DE202007010861U1 - Sitzmöbel für ein Fahrzeug mit einer Sitz- und einer Schlafstellung - Google Patents

Sitzmöbel für ein Fahrzeug mit einer Sitz- und einer Schlafstellung Download PDF

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Abstract

Sitzmöbel für ein Fahrzeug mit einer Sitz- und einer Schlafstellung, wobei in Sitzstellung ein Sitzelement (2) und ein Rückenelement (3) im Winkel zueinander stehen und das Sitzelement (2) an einem Grundrahmen (4) verschiebbar gelagert ist, wobei durch eine Auszugbewegung des Sitzelements (2) das Sitzmöbel (1) von der Sitzstellung in die Schlafstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenelement (3) und das Sitzelement (2) über eine Haltemechanik (5) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei ein durch eine Auszugbewegung freistehendes Rückenelement (3) durch die Haltemechanik (5) einen definierten Winkel einer Sitzstellung einnimmt und eine weitere Auszugbewegung des Sitzelements (2) mit Rückenelement (3) zu keiner Winkeländerung zwischen Rückenelement (3) und Sitzelement (2) führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel gemäß dem Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Bei Sitzmöbeln zum Beispiel für deren Einsatz im Fahrzeugbereich sind umbaubare Sitze bekannt. Insbesondere können Fahrzeugsitze, welche in Camping- bzw. Caravanfahrzeugen untergebracht sind, für eine Nutzung als Schlaf- bzw. Liegegelegenheit umgebaut werden.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein umbaubares Sitzmöbel für ein Fahrzeug bereitzustellen, welches eine Sitz- und Schlafstellung aufweist, wobei das Sitzmöbel komfortabler genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht aus von einem Sitzmöbel für ein Fahrzeug mit einer Sitz- und einer Schlafstellung, wobei in Sitzstellung ein Sitzelement und ein Rückenelement im Winkel zueinander stehen und das Sitzelement an einem Grundrahmen verschiebbar gelagert ist, wobei durch eine Auszugbewegung des Sitzelements das Sitzmöbel von der Sitzstellung in die Schlafstellung bringbar ist.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass das Rückenelement und das Sitzelement über eine Haltemechanik gelenkt miteinander verbunden sind, wobei ein durch eine Auszugbewegung freistehendes Rückelement durch die Haltemechanik einen definierten Winkel einer Sitzstellung einnimmt und eine weitere Auszugbewegung des Sitzelements mit Rückenelement zu keiner Winkeländerung zwischen Rückenelement und Sitzelement führt. Mit dieser Anordnung lassen sich verschiedene Vorteile erzielen. Zum Einen wird über die Haltemechanik das Rückenelement und das Sitzelement definiert zueinander positioniert, wobei eine Winkelverstellung von Rückenelement und Sitzelement bzw. deren zueinander fluchtende Ausrichtung möglich ist. Insbesondere sind das Rückenelement und das Sitzelement in einer definierten Lage zueinander am Sitz ausgebildet und stützen sich nicht z.B. nur lose aneinander ab. Damit kann insbesondere der Umbau des Sitzmöbels von der Sitz- in die Schlafstellung vorteilhaft erfolgen. Denn es müssen nicht von Hand die einzelnen Elemente des Sitzmöbels bewegt bzw. gehalten oder einzeln umgebaut werden.
