DE202007013829U1 - Bandumreifungsmaschine - Google Patents

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DE202007013829U1 DE200720013829 DE202007013829U DE202007013829U1 DE 202007013829 U1 DE202007013829 U1 DE 202007013829U1 DE 200720013829 DE200720013829 DE 200720013829 DE 202007013829 U DE202007013829 U DE 202007013829U DE 202007013829 U1 DE202007013829 U1 DE 202007013829U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Umreifen eines Gegenstandes (7) mittels eines flachen Bandes (2), mit mindestens einem Bandführungsrahmen (9), der einen flachen Bandführungskanal (17) aufweist, und mit einem Bandantrieb (6) für die Zufuhr des Bandes (2) in den Bandführungskanal (17), wobei an dem Bandführungsrahmen (9) eine Öffnungsvorrichtung angeordnet ist, die eine schmale Seite des Bandführungskanals (17) öffnet, wobei die Öffnungsvorrichtung mindestens ein Abdeckelement (16) umfasst, das beweglich an dem Bandführungsrahmen (9) befestigt ist und von einer Schließstellung, in der es die schmale Seite des Bandführungskanals (17) abdeckt, in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in der es die schmale Seite des Bandführungskanals (17) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Abdeckelement (16) in einem ersten Teil des Bandführungsrahmens (9) die erste schmale Seite des Bandführungskanals (17) abdeckt und mindestens ein zweites Abdeckelement (16') in einem zweiten Teil des Bandführungsrahmens (9) die zweite schmale Seite des Bandführungskanals (17) abdeckt, welche der ersten schmalen Seite gegenüberliegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Derartige Vorrichtungen werden zum Umreifen von Gegenständen wie Zeitungsstapeln, Paketen oder ähnlichem verwendet. Die Gegenstände werden üblicherweise auf einem Förderer in den Bandführungsrahmen transportiert, so dass sie die Ebene des Bandführungsrahmens durchragen. Ein flaches Umreifungsband wird dem Bandführungskanal in dem Bandführungsrahmen mittels des Bandantriebs zugeführt. Anschließend öffnet der Bandführungsrahmen, wobei die gebildete Bandschlaufe in der radial nach innen gerichteten Richtung freigesetzt wird und den zu umreifenden Gegenstand umgibt. Die Bandschlaufe wird dann zusammengezogen, bis sie fest um den zu umreifenden Gegenstand gespannt ist. In diesem Zustand wird die gebildete Bandschlaufe von dem Bandvorrat getrennt, und die zwei Enden der Bandschlaufe werden gegeneinander gepresst und miteinander verbunden. Die Verbindung der Schlaufenenden erfolgt meist durch Verschweißen.
  • Die Druckschrift DE 601 08 476 T2 beschreibt eine derartige Umreifungsmaschine, bei der die Öffnungsvorrichtung für den Bandführungsrahmen eine schmale Seite des Bandführungskanals öffnet. Der Bandführungskanal ist – wie in den Zeichnungsfiguren 10 bis 12 dieser Druckschrift erkennbar – in einem rahmenartigen, bogenförmigen Element aufgenommen, welches im wesentlichen einen C-förmigen Querschnitt aufweist und den Bandführungskanal einschließt. Das im Querschnitt gesehene C-förmige Element ist mit den zwei freien Enden der zueinander parallelen Schenkel gegen eine sogenannte Bogenplatte gedrückt. Die Bogenplatte bildet einen ortsfesten Bestandteil des Bandführungsrahmens. Die C-förmigen Elemente mit dem Bandführungskanal sind in der Richtung ihrer zwei parallelen Schenkel von der Bogenplatte weg ziehbar. Beim Wegziehen der C-förmigen Elemente von der ortsfesten Bogenplatte wird der Kanal zwischen den zwei zueinander parallelen Schenkeln der C-förmigen Elemente geöffnet. Die Bandschlaufe verharrt in der Nähe der Bogenplatte und liegt an ihrer Innenseite in radialer Richtung frei. Sie kann anschließend radial nach innen um den zu umreifenden Gegenstand gezogen werden.
