DE202007010567U1 - Hochastschere - Google Patents

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DE202007010567U1 DE200720010567 DE202007010567U DE202007010567U1 DE 202007010567 U1 DE202007010567 U1 DE 202007010567U1 DE 200720010567 DE200720010567 DE 200720010567 DE 202007010567 U DE202007010567 U DE 202007010567U DE 202007010567 U1 DE202007010567 U1 DE 202007010567U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0255Tree pruners, i.e. pruning shears carried at the end of a pole

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Hochastschere mit
einer Schneideinrichtung (1), die mit einem Ende einer Stützstange (2) verbunden ist, und
einem Rollenzug (3), der mindestens eine feste Rolle (31), mindestens eine bewegliche Rolle (32), eine Zugschnur (33) und eine Rollenbefestigung (4, 5) zur Positionierung der festen Rolle (31) an der Stützstange (2) enthält,
wobei die bewegliche Rolle (32) mit der Schneideinrichtung (1) verbunden ist und die Rollenbefestigung (4, 5) einen Hohlraum (43, 53) zur Aufnahme der Stützstange (2) aufweist und gegenüber der Stützstange (2) verschoben werden kann,
wobei die Rollenbefestigung (4, 5) an einer Seite einen Gelenkteil (42) für die feste Rolle (31) bildet und eine Positionierung enthält, die die Rollenbefestigung (4, 5) an einer von der Schneideinrichtung (1) weit entfernten Stelle der Stützstange (2) positionieren kann,
wobei die Zugschnur (33) ein Befestigungsende (331) aufweist, das an dem Rollenträger (34) befestigt ist, die feste Rolle (31) und die bewegliche Rolle...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Hochastschere, die die Positionierung einer festen Rolle an einer Stützstange gestattet und kraftsparend betätigt werden kann.
  • Stand der Technik
  • 12 zeigt eine herkömmliche Hochastschere, bestehend aus einer Stützstange 81; einem Klingenträger 82, der eine Astaufnahme 821 bildet; einer Klinge 83, die entsprechend der Astaufnahme 831 eine Schneidkante 831 aufweist; einem Schwenkarm 84, der an dem Klingenträger 82 angelenkt ist und mit dem von der Astaufnahme 831 abgewandten Ende der Klinge 82 gelenkig verbunden ist; einer Rückholfeder 85, die zwischen dem Schwenkarm 84 und dem Klingenträger 82 angeordnet ist; einer beweglichen Rolle 86, die an dem vom Klingenträger 82 abgewandten Ende des Schwenkarmes 84 angeordnet ist; einer festen Rolle 87, die an dem vom Schwenkarm 84 abgewandten Ende des Klingenträgers 82 angeordnet ist; und einer Zugschnur 88, die die bewegliche Rolle 86 und die feste Rolle 87 umschlingt. Durch Ziehen der Zugschnur 88 wird der Schwenkarm 84 nach unten geschwenkt, so dass die Klinge 83 mitbewegt wird und den Ast in der Astaufnahme 831 durchschneiden kann.
  • Da die feste Rolle an dem vom Schwenkarm 84 abgewandten Ende des Klingenträgers 82 angeordnet ist, schließt die Zugschnur 33 zwischen der beweglichen Rolle 86 und der festen Rolle 87 mit der Zugrichtung einen größeren Winkel θ ein, wie es in 13 dargestellt ist, wodurch die Teilkraft Fa in Zugrichtung kleiner ist, so dass die erforderliche Zugkraft für die bewegliche Rolle 86 und die Zugschnur 88 größer ist. Daher ist die Betätigung dieser Hochastschere sehr kraftaufwändig.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochastschere zu schaffen, bei der die feste Rolle an einer von der Schneideinrichtung weit entfernten Stelle der Stützstange positioniert ist, wodurch die Zugschnur zwischen der festen und beweglichen Rolle mit der Zugrichtung einen kleineren Winkel einschließt, so dass die Betätigung kraftsparend wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hochastschere zu schaffen, die eine Positionsänderung der festen Rolle gestattet, wodurch eine Verstellung der Zugkraft ermöglicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Hochastschere zu schaffen, bei der die Position der festen Rolle an der Stützstange schnell und einfach verändert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Rollenbefestigung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Rollenbefestigung und der Stützstange des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Schneiden,
  • 5 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Rollenbefestigung nach unten gedreht wird,
