DE202007014889U1 - Badezimmerschrank - Google Patents

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DE202007014889U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/02Cabinets for shaving tackle, medicines, or the like

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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Abstract

Schrank (1), insbesondere für Badezimmer, mit einer eingebauten Leuchte (31), die mindestens eine Halteeinrichtung (33) für ein vorzugsweise längliches Leuchtmittel (32) der Leuchte (31) oder eine zugeordnete Anschlußeinrichtung (35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (33) nur an einem Boden (3) oder Deckel (4) des Schranks (1) befestigt ist, an den Schrank (1) nur an- oder eingeschraubt ist, quer zur Längserstreckung des Leuchtmittels (32) verstellbar ist, parallel zu einer Rückwand (77) des Schranks (1) verstellbar ist, parallel zu dem Boden (3) oder Deckel (4) des Schranks verstellbar ist, eine das Leuchtmittel (32) abdeckende Abdeckscheibe (34) hält, eine Transportsicherung für das Leuchtmittel (32) aufweist und/oder eine elektrische Anschlußeinrichtung (35) für das Leuchtmittel hält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere einen Badezimmerschrank, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 10.
  • Badezimmerschränke sind beispielsweise aus der DE 295 04 769 U1 und DE 202 10 104 U1 bekannt. Insbesondere handelt es sich hierbei um Spiegelschränke. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls besonders bevorzugt Spiegelschränke.
  • Weiter sind Spiegelschränke mit eingebauten Leuchten beispielsweise aus der DE 20 2004 000 369 U1 und der DE 20 2005 003 811 U1 bekannt. Die bisherigen Konstruktionen sind verhältnismäßig aufwendig und gestatten insbesondere keine optimale Nachrüstung einer bestehenden Konstruktion eines Spiegelschranks mit einer eingebauten Leuchte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank mit eingebauter Leuchte, insbesondere für Badezimmer, anzugeben, der bei einfachem Aufbau einfach und kostengünstig herstellbar ist, insbesondere wobei die Leuchte sehr einfach auch in eine bestehende Schrankkonstruktion einbaubar ist.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Schrank gemäß Anspruch 1 oder 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Leuchte bzw. der Schrank weist vorzugsweise mindestens eine Halteeinrichtung, insbesondere zwei Halteeinrichtungen, für ein vorzugsweise längliches Leuchtmittel oder eine Anschlußeinrichtung auf. Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung nur an einem Boden oder Deckel des Schranks befestigt. Dies gestattet einen besonders einfachen Einbau.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Halteeinrichtung an den Schrank nur an- oder eingeschraubt. Dies gestattet einen besonders einfachen Einbau.
  • Besonders bevorzugt ist die Halteeinrichtung quer zur Längserstreckung des Leuchtmittels, parallel zu einer Rückwand des Schranks und/oder parallel zum Boden oder Deckel des Schranks verstellbar. Dies gestattet eine besonders einfache Justage und einen einfachen Einbau. Insbesondere kann so auf sehr einfache Weise ein Zugang zu einer Wandbefestigung des Schranks im Bereich der Leuchte ermöglicht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich enthält die Halteeinrichtung vorzugsweise auch eine das Leuchtmittel abdeckende Abdeckscheibe. Dies gestattet einen besonders einfachen Aufbau.
  • Alternativ oder zusätzlich weist die Halteeinrichtung eine Transportsicherung für das Leuchtmittel auf. Dies ist wiederum einem einfachen Aufbau zuträglich, wobei insbesondere ohne zusätzlich Teile ein sicherer Transport des montierten Schranks ermöglicht wird.
  • Alternativ oder zusätzlich enthält die Halteeinrichtung eine elektrische Anschlußeinrichtung für das Leuchtmittel. Insbesondere wird die elektrische Anschlußeinrichtung rastend aufgenommen. Dies gestattet eine einfache Montage und einen einfachen Einbau.
  • Besonders bevorzugt wird die Leuchte in einen Aufnahmeraum des Schranks eingebaut. Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Aufnahmeraum längsseitig oder allseitig mit Ausnahme einer Vorderseite lichtundurchlässig ausgebildet. Dies gestattet einen einfachen Aufbau bei hoher Lichtausbeute.
