DE202007014011U1 - Milch-/Getränketüte - Google Patents
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Abstract
Milch-/Getränketüte, mit
handelsüblicher
Körperform
auf Quadrat- oder Rechteckbasis und Kunststoffschraub-/-drehverschluss,
dadurch gekennzeichnet, dass die über die üblichen Knick-/Faltkantungen/-stanzungen
bei der Tütenherstellung
hinausgehenden, zusätzlich
erstellten Faltkanten (durch Stanzungen in dem Tütenmaterial) als feine, schmale
Faltkanten (1) in alle 4 seitlichen Tütenwandflächen, als markante, breitere, schräge Faltkanten
(2) in alle 4 seitlichen Tütenwandflächen und
als markante, breitere, waagerechte Faltkanten (3) in allen 4 seitlichen
Tütenwandflächen oben
und unten deutlich und entsprechend unterschiedlich im Tütenmaterial
eingebracht und farblich dargestellt sind.
Description
- Zusätzliche eingebrachte Faltkanten (
1 ), (2 ) und (3 ) in die Hüllenstruktur von handelsüblichen Milch- oder Getränketüten, deren Formen auf einer Säule mit Quadrat- oder Rechteckbasis beruhen und die mit einem Kunststoffschraubdeckel wieder luftdicht und auslaufsicher verschlossen werden, ermöglichen eine händisch vornehmbare Veränderung der Milch-/Getränketütenform. - Diese vorzunehmende Formveränderung sorgt nach dem Ausschenken der Milch/des Getränks dafür, dass eingeströmte Raumluft durch den Benutzer wieder aus der Milch-/Getränketüte herausgedrückt werden kann. Das anschließende, luftdichte wieder verschließen der Tütenausgussöffnung mit dem Kunststoffschraubdeckel dichtet den Tüteninnenraum gegen einströmende Raumluft ab und stabilisiert die veränderte Tütenkörperform.
- Generell ist die nach dem Öffnen einer Milch- oder Getränketüte mit Keimen versetzte Raumluft, die den Rauminhalt der ausgeschenkten Flüssigkeit wieder auffüllt, die Hauptursache für die Reduzierung der Haltbarkeit von verbleibender Milch/verbleibendem Getränk in der jeweiligen Tüte.
- Wird der sich nach ausschenken von Milch/Getränk entstehende Luftraum über der verbleibenden Milch/dem verbleibendem Getränk durch Tütenformveränderung wieder auf nahezu 0 cm3 reduziert und die Milch-/Getränketüte anschließend wieder mit dem Kunststoffschraubverschluss luftdicht verschlossen, verlängert sich dadurch die Haltbarkeit der verbleibenden Milch/des verbleibenden Getränkes auf ca. mehr als die doppelte Zeit.
- Die zusätzlichen Faltkanten (
1 ), (2 ) und (3 ), inI +II dargestellt, werden im Zuge der normalen, maschinellen Pappbogenkantung/-stanzung für die Erstellung der bekannten Milch-/Getränketüten in den Werken mit eingebracht. - Sie sind als feine, schmalere Faltkanten (
1 ) in die 4 Außenflächen einer Milch-/Getränketüte eingebracht und ermöglichen dem Benutzer schon bei erstem Milch-/Getränkeausschank eine einfache, fein dosierbare Hohlraumreduzierung über der verbleibenden Milch/dem verbleibenden Getränk durch Druckausübung auf die eingezeichneten Punkte (4 ), (5 ) und (6 ) (s. auchIII ). Das anschließende, luftdichte Verschließen der Getränketüte mit dem Kunststoffschraubdeckel stabilisiert die Hohlraumreduzierung und die Tütenformveränderung (s.IV ). - Bei weiterem Milch-/Getränkeausschank kann über die markanten, breiteren, schrägen (
2 ) und waagerechten (3 ) Faltkanten der obere gegen den unteren Tütenkörper zur Hohlraumreduzierung so zusammengedreht werden, dass der innere Flüssigkeitsstand wieder bis an die Austrittsöffnung hochgedrückt wird (s. auchV ). Das anschließende, luftdichte Verschließen der Getränketüte mit dem Kunststoffschraubdeckel stabilisiert die Hohlraumreduzierung und die Tütenformveränderung (s.VI ). - Ein weiterer Vorteil der zusammengedrehten, hinsichtlich des Luftraums reduzierten Getränketüte ist der, dass sie weniger Platz im Kühlschrank benötigt (s.
