DE202007010637U1 - Rahmen-Vorrichtung für Holzscheite - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Abstract

Rahmen-Vorrichtung (100) zum Bündeln und Zersägen von Holzscheiten (101), mit einem an einer Seite offenen Lager (110) zur Aufnahme einer Mehrzahl im wesentlichen gleichlang bemessener und im wesentlichen parallel ausgerichteter Hölzer (101), dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (110) als Teil einer Rahmeneinrichtung (120) ausgebildet ist, die um eine horizontale Achse (121) kippbar gelagert ist und eine Mehrzahl parallel angeordneter Führungsschienen (111) zur lösbaren Aufnahme und zum Führen eines an einer Sägeeinrichtung (150) vorgesehenen Führungsdorns (112) enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rahmen-Vorrichtung zum Bündeln und Zersägen von Holzscheiten, mit einem an einer Seite offenen Lager zur Aufnahme einer Mehrzahl im Wesentlichen gleichlang bemessener und im Wesentlichen parallel ausgerichteter Hölzer.
  • Rahmen-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Holzscheite von einer Mehrzahl im wesentlichen gleichlang bemessener und im wesentlichen parallel ausgerichteter Hölzer in der Regel nur zu bündeln und nur in Einzelfällen auch zu zersägen. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass ein Verschenken eines gebündelten Holzscheites um 180° in eine vertikale Ausrichtung der Längsachsen der Hölzer nicht ermöglicht ist.
  • Dies ist deshalb von Bedeutung, als ein Holzscheit mit einer vertikalen Ausrichtung der Längsachsen der Einzelhölzer um etwa einen Faktor 3 schneller trocknet als ein Holzscheit mit einer horizontalen Ausrichtung der Längsachsen der Einzelhölzer. Die Ursache hierfür liegt darin, dass bei einem Holzscheit mit einer vertikalen Ausrichtung der Längsachsen der Einzelhölzer die vertikale Ausrichtung der Holzkapillaren ein Entweichen von Feuchtigkeit im Bereich einer unteren Stirnfläche eines Holzscheites allein auf Grund der Wirkung der Schwerkraft begünstigt.
  • Dieser Effekt ist umso stärker ausgeprägt, je kürzer die Länge der entsprechenden Hölzer bemessen ist. Durch ein Zersägen eines Holzscheites in eine Mehrzahl von parallel angeordnete Blockeinheiten ist dieser Effekt deshalb bei horizontal übereinander geschichteter Lagerung der einzelnen Blockeinheiten um so stärker ausgeprägt, je größer die Anzahl von übereinander gelagerten Blockeinheiten ist, in die ein Holzscheit gegebenen Umfangs zersägt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Rahmen-Vorrichtung zu schaffen, mittels derer sowohl ein gleichmäßiges initiales Zersägen von Holzscheiten mit horizontaler Ausrichtung der Längsachsen der Einzelhölzer in eine Mehrzahl nebeneinander gelagerter Blockeinheiten als auch ein anschließendes Verschwenken der Holzscheite um 90° in eine final vertikale Ausrichtung der Längsachsen der Einzelhölzer bei übereinander geschichteter Lagerung einer Mehrzahl von Blockeinheiten eines Holzscheites ermöglicht ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Lager als Teil einer Rahmeneinrichtung ausgebildet ist, die um eine horizontale Achse kippbar gelagert ist und eine Mehrzahl parallel angeordneter Führungsschienen zur lösbaren Aufnahme und zum Führen eines an einer Sägeeinrichtung vorgesehenen Führungsdorns enthält.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass das Lager als Teil einer Rahmeneinrichtung ausgebildet ist, die um eine horizontale Achse kippbar gelagert ist und eine Mehrzahl parallel angeordneter Führungsschienen zur lösbaren Aufnahme und zum Führen eines an einer Sägeeinrichtung vorgesehenen Führungsdorns enthält, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, mittels derer durch Wirkung der Führungsschienen gleichmäßiges initiales Zersägen von Holzscheiten mit horizontaler Ausrichtung der Längsachsen der Einzelhölzer in eine Mehrzahl nebeneinander gelagerter Blockeinheiten ermöglicht ist und durch Wirkung der Kippbarkeit der Vorrichtung um die horizontale Achse ein anschließendes Verschwenken der Holzscheite um 90° in eine final vertikale Ausrichtung der Längsachsen der Einzelhölzer bei übereinander geschichteter Lagerung einer Mehrzahl von Blockeinheiten eines Holzscheites ermöglicht ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Lager halboffen-hohlzylindrisch ausgebildet ist und eine erste plane und eine zweite offene Stirnfläche aufweist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Rahmeneinrichtung aus einer ersten Position, in der die Längsachse der Holzscheite horizontal ausgerichtet gelagert sind, reversibel in eine zweite Position überführbar ist, in der die Längsachse der Holzscheite vertikal ausgerichtet gelagert sind. Dabei ist die horizontale Achse der Rahmeneinrichtung vorzugsweise im Bereich einer Rahmenbasis angeordnet ist, die in einem mittels einer Hebeeinrichtung anhebbar gelagerten, zwei hintere Standfüße aufweisenden Trägergestell drehbar gelagert ist.
