 weist einen Druckbehälter 6 auf, der mit Wasser 8 gefüllt ist. Am höchsten Punkt des Druckbehälters 6 ist ein Entlüftungs ventil 10 angeordnet und an seinem tiefsten Punkt ein Leitungsanschluss 12 für eine Zuleitungsverbindung 14. Durch die Zuleitungsverbindung 14 ist zwischen dem Druckbehälter 6 und der zu prüfenden Rohrleitung 4 eine Leitungsverbindung hergestellt.
  • Bei geöffnetem Entlüftungsventil 10 wird der Druckbehälter 6 mit Wasser 8 gefüllt. Abgebildet ist der Druckbehälter 6 zu etwa drei Viertel gefüllt mit Wasser. Er kann zunächst auch restlos mit Wasser gefüllt sein, so dass während des Befüllens durch den Leitungsanschluss 12 das Wasser schließlich oben aus dem Entlüftungsventil 10 heraustritt (zur Kontrolle, dass der Druckbehälter 6 wirklich voll ist). Gefüllt wird der Druckbehälter durch den Absperrhahn 16 an dem Leitungsanschluss 12 des Druckbehälters. Nach dem Befüllen des Druckbehälters werden der Absperrhahn 16 sowie das Entlüftungsventil 10 geschlossen.
  • Die Zuleitungsverbindung 14 zu der Rohrleitung 4 kann nun an den Leitungsanschluss 12 des Druckbehälters 6 angeschlossen und entlüftet werden. Da auch die zu prüfende Rohrleitung 4 zuvor mit Wasser gefüllt und entlüftet worden war, ist die abgebildete Vorrichtung 2 mit der zu prüfenden Rohrleitung 4 jetzt unterhalb des abgebildeten Wasserspiegels 18 im Druckbehälter 6 restlos entlüftet und, zunächst nur unter Umgebungsdruck (also „drucklos"), mit Wasser gefüllt.
  • An den Druckbehälter 6 wird eine Gasdruckquelle 20 in Form einer Gasflasche 20 angeschlossen, und zwar über eine Druckleitungsverbindung 22 an einen in den Druckbehälter 6 mündenden Druckleitungsflansch 24 mit einem Drosselventil 26. Während das Drosselventil 26 in dem Druckleitungsflansch 24 beim Befüllen des Druckbehälters noch geschlossen war, wird es nun geöffnet. Dadurch strömt Gas aus der Gasflasche 20 durch die Druckleitungsverbindung 22 in den Druckbehälter 6 und bildet darin eine „Gasblase" oberhalb des Wasserspiegels 18. So wird Druck aus der Gasdruckquelle 20 in den Druckbehälter 6 eingeleitet. Dabei strömt das Gas so lange „blubbernd" durch das Wasser 8, wie sich der Wasserspiegel 18 in dem Druckbehälter 6 oberhalb der Mündung des Flansches 24 befindet.
  • Durch weiteres Einleiten von Gas aus der Gasflasche 20 in den Druckbehälter 6 baut sich Druck in dem Druckbehälter 6 auf und drückt das Wasser 8 durch den Leitungsanschluss 12 unten aus dem Druckbehälter 6 weiter durch die Zuleitungsverbindung 14 in die zu prüfende Rohrleitung 4. Der Druck, der so also auch in der zu prüfenden Rohrleitung 4 aufgebaut wird, ist an einem Manometer 30 in der Zuleitung 14 nahe der zu prüfenden Rohrleitung 4 ablesbar. Das Drosselventil 26 wird folglich so lange offen gelassen, bis der Prüfdruck sich gemäß dem Manometer 30 in der zu prüfenden Rohrleitung 4 eingestellt hat. Der Druck wird ferner mittels einer Sensorelektronik 32 (umfassend einen PC und/oder Datenlogger) gemessen und darin zusammen mit der Zeit und weiteren prüfungsrelevanten Daten gespeichert. Die Elektronik 32 ist dabei ebenfalls an der Zuleitung 14 nahe der zu prüfenden Rohrleitung 4 angeschlossen. Die Elektronik 32 ermöglicht es, zeitliche Prüfdruckverläufe zum Beispiel gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 400-2 zu fahren, zu protokollieren und auszuwerten.
  • Um sicher zu stellen, dass der Druck durch das aus der Flasche 20 nachströmende Gas im Druckbehälter nicht einen kritischen Wert überschreitet, ist oben am Druckbehälter 6 ein Tankmanometer 34 und ein Sicherheitsventil 36 angeordnet. Letzteres öffnet sich, sobald der Druck im Druckbehälter einen bestimmten kritischen Wert überschreitet. Um sicher zu stellen, dass bei sich leerendem Druckbehälter nicht versehentlich nur noch Gas durch den Leitungsanschluss 12 in die Zuleitung 14 zu den Messstellen 30, 32 strömt, ist unten am Druckbehälter 6 ein Mindestfüllhöhen-Sensor 38 angeordnet, welcher signalisiert, wenn diese Mindestfüllhöhe im Druckbehälter 6 unterschritten wird und diese Stelle 38 trocken fällt.
  • In der Figur nicht dargestellt ist die alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Gasflasche 20 ersetzt ist durch einen an die Druckleitungsverbindung 22 angeschlossenen Kompressor. Dieser kann an- und ausgeschaltet werden, um an dem Messstellen 30, 32 kontrolliert Druck im Druckbehälter 6 aufzubauen. Oder er bleibt eingeschaltet, und der Druckaufbau in dem Druckbehälter 6 wird dann am Drosselventil 26 in der Druckleitungsverbindung 22 reguliert.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Beaufschlagen einer Rohrleitung mit Flüssigkeitsdruck zum Zwecke einer Druck- und/oder Dichtigkeitsprüfung, insbesondere gemäß DVGW-Arbeitsblatt W400-2, mit einem Druckbehälter, der eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, enthält und der einen Leitungsanschluss aufweist, durch den sich eine Zuleitungsverbindung zu der Rohrleitung zum Einleiten der Flüssigkeit in die Rohrleitung herstellen lässt, gekennzeichnet durch eine Gasdruckquelle in Druckleitungsverbindung mit dem Tank.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckquelle ein Gasspeicher, insbesondere eine Gasflasche ist, die mit einem unter Druck stehenden Gas, insbesondere Stickstoff oder Druckluft, gefüllt ist, oder dass die Gasdruckquelle ein Kompressor ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein einstellbares Ventil an der Gasdruckquelle und/oder der Druckleitungsverbindung und/oder dem Tank, mit dem sich die Druckleitungsverbindung öffnen und schließen und insbesondere auch drosseln lässt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112945484A (zh) * 2021-01-28 2021-06-11 临沂市永全气体有限公司 一种气瓶水压试验机、系统及方法

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