  • Der Nachteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass das Band beim Einschießen in den Bandführungskanal sowie beim Freigeben, Spannen und Verschließen in der gleichen Ebene liegt. Die Verschlussvorrichtung, mit der die Enden der Bandschlaufe verschlossen werden, behindert daher den Einschuss eines Längenabschnitts des Umreifungsbandes in den Bandführungsrahmen zur Bildung einer neuen Bandschlaufe. Folglich wird der Umreifungsvorgang einschließlich des Verschließens der Bandschlaufe erst vollständig beendet, bevor eine neue Bandschlaufe in den Bandführungsrahmen eingeschossen wird.
  • Die Druckschrift EP 0 680 881 B1 zeigt eine ähnliche Vorrichtung, bei der der Bandantrieb von einer ersten Position, in der das Band dem Bandführungskanal zugeführt wird, in eine zweite Position verschwenkbar ist, in der die gebildete Schlaufe um den Gegenstand gespannt wird. Es handelt sich um eine Umreifungsmaschine, bei der die Transportrichtung des zu umreifende Gegenstandes parallel zur Umreifungsebene verläuft. Mit anderen Worten wird der zu umreifende Gegenstand in einer Richtung durch den Bandführungsrahmen hindurch transportiert, die parallel zur Ebene der gebildeten und gespann ten Bandschlaufe verläuft. Dies ist nur dann möglich, wenn die vertikalen Schenkel des Bandführungsrahmens seitlich zu der Transportbahn des zu umreifenden Gegenstandes versetzt sind. Bei der Umreifungsmaschine gemäß der Druckschrift EP 0 680 881 B1 erstreckt sich die Ebene des Bandführungsrahmens etwa in einem Winkel von 45° zur Umreifungsebene, so dass die vertikalen Schenkel des Bandführungsrahmens jeweils seitlich neben dem Rand der Transportbahn für den zu umreifenden Gegenstand erstrecken.
  • Die zurzeit noch nicht veröffentlichte deutsche Patentanmeldung 10 2006 038 318.4 offenbart eine Umreifungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Diese Umreifungsmaschine ermöglicht es aber lediglich, die gebildete Schlaufe auf einer Seite des Bandführungsrahmens um den zu umreifenden Gegenstand zu führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu schaffen, die eine flexiblere Handhabung der in dem Bandführungsrahmen gebildeten Bandschlaufe ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Patentanspruch 1 betrifft eine Vorrichtung zum Umreifen eines Gegenstandes mittels eines flachen Bandes, mit mindestens einem Bandführungsrahmen, der einen flachen Bandführungskanal aufweist, und mit einem Bandantrieb für die Zufuhr des Bandes in den Bandführungskanal, wobei an dem Bandführungsrahmen eine Öffnungsvorrichtung angeordnet ist, die eine schmale Seite des Bandführungskanals öffnet. die Öffnungsvorrichtung umfasst mindestens ein Abdeckele ment, das beweglich an dem Bandführungsrahmen befestigt ist und von einer Schließstellung, in der es die schmale Seite des Bandführungskanals abdeckt, in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in der es die schmale Seite des Bandführungskanals freigibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe deckt gemäß der Erfindung mindestens ein erstes Abdeckelement in einem ersten Teil des Bandführungsrahmens die erste schmale Seite des Bandführungskanals ab. Mindestens ein zweites Abdeckelement deckt in einem zweiten Teil des Bandführungsrahmens die zweite schmale Seite des Bandführungskanals ab, welche der ersten schmalen Seite gegenüberliegt.
  • Dadurch dass ein erster Teil des Bandführungsrahmens auf seiner ersten Seite und ein zweiter Teil des Bandführungsrahmens auf seiner zweiten Seite geöffnet wird, kann die in dem Bandführungsrahmen gebildete Bandschlaufe auf den beiden Seiten des Bandführungsrahmen austreten und zur Ebene des Bandführungsrahmens verschwenkt werden. Ein derartiges Verschwenken zur Rahmenebene ist bei einer auf einer Seite des Rahmens austretenden Bandschlaufe nicht möglich.
