DE202007014983U1 - Faltcontainer - Google Patents

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DE202007014983U1
DE202007014983U1 DE200720014983 DE202007014983U DE202007014983U1 DE 202007014983 U1 DE202007014983 U1 DE 202007014983U1 DE 200720014983 DE200720014983 DE 200720014983 DE 202007014983 U DE202007014983 U DE 202007014983U DE 202007014983 U1 DE202007014983 U1 DE 202007014983U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Abstract

Hauptanspruch: zusammenfaltbarer Container, bestehend aus planen Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, dass Metallrahmenprofile miteinander formschlüssig verrastet, durch Deckflächen aus Blech miteinander verbunden und mit Kunststoffschaum dazwischen schall- und wärmegedämmt sind, diese ein Dach- und ein Bodenelement, zwei schwenkbar gelagerte und arretierbare Stirnwände und zwei Seitenwände darstellen, diese jeweils bestehend aus über Scharniere längsseitig miteinander verbundene Seitenelemente, die am Dach- bzw. Boden schwenkbar ausgebildet sind und den Container von einer zusammengefalteten Transportlage in die in entfaltete Arbeitsstellung bringen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren ISO-Container gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs in den Abmessungen Länge-Breite-Höhe 20 Fuß (6,096 m) × 8 Fuß (2,44 m) × 8 Fuß 6 Zoll (2,59 m).
  • Container als universelles Transport- und Lagerbehältnis von Stückgütern, aber auch als mobile Wohn-, Büro-, Labor-, Serviceeinheit o. ä. sind seit ca. 40 Jahren bekannt. Sie werden weltweit im kombinierten See-, Bahn-, Luft- und LKW-Frachtverkehr eingesetzt.
  • Bei den Anwendern besteht jedoch das Bedürfnis, Leerfahrten vom und zum Einsatzort zu reduzieren und damit Zeit, Material und Treibstoff zu sparen. Die Lösung besteht im Zusammenlegen des Containers und dem Transport im gestapelten Zustand.
  • Am Einsatzort soll der Container aufgestellt und beladen werden. Ein weiteres Anwendungsbedürfnis besteht in dem Kombinieren von Containern durch Zusammenstellen und Verbinden in Funktionseinheiten.
  • Für die Dach- und Boden-, Stirn- und Seitenwände werden so genannte Sandwich-Elemente verwendet. Das sind gewalzte Stahlprofile, die miteinander formschlüssig verbunden sind. In die Zwischenräume ist Kunststoffschaum zur Wärme- und Schallisolierung eingeklebt. Durch die beidseitige Verbindung des Profilrahmens mit Metalldeckflächen erhält das Element seine Tragfestigkeit und Biegesteifigkeit.
  • Die Stirnwände sind sowohl an Vor- als auch den der Rückseite des Containers an der Quertraverse der Dachgruppe jeweils schwenkbar angeordnet und können so aus der entfalteten Arbeitsstellung des Containers um 90° nach innen geschwenkt werden, bis sie am Dach arretiert werden.
  • Die Seitenwände sind aus ebensolchen Sandwich-Elementen gefertigt. Jede Containerseite besteht aus je mindestens 2 Sandwichelementen, die an den Längstraversen oben und unten jeweils mit Dichtprofilen um 90° schwenkbar angeordnet sind und miteinander über 180°-Scharniere verbunden sind.
  • Aus der Arbeitsstellung lässt sich der Container zusammenfalten, indem die Seitenwände über ihr Scharnier in das Innere des Containers eingeknickt werden und sich so vollständig zusammenlegen, dass die Dachgruppe auf den zwei oberen Seitenhalbwänden, diese wiederum auf den zwei unteren Seitenhalbwänden und jene auf der Bodengruppe aufliegen.
  • Faltbare Container sind bereits aus den Gebrauchsmusterschrift DE 20 04 020 452 U1 bekannt. Der dort beschriebene Container verfährt die an der Dachgruppe schwenkbar angeordneten Stirnwände mechanisch gegen den Boden. An der Unterseite des Containers sind in der Bodengruppe zwei paarweise angeordnete Zahnstangen vorgesehen. Diese bewegen die Stirnwände so, dass sie gegeneinander laufend auf dem Boden ablegt werden und das Dach nach unten auf sich ziehen. Ein automatisches Verschwenken der Seitenwände hingegen gibt es nicht, sie werden ganz unter die Dachgruppe geschoben und senken sich in der Neigebewegung mit ab. Dieser konstruktive Verzicht ist ein weiterer Nachteil neben demjenigen, dass der Verstellmechanismus aufwendig ist und die Bauart eine seitliche Be- und Entladung erforderlich macht, um die Kippstatik der Stirnwände nicht zu schwächen.