  • Alternativ oder zusätzlich ist der Aufnahmeraum zur Erhöhung der Reflektion innenseitig vorzugsweise hell oder weiß ausgebildet, insbesondere gestrichen, lackiert und/oder beschichtet. Dies ermöglicht bei einfachem Aufbau eine Erhöhung der Lichtausbeute um bis zu 30 %.
  • Besonders bevorzugt ist der Aufnahmeraum durch einen Einsatz insbesondere längsseitig gebildet oder begrenzt. Dies gestattet wiederum einen sehr einfachen Aufbau.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh rungsform anhand der Zeichnung, wobei zuerst allgemein ein Schrankaufbau erklärt wird. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schranks mit zwei Türen im geöffneten Zustand;
  • 2 eine ausschnittsweise Explosionsdarstellung einer Eckverbindung von schräg hinten des Schranks gemäß 1;
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Teile eines Eckverbinders des Schranks von schräg vorne;
  • 4 eine ausschnittsweise, schematische Schnittansicht einer modifizierten Eckverbindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines vorschlagsgemäßen Schranks mit einer Tür im geschlossenen Zustand;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Schranks gem. 5 ohne Tür und ohne Abdeckscheibe einer eingebauten Leuchte;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Leuchte des vorschlagsgemäßen Schranks;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes für einen Aufnahmeraum der Leuchte des vorschlagsgemäßen Schranks;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Halteeinrichtung der Leuchte des vorschlagsgemäßen Schranks; und
  • 10 eine schematische Schnittansicht der Halteeinrichtung gem. 9.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
  • 1 zeigt einen Schrank 1 mit Seitenwänden 2, einem Boden 3 und einem Deckel 4, die aus Profilen 5, hier stranggepreßten bzw. stranggezogenen Aluminium-Profilen, gebildet sind, wie in der ausschnittsweisen, explosionsartigen Darstellung einer Eckverbindung bzw. eines Eckverbinders 6 gemäß 2 dargestellt.
  • Der Schrank 1 weist beim Darstellungsbeispiel zwei schwenkbare Türen 7 auf, die in 1 im aufgeklappten bzw. nach außen geklappten Zustand dargestellt sind.
  • Bei dem Schrank 1 sind die Seitenwände 2 mit dem Boden 3 und dem Deckel 4 jeweils über Eckverbinder 6 verbunden; insgesamt sind hier also vier Eckverbinder 6 zur paarweisen Verbindung benachbarter Profile 5 vorgesehen. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 der bevorzugte Aufbau eines Eckverbinders 6 erläutert.
  • Der Eckverbinder 6 weist ein Eckelement 8 auf, das im wesentlichen winkelförmig ausgebildet ist und sich hier zumindest im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Schranks 1 bzw. gesamte Breite der Profile 5 erstreckt.
  • Das Eckelement 8 weist Vorsprünge 9 auf, die hier randartig ausgebildet und an die Profile 5 derart angepaßt sind, daß die Vorsprünge 9 in die Profile 5 stirnseitig eingreifen können. Die Profile 5 liegen also stirnseitig unmittelbar am Eckelement 8 an und stoßen dementsprechend nicht unmittelbar aneinander.
  • Das Eckelement 8 ist mit den zugeordneten Profilen 5 vorzugsweise verschraubt. Insbesondere sind hierzu Befestigungsschrauben 10 in Schraubkanäle 11 der Profile 5 stirnseitig eingeschraubt, wie bei der Ausführungsalternative gemäß 4 angedeutet. Folglich genügt es, die Profile 5 auf die gewünschte bzw. erforderliche Länge abzulängen. Eine weitere Bearbeitung zur Herstellung der Eckverbindung ist nicht erforderlich, insbesondere sind Ausklinkungen, Bohrungen oder dergleichen nicht erforderlich.