  • Wenn eine Umreifungsvorrichtung eine Spannvorrichtung zum Spannen der in dem Bandführungskanal gebildeten Bandschlaufe um einen zu umreifenden Gegenstand aufweist, wobei die Bandschlaufe in ihrer gespannten Endlage eine Umreifungsebene definiert, ist es bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Bandführungsrahmens möglich, dass die Umreifungsebene zu der Ebene des Bandführungsrahmen um dessen vertikale Mittelachse verschwenkt ist. Mit anderen Worten tritt die Bandschlaufe auf den beiden Seiten der vertikalen Mittelachse jeweils auf zwei verschiedenen Seiten des Bandführungsrahmens aus. Der erste Teil des Bandführungsrahmens liegt auf der ersten Seite seiner vertikalen Mittellinie und der zweite Teil des Bandführungsrahmens liegt auf der gegenüberliegenden, zweiten Seite seiner vertikalen Mittellinie.
  • Der Bandführungskanal weist einen flachen, waagerechten Querschnitt auf, wobei das Band im ersten Teil des Bandführungsrahmens durch die erste schmale Seite des Bandführungskanals und im zweiten Teil des Bandführungsrahmens durch die zweite schmale Seite des Bandführungskanals austritt.
  • Am oberen Schenkel des Bandführungsrahmens kann im Bereich seiner vertikalen Mittellinie die untere Wandung des Bandführungskanals unterbrochen sein. Beim Zusammenziehen der Bandschlaufe kann diese zum einen zur ebene des Bandführungsrahmens verschwenken und zum anderen durch die Unterbrechung in dem oberen Schenkel hindurch sich nach unten verlagern, bis sie den zu umreifenden Gegenstand in der Umreifungsebene umspannt.
  • Anders als beim Stand der Technik wird nicht ein C-förmiges Element mit dem Bandführungskanal selbst bewegt. Der Bandführungskanal ist ortsfest. An dem Bandführungskanal ist ein bewegliches Abdeckelement angeordnet, das in einer Öffnungsstellung die schmale Seite des Bandführungskanals freigibt wobei in zwei Teilen des Bandführungsrahmens Abdeckelemente auf gegenüberliegenden Seiten des Bandführungsrahmens angeordnet sind. Der ortsfeste Bandführungskanal kann folglich an seinen Schmalseiten geöffnet werden, ohne dabei verlagert zu werden.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es, dass die gebildete Bandschlaufe seitlich aus dem Bandführungskanal heraustritt. Sie wird somit aus der Ebene des Bandführungskanals heraus bewegt. Während der darauf folgenden Handhabung der Bandschlaufe, d.h. bei Spannen der Bandschlaufe sowie beim Verschließen der Bandschlaufe mit einem Verschlussaggregat, kann bei einem erfindungsgemäßen Bandführungsrahmen erneut Bandmaterial in den Bandführungskanal eingeschossen werden, bevor der Verschlussvorgang, bei dem die Schlaufenenden miteinander verbunden werden, abgeschlossen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bandführungsrahmens ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine sehr effektive Möglichkeit, die Bearbeitungszeit für die Schlaufenbildung und die Umreifung des Gegenstandes zu verkürzen.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform ist das Abdeckelement verschiebbar an dem Bandführungsrahmen befestigt. Alternativ kann das Abdeckelement schwenkbar am Bandführungsrahmen befestigt sein.
  • Der Bandführungsrahmen kann in der Praxis mehrere Schenkel umfassen, wobei an jedem Schenkel des Bandführungsrahmens mindestens ein Abdeckelement befestigt ist. In diesem Fall kann eine Öffnungsvorrichtung vorgesehen sein, die alle Abdeckelemente synchron antreibt. Die Öffnungsvorrichtung kann z.B. miteinander gekoppelte Betätigungsstangen aufweisen. An dem oberen Schenkel des Bandführungsrahmens können ein erstes Abdeckelement auf der ersten Seite des Rahmens und ein zweites Abdeckelement auf der zweiten Seite des Rahmens angeordnet sein. Die vertikale Mittelachse des Rahmens verläuft vorzugsweise zwischen den beiden Abdeckelementen.