  • Ein zusammenfaltbarer Container liegt auch der europäischen Patentschrift EP 02 55 19 4 B1 zugrunde. Jene Erfindung bedarf jedoch eines an der Stirnwand verlaufenden Profilrahmens, in dem vier nach Art einer Verbindungsstrebe agierende Stützen untergebracht sind, die über ein Seilzugsystem den Faltprozess der Seitenwände steuern und in Betriebsstellung des Containers die Seitenwände durch Verrasten fixieren. Nachteil jener Erfindung ist wiederum der Synchronisationsaufwand der Seilzugsysteme.
  • Auch der Offenlegungsschrift DE 10 2005 005 643 A1 liegt das Schwenken von Seitenwandelementen mit Hilfe eines Klappmechanismus zugrunde. Bei dieser Erfindung werden die Seitenteile zwischen Boden und Decke des Containers verschwenkt, nachdem die Stirnwände in die Transportstellung geklappt sind, wo sie in dem Bodenbereich versenkt werden. Allerdings löst die vorstehende Erfindung das Problem der Wind- und Feuchtigkeitsdichtigkeit im Knickbereich nicht und benötigt im Seitenwandbereich unterhalb des Bodens eine weitere Knickebene, die je Seite sechs Knickachsen anstatt 3 erforderlich macht.
  • Das Gebrauchsmuster DE 299 14 390 U1 beschreibt auch einen zusammenklappbaren Container. Das Klappen der Stirnwände erfolgt auf den Boden, die Seitenwände werden über 3-teilige Scharnier bewirkt. Sobald es mechanische Beinträchtigungen des axialen Verlaufs beim Zusammenfalten des Containers gibt, d. h. die präzise Abstimmung von Sektoren und Winkeln der Hohlzylinder-Scharniere voneinander abweicht, lassen sich die Seitenwände u. U. nicht mehr Verschwenken. Ein Austausch kann nur durch vollständige Seitenwandmontage und Neuausrichtung erfolgen. Der vorbeschriebene Container ist zum anderen dadurch gekennzeichnet, dass er die Stirnwände zum Schutz vor dem ungewollten Einknicken seiner Seitenwände benötigt und zum anderen die Flächen zwischen seinen knickbaren Seitenwänden plan sind. Dies wiederum bedingt unvermeidlich Wärme- und Luftdurchtritt durch die Nahtstelle zwischen den Seitenwänden. Trotz ihrer Ausbildung mit Wärmeisolierung stellt sich dieser Übergang als Kältebrücke dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten, zuverlässigen ISO-Normcontainer herzustellen, der in Mengen transportiert, schnell aufgebaut, feuchtigkeits-, wärme- und schallisoliert ist und mit anderen Containern modular kombiniert werden kann. Die Nachteile der vorbeschriebenen Erfindungen sollen damit bei gleichzeitiger Kostengünstigkeit überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit dem als Hauptanspruch unter 1 beschriebenen Container. Die Abmessungen sind so gewählt, dass der Container wahlweise per LKW, Eisenbahn oder Schiff befördert werden kann. Durch Zusammenfalten des Containers wird sein Raumvolumen auf ein Mindestmaß im Verhältnis 1:7 reduziert. Durch das Stapeln der zusammengelegten Container ergeben sich Zeit- und Kosteneinsparungen durch Verringerung von Leerfahrten zum Einsatzort.
  • Sowohl das Aufstellen als auch das Zusammenlegen sind mit 1 bis 2 Arbeitskräften problemlos zu erledigen.