  • Bei der Ausführungsvariante gemäß 4 ist zusätzlich bei der Befestigung des vertikalen Profils 5 – hier der Seitenwand 2 – vorgesehen, daß das Profil 5 quer zu seiner Längserstreckung, also quer zur Schraubachse gegen das Eckelement 8 durch die Schraubverbindung anziehbar bzw. verspannbar ist. Hierzu ist der Befestigungsschraube 9 bzw. den Befestigungsschrauben 9 beispielsweise ein Halteelement 12 zugeordnet, das derart angeschrägt ist und/oder mit einer geneigten Abgleitfläche 13 am Eckelement 8 derart zusammenwirkt, daß beim Anziehen der Befestigungsschraube(n) 9 das vertikale Profil 5 in der Darstellung gemäß 4 nach links, also zum Schrankinneren hin quer zur Schraubachse angezogen und am Eckelement 8 verspannt wird. Entsprechend sind geeignete Langlöcher bzw. Durchbrechungen ausreichenden Durchmessers im Eckelement 8 für die Querbewegung der Befestigungsschraube(n) 9 vorgesehen.
  • Wie in 2 und 3 angedeutet, weist der Eckverbinder 6 weiter einen Scharnierlappen 14 sowie eine Blende 15 auf. Die Blende 15 ist dem Eckelement 8 zugeordnet und vorzugsweise formschlüssig mit diesem verbindbar, insbesondere auf dieses aufschiebbar. Beim Darstellungsbeispiel ist die Blende 15 von vorne, also längs auf das Eckelement 8 aufschiebbar.
  • Um eine sichere Befestigung bzw. Halterung der Blende 15 am Eckelement 8 sicherzustellen, ist beim Darstellungsbeispiel eine geeignete, insbesondere formschlüssige Schiebeführung, beispielsweise durch entsprechende Vorsprünge, Stege oder dergleichen, die in geeignete bzw. komplementäre Nuten oder dergleichen eingreifen, gebildet. Jedoch sind auch andere technische Lösungen möglich.
  • Im aufgeschobenen bzw. montierten Zustand ist die Blende 15 am Schrank 1 bzw. am Eckelement 8 gesichert. Beim Darstellungsbeispiel ist die Blende 15 mit dem Eckelement 8 verschraubt. Insbesondere ist die Blende 15 derart an bzw. von der Rückseite des Schrankes 1 gesichert, daß bei aufgehängtem bzw. aufgestelltem Schrank 1 die Blende 15 nicht mehr demontiert werden kann. Beim Darstellungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß die Blende 15 rückseitig – also auf der Rückseite des Schrankes 1 bzw. des Eckelements 8 – am Eckelement 8 gesichert, hier durch eine Schraube S, wie in 2 angedeutet, angeschraubt ist.
  • Der Scharnierlappen 14 ist beim Darstellungsbeispiel verstellbar an der Blende 15 angeordnet, also von dieser gehalten. So wird eine kompakte und hoch belast bare (insbesondere aufgrund der bevorzugten Schiebeverbindung der Blende 15 mit dem Eckverbinder 6) Befestigung ermöglicht.
  • Alternativ kann der Scharnierlappen 14 aber auch unmittelbar am Eckelement 8 oder einem sonstigen Teil des Schranks 1 angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist der Scharnierlappen 15 von der Blende 15 zumindest überdeckt, also teilweise innerhalb der Blende 15 angeordnet, so daß der Scharnierlappen 14 nur nach vorheriger Demontage der Blende 15 demontierbar ist.
  • Die Blende 15 kann generell auch nur eine Haltefunktion für den Scharnierlappen 14 und/oder den Lagerbolzen 21 ausüben, ohne daß die Blende 15 gleichzeitig einer Abdeckung bzw. Verblendung des zugeordneten Eckelements 8 dient.
  • Trotz der vorgenannten Sicherungsfunktion durch die Blende 15 ist der Eckverbinder 6 vorzugsweise derart ausgebildet, daß der Scharnierlappen 14 auch im montierten Zustand – insbesondere also auch bei aufgehängtem, fertig montiertem Schrank 1 – zur Justage der zugeordneten Tür 7 verstellbar ist. Insbesondere ist der Scharnierlappen 14 in der Haupterstreckungsebene des Bodens 3 bzw. des Deckels 4 verschiebbar bzw. verstellbar.
  • Beim Darstellungsbeispiel wird die Verstellung durch entsprechende Schraubverbindungen und geeignete Langlöcher bzw. Löcher mit entsprechend großen Durchmessern ermöglicht, wobei der Scharnierlappen 14 mit der Blende 15 derart verschraubt ist, daß die Schrauben 16 im genannten Montagezustand noch von unten (bei den Eckverbindern 6 im Bereich des Bodens 3) oder von oben (bei den Eckverbindern 6 im Bereich des Deckels 4) zugänglich sind. Jedoch sind auch andere mechanische Lösungen für die Verstellbarkeit möglich.