  • Zusätzlich kann an dem Bandführungsrahmen mindestens ein Ausstoßes angeordnet sein, der die in dem Bandführungskanal gebildete Schlaufe durch die jeweils offene schmale Seite aus dem Bandführungskanal drückt, wenn sich die Öffnungsvorrichtung in der Öffnungs stellung befindet. Während des Einschießens des Bandes ist der Ausstoßer aus dem Bandführungskanal herausgezogen. Nach dem Öffnen der schmalen Seiten des Bandführungskanals wird der Ausstoßer jeweils von der der offenen Seite gegenüberliegenden Seite in den Bandführungskanal hineingedrückt und schiebt dabei die Bandschlaufe aus der Ebene des Bandführungskanals heraus. Die Schlaufe liegt dann im ersten Teil des Bandführungsrahmen auf dessen erster Seite und im zweiten Teil des Bandführungsrahmens auf dessen zweiter Seite, so dass sie zusammengezogen und gleichzeitig weiter in Bezug auf den Bandführungsrahmen verschwenkt werden kann.
  • Dabei kann der Bandantrieb in einer praktischen Ausführungsform von einer ersten Position, in der das Band dem Bandführungskanal zugeführt wird, in eine zweite Position verschwenkbar sein, in der die gebildete Schlaufe um den Gegenstand gespannt wird. Nach dem Trennen der Schlaufe von dem Gegenstand kann der Bandantrieb sofort in die erste Position zurück geschwenkt werden, um eine neue Bandschlaufe dem Bandführungskanal zuzuführen. Die neue Bandschlaufe kann dem Bandführungskanal bereits zugeführt werden, bevor die zuvor gebildete Schlaufe durch Verschweißen verschlossen wurde.
  • Wie erwähnt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Praxis ein Verschlussaggregat zum Verbinden der Enden der Bandschlaufe auf. Das Verschlussaggregat ist in einer praktischen Ausführungsform als Schweißvorrichtung ausgebildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine praktische Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Umreifungsmaschine,
  • 2 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Umreifungsmaschine aus 2 von oben,
  • 3 eine schaubildliche Darstellung einzelner Funktionselemente der Umreifungsmaschine aus 2 während des Einschießens eines Umreifungsbandes in den Bandführungskanal,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung der Umreifungsmaschine während des Zusammenziehens einer gebildeten Bandschlaufe,
  • 5 eine Ansicht einer Seite des geschlossenen Bandführungsrahmens,
  • 6 eine der 5 entsprechende Ansicht des geöffneten Bandführungsrahmens,
  • 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z aus 6, welche den mittleren Bereich des oberen Rahmenholms zeigt,
  • 8 eine gemäß Schnittlinie VIII-VIII geschnittene Darstellung des Bandführungsrahmens aus 6,
  • 9 und 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht des ersten Teils Bandführungsrahmens in geschlossener und offener Position,
  • 10 und 12 eine Querschnittsansicht des zweiten Teils Bandführungsrahmens in geschlossener und offener Position.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Umreifungsmaschine 1 dient dem Umreifen von Gegenständen 7 mit einem Band 2, das durch eine Einziehvorrichtung 4 (3 und 4) von einer Vorratsrolle 3 abgezogen wird. Das Band wird mittels einer Bandfördervorrichtung 6 durch eine Spannvorrichtung 8 hindurch einem Bandführungskanal in einem Bandführungsrahmen 9 zugeführt, so dass das Band 2 eine Schlaufe bildet. Das Band 2 wird anschließend durch den Antrieb der Bandfördervorrichtung 6 zurückgezogen, so dass die Bandschlaufe eng an dem Gegenstand 7 anliegt. Nun wird die Spannvorrichtung 8 aktiviert, so dass die Bandschlaufe 2 mit einer vorgegebenen hohen Spannkraft um den Gegenstand 7 herumgezogen wird. Die Bandfördervorrichtung 6 und die Spannvorrichtung 8 umfassen jeweils einen elektrischen Antriebsmotor und durch den jeweiligen Antriebsmotor angetriebene Antriebsrollen, die mit gegenüberliegenden Gegenrollen zusammen wirken, wobei das Band während des jeweiligen Vorschubvorgangs oder Spannvorgangs zwischen einer Antriebsrolle und einer Gegenrolle eingeklemmt wird. Die Bandfördervorrichtung 6 und die Spannvorrichtung 8 bilden gemeinsam den Bandantrieb.
  • Nach dem Spannen wird die gespannte Schlaufe vom Bandvorrat abgeschnitten. Der Schlaufenanfang wird mit dem Schlaufenende mittels eines Verschlussaggregats 10 verbunden. Das Verschlussaggregat 10 besteht in der Praxis z.B. aus einer Schweißvorrichtung, welche die beiden Enden der gebildeten Packbandschlaufe miteinander verschweißt. Das Verschlussaggregat 10 verschweißt das folienartige Kunststoffmaterial, aus dem das Umreifungsband 2 besteht.