  • In seiner Arbeitsstellung wird die Stabilität des Containers durch die im rechten Winkel zueinander angeordnete Stirn- und Seitenwände sowie die außen befestigten Profil-Eckschienen garantiert. Das Aufstellen der Stirnwände und die äußere Stabilisierung verhindert das ungewollte Einknicken der Container-Seitenwände. Eine Weiterentwicklung in 7 zeigt einen Container ohne Seiten- und Stirnwände, bei dem die Dichtprofile in Arbeitsstellung des Containers so aufeinander stehen sind, dass ein ungewolltes Zusammenfalten ausgeschlossen ist.
  • Bei Bedarf sind vertikale Aufstockung durch Überenanderstapeln der Container und horizontale Verkoppelung zu größeren Raumeinheiten, wie in 8 gezeigt, möglich. Durch die bauliche Ausführung sind Normcontainer zwar vorteilhaft und sinnvoll, hingegen sind auch andere Abmessungen möglich, z. B. 30 oder 40 Fuß Länge.
  • Die Erfindung begründet sich in der technisch vollzogenen Klappbewegung zweier paralleler Quaderflächen durch Einknicken der sie jeweils verbindenden Flächen. Das Aufstellen und Bergen des Faltcontainers in seiner Transportlage ist nur mit einem Hebezeug möglich, dass an die genormten Öffnungen im Dach angeschlagen wird. Der Container besteht im Wesentlichen aus einem Ober- und einem Untergrundrahmen [85/80], vier Seitenwänden [20], vier Querträgern [70] und zwei Stirnwänden [50/60].
  • Die Seitenwände bestehen aus je zwei gegeneinander zu faltenden, im Ober- [85] bzw. Untergrundrahmen [80] knickenden Sandwich-Elementen. Jedes Seitenwandelement [20] ist in Sandwichbauweise ausgeführt. Es besteht aus einem innen tragenden Vollprofilrahmen, dass durch Verbinden der Profilfedern des Rastkerns [23] mit der Rastsperre [22] eine kraft- und formschlüssige Verbindung ergibt. Darüber greifen die Deckflächen [27] mit ihrer Profilierung in die Fixierungsschlitze des Rastsperr- [22] und Rastkernprofils [23]. Dadurch werden sie miteinander verklammert. Die Wärme- und Schallisolierung des Gesamtkörpers wird durch einen Isolierschaumkern [24] zwischen den Deckflächen [27] erreicht. Dieser Isolierkörper wird aus einem Schaumstoff aus Polystyrol oder Polyurethan ausgeführt und mit den Deckflächen [27] und den Kernprofilen [22/23] im Heißklebeverfahren verbunden. Die Dichtkonturen [11], [12] sind konstruktiv so gestaltet, dass sich die Flächen der zueinander passenden Konturen beim Verbinden elastisch und dichtend aneinanderfügen. Die Scharniere [26] werden mit dem Seitenwand-Element [20] über die Punkte auf der jeweiligen Deckfläche verschraubt. Die Scharniere [26] bilden den axialen Mittelpunkt der Faltbewegung, die zwischen den Elementen um 180° und zu den Längstraversen des Ober- und Untergrundrahmens [80/85] um 90° schwenkt. Je nach Ausführung der Blechstärke der Deckflächen [27] werden drei oder fünf Scharniere [26] mit dem Seitenwand-Element [20] verschraubt. Jenes wird beidseitig durch das Eckverschlussprofil [28] stirnseitig abgeschlossen, was die Statik des Elementes unterstützt. Die 3 zeigt die Mittelfaltung der Seitenwände in der Klappbewegung.
  • Dach und Boden des Containers bestehen aus einem Ober- bzw. Untergrundrahmen [80/85].
  • Oberer [80] und unterer Grundrahmen [85] sind grundsätzlich baugleich, letzterer kann zusätzlich durch Traversen querverstärkt werden, um eine höhere Belastung zu ermöglichen. Der in 5 abgebildete Grundrahmen [80/85] wird gebildet aus je zwei Querträgern [70] und je zwei Längsträgern [80/85].
  • Der Querträger [70] entspricht in seinen Abmessungen und Aufnahmepunkten [72, 73, 74, 79] einem ISO-Container. Der Querträger besteht aus den beiden Halbprofilen 71 und 76, die miteinander zu einem Kasten verschweißt werden und so ein Profil der beschriebenen Form ergeben.