  • Vorzugsweise weist der Scharnierlappen 14 einen plattenförmigen bzw. rechteckigen Abschnitt 17 und einen sich seitlich daran anschließenden Halteabschnitt 18 mit einem Aufnahmeabschnitt oder integrierten Gewinde bzw. Gewindeeinsatz auf. Der Halteabschnitt 18 erstreckt sich in einen entsprechend angepaßten Vorsprung (Auswölbung) 19 der Blende 15.
  • Der Vorsprung 19 springt beim Ausführungsbeispiel seitlich am Schrank 1 vor und weist eine dem Aufnahmeabschnitt oder Gewinde bzw. Gewindeeinsatz zugeordnete obere und untere Öffnung 20 auf, so daß ein Lagerbolzen 21 durch die Öffnung 20 in den Aufnahmeabschnitt einsetzbar, insbesondere in das Gewinde bzw. den Gewindeeinsatz einschraubbar, ist, wobei der sich beispielsweise nach oben erstreckende Lagerbolzen 21 (bei Betrachtung eines unteren Eckverbinders 6 bzw. Scharnierlappens 14 im Bereich des Bodens 2) von unten in seiner Höhe durch Verdrehen – beispielsweise mittels eines Schraubendrehers oder sonstigen geeigneten Werkzeugs – in seiner Höhe bzw. axialen Lage verstellbar ist. Insbesondere ist die Gewindeverbindung von Scharnierlappen 14 und Lagerbolzen 21 selbsthemmend – beispielsweise durch Rändelung von Gewindegängen, durch Lack, etc. – ausgebildet, um ein ungewolltes Verdrehen des Lagerbolzens 21 zu verhindern.
  • Jedoch können auch eine axiale Verstellung und gegebenenfalls gleichzeitige Festlegung des Lagerbolzens 21 durch eine diesem zugeordnete Schranke 16 vorgesehen werden.
  • Die in 1 dargestellten Türen 7 des Schrankes 1 (der Schrank 1 kann insbesondere je nach Bedarf, Breite, etc. ein, zwei, drei oder vier Türen 7 aufweisen) weisen jeweils ein Türblatt 22 auf, vorzugsweise jeweils in Form eines Spiegels. Das Türblatt 22 ist mit einer zugeordneten Leiste 23 verbunden, die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel unmittelbar auf den Spiegel – hier auf dessen Rückseite bzw. Innenseite – aufgeklebt ist. Alternativ kann die Leiste 23 beispielsweise aber auf einen Rand des Türblatts 22 aufgestreckt sein oder zumindest diesen umgreifen. Die Leiste 23 erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge bzw. Höhe der jeweiligen Tür 7 in Richtung der Schwenkachse 24 der Tür 7 und ist im Bereich ihrer beiden Enden schwenkbar gelagert, hier durch die Scharnierlappen 14 und die davon gehaltenen Lagerbolzen 21 eines unten und oben im Bereich des Bodens 3 bzw. Deckels 4 angeordneten Eckverbinders 6.
  • Gerade bei sehr hochformatigen bzw. hohen Schränken 1 führt die Leiste 23 zu einer merklichen Versteifung bzw. Stabilisierung des zugeordneten bzw. damit verbundenen Türblatts (Spiegels) 22. Des weiteren wird die Herstellung dadurch vereinfacht, daß nur ein Teil – hier die Leiste 23 – mit dem Türblatt 22 verbunden werden muß.
  • Die Eckverbinder 6 bzw. deren Teile bestehen vorzugsweise aus Zinkdruckguß oder einem sonstigen geeigneten Material. Die Leiste 23 besteht vorzugsweise aus Aluminium oder einem sonstigen geeigneten Material. Um eine ausreichende Leichtgängigkeit und Quietschfreiheit der von den Lagebolzen 21 und der Leiste 23 gebildeten Scharniere sicherzustellen, können bedarfsweise Lagerhülsen 25, beispielsweise aus Kunststoff, wie in 3 angedeutet, zwischen den Lagerbolzen 21 und der Leiste 23 angeordnet werden.
