DE202007013544U1 - Stoßdämpfer für Fahrrad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/18Connections between forks and handlebars or handlebar stems
    • B62K21/20Connections between forks and handlebars or handlebar stems resilient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Ein Stoßdämpfer für ein Fahrrad beinhaltend aus
einer führenden Baugruppe (20), welche
eine Führungsstange (23), welches
ein unteres Ende;
ein oberes Ende;
eine Seitenwand; und
ein formschlüssiges Segment (233) hat, welches an der Seitenwand der Führungsstange (23) in der nähe des unteren Endes ist und ein oberes Ende hat;
eine Begrenzung (21), welche fest an dem oberen ende der Führungsstange (23) angebracht ist und eine Bodenoberfläche hat; und
ein Dichtring (22), welcher fest um der Führungsstange (23) und der Bodenoberfläche der Begrenzung (21) angebracht ist;
eine verschiebbare Baugruppe (50), welche verschiebbar um die Führungsstange (23) montiert ist, welche
einen Lager (51), der mit dem formschlüssige Segment (233) der Führungsstange (23) kontaktiert und eingegriffen ist und verschiebbar um dem montiert ist; und
eine Montagekappe (53), welche den Lager (51) trägt und welche verschiebbar um die führende Baugruppe (20) montiert ist...

Description

  • 1. Hintergrund des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Stoßdämpfer für ein Fahrrad, genauer einen Stoßdämpfer, montiert zwischen der Frontstange und Frontgabel des Fahrrades.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein herkömmlicher Stoßdämpfer für ein Fahrrad welches eine röhrenförmige Frontstange und eine Frontgabel hat, erzeugt einen Dämpfungseffekt und wird zwischen der röhrenförmigen Frontstange und der Frontgabel des Fahrrades montiert und besitzt eine Führungsstange. Die Führungsstange ist zylindrisch, montiert zwischen der Frontstange und der Frontgabel, ist fest an der Frontgabel angebracht und ragt nach oben heraus und hat ein oberes Ende. Das obere Ende der Führungsstange ist verschiebbar in der Frontstange montiert und verschiebt sich eine Strecke um den Dämpfungseffekt zu ermöglichen.
  • Wenn allerdings eine Lücke zwischen der Führungsstange und der Frontstange entsteht wird das Fahrrad vibrieren wenn es über eine grobe Oberfläche gefahren wird. Weiterhin kann Reibung zwischen der Führungsstange und der Frontstange entstehen, wenn die Führungsstange zu fest in die Frontstange eingefügt wurde, welche die Reaktionszeit des Stoßdämpfers verlangsamt und der Komfort beim fahren des Fahrrades ist gesenkt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bietet einen Stoßdämpfer für ein Fahrrad um die oben genannten Probleme zu milder oder zu vermeiden.
  • Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, einen Stoßdämpfer für ein Fahrrad bereitzustellen, welches eine röhrenförmige Frontstange und eine Frontgabel besitzt, welche die Vibration verringert und schnell reagiert, wenn das Fahrrad gefahren wird.
  • Der Stoßdämpfer für ein Fahrrad in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist zwischen der Frontstange und der Frontgabel des Fahrrades montiert, bietet einen Dämpfungseffekt und hat eine führende Baugruppe und eine verschiebbare Baugruppe. Die führende Baugruppe besitzt ein Führungsstange. Die führende Baugruppe ist verschiebbar in der röhrenförmigen Frontstange montiert, welche fest an der Frontgabel angebracht ist von dort noch oben herausragt und hat eine Seitenwand und ein formschlüssiges Segment. Das formschlüssige Segment ist an der Seitenwand ausgebildet. Die verschiebbare Baugruppe ist fest an der Frontstange montiert, ist verschiebbar um das Führungsstange angebracht und hat eine Lager. Der Lager ist drehbar in der Frontstange angebracht, ist passgenau und hat Kontakt mit dem Formschlüssigen Segment des Führungsstanges und ist verschiebbar um diese herum angebracht. Dadurch dass das Formschlüssige Segment und der Lager passgenau und Kontakt haben, wird die Vibration und Reaktionszeit des Stoßdämpfers konsequenter weise reduziert, während das Fahrrad gefahren wird.
  • Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale des Gebrauchsmusters werden ersichtlicher durch die folgenden detaillierten Beschreibungen, wenn diese in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen betrachtet werden.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Stoßdämpfers nach dem vorliegenden Gebrauchsmusters für ein Fahrrad, welches eine Frontstange und eine Frontgabel besitzt und zwischen der Frontstange und der Frontgabel montiert ist;
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Stoßdämpfers in 1
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Teilschnitt des Stoßdämpfers in 1;
  • 4 ist eine Explosionsansicht eines Nadellagers in einem Stoßdämpfer in 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Lagers in 4;
  • 6 ist eine funktionelle Seitenansicht einer Teilschnitt des Stoßdämpfers in 1 mit dem gedrückten Stoßdämpfer
  • 7 ist eine Explosionsansicht einer anderen Ausführungsbeispiel des Stoßdämpfers für ein Fahrrad in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Teilschnitt des Stoßdämpfers in 2; und
  • 9 ist eine funktionelle Seitenansicht einer Teilschnitt des Stoßdämpfers in 7 mit dem gedrückten Stoßdämpfer
  • Nach den 1, 2 und 7 ist ein Stoßdämpfer in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmusters für ein Fahrrad, welches ein Lenkstange, eine Frontstange (10) und eine Frontgabel (60) hat, zwischen der Frontstange (10) und der Frontgabel (60) montiert und ermöglicht somit einen Dämpfungseffekt für das Fahrrad und beinhaltet eine führende Baugruppe (20), eine verschiebbare Baugruppe (50), einen Anschlagstück (40, 40A), eine Feder (80, 80A) und einen optionalen Staubschutzdeckel (70).
  • Die Frontstange (10) ist röhrenförmig, ist unter der Lenkstange angebracht und hat eine innere Wand, ein unteres Ende und einen Trommel (11). Der Trommel (11) ist durch der Verlängerung des unteren Endes der Frontstange in dem unteren Ende der Frontstange (10) ausgebildet und hat eine äußere Wand. Die äußere Wand des Trommels (11) kann verschraubt werden.
  • Die Frontgabel (60) hat ein oberes Ende und ein Befestigungsausnehmung (61). Das Befestigungsausnehmung (61) befindet sich im oberen Ende der Frontgabel (60).
  • Nach den 3 und 6 ist die führende Baugruppe (20) verschiebbar in der röhrenförmigen Frontstange (10) montiert, ist fest an der Frontgabel (60) angebracht und hat ein Führungsstange (23), eine Begrenzung (21) und einen Dichtring (22)
  • Das Führungsstange (23) ist verschiebbar in der Frontstange (10) montiert und ist fest am oberen Ende der Frontgabel (60) angebracht und hat ein unteres Ende, ein oberes Ende, eine Seitenwand, eine optionale Montageeinbuchtung (231), eine optionales Montagesegment (232), ein formschlüssiges Segment (233) und eine optionalen Anpressring (234).
  • Die Montageeinbuchtung (231) befindet sich am oberen ende der Führungsstange (23) und kann ein Gewinde besitzen.
  • Das Montagesegment (232) befindet sich am unteren Ende der Führungsstange und hat Kontakt mit und ist fest im Befestigungsausnehmung (61) der Frontgabel angebracht.
  • Das formschlüssige Segment (233) befindet sich an der Seitenwand des Führungstanges (23), in der Nähe des unteren Endes und hat ein oberes Ende.
  • Der Anpressring (234) ist um die Führungsstange (23) angebracht und ist am oberen Ende des formschlüssigen Segmentes (233) angebracht.
  • Die Begrenzung (21) ist fest am oberen Ende der Führungsstange (23) angebracht, hat Kontakt mit und ist verschiebbar innerhalb der Frontstange (10) angebracht und hat eine Bodenoberfläche und einen optionalen Stutzen (211). Der Stutzen (211) der Begrenzung (21) ist koaxial ausgebildet auf und ragt von der Bodenoberfläche der Begrenzung (21) heraus, ist verschraubt und ist entsprechend in der Montiereinbuchtung fest montiert.