  • Der untere Längsträger [80] entsteht wie in 6 durch das Verbinden der äußeren Walzprofile [81] mit dem inneren Walzprofil [82] und wird jeweils stirnseitig mit der Abdeckplatte [88] zu einem Kasten verschlossen. Durch Aufsetzen des Dichtprofils [21] mit der konvexen, flexiblen Kontur wird der obere Längsträger abgeschlossen. Gleichzeitig bildet seine Kontur das Gegenstück zum jeweiligen Profil der Seitenwand [20].
  • In analoger Weise wird in 4 der obere Längsträger [85] aus den beiden Walzprofilen [81, 82, 88] gebildet, mit dem Dichtprofil [25] verschlossen und der konkaven Kontur abgedichtet. Die an den Seitenwänden [20] bereits befestigten Scharniere [26] werden an den dafür vorgesehenen Befestigungspunkten der Längsträger [80] und [85] verschraubt und bilden den axialen Mittelpunkt in der Faltbewegung der Seitenwände.
  • Die in den Längsträgern [80/85] vorhandenen Aussparungen dienen zur Aufnahme von quer angeordneten Rechteckprofilen, die der Boden- und Dachgruppe eine zusätzliche Verbindungssteifigkeit geben.
  • Der Querträger [70] wird mit den jeweiligen Längsträgern [80/85] verschweißt. Sie bilden so entweder den jeweiligen oberen bzw. unteren Grundrahmen des Faltcontainers.
  • Die Stirnwände [50] sind erfindungsgemäß ebenfalls in Sandwich-Bauweise ausgeführt. Sie sind in ihrer Breitenabmessung mit dem Querträger [70] identisch und unterscheiden sich in einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung nur durch Aussparungen für Fenster [51] oder Tür [52]. Vom Aufbau entsprechen die Stirnwände den Seitenwänden [20]. Beide Stirnwände [50/60] sind mit Scharnieren [26] an dem oberen Querträger [70] befestigt. Diese bilden den Drehpunkt und die Aufhängung für die Stirnwände [50/60]. Beide Stirnwände [50/60] sind im zusammengefalteten Container an der oberen Decke fixiert. Sie können erst nach Entfaltung der Seitenwände [20] entriegelt werden. Derselbe Riegel greift bei herabgelassener Stirnwand in die Quertraverse [70] des unteren Bodenrahmens [80] und stabilisiert so den Faltcontainer.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht gem. 7 in dem Anbau von Stützecken [45], damit werden die statischen Tragkräfte besser abgefangen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterentwicklung in 8 ist der Faltcontainer mehrfach übereinander gestellt, die jeweiligen Stützecken werden nach der Entfaltung des Containers mit Boden- und Dachrahmen verschraubt.
  • Zum Ausgleich von Bodenunebenheiten werden in die Öffnungen [72] der bodenseitigen Querträger des unteren Grundrahmens [80] Drehspindeln [40] gesteckt, die durch eine unten angebrachte Rändelschraube eine Nivellierung entsprechend den Geländehöhen erlauben.
  • Durch die in 8 abgebildete Zusammenstellung von zwei oder mehr Containern, aneinander und übereinander können bei angehobenen Stirnwänden flexible Räume schnell gebildet werden.

Claims (1)

  1. Hauptanspruch: zusammenfaltbarer Container, bestehend aus planen Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, dass Metallrahmenprofile miteinander formschlüssig verrastet, durch Deckflächen aus Blech miteinander verbunden und mit Kunststoffschaum dazwischen schall- und wärmegedämmt sind, diese ein Dach- und ein Bodenelement, zwei schwenkbar gelagerte und arretierbare Stirnwände und zwei Seitenwände darstellen, diese jeweils bestehend aus über Scharniere längsseitig miteinander verbundene Seitenelemente, die am Dach- bzw. Boden schwenkbar ausgebildet sind und den Container von einer zusammengefalteten Transportlage in die in entfaltete Arbeitsstellung bringen können.
DE200720014983 2007-10-19 2007-10-19 Faltcontainer Expired - Lifetime DE202007014983U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004795A1 (de) 2009-01-13 2010-07-15 Texas Oil Capital Holding Corp., Sacramento Verfahren zur Auffaltung eines Faltcontainers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009004795A1 (de) 2009-01-13 2010-07-15 Texas Oil Capital Holding Corp., Sacramento Verfahren zur Auffaltung eines Faltcontainers

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