  • Außerdem ist es weiter von Vorteil, dass beim Ausziehen des Sitzelements in der Sitzstellung das dazu abgewinkelte Rückenelement nicht von selbst nach hinten ungehalten abkippt, sondern innerhalb eines definierten Winkelbereichs verbleibt bzw. gemäß einer durch die Haltemechanik vorgegebenen Abwinkelung verbleibt. Dadurch lässt sich beispielsweise beim Verschieben des Sitzelements nach vorne das Sitzmöbel in einer Sitzstellung halten. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn neben einer Grundstellung des Fahrzeugsitzes bzw. neben einer Position bei vollständig eingeschobenem Sitzelement zumindest eine weitere insbesondere komfortablere Sitzstellung eingestellt werden soll. Dies kann zum Beispiel durch ein vergleichsweise geringfügiges Ausziehen des Sitzelements aus der Grundstellung erfolgen bzw. durch eine Winkelvergrößerung zwischen Rücken- und Sitzelement. Denn häufig ist es gewünscht, das Sitzelement für eine bequemere Sitzposition für eine Person etwas nach vorne auszuziehen und gleichzeitig das Rückenelement in eine Position zu bewegen, welche weiter nach hinten weggeklappt ist, als es bei einer maximal platzsparenden Stellung bei Nichtnutzung des Sitzmöbels der Fall ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Haltemechanik einen Rastmechanismus umfasst, der durch eine Schwenkbewegung des Rückenelements lösbar ist. Mit der vorgeschlagenen Haltemechanik kann insbesondere eine gewünschte Winkelstellung zwischen dem Sitzelement und dem Rückenelement definiert vorgegebenen werden, die auch höhere Kräfte aufnehmen kann, insbesondere bei der Nutzung als Sitz für eine Person. Auf diese Weise lässt sich, z.B. wie oben erläutert, auch bei einem gewissen Nachstellen bzw. Zurücklegen eines Verschiebewegs des Sitzelements eine aufrechte bzw. bequeme Sitzposition mit dem als Oberkörperabstützung dienenden und vom Rastmechanismus gehaltenen Rückenelement realisieren. Insbesondere kann das vorgeschlagene Sitzmöbel gegenüber bekannten Anordnungen verbessert und komfortabler genutzt werden. Denn bei bekannten Anordnungen ist zum Beispiel mit der Auszugbewegung des Sitzelements lediglich ein undefiniertes bzw. ein für eine Sitzstellung unerwünscht weites oder nicht gehaltenes nach hinten Abklappen des Rückenelements verbunden. Unterschiedliche komfortablere Sitzstellungen mit festgehaltenem Rückenelement können mit bekannten Sitzmöbeln nicht realisiert werden.
  • Es ist überdies bevorzugt, dass die Haltemechanik ausgebildet ist, im verrasteten Zustand ein vorgegebenes Winkelspiel zuzulassen, wodurch der Winkel zwischen dem Sitzelement und dem Rückenelement veränderbar ist. Mit einem gewissen Winkelspiel der verrasteten Haltemechanik kann beispielsweise bei vollständig eingeschobenem Sitzelement das Rückenelement in der verrasteten Position an einem Gegenabschnitt beispielsweise einer Fahrzeugwand oder einem Abschnitt des Grundrahmens anliegen, insbesondere mit unterschiedlicher Neigung des Rückenelements. Bei einem geringfügigen Ausziehen des Sitzelementes nach vorne kann über das Winkelspiel und aufgrund des Eigengewichts bzw. der Schwerpunktslage des Rückenelements dieses geringfügig um wenige Winkelgrade z.B. 10 bis 20 Grad nach hinten wegschwenken. Damit wird eine Winkelvergrößerung zwischen dem Rückenelement und dem Sitzelement beim Vorziehen des Sitzelementes realisiert, was eine bequemere Sitzposition im Sitzmöbel ermöglicht. Dieses nach hinten Wegschwenken des Rückenelements erfolgt selbsttätig und abhängig bzw. gekoppelt mit dem Ausziehen des Sitzelements nach vorne.
  • Über ein je nach Einstellung der Haltemechanik vorgebbares Winkelspiel kann so beispielweise bei vollständig eingeschobenem Sitzelement sich eine Abwinkelung zwischen Rückenelement und Sitzelement von 95 Winkelgraden, durch Ausziehen des Sitzelements um eine vergleichsweise geringe Strecke von z.B. 10 bis 20 Zentimeter, auf beispielsweise 105 Grad vergrößern.