  • Der Dichtring (22) ist fest um die Führungsstange (23) angebracht und verbindet die Bodenoberfläche der Begrenzung (21).
  • Die verschiebbare Baugruppe (50) ist fest an der Frontstange (10) montiert, ist verschiebbar an der Führungsstange (23) montiert und hat einen Lager (51) und eine Montagekappe (53).
  • Nach den 4 und 5 ist der Lager (51) drehbar im Trommel (11) der Frontstange (10) montiert, ist passgenau, hat Kontakt und ist verschiebbar um das formschlüssige Segment (233) der Führungsstange (23) angebracht und kann ein Nadellager (51) sein.
  • Die Montagekappe (53) ist fest um den Trommel (11) montiert, hält den Lager (51) um den Lager (51) innerhalb des Trommels (11) zu halten, ist verschiebbar um die führende Baugruppe (20) angebracht und hat eine Durchgangsbohrung, eine innere Oberfläche, eine äußere Oberfläche und einen optionalen Flansch (531). Die Durchgangsbohrung des Montagekappes (53) ist durch den Montagekappe (53) ausgebildet und ist verschiebbar um die führende Baugruppe (20) angebracht. Die innere Oberfläche des Montagekappes (53) kann Gewinde haben und ist fest an der äußeren Wand des Trommels (11) verschraubt. Der Flasch (531) ist ausgebildet auf der äußeren Oberfläche des Montagekappes (53) und erstreckt sich über diese.
  • Nach den weiteren 8 und 9 ist das Anschlagstück (40, 40A) in der Frontstange (10) montiert, stoppt wahlweise die Frontstange (10) davor, sich relativ zur Frontgabel (60) nach oben zu bewegen, ist verschiebbar um die Führungsstange (23) angebracht und grenzt wahlweise an den Dichtring (22) an. Das Anschlagstück (40) kann ein zylindrisches Rohr sein und kann an die Lager (51) angrenzen oder aber das Anschlagstück (40A) kann ein zylindrischer Ring sein und kann fest an der inneren Wand der Frontstange (10) angebracht sein.
  • Die Feder (80, 80A) drückt zwischen der führenden Baugruppe (20) und der verschiebbaren Baugruppe (30) um einen Dämpfungseffekt für das Fahrrad zu erzeugen. Die Feder (80) kann so zwischen den Flasch (531) des Montagekappes und dem obere Ende der Frontgabel (60) montiert werden, so dass sie gegen diese drückt oder aber kann die Feder (80A) in der Fronstange (10) montiert werden und zwischen der Begrenzung (40A) und dem Anpressring (234) montiert werden und dagegen drücken.
  • Der Staubschutzdeckel (70) ist zwischen dem Flasch (531) des Montagekappes (53) und dem oberen Ende der Frontgabel (69) angebracht.
  • Aufgrund der Inverbindungsetzung und gegenseitigen Eingreifen des formschlüssigen Segment (233) der Führungstange (23) und des Lagers (51), verhindert dies konsequenterweise, dass das Fahrrad während des Fahrens vibriert. Weiter verringert die Anwendung des Lagers (51) auf Fahrrad die Reibungskontakt zwischen der führenden Baugruppe (20) und der verschiebbaren Baugruppe (50) so dass es dem Stoßdämpfer möglich ist, umgehend zu reagieren.
  • Obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters in den vorangegangenen Beschreibungen dargelegt wurden, ist die Offenbarung zusammen mit den Details der Baugruppe und Eigenschaften des Gebrauchsmusters nur illustrativ. Änderungen können in vollem Maße in Hinsicht auf Details, vor allem im Bezug auf Form, Größe und Baugruppe der Teile innerhalb der Prinzipien des Gebrauchsmodells, angedeutet durch die allgemeine Bedeutung der Begriffe in welcher die angehängten Ansprüche ausgedrückt sind.