  • Die Rahmenbasis weist vorzugsweise zwei vordere Standfüße auf, wobei die Rahmeneinrichtung in der ersten Position über die vordere Standfüße der Rahmenbasis und die zwei hinteren Standfüßen des Trägergestells auf einer Standfläche gelagert ist. Die zwei vorderen Standfüße der Rahmenbasis sind dabei vorzugsweise im Bereich der offenen Stirnfläche des Lagers vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Rahmenbasis im Bereich der offenen Stirnfläche des Lagers zwei Stützstreben enthält, die senkrecht zu den Standfüßen gelagert und in der ersten Position der Rahmeneinrichtung horizontal verlaufend angeordnet sind.
  • Die Rahmeneinrichtung ist vorzugsweise mittels Hydraulikzylindern reversibel aus ersten Position in die zweite Position überführbar, wobei ein Ende eines starren Teils eines Hydraulikzylinders im Bereich der hinteren Standfüße des Trägergestells befestigt ist und ein Ende eines telekopierbaren Teils eines Hydraulikzylinders im Bereich der vorderen Standfüße der Rahmenbasis befestigt ist. In der ersten Position der Rahmeneinrichtung sind die Holzscheite vorzugsweise mittels einer Mehrzahl parallel angeordneter Spannbänder zu einem Gesamtblock zusammenfügbar.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Führungsschienen in der ersten Position der Rahmeneinrichtung vertikal verlaufend angeordnet sind, um die Holzscheite mittels einer mit Hilfe des Führungsdorns vertikal geführten Säge in zueinander parallel angeordnete Blockeinheiten zu unterteilen. Die Holzscheite sind vorzugsweise in der zweiten Position der Rahmeneinrichtung in übereinander angeordnete Blockeinheiten unterteilt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Rahmeneinrichtung zum reversiblen Überführen aus einer ersten in eine zweite Position mittels der Hebeeinrichtung anhebbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg vorne, in erster Position der Rahmeneinrichtung, wobei ein Holzscheit in eine Mehrzahl parallel nebeneinander angeordneter Blockeinheiten zersägt wird;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorne, wobei die Rahmeneinrichtung aus einer ersten in eine zweite Position verschenkt wird;
  • 3 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der zweiten Position, ohne Holzscheite, in einer Seitenansicht;
  • 4 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg vorne, in erster Position der Rahmeneinrichtung, ohne einen Holzscheit.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Rahmen-Vorrichtung 100 zum Bündeln und Zersägen von Holzscheiten enthält ein an einer Seite offenes Lager 110 zur Aufnahme einer Mehrzahl im wesentlichen gleichlang bemessener und im wesentlichen parallel ausgerichteter Hölzer 101, wobei das Lager 110 als Teil einer Rahmeneinrichtung 120 ausgebildet ist, die um eine horizontale Achse 121 kippbar gelagert ist und eine Mehrzahl parallel angeordneter Führungsschienen 111 zur lösbaren Aufnahme und zum Führen eines an einer Sägeeinrichtung 150 vorgesehenen Führungsdorns 112 enthält. Das Lager 110 ist dabei halboffen-hohlzylindrisch ausgebildet und weist eine erste plane 113 und eine zweite offene 114 Stirnfläche auf.
  • Die Rahmeneinrichtung 120 ist aus einer ersten Position, in der die Längsachse der Holzscheite 101 horizontal ausgerichtet gelagert sind, reversibel in eine zweite Position überführbar, in der die Längsachse der Holzscheite 101 vertikal ausgerichtet gelagert sind. Die horizontale Achse 121 der Rahmeneinrichtung 120 ist dabei im Bereich einer Rahmenbasis 122 angeordnet, die in einem mittels einer Hebeeinrichtung anhebbar gelagerten, zwei hintere Standfüße 123 aufweisenden Trägergestell 124 drehbar gelagert ist.
  • Die Rahmenbasis 122 weist zwei vordere Standfüße 125 auf, wobei die Rahmeneinrichtung 120 in der ersten Position über die vordere Standfüße 125 der Rahmenbasis 122 und die zwei hinteren Standfüßen 123 des Trägergestells 124 auf einer Standfläche gelagert ist. Die zwei vorderen Standfüße 125 der Rahmenbasis 122 sind im Bereich der offenen Stirnfläche 114 des Lagers 110 vorgesehen.
  • Die Rahmenbasis 122 enthält im Bereich der offenen Stirnfläche 114 des Lagers 110 zwei Stützstreben 126, die senkrecht zu den Standfüßen 125 gelagert und in der ersten Position der Rahmeneinrichtung 120 horizontal verlaufend angeordnet sind.