  • Es ist überdies bevorzugt, dass die Haltemechanik ausgebildet ist, bei gelöstem Rastmechanismus ein Ablegen des Rückenelementes in eine Schlafebene zu ermöglichen. Die entrastete Haltemechanik ermöglicht insbesondere eine zueinander fluchtende Anordnung von Rücken- zu Sitzelement. Damit kann bei gelöstem Rastmechanismus, wobei der Rastmechanismus beispielsweise von Hand gelöst werden kann, das Rückenelement aus der im Winkel stehenden Anordnung über die Haltemechanik am Sitzelement gehalten in eine Schlaf- bzw. Liegeebene umgeklappt werden. So kann beispielsweise ein Winkel von ca. 170 Grad bis 190 Grad insbesondere von 175 Grad zwischen Sitz- und Rückenelement realisiert werden. Es sind insbesondere zwei gleichartige parallel arbeitende Haltemechaniken für die Anordnung eines Sitzmöbels mit einem Sitzelement und einem Rückelement vorgesehen. Damit lässt sich die Stabilität der gesamten Sitzmöbelanordnung erhöhen bzw. die Winkelstellung zwischen Rücken- und Sitzelement mechanisch stabil realisieren.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass ein Vollauszug für die verschiebbare Lagerung des Sitzelements vorhanden ist. Über einen Vollauszug kann eine maximal gewünschte Auszugbewegung bzw. eine maximal zurücklegbare Ausziehstrecke für das Sitzelement verwirklicht werden. Der Vollauszug ist insbesondere in seinem vollständig eingeschobenen Zustand selbsttätig arretierbar bzw. manuell lösbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes umfasst der Vollauszug eine teleskopierbare Führung mit einer Auszugsschiene, einer Grundschiene und einer dazwischen angeordneten Mittelschiene, wobei das Sitzelement mit der Auszugsschiene verbunden ist. Die Teleskopführung ist mechanisch hochbelastbar und besonders platzsparend und zuverlässig. Gegebenenfalls kann die teleskopierbare Führung als Standardteil vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Außerdem ist es von Vorteil, dass neben dem Vollauszug ein Teilauszug vorgesehen ist, mit welchem das Sitzelement um eine festelegbare Teilstrecke ausziehbar ist, die kürzer ist, als die Strecke, um welche sich das Sitzelement mit dem Vollauszug maximal ausziehen lässt. Damit kann über eine separate Einheit ein weiterer Auszugsweg definiert werden.
  • Insbesondere kann unabhängig von der mittels dem Vollauszug zurücklegbaren Ausziehstrecke eine Teilstrecke für den Auszug des Sitzelements definiert vorgegeben werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass der Teilauszug eine teleskopierbare Führung mit einer Gleitschiene und einer Festschiene umfasst, wobei die Festsschiene insbesondere an dem Grundrahmen aufgenommen ist. Mit dieser Anordnung kann mechanisch stabil und besonders kompakt ein Teilauszugsweg für das Ausziehen des Sitzelements realisiert werden.
  • Es ist überdies vorteilhaft, dass Arretiermittel vorhanden sind, mit denen das Sitzelement an unterschiedlichen Stellen auf der mit dem Teilauszug zurücklegbaren Strecke arretierbar ist. Auf diese Weise lässt sich das Sitzelement um vergleichsweise kurze Strecken versetzt in unterschiedlichen Stellungen bringen und fixieren.
  • So lassen sich beispielsweise über einen Auszugsweg von 10 bis 30 cm, insbesondere 15 cm, das Sitzelement in unterschiedliche Positionen verfahren und unterschiedliche Winkelneigungen zwischen Rückenelement und Sitzelement einstellen.
  • Es ist außerdem bevorzugt, dass der Grundrahmen so ausgelegt ist, dass an diesem eine Gurtanordnung einer Personenrückhaltevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug anbringbar ist. Der Grundrahmen bzw. das Grundgestell besteht insbesondere aus verschweißten Profilrohren. Insbesondere können Zwei-Punkt- bzw. Drei-Punkt-Sicherheitsgurte für den Einsatz im Fahrzeug an dem Grundrahmen fixiert werden. Der Grundrahmen ist dafür insbesondere entsprechend stabil konzipiert und insbesondere an geeigneten Stellen im Fahrzeug positioniert und befestigt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Vollauszug mit dem Teilauszug derart kombiniert ist, dass die Grundschiene des Vollauszugs mit der Gleitschiene des Teilauszugs verbunden ist. Damit lässt sich eine kompakte Anordnung des kombinierten Vollauszugs mit dem Teilauszug verwirklichen.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in den Figuren anhand beispielhaft gezeigter Anordnungen des erfindungsgemäßen Sitzmöbels bzw. von Teilen davon näher erläutert. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels an einem Grundrahmen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht schräg von vorne des in 1 gezeigten Sitzmöbels,
  • 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 1 in einer zweiten Sitzstellung,
  • 4 das in 3 gezeigte Sitzmöbel in perspektivischer Ansicht schräg von vorne,
  • 5 das in 1 gezeigte Sitzmöbel in einer Schlafstellung,
  • 6 das in 5 gezeigte Sitzmöbel in perspektivischer Ansicht schräg von vorne,
  • 7 ein Teilauszug des in den 1 bis 6 gezeigten Sitzmöbels,
  • 8 ein Vollauszug des in den 1 bis 6 gezeigten Sitzmöbels,
  • 9 die Anordnung mit zwei Teil- und zwei Vollauszügen jeweils mit Bedienelement des in den 1 bis 6 gezeigten Sitzmöbels und
  • 10 ein Kipp-Beschlag des in den 1 bis 6 gezeigten Sitzmöbels.