Claims (7)

  1. Ein Stoßdämpfer für ein Fahrrad beinhaltend aus einer führenden Baugruppe (20), welche eine Führungsstange (23), welches ein unteres Ende; ein oberes Ende; eine Seitenwand; und ein formschlüssiges Segment (233) hat, welches an der Seitenwand der Führungsstange (23) in der nähe des unteren Endes ist und ein oberes Ende hat; eine Begrenzung (21), welche fest an dem oberen ende der Führungsstange (23) angebracht ist und eine Bodenoberfläche hat; und ein Dichtring (22), welcher fest um der Führungsstange (23) und der Bodenoberfläche der Begrenzung (21) angebracht ist; eine verschiebbare Baugruppe (50), welche verschiebbar um die Führungsstange (23) montiert ist, welche einen Lager (51), der mit dem formschlüssige Segment (233) der Führungsstange (23) kontaktiert und eingegriffen ist und verschiebbar um dem montiert ist; und eine Montagekappe (53), welche den Lager (51) trägt und welche verschiebbar um die führende Baugruppe (20) montiert ist und welche eine Durchbohrung hat, die durch die Montagekappe (53) ausgebildet und verschiebbar um die führende Baugruppe (20) montiert ist; eine innere Oberfläche; und eine äußere Oberfläche hat; eine Begrenzung (40, 40A), welche verschiebbar um der Führungsstange (23) montiert ist und wahlweise an den Dichtring (22) angrenzt; und eine Feder (80, 80A), welche zwischen der führenden Baugruppe (20) und der verschiebbaren Baugruppe (50) drückt.
  2. Der Stoßdämpfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1, wobei die Montagekappe (53) der verschiebbaren Baugruppe (50) weiterhin einen Flansch (531) hat, welche auf der äußeren Oberfläche der Montagekappe (53) ausgebildet ist und erstreckt sich über diese; das Anschlagstück (40) ist eine zylindrische Röhre und grenzt an den Lager (51); und die Feder (80) ist unterhalb dem Flansch (531) der Montagekappe (53) montiert und drückt gegen diese.
  3. Der Stoßdämpfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1, wobei die Führungsstange (23) weiter einen Anpressring (234) hat, der um die Führungsstange (23) und am oberen Ende des formschlüssigen Segmentes (233) montiert ist; das Anschlagstück (40A) ist ein zylindrischer Ring; und die Feder (80A) ist zwischen dem Anschlagstück (40A) und dem Anpressring (234) montiert und drückt gegen diese.
  4. Der Stoßdämpfer für ein Fahrrad nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die Führungsstange (23) weiter eine Montageeinbuchtung (231) hat, welche im oberen Ende der Führungsstange (23) ausgebildet ist und Gewinde hat; und ein Montagesegment (232), welches am unteren Ende der Führungsstange (23) ausgebildet ist; und die Begrenzung (21) hat weiter einen Stutzen (211), welcher koaxial auf der Begrenzung (21) ausgebildet ist und von dort herausragt, welches Gewinde hat und fest in der Montageeinbuchtung (231) der Führungsstange (23) montiert ist.
  5. Der Stoßdämpfer für ein Fahrrad nach Anspruch 4, wobei der Lager (51) ein Nadellager ist.
  6. Der Stoßdämpfer für ein Fahrrad nach Anspruch 5 beinhaltet weiter einen Staubschutzdeckel (70), welcher auf der Montagekappe (53) verbunden ist.
  7. Der Stoßdämpfer für ein Fahrrad nach Anspruch 6, wobei die innere Oberfläche der Montagekappe (53) Gewinde hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008016332A1 (de) 2008-03-28 2009-10-08 Matthias Poppe Dämpfer
FR2940242A1 (fr) * 2008-12-24 2010-06-25 Xor Motors Systeme de guidage axial d'une fourche telescopique mono-bras pour cycle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008016332A1 (de) 2008-03-28 2009-10-08 Matthias Poppe Dämpfer
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