  • Die Profile 5 weisen vorzugsweise jeweils eine Längsnut 26, wie in 2 angedeutet, zur Aufnahme bzw. Halterung einer Rückwand 27 des Schrankes 1, wie in 1 angedeutet, auf.
  • Der Schrank 1 ist beim Darstellungsbeispiel mit vorzugsweise verstellbaren Regalböden bzw. Schrankböden 28 versehen, die über entsprechende Halterungen unmittelbar an den Seitenwänden 2 gehalten sind.
  • Weiter sind im Schrank 1 vorzugsweise mindestens eine Steckdose 29 zum Anschluß elektrischer Geräte, wie eines Rasierapparats oder dergleichen, und/oder ein Schalter 30 angeordnet. Der Schalter 30 dient vorzugsweise dem Ein- und Ausschalten einer zugeordneten, vorzugsweise vorgesehenen Leuchte 31, wie nachfolgend erläutert.
  • Nachfolgend wird ein vorschlagsgemäßer Schrank 1 anhand der 5 bis 10 erläutert. Die bisherigen Ausführungen und Erläuterungen gelten insbesondere entsprechend oder ergänzend. Jedoch kann der Schrank 1 auch grundsätzlich auf sonstige Weise aufgebaut oder hergestellt sein.
  • Der vorschlagsgemäße Schrank 1 weist mindestens eine eingebaute Leuchte 31 auf. 7 zeigt in einer schematischen, perspektivischen Darstellung eine Leuchte 31 mit einem vorzugsweise länglichen Leuchtmittel 32, insbesondere einer Leuchtstoffröhre oder dergleichen.
  • Der Schrank 1 bzw. die Leuchte 31 weist mindestens eine Halteeinrichtung 33, vorzugsweise zwei Halteeinrichtungen 33, auf.
  • Der Schrank 1 bzw. die Leuchte 31 weist vorzugsweise eine das Leuchtmittel 32 abdeckende, lichtdurchlässige Abdeckung bzw. Abdeckscheibe 34 auf, wie in 7 angedeutet.
  • Vorzugsweise ist das Leuchtmittel von mindestens einer elektrischen Anschlußeinrichtung 35 gehalten und/oder mit dieser verbunden. Beim Darstellungsbeispiel ist die Anschlußeinrichtung 35 insbesondere einstückig ausgebildet bzw. hält das Leuchtmittel 32 an seinen beiden Enden. Insbesondere handelt es sich bei der Anschlußeinrichtung 35 um ein übliches Gehäuse bzw. eine übliche Leuchte für Leuchtstoffröhren. Jedoch können auch separate Anschlußeinrichtungen 35 das Leuchtmittel 32 insbesondere im Bereich seiner Enden halten und/oder elektrisch kontaktieren.
  • 5 zeigt den Schrank 1 mit geschlossener Tür 7. Das Türblatt 22 bzw. der Spiegel weist vorzugsweise mindestens einen zumindest teilweise oder einseitig lichtdurchlässigen Bereich 36 auf. Der Bereich 36 ist insbesondere rechteckig ausgebildet und/oder durch Entfernen der Spiegelschicht des Spiegels lichtdurchlässig, gegebenenfalls nur einseitig. Der Bereich 36 verläuft vorzugsweise zumindest im wesentlichen entlang oder in Richtung des Leuchtmittels 32 bzw. parallel zu dem Leuchtmittel 32 bei eingebauter Leuchte 31. Beim Darstellungsbeispiel sind mehrere Bereiche 36 vorgesehen, die insbesondere hintereinander oder bandförmig angeordnet sind. Jedoch sind auch andere Konfigurationen möglich.
  • Weiter ist es auch möglich, die Tür 7 kürzer auszubilden und/oder zumindest teilweise auszunehmen oder auszusparen, so daß die Leuchte 31 bzw. deren Abdeckung oder Abdeckscheibe 34 zumindest bereichsweise auch bei geschlossener Tür 7 unmittelbar sichtbar ist. Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • 6 zeigt den Schrank 1 ohne Tür 7 bei eingebauter Leuchte 31, jedoch ohne Abdeckung bzw. Abdeckscheibe 34. Bei der Darstellung gem. 6 sind lediglich vordere Bereiche der Halteeinrichtungen 33 der Leuchte 31 sichtbar.