  • Die Rahmeneinrichtung 120 ist mittels Hydraulikzylindern 130 reversibel aus ersten Position in die zweite Position überführbar, wobei ein Ende eines starren Teils 131 eines Hydraulikzylinders 130 im Bereich der hinteren Standfüße 123 des Trägergestells 124 befestigt ist und ein Ende eines telekopierbaren Teils 132 eines Hydraulikzylinders 130 im Bereich der vorderen Standfüße 125 der Rahmenbasis 122 befestigt ist. Die Holzscheite 101 sind in der ersten Position der Rahmeneinrichtung 120 mittels einer Mehrzahl parallel angeordneter Spannbänder 140 zu einem zersägbaren Gesamtblock zusammengefügt.
  • Die Führungsschienen 111 sind in der ersten Position der Rahmeneinrichtung 120 vertikal verlaufend angeordnet, um die Holzscheite 101 mittels einer mit Hilfe des Führungsdorns 112 vertikal geführten Säge 150 in zueinander nebeneinander parallel angeordnete Blockeinheiten zu zersägen. In der zweiten Position der Rahmeneinrichtung 120 sind die Holzscheite 101 dann in parallel übereinander angeordnete Blockeinheiten unterteilt.
  • Die Rahmeneinrichtung 120 ist zum reversiblen Überführen aus einer ersten in eine zweite Position mittels der Hebeeinrichtung anhebbar.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (12)

  1. Rahmen-Vorrichtung (100) zum Bündeln und Zersägen von Holzscheiten (101), mit einem an einer Seite offenen Lager (110) zur Aufnahme einer Mehrzahl im wesentlichen gleichlang bemessener und im wesentlichen parallel ausgerichteter Hölzer (101), dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (110) als Teil einer Rahmeneinrichtung (120) ausgebildet ist, die um eine horizontale Achse (121) kippbar gelagert ist und eine Mehrzahl parallel angeordneter Führungsschienen (111) zur lösbaren Aufnahme und zum Führen eines an einer Sägeeinrichtung (150) vorgesehenen Führungsdorns (112) enthält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (110) halboffen-hohlzylindrisch ausgebildet ist und eine erste plane (113) und eine zweite offene (114) Stirnfläche aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinrichtung (120) aus einer ersten Position, in der die Längsachse der Holzscheite (101) horizontal ausgerichtet gelagert sind, reversibel in eine zweite Position überführbar ist, in der die Längsachse der Holzscheite (101) vertikal ausgerichtet gelagert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Achse (121) der Rahmeneinrichtung (120) im Bereich einer Rahmenbasis (122) angeordnet ist, die in einem mittels einer Hebeeinrichtung anhebbar gelagerten, zwei hintere Standfüße (123) aufweisenden Trägergestell (124) drehbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenbasis (122) zwei vordere Standfüße (125) aufweist, wobei die Rahmeneinrichtung (120) in der ersten Position über die vordere Standfüße (125) der Rahmenbasis (122) und die zwei hinteren Standfüßen (123) des Trägergestells (124) auf einer Standfläche gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei vorderen Standfüße (125) der Rahmenbasis (122) im Bereich der offenen Stirnfläche (114) des Lagers (110) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenbasis (122) im Bereich der offenen Stirnfläche (114) des Lagers (110) zwei Stützstreben (126) enthält, die senkrecht zu den Standfüßen (125) gelagert und in der ersten Position der Rahmeneinrichtung (120) horizontal verlaufend angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinrichtung (120) mittels Hydraulikzylindern (130) reversibel aus ersten Position in die zweite Position überführbar ist, wobei ein Ende eines starren Teils (131) eines Hydraulikzylinders (130) im Bereich der hinteren Standfüße (123) des Trägergestells (124) befestigt ist und ein Ende eines telekopierbaren Teils (132) eines Hydraulikzylinders (130) im Bereich der vorderen Standfüße (125) der Rahmenbasis (122) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzscheite (101) in der ersten Position der Rahmeneinrichtung (120) mittels einer Mehrzahl parallel angeordneter Spannbänder (140) zu einem Gesamtblock zusammenfügbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (111) in der ersten Position der Rahmeneinrichtung (120) vertikal verlaufend angeordnet sind, um die Holzscheite (101) mittels einer mit Hilfe des Führungsdorns (112) vertikal geführten Säge (150) in zueinander parallel angeordnete Blockeinheiten zu unterteilen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzscheite (101) in der zweiten Position der Rahmeneinrichtung (120) in übereinander angeordnete Blockeinheiten unterteilt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinrichtung (120) zum reversiblen Überführen aus einer ersten in eine zweite Position mittels der Hebeeinrichtung anhebbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2093151A1 (de) 2008-02-20 2009-08-26 Oliver Dalla Torre Stapel-, Säge- und Transportbehälter
FR2985933A1 (fr) * 2012-01-23 2013-07-26 Sarl Lambert Gabarit de coupe de buches de bois par une tronconneuse

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EP2093151A1 (de) 2008-02-20 2009-08-26 Oliver Dalla Torre Stapel-, Säge- und Transportbehälter
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