  • In den 1 bis 6 ist ein Fahrzeugsitz bzw. eine Sitzbank 1 für beispielsweise den Einsatz in einem Campingfahrzeug gezeigt, welche ein Sitzelement 2 und ein daran positioniertes Rückenelement 3 aufweist. Die Sitzbank kann insbesondere gegenüber einer entsprechend gestalteten weiteren Sitzbank angeordnet sein, um in der Art einer Dinette gemeinsam eine Schlafvorrichtung bilden zu können, indem beide Sitzbänke in die Schlafposition gebracht sind und eine zusammengehörige Schlafebene bilden.
  • Das Sitzelement 2 umfasst ein Polsterteil 2a bzw. entsprechend das Rückenelement 3 ein Polsterteil 3a, wodurch ein bequemes Sitzen auf der Sitzbank 1 für eine bzw. zwei Personen möglich ist. An der Sitzbank 1 sind außerdem Nackenstützen vorhanden bzw. kann ein nicht gezeigtes Sicherheitsgurtsystem integriert sein. Die Sitzbank 1 umfasst einen aus metallischen Flach- bzw. Rohrprofilen zusammengesetzten Grundrahmen 4. Am Grundrahmen 4 ist das Sitzelemente 2 und das Rückenelement 3 sicher fixiert, wobei der Grundrahmen 4 entsprechend fest im Fahrzeuginneren eines Fahrzeuges eingebaut ist. Der Grundrahmen 4 ist beispielsweise über eine Bodenplatte 4a über nicht dargestellte Befestigungsmittel an einem Fahrzeugboden angebracht. Das Sitzelement 2 und das Rückenelement 3 sind über zwei Kipp-Beschläge 5, wovon nur einer ersichtlich ist, miteinander verbunden und ermöglichen eine definierte Schwenkbewegung des Rückenelements 3 gegenüber dem Sitzelement 2. Der Kipp-Beschlag 5 umfasst in der gezeigten Ausführung zwei Anbringplatten 5a und 5b, welche über eine Schwenkhebelanordnung 6 mit Rastmechanismus verbunden sind. Das Beschlagteil 5a ist an einem Steg 7 fest angebracht, der am Rückenelement 3 rückwärtig angeschraubt ist. Das Beschlagteil 5b ist fest an einem Winkelelement 8 befestigt, das an der Unterseite des Sitzelements fixiert ist. Über die Breite des Rückenelements 3 bzw. des Sitzelements 2 sind jeweils in einem äußeren Bereich zwei Kipp-Beschläge 5 bzw. zwei Stege 7 bzw. zwei Winkelelemente 8 vorgesehen.
  • Die Stege 7 bzw. die Winkelelemente 8 können beispielsweise an Grundplatten des Sitzelements 2 bzw. des Rückenelements 3 aufgenommen sein.