  • Der Schrank 1 weist einen Aufnahmeraum 37 zur Aufnahme der Leuchte 31 auf. Der Aufnahmeraum 37 ist vorzugsweise durch eine insbesondere durchgehende Zwischenwand 38 von dem sonstigen Innenraum 39 des Schranks 1 getrennt. Insbesondere erstreckt sich die Zwischenwand 38 über die gesamte Tiefe und/oder Länge bzw. Höhe oder (bei horizontaler Anordnung der Leuchte 31) Breite des Schranks 1. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Der Aufnahmeraum 37 erstreckt sich insbesondere parallel zu einer Seite bzw. Seitenwand 2 des Schranks 1. Insbesondere ist der Aufnahmeraum 37 an der Seite der Aufhängung der zugeordneten Tür 7 angeordnet. Jedoch sind auch andere Anordnungen, beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite, horizontal statt vertikal verlaufend oder beispielsweise in der Mitte oder zwischen zwei benachbarten und/oder beabstandeten Türen 7, möglich.
  • In den Aufnahmeraum 37 ist vorzugsweise zuerst ein Einsatz 40, wie schematisch in 8 dargestellt, eingebaut. Der Einsatz 40 besteht beispielsweise aus Kunststoff und/oder ist vorzugsweise profilartig oder länglich und/oder zumindest im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Der Einsatz 40 ist insbesondere lichtundurchlässig ausgebildet.
  • Der Aufnahmeraum 37 ist vorzugsweise längsseitig oder allseitig mit Ausnahme einer Vorderseite lichtundurchlässig ausgebildet. Dies wird insbesondere durch den Einsatz 40 erreicht. Besonders bevorzugt wird der Aufnahmeraum 37 durch den Einsatz 40 begrenzt, gebildet oder ausgekleidet. Weiter wird der Aufnahmeraum 40 beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise durch den Boden 3 und Deckel 4 des Schranks 1 begrenzt. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Der Aufnahmeraum 37 bzw. Einsatz 40 ist vorzugsweise zur Erhöhung der Reflektion innenseitig hell oder weiß ausgebildet, besonders bevorzugt gestrichen, lackiert oder beschichtet. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Einsatz 40 um ein abgelängtes Endlosprofil, so daß eine einfache und kostengünstige Herstellung und Montage ermöglicht werden.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Halteeinrichtung 33 im nichteingebauten Zustand. 10 zeigt einen schematischen Schnitt der Halteeinrichtung 33. Die Schnittebene verläuft insbesondere längs durch die Halteeinrichtung 33 bzw. parallel zu einer Seite 2 des Schranks 1 bei eingebauter Halteeinrichtung 33.
  • Die Halteeinrichtung 33 weist vorzugsweise ein fest mit dem Schrank 1 verbundenes oder verbindbares Basisteil 41 und ein davon gehaltenes oder damit verbindbares Halteteil 42 auf.
  • Die Halteeinrichtung 33 bzw. das Basisteil 41 wird vorzugsweise nur am Boden 3 oder Deckel 4 des Schranks 1 befestigt, insbesondere durch Schrauben 43, die besonders bevorzugt in nicht dargestellt Dübel eingreifen.
  • Besonders bevorzugt ist die Halteeinrichtung 33 bzw. deren Basisteil 41 jeweils an eine Flachseite eines Profils 5 des Schranks 1 geschraubt.
  • Die Halteeinrichtung 33 bzw. deren Halteteil 42 ist vorzugsweise zumindest im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Leuchtmittels 32, horizontal, parallel zur Rückwand 27 des Schranks 1 und/oder parallel zum Boden 3 oder Deckel 4 des Schranks 1 verstellbar.
  • Insbesondere ist das Halteteil 42 klemmend mit dem Basisteil 41 verbindbar, insbesondere mittels einer Klemmschraube 44, wie in 10 angedeutet. Vorzugsweise ist das Halteteil 42 vom Basisteil 41 lösbar. Dies erleichtert die Montage.