VII +VIII ). - Das Handling des ersten Zusammendrückens und des weiteren Zusammendrehens der Tüte sind dem Benutzer durch auf die Tüte aufgedruckte Bilder (
III -VI ) zu veranschaulichen.
Claims (3)
- Milch-/Getränketüte, mit handelsüblicher Körperform auf Quadrat- oder Rechteckbasis und Kunststoffschraub-/-drehverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die über die üblichen Knick-/Faltkantungen/-stanzungen bei der Tütenherstellung hinausgehenden, zusätzlich erstellten Faltkanten (durch Stanzungen in dem Tütenmaterial) als feine, schmale Faltkanten (
1 ) in alle 4 seitlichen Tütenwandflächen, als markante, breitere, schräge Faltkanten (2 ) in alle 4 seitlichen Tütenwandflächen und als markante, breitere, waagerechte Faltkanten (3 ) in allen 4 seitlichen Tütenwandflächen oben und unten deutlich und entsprechend unterschiedlich im Tütenmaterial eingebracht und farblich dargestellt sind. - Milch-/Getränketüte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die feinen, schmalen Faltkanten (
1 ) (durch entsprechende Stanzung) eine kontrollierte Tütenkörper-Volumenreduzierung ohne ausschwappen des in der Getränketüte verbleibenden Getränkes mittels kontrolliert eingebrachtem Finger- und Daumendruck (die Druckeinleitpunkte der abgeknickten Zeigefinger (4 ), der Daumen (5 ) und der Mittelfinger (6 ) sind auf der Tütenhülle markiert) nach erstmaliger Teilentleerung der Getränketüte ermöglichen, was mit dem Luft abschließenden und Tütenform stabilisierenden Verschließen der Tütenausgussöffnung mittels Kunststoffschraubdeckel abgeschlossen wird. - Milch-/Getränketüte nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die markanten, breiteren, schrägen Faltkanten (
2 ) und markanten, breiteren, waagerechten Faltkanten (3 ) (beide Typen durch entsprechende Stanzungen) mittels kontrolliertem Drehen des oberen Tütenkörperteils gegen den unteren Tütenkörperteil, nach weiterer Teilentleerung der Getränketüte, eine weitere, kontrollierte Tütenkörper-Volumenreduzierung ohne ausschwappen des verbleibenden Getränkes ermöglichen, was mit dem Luft abschließenden und Tütenform stabilisierenden Verschließen der Tütenausgussöffnung mittels Kunststoffschraubdeckel abgeschlossen wird. Dieser Vorgang kann mit jeder weiteren Getränkeentnahme durch weiteres „zudrehen" des Tütenkörpers bis zur völligen Entleerung fortgesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720014011 DE202007014011U1 (de) | 2007-10-06 | 2007-10-06 | Milch-/Getränketüte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720014011 DE202007014011U1 (de) | 2007-10-06 | 2007-10-06 | Milch-/Getränketüte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007014011U1 true DE202007014011U1 (de) | 2008-02-14 |
Family
ID=39079163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720014011 Expired - Lifetime DE202007014011U1 (de) | 2007-10-06 | 2007-10-06 | Milch-/Getränketüte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007014011U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017661A1 (de) * | 2007-11-03 | 2009-05-07 | Görtz, Jürgen | Verschluss für einen Behälter, Behälter und Set |
EP2711304A3 (de) * | 2012-01-25 | 2014-06-25 | Mars, Inc. | Displaykarton mit kontrollierten Biegebereichen |
EP3192746A1 (de) * | 2016-01-15 | 2017-07-19 | Gerig Design AG | Verpackung für ein mindestens zweikomponentiges produkt, zuschnitt zur herstellung einer verpackung und verfahren zur herstellung einer verpackung |
WO2017144626A1 (en) * | 2016-02-25 | 2017-08-31 | Master Payt-nt Ltd. | Resealable package for mixing |
EP3219633A1 (de) * | 2016-03-17 | 2017-09-20 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Verpackungsfolienmaterial |
-
2007
- 2007-10-06 DE DE200720014011 patent/DE202007014011U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP3219633A1 (de) * | 2016-03-17 | 2017-09-20 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Verpackungsfolienmaterial |
WO2017157674A1 (en) * | 2016-03-17 | 2017-09-21 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | A sheet packaging material |
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