  • Für eine kompakte Anordnung bzw. besonders platzsparend Ausrichtung der Sitzbank 1 in einer Sitzstellung gemäß 1 und 2 ist in einer Anlageplatte 9 des Grundrahmens 4 jeweils eine vertikal verlaufende Aussparung 10 vorgesehen. Die beiden Aussparungen 10 für die beiden Stege 7 des Rückenelements 3 sind insbesondere in 4 bzw. 6 deutlich zu erkennen. Sie dienen dazu, bei vollständig eingeschobenem Sitzelement 2, wie dies 1 und 2 zeigen, eine rechtwinklige bzw. nahezu rechtwinklige Winkelstellung zwischen Rückenelement 3 und Sitzelement 2 zu erreichen, wobei die Stege 7 in die Aussparungen 10 eingreifen (siehe 1 und 2). Dabei stützt sich außerdem ein oberer hinterer Abschnitt des Rückenelements 3 an der Anlageplatte 9 des Grundrahmens 4 ab. Die Winkelstellung von ca. 95 Winkelgraden zwischen dem Rückenelement 3 und dem Sitzelement 2 gemäß 1 und 2 ist aufgrund eines Winkelspiels des verrasteten Kipp-Beschlags 5 veränderbar. So kann das Rückenelement 3 ggf. sowohl nach vorne bzw. nach hinten etwas verschwenkbar nachgeben bzw. größer oder kleiner als eine mittlere verrastete Winkelposition von zum Beispiel 105 Grad zwischen Rückenelement 3 und Sitzelement 2 sein.
  • Für eine Verstellung bzw. das Umbauen der Sitzbank 1 aus einer Sitzstellung gemäß der 1 bis 4 in die Schlafstellung gemäß der 5 und 6, sind außerdem zwei Führungen 11 und 12 vorgesehen. Die Führungen 11 umfassen ein teleskopierbares System und sind im Bereich unterhalb des Sitzelements 2 in paralleler Ausrichtung positioniert. Über die Führungen 11, 12 ist es möglich, das Sitzelement 2 nach vorne in Richtung des Pfeils P1 bzw. in entgegengesetzter Richtung nach hinten gemäß des Pfeils P2 (siehe 3) verschieblich zu bewegen. Damit lässt sich das Sitzelement 2 aus der in 1 gezeigten Sitzstellung in die gemäß 3 und 4 gezeigte weitere Sitzstellung bzw. zur Bereitstellung einer Schlaf- bzw. Liegestellung gemäß 5 und 6 verschieben und wieder in eine Sitzstellung bringen.
  • Mit den Führungen 11, 12 ist es insbesondere nicht notwendig, eine bodengeführte Bewegung von Teilen der Sitzbank 1 bereitzustellen. Die komplette Sitzbank 1 ist am Boden lediglich über die Bodenplatte 4a bzw. über zwei stationäre Stützbeine 13, 14 abgestützt.
  • Die Führungen 11 und 12 sind prinzipiell gleichartig aufgebaut. Jede Führung 11, 12 umfasst einen Teilauszug 15 und einen Vollauszug 16. Der Teilauszug 15 dient dazu, die Sitzbank 1 in unterschiedliche Sitzstellungen zu bringen und in dieser erreichten Sitzstellung zu verrasten bzw. wieder zu entrasten und in eine weitere Sitzstellung zu bringen. Zum manuellen Bedienen des Teilauszugs 15 ist eine Bedienstange 17 zwischen den beiden Teilauszügen 15 vorgesehen. Über die Bedienstange 17 kann der Teilauszug 15 bewegt und auf die Arretierung eingewirkt werden.
  • Über den Vollauszug 16, welcher jeweils in den Führungen 11 und 12 untergebracht ist, kann das Sitzelement 2 ohne Zwischen-Verrastmöglichkeiten bzw. stufenlos vollständig ausgezogen werden zum Beispiel um bis zu 370 Millimeter in Richtung P1, so dass die in 5 und 6 gezeigte Schlafstellung erreicht werden kann. Sobald das Sitzelement 2 dabei so weit über den Vollauszug nach vorne gezogen ist, dass die rückwärtige Seite des Rückenelements 3 nicht mehr am Grundrahmen 4 bzw. an Abschnitten der Anlageplatte 9 anliegt, bleibt über den verrasteten Kippbeschlag 5 das Rückenelement 3 in einer definierten vorgegebenen Abwinkelung gegenüber dem Sitzelement 2. Dies kann beispielsweise einen Winkel von ca. 105 Winkelgraden sein.