  • Besonders bevorzugt greift das Halteteil 42 mit einem stegartigen Abschnitt 45 in eine Nut 46 des Basisteils 41 ein, so daß eine Verschiebeführung zur Erreichung der vorgenannten Verschiebbarkeit bzw. Verstellbarkeit gebildet wird. Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Die Halteeinrichtung 33 bzw. deren Basisteil 41 ist vorzugsweise zur Halterung der Abdeckung bzw. Abdeckscheibe 34 (die in 9 und 10 nicht dargestellt ist) ausgebildet. Die Halterung bzw. Befestigung erfolgt insbesondere durch Anschrauben, besonders bevorzugt von vorne und/oder mittels einer Senkkopfschraube 47.
  • Die Halteeinrichtung 33 bzw. das Basisteil 41 weist vorzugsweise mindestens eine Anlagefläche 48, beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise zwei fingerartig vorragende Vorsprünge mit Anlageflächen 48, für die Abdeckung bzw. Abdeckscheibe 34 auf. Jedoch sind hier auch andere Konstruktionen möglich.
  • Die Halteeinrichtung 33 weist vorzugsweise ein Halteelement 49 auf, das insbesondere rastend und/oder auf sonstige, vorzugsweise lösbare Weise mit dem Halteteil 42 verbindbar ist. Das Halteelement 49 bildet insbesondere eine Transportsicherung für das Leuchtmittel 32 bzw. die Anschlußeinrichtung 35 an der Halteeinrichtung 33 bzw. am Halteteil 42. Besonders bevorzugt hält das Halteelement 49 die Anschlußeinrichtung 32 in einem zumindest bereichsweise von einer Seitenwandung 51 umgebenden, vorzugsweise kastenförmigen Bereich 52 des Halteteils 42. Das Halteelement 49 bildet insbesondere eine vordere Begrenzung des Bereichs 52.
  • Das Halteelement 49 dient zusätzlich oder alternativ vorzugsweise auch einer Abstützung des Halteteils 42 im Bereich seines hinteren, insbesondere von der zugeordneten Flachseite des Schranks 1, wie dem Boden 3 oder Deckel 4, erhöhten oder beabstandeten Endes bzw. Bereichs 52. Das Halteelement 49 weist hierzu vorzugsweise einen Stützfuß 50 auf, der das Halteteil 42 auf der die Halteeinrichtung 33 tragenden Befestigungsfläche, wie dem Boden 3 oder Deckel 4, abstützt. So wird eine stabile vertikale bzw. axiale Halterung der Anschlußeinrichtung 35 mit dem Leuchtmittel 32 gewährleistet, wobei das Leuchtmittel 32 – insbesondere zum Wechseln – von vorne bei geöffnetem Schrank 1 und bei abgenommener Abdeckung bzw. Abdeckscheibe 34 gut zugänglich ohne Demontage der Halteeinrichtung 33 bleibt.
  • Das Halteelement 49 ist vorzugsweise rastend, insbesondere mittels eines am Halteteil 42 gebildeten oder angeformten Rastelements 53 festlegbar. Jedoch sind hier auch ohne konstruktive Lösungen möglich.
  • Besonders bevorzugt ist das Halteelement 49 bei montierter Leuchte 31 bzw. montierter Halteeinrichtung 33 von vorne lösbar und insbesondere auch entfernbar. So wird insbesondere auch ein Wechseln der Anschlußeinrichtung 35 bei montierter Halteeinrichtung 33 ermöglicht. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Vorzugsweise weist der Schrank 1 bzw. die Leuchte 31 zwei identische Halteeinrichtungen 33, wie voranstehend beschreiben, auf, die beabstandet und/oder im Bereich entgegengesetzter Enden des Leuchtmittels 32 bzw. der Anschlußeinrichtung 35 zur Befestigung bzw. Halterung angeordnet sind. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich. Insbesondere sind auch unterschiedliche oder andere Halteeinrichtungen 33 einsetzbar.
  • Die beschriebene Leuchte 31 ist vorzugsweise mittels des optionalen Schalters 30 im Schrank 1 ein- und ausschaltbar. Jedoch kann dies auch durch einen separaten Schalter, insbesondere von außen, durch einen Näherungs-Schalter und/oder auf sonstige Art und Weise erfolgen.