  • Ein Förderer 12 für den Gegenstand 7 ist insbesondere in 2 zu erkennen. Der Förderer 12 umfasst zwei Transportbänder 13, zwischen denen ein Spalt angeordnet ist. Durch diesen Spalt kann die Bandschlaufe 2 nach dem Verschweißen hindurchtreten.
  • Wie insbesondere in der dreidimensionalen Darstellung der 2 zu erkennen ist, verläuft der Bandführungsrahmen 9 diagonal über den Transportbändern 13 des Förderers und damit diagonal zu der Rich tung, in der der zu umreifende Gegenstand 7 in die Umreifungszone transportiert wird. Nachdem die Bandschlaufe 2 aus dem geöffneten Bandführungsrahmen 9 ausgetreten ist, wird sie verlagert und verschwenkt, so dass sie in der mittleren Längsebene des Transportbandes 13 den zu umreifenden Gegenstand 7 umgibt. Dies ist insbesondere in den 2 und 4 zu erkennen.
  • In den 3 und 4 sind Förderer und Transportbänder nicht dargestellt, um die Einzelheiten des Bandantriebs erkennbar zu machen. Es ist zu erkennen, dass die Antriebsvorrichtung bestehend aus Bandfördervorrichtung 6 und Spannvorrichtung 8 verschwenkbar ist. In der ersten Schwenkposition (3) ist sie derart ausgerichtet, dass das Band in der Ebene des Bandführungsrahmens 9 in den Bandführungskanal des Bandführungsrahmens 9 hinein gefördert wird. Dann wird der Bandführungskanal geöffnet und die gebildete Bandschlaufe 2 aus dem Bandführungskanal herausbewegt, wobei die Antriebsvorrichtung um eine vertikale Achse, die im wesentlichen der Mittelachse 20 des Bandführungsrahmens 9 entspricht, in die zweite Schwenkposition (4) verschwenkt wird. In dieser zweiten Schwenkposition ist die Antriebsvorrichtung derart ausgerichtet, dass die gebildete Bandschlaufe 2 in der Umreifungsebene, das heißt in der parallel zur Transportrichtung verlaufenden Mittelebene des zu umreifenden Gegenstandes, gespannt wird.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Draufsicht auf eine Seite des Bandführungsrahmens 9. Im Bereich der vertikalen Mittelachse 20 ist der Bandführungsrahmen 9 geteilt. Es ist zu erkennen, dass der untere Schenkel des Bandführungsrahmens 9 im Bereich der vertikalen Mittelachse 20 unterbrochen ist. Hier wird auf einer Seite das Band zur Bildung einer Bandschlaufe zugeführt und auf der andere Seite das Bandende ergriffen und nach dem Spannen der gebildeten Schlaufe mit dem Anfang der Schlaufe verschweißt.
  • In der 5 sind in der rechten Hälfte des Bandführungsrahmens 9 die Abdeckelemente 16 für den Bandführungskanal 17 zu erkennen. In der in 5 gezeigten geschlossenen Stellung decken diese Abdeckelemente 16 den Bandführungskanal 17 im Wesentlichen vollständig ab. In der linken Hälfte ist die sichtbare Fläche des Bandführungsrahmens 9 geschlossen ausgebildet. Die Abdeckelemente für den Bandführungskanal 17 sind hier auf der gegenüberliegenden, in den 5 und 6 nicht sichtbaren Seite des Bandführungsrahmens 9 angeordnet.
  • In der 6 sind die Abdeckelemente 16 gemäß den Pfeilen nach Außen verlagert und geben den Bandführungskanal 17 frei. Für die synchrone Betätigung der verschiedenen Abdeckelemente 16 auf der ersten Seite des Rahmens sowie der Abdeckelement 16' (siehe 8) auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens sind miteinander gekoppelte Betätigungsstangen 19 vorgesehen, welche die Abdeckelemente 16, 16' jeweils nach außen oder nach innen bewegen. In der in 6 erkennbaren Stellung kann das Band in der rechten Hälfte des Bandführungsrahmens 9 für den Betrachter nach vorne aus der Bildebene heraustreten. In der linken Rahmenhälfte kann das Band aus dem Bandführungskanal in den Bereich hinter den Bandführungsrahmen heraustreten.