  • Wird das Sitzelement 2 weiter nach vorne gezogen, kann das Rückenelement 3 nicht von selbst sich weiter nach hinten ablegen. Dies wird erst dann möglich, wenn von Hand der Rastmechanismus gelöst wird, indem z.B. das Rückenelement 3 gegen zum Beispiel eine Federwirkung etwas nach vorne geklappt wird, so dass sich der Winkel zwischen Rückenelement 3 und Sitzelement 2 so weit verringert, dass der Rastmechanismus des Kipp-Beschlags 5 gelöst wird und das Rückenelement 3 nach hinten geklappt werden kann, bis die Position gemäß der 5 und 6 erreicht wird. Das Rückenelement 3 liegt dann in einem Bereich am Grundrahmen 4 auf, welcher durch das Ausziehen des Sitzelements 2 freigegeben wurde.
  • Das Ausziehen bzw. in entgegengesetzter Richtung das Einschieben des Sitzelements 2 mittels der Vollauszüge 16 kann mittels einer weiteren Bedienstange 18 zwischen den beiden Vollauszügen 16 in den Führungen 11 bzw. 12 ermöglicht werden. Mit der Bedienstange 18 kann auch ein Verrastung bei vollständig eingeschobenem Vollauszug 16 gelöst werden.
  • In 7 ist der Teilauszug 15 der Führung 11 in Alleinstellung gezeigt. Der Teilauszug 15 umfasst eine Festschiene 19, welche an einem horizontalen Holm des Grundrahmens 4 fixierbar ist und eine Gleitschiene 20, welche über nicht näher dargestellte Gleitmittel gegenüber der Festschiene 19 hin- bzw. her verschiebbar ist. Des Weiteren verfügt der Teilauszug 15 über einen Rastmechanismus 21, welcher beispielsweise als Aufsteckteil an der Gleitschiene 20 einrichtbar ist. Über den Teilauszug 15 kann beispielsweise aus der Sitzfunktion gemäß 1 und 2 eine bequemere Sitzstellung bzw. ein Lounge-Funktion realisiert werden, in dem die Gleitschiene 20 um maximal ca. beispielsweise 150 mm nach vorne verschoben wird, wobei dazwischen mehrere Raststellungen möglich sind. Die Gleitschiene 20 ist mit dem Vollauszug 16 verbindbar.
  • Über die Bedienstange 17 (siehe 9) kann auf den Rastmechanismus 21 manuell eingewirkt werden, beispielsweise in dem die Bedienstange 17 nach unten oder oben gedrückt wird, wobei ein Rastmechanismus gelöst bzw. die Gleitschiene 20 federbetätigt in eine weitere von mehreren Rastposition gegenüber der Festschiene 19 einrasten kann. Die verschiedenen möglichen Rastpositionen können z.B. entlang der Festschiene 19 wenige Zentimeter voneinander beabstandet sein.
  • 8 zeigt einen Vollauszug 16 in Alleinstellung. Der Vollauszug 16 ist ebenfalls als teleskopierbare Schienenführung ausgeführt, mit einer Auszugsschiene 22, die in einer Mittelschiene 23 bewegbar geführt ist, und der Mittelschiene 23, die wiederum bewegbar verschieblich in einer Grundschiene 24 verfahrbar ist. Die Schienen 22, 23 und 24 sind gegeneinander ohne eine Verrastposition verschieblich und lediglich bei vollständig ineinander geschobenen Schienen 22 bis 24 zueinander arretiert. Die beiden Vollauszüge 16 können über die Bedienstange 18 (siehe 9) bedient werden, mit der auch die Arretierung bei vollständig eingeschobenem Vollauszug lösbar ist.
  • 9 zeigt die beiden Führungen 11 und 12 mit den Bedienstangen 17 und 18. Dabei ist die ausgefahrene Situation des Vollauszuges 16 gezeigt, wobei der Teilauszug 15 im zusammengeschobenen und arretierten Zustand dargestellt ist.
  • 10 zeigt schließlich einen der beiden Kipp-Beschläge 5 in Alleinstellung in einer verrasteten Stellung. Neben den beiden Beschlagteilen 5a, 5b ist die Schwenkhebelanordnung 6 zu erkennen bzw. das Winkelement 8 bzw. der Steg 7, an denen jeweils ein Beschlagteil 5a, 5b fest angebracht ist.