  • Der Schrank 1 kann bedarfweise auch mehrere Leuchten 31 in insbesondere voneinander getrennten Aufnahmeräumen 37, besonders bevorzugt bei mehrtüriger Ausbildung des Schranks 1, oder in einem gemeinsamen Aufnahmeraum 37 aufweisen.
  • Die vorschlagsgemäße Ausbildung, insbesondere der Halteeinrichtung 33, ermöglicht eine sehr einfache und insbesondere auch nachträgliche Montage und/oder einen sehr einfachen und schnellen Einbau in eine bestehende Schrankkonstruktion. Besonders bevorzugt wird die Leuchte 31 mit nur wenigen, insbesondere insgesamt nur vier Schrauben 43 im Schrank 1 oder nur über zwei Halteeinrichtungen 33 bzw. Basisteile 41 befestigt. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.

Claims (12)

  1. Schrank (1), insbesondere für Badezimmer, mit einer eingebauten Leuchte (31), die mindestens eine Halteeinrichtung (33) für ein vorzugsweise längliches Leuchtmittel (32) der Leuchte (31) oder eine zugeordnete Anschlußeinrichtung (35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (33) nur an einem Boden (3) oder Deckel (4) des Schranks (1) befestigt ist, an den Schrank (1) nur an- oder eingeschraubt ist, quer zur Längserstreckung des Leuchtmittels (32) verstellbar ist, parallel zu einer Rückwand (77) des Schranks (1) verstellbar ist, parallel zu dem Boden (3) oder Deckel (4) des Schranks verstellbar ist, eine das Leuchtmittel (32) abdeckende Abdeckscheibe (34) hält, eine Transportsicherung für das Leuchtmittel (32) aufweist und/oder eine elektrische Anschlußeinrichtung (35) für das Leuchtmittel hält.
  2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (33) mittels eines Dübels oder mehrerer Dübel mit dem Schrank (1), insbesondere einem Profil (5) des Schranks (1), verbunden bzw. verschraubt ist.
  3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (33) an eine Flachseite eines Profils (5) des Schranks (1) geschraubt ist.
  4. Schrank nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (33) ein fest mit dem Schrank (1) verbundenes oder verbindbares Basisteil (41) und eine davon gehaltenes oder damit verbindbares Halteteil (42) aufweist.
  5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil relativ zum Basisteil (41) verstellbar ist, insbesondere quer zur Längserstreckung des Leuchtmittels (32) und/oder parallel zur Rückwand (27) des Schranks (1) und/oder parallel zu dem Boden (3) oder Deckel (4) des Schranks (1).
  6. Schrank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (42) klemmend am Basisteil (41) festlegbar ist.
  7. Schrank nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (34) an der Halteeinrichtung (33) anschraubbar ist, insbesondere von vorne und/oder mittels einer Senkkopfschraube (47).
  8. Schrank nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (33) podestartig oder rampenartig ausgebildet ist.
  9. Schrank nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (1) bzw. die Leuchte (31) zwei gegenüberliegende und/oder identische Halteeinrichtungen (33) zur Halterung des Leuchtmittels (32) bzw. der Anschlußeinrichtung (35) aufweist.
  10. Schrank (1), insbesondere für Badezimmer, mit einer in einen Aufnahmeraum (37) des Schranks (1) eingebauten, vorzugsweise länglichen Leuchte (31), insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (37) längsseitig oder allseitig mit Ausnahme einer Vorderseite lichtundurchlässig ist, zur Erhöhung der Reflektion innenseitig hell oder weiß ausgebildet, insbesondere gestrichen, lackiert, verblendet oder beschichtet, ist, und/oder durch einen Einsatz (40) insbesondere längsseitig gebildet, verblendet oder begrenzt ist.
  11. Schrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (40) zumindest im wesentlichen U-fömig und/oder profilartig ausgebildet ist, aus Kunststoff besteht, lichtundurchlässig ist und/oder innenseitig hell oder weiß ist.
  12. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (1) mindestens eine Tür (7) insbesondere mit einem Spiegel als Türblatt (22) und/oder einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Türblatt (22) oder Bereich (36) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013009257U1 (de) 2013-10-21 2013-11-27 Yu Yang Deutschland Gmbh Schalteinrichtung für Möbelbeleuchtungen
US20240151083A1 (en) * 2022-11-09 2024-05-09 Kohler Co. Cabinet apparatus

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