  • Am oberen Schenkel oder Holm des Bandführungsrahmens 9 weist die untere Wandung 18 des Bandführungsrahmens 9 eine Unterbrechung 11 auf. Die obere Wandung des Bandführungskanals 17 ist im Bereich dieser Unterbrechung 11 konkav nach oben gewölbt, um zu vermeiden, dass das Band während der Zufuhr zum Bandführungska nal 17 von der oberen Wandung des Bandführungskanals 17 abhebt und durch die Unterbrechung 11 nach außen tritt.
  • Die 8 zeigt einen Schnitt durch den rechten und linken vertikalen Schenkel des geöffneten Bandführungsrahmens aus 6. Es ist zu erkennen, dass am rechten Rahmenholm das Abdeckelement 16 auf der in 8 unten liegenden Seite angeordnet ist. Am linken Rahmenholm ist dagegen das Abdeckelement 16' auf der in 8 oben liegenden Seite angeordnet. In 8 ist auch die Bewegungsbahn der aus dem Bandführungskanal austretenden Bandschlaufe dargestellt. In der in 8 dargestellten geöffneten Stellung der Abdeckelemente 16, 16' tritt das Band im ersten, rechten Teil des Rahmens nach unten aus dem Bandführungskanal 17 aus, d.h. das Band wird bezogen auf 6 in die vor der Bildebene liegende Ebene verlagert. Im zweiten, linken Teil des Rahmens tritt das Band nach oben aus dem Bandführungskanal 17 aus, d.h. das Band wird bezogen auf 6 in die hinter der Bildebene liegende Ebene verlagert. Im oberen Bereich tritt das Band durch die Unterbrechung 11 (7) der unteren Wandung des Bandführungskanals 17 nach unten aus, so dass die Bandschlaufe entsprechend der Bewegungsbahn in 8 in die Umreifungsebene 5 verlagert und um einen zu umreifenden Gegenstand gespannt werden kann.
  • Die 9 bis 12 zeigen vergrößert den rechten und den linken Rahmenholm in den zwei verschiedenen Stellungen der Abdeckelemente 16, 16'.
  • Dabei zeigen die 9 und 10 den rechten Rahmenholm. In der 9 ist das Abdeckelement 16 vor den Bandführungskanal 17 geschoben. Das Umreifungsband 2 kann bei dieser Stellung des Abdeckelements 16 in den Bandführungskanal 17 eingeschossen werden. In der 10 ist das Abdeckelement 16 in Bezug auf den Bandführungskanal 17 verschoben, so dass die nach unten weisende schmale Seite des Bandführungskanals 17 offen ist. Das Band 2 kann aus dem Bandführungskanal 17 nach unten heraustreten.
  • Die 11 und 12 zeigen die beiden entsprechenden Konfigurationen des linken Rahmenholms. Das Abdeckelement 16' verschließt die gegenüberliegende, nach oben weisende schmale Seite des Bandführungskanals 17 in der 11 und gibt diese schmale Seite in der 12 frei. Bei geöffneter schmaler Seite des Bandführungskanals 17 kann das Umreifungsband 2 hier nach oben austreten.
  • In den 9 bis 12 ist ferner zu erkennen, dass der Bandführungskanal 17 des Bandführungsrahmens 9 vor der Montage an beiden Seiten offen ist. Der Bandführungsrahmen 9 ist jeweils an einer Seite fest mit einem Winkelblech 14 bzw. 15 verbunden, welches den jeweiligen Abschnitt des Bandführungsrahmens 9 fixiert und den Bandführungskanal 17 auf einer seiner schmalen Seite verschließt. Die Winkelbleche 14 und 15 ermöglichen es, mit geringem Aufwand zu beiden Seiten der vertikalen Mittelachse des Bandführungsrahmens 9 jeweils eine andere schmale Seite des Bandführungskanals 17 permanent zu verschließen.