  • 1
    Sitzbank
    2
    Sitzelement
    2a
    Polsterteil
    3
    Rückenelement
    3a
    Polsterteil
    4
    Grundrahmen
    4a
    Bodenplatte
    5
    Kipp-Beschlag
    5a
    Beschlagteil
    5b
    Beschlagteil
    6
    Schwenkhebelanordnung
    7
    Steg
    8
    Winkelement
    9
    Anlageplatte
    10
    Aussparung
    11
    Führung
    12
    Führung
    13
    Stützbein
    14
    Stützbein
    15
    Teilauszug
    16
    Vollauszug
    17
    Bedienstange
    18
    Bedienstange
    19
    Festschiene
    20
    Gleitschiene
    21
    Rastmechanismus
    22
    Auszugsschiene
    23
    Mittelschiene
    24
    Grundschiene

Claims (11)

  1. Sitzmöbel für ein Fahrzeug mit einer Sitz- und einer Schlafstellung, wobei in Sitzstellung ein Sitzelement (2) und ein Rückenelement (3) im Winkel zueinander stehen und das Sitzelement (2) an einem Grundrahmen (4) verschiebbar gelagert ist, wobei durch eine Auszugbewegung des Sitzelements (2) das Sitzmöbel (1) von der Sitzstellung in die Schlafstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenelement (3) und das Sitzelement (2) über eine Haltemechanik (5) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei ein durch eine Auszugbewegung freistehendes Rückenelement (3) durch die Haltemechanik (5) einen definierten Winkel einer Sitzstellung einnimmt und eine weitere Auszugbewegung des Sitzelements (2) mit Rückenelement (3) zu keiner Winkeländerung zwischen Rückenelement (3) und Sitzelement (2) führt.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemechanik (5) einen Rastmechanismus umfasst, der durch eine Schwenkbewegung des Rückenelements (3) lösbar ist.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemechanik (5) ausgebildet ist, im verrasteten Zustand ein vorgegebenes Winkelspiel zuzulassen, wodurch der Winkel zwischen dem Sitzelement (2) und dem Rückenelement (3) veränderbar ist.
  4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemechanik (5) ausgebildet ist, bei gelöstem Rastmechanismus ein Ablegen des Rückenelements (3) in eine Schlafebene zu ermöglichen.
  5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vollauszug (16) für die verschiebbare Lagerung des Sitzelements (2) vorhanden ist.
  6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vollauszug eine teleskopierbare Führung (16) mit einer Auszugsschiene (22), einer Grundschiene (24) und einer dazwischen angeordneten Mittelschiene (23) umfasst, wobei das Sitzelement (2) mit der Auszugsschiene (22) verbunden ist.
  7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Vollauszug (16) ein Teilauszug (15) vorgesehen ist, mit welchem das Sitzelement (2) um eine festlegbare Teilstrecke ausziehbar ist, die kürzer ist, als die Strecke, um welche sich das Sitzelement (2) mit dem Vollauszug (16) maximal ausziehen lässt.
  8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilauszug eine teleskopierbare Führung (15) mit einer Gleitschiene (20) und einer Festschiene (19) umfasst, wobei die Festschiene (19) insbesondere an dem Grundrahmen (4) aufgenommen ist.
  9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Arretiermittel vorhanden sind, mit denen das Sitzelement (2) an unterschiedlichen Stellen auf der mit dem Teilauszug (15) zurücklegbaren Strecke arretierbar ist.
  10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (4) so ausgelegt ist, dass an diesem eine Gurtanordnung einer Personenrückhaltevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug anbringbar ist.
  11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vollauszug (16) mit dem Teilauszug (15) derart kombiniert ist, dass die Grundschiene (24) des. Vollauszugs (16) mit der Gleitschiene (20) des Teilauszugs (15) verbunden ist.
DE200720010861 2007-08-03 2007-08-03 Sitzmöbel für ein Fahrzeug mit einer Sitz- und einer Schlafstellung Expired - Lifetime DE202007010861U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008000221U1 (de) 2008-01-07 2009-05-28 Al-Ko Kober Ag Sitzeinrichtung

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