  • Ferner können an den Winkelblechen nicht dargestellte Ausstoßer angebracht werden, welche mittels eines Antriebs in den Bandführungskanal 17 hineinbewegt werden und das Band 2 durch die jeweils offene schmale Seite des Bandführungskanals 9 nach außen drücken.
  • 1
    Umreifungsmaschine
    2
    Band, Bandschlaufe
    3
    Vorratsrolle
    4
    Einziehvorrichtung
    5
    Umreifungsebene
    6
    Bandfördervorrichtung, Bandantrieb
    7
    Gegenstand
    8
    Spannvorrichtung
    9
    Bandführungsrahmen
    10
    Verschlussaggregat
    11
    Unterbrechung
    12
    Förderer
    13
    Transportband
    14
    Winkelblech
    15
    Winkelblech
    16, 16'
    Abdeckelement
    17
    Bandführungskanal
    18
    untere Wandung
    19
    Betätigungsstange
    20
    vertikale Mittelachse

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Umreifen eines Gegenstandes (7) mittels eines flachen Bandes (2), mit mindestens einem Bandführungsrahmen (9), der einen flachen Bandführungskanal (17) aufweist, und mit einem Bandantrieb (6) für die Zufuhr des Bandes (2) in den Bandführungskanal (17), wobei an dem Bandführungsrahmen (9) eine Öffnungsvorrichtung angeordnet ist, die eine schmale Seite des Bandführungskanals (17) öffnet, wobei die Öffnungsvorrichtung mindestens ein Abdeckelement (16) umfasst, das beweglich an dem Bandführungsrahmen (9) befestigt ist und von einer Schließstellung, in der es die schmale Seite des Bandführungskanals (17) abdeckt, in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in der es die schmale Seite des Bandführungskanals (17) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Abdeckelement (16) in einem ersten Teil des Bandführungsrahmens (9) die erste schmale Seite des Bandführungskanals (17) abdeckt und mindestens ein zweites Abdeckelement (16') in einem zweiten Teil des Bandführungsrahmens (9) die zweite schmale Seite des Bandführungskanals (17) abdeckt, welche der ersten schmalen Seite gegenüberliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil des Bandführungsrahmens (9) auf der ersten Seite seiner vertikalen Mittelachse (20) liegt und dass der zweite Teil des Bandführungsrahmens (9) auf der gegenüberliegenden, zweiten Seite seiner vertikalen Mittelachse (20) liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Schenkel des Bandführungsrahmens (9) im Bereich seiner vertikalen Mittelachse (20) die untere Wandung (18) des Bandführungskanals (17) eine Unterbrechung (11) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spannvorrichtung (8) zum Spannen der in dem Bandführungskanal (17) gebildete Bandschlaufe (2) um einen zu umreifenden Gegenstand (7) aufweist, wobei die Bandschlaufe in ihrer gespannten Endlage eine Umreifungsebene (5) definiert, die zu der Ebene des Bandführungsrahmens (9) um dessen vertikale Mittelachse (20) verschwenkt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (16, 16') quer zu dem flachen Bandführungskanal (17) verschiebbar an dem Bandführungsrahmen (9) befestigt ist.
  6. Vorrichtung einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement schwenkbar an dem Bandführungsrahmen befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandführungsrahmen (9) mehrere Schenkel umfasst und dass an jedem Schenkel des Bandführungsrahmens (9) mindestens ein Abdeckelement (16, 16') befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Schenkel des Bandführungsrahmens (9) ein erstes Abdeckelement (16) und ein zweites Abdeckelement (16) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Öffnungsvorrichtung (19) umfasst, der alle Abdeckelemente (16) synchron antreibt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bandführungsrahmen (9) mindestens ein Ausstoßer angeordnet ist, der die in dem Bandführungskanal (17) gebildete Bandschlaufe durch die offene schmale Seite aus dem Bandführungskanal (17) drückt, wenn sich die Abdeckelemente (16, 16') in der Öffnungsstellung befindet.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandantrieb (6) von einer ersten Position, in der das Band (2) dem Bandführungskanal (17) zugeführt wird, in eine zweite Position verschwenkbar ist, in der die gebildete Schlaufe um den Gegenstand (7) gespannt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Verschlussaggregat (10) zum Verbinden der Enden der um den Gegenstand gespannten Bandschlaufe (2) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussaggregat (10) eine Schweißvorrichtung ist.
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