  • 6 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Rollenbefestigung freigegeben wird,
  • 7 eine Darstellung der Positionsänderung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 eine weitere Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 eine Seitenansicht Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 11 eine perspektivische Darstellung der Rollenbefestigung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 12 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 13 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung beim Einsatz.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die 1 bis 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur zur Darstellung der Erfindung dient und auf das die Erfindung nicht beschränkt ist.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, besteht das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung im wesentlichen aus einer Schneideinrichtung 1, die mit einem Ende einer Stützstange 2 verbunden ist und durch einen Rollenzug 3 betätigt wird, umfassend
    einen Klingenträger 11, der mit der Stützstange 2 verbunden ist und eine auf die Stützstange 2 weisende Astaufnahme 111 bildet,
    eine Klinge 12, die an dem Klingenträger 11 angelenkt ist und entsprechend der Astaufnahme 111 des Klingenträgers 11 eine Schneidkante 121 aufweist, und
    einen Schwenkarm 13, der an dem Klingenträger 11 angelenkt ist und mit dem von der Astaufnahme 111 abgewandten Ende der Klinge 12 gelenkig verbunden ist, wobei zwischen dem Schwenkarm 13 und den Klingenträger 11 eine Rückholfeder 14 vorgesehen ist, und wobei an dem vom Klingenträger 11 abgewandten Ende des Schwenkarmes 13 ein Rollenzug 3 vorgesehen ist, wodurch der Schwenkarm 13 durch die Betätigung des Rollenzugs 3 geschwenkt werden kann, so dass die Klinge 12 mitbewegt wird und mit der Schneidkante 121 den Ast in der Astaufnahme 111 durchschneiden kann.
  • Der Rollenzug 3 enthält mindestens eine feste Rolle 31, mindestens eine bewegliche Rolle 32, eine Zugschnur 33 und eine Rollenbefestigung 4, durch die die feste Rolle 31 an der Stützstange 2 positioniert werden kann.
  • Die bewegliche Rolle 32 ist mit einem Rollenträger 34 versehen, der mit dem vom Klingenträger 11 abgewandten Ende des Schwenkarmes 13 gelenkig verbunden ist.
  • Die Rollenbefestigung 4 weist eine Positionierung auf, durch die sie an einer von der Schneideinrichtung 1 weit entfernten Stelle der Stützstange 2 positioniert werden kann. Die feste Rolle 31 ist drehbar mit der Rollenbefestigung 4 verbunden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Rollenbefestigung 4 einen Ringabschnitt 41 und einen Gelenkteil 42 für die feste Rolle 31. Der Ringabschnitt 41 besitzt einen ovalen Hohlraum 43 zur Aufnahme der Stützstange 2. Die Positionierung enthält mindestens zwei Vorsprünge 44 an den beiden Innenwänden des Hohlraumes 43, zwischen denen eine Nebenachse gebildet ist. Die beiden Vorsprünge 44 haben voneinander einen Abstand L, der kleiner ist als der Durchmesser der Stützstange 2. Dadurch kann die Stützstange 2 zwischen den beiden Vorsprüngen geklemmt werden. Die beiden Innenwände des Hohlraumes 43, zwischen denen die Hauptachse gebildet ist, formen jeweils eine Anlagefläche 45 für die Stützstange 2 aus. Daher kann die Rollenbefestigung 4 durch die Vorsprünge 44 an der Stützstange befestigt werden, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Die Zugschnur 33 weist ein Befestigungsende 331 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem Rollenträger 34 befestigt ist. Die Zugschnur 33 umschlingt dann die feste Rolle 31 und die bewegliche Rolle 32 und bildet ein Betä tigungsende 332. Durch Ziehen des Betätigungsendes 332 kann die Schneideinrichtung 1 betätigt werden.
  • Wie aus 4 ersichtlich, wird, wenn der Benutzer das Befestigungsende 331 der Zugschnur 33 zieht, der Schwenkarm 13 nach unten geschwenkt, wodurch die Klinge 12 den Ast durchschneiden kann. Da die feste Rolle 31 an einer von der Schneideinrichtung 1 weit entfernten Stelle der Stützstange 2 positioniert ist, ist der Abstand zwischen der festen Rolle 31 und der beweglichen Rolle 32 größer, wodurch die Zugschnur 33 zwischen der festen Rolle 31 und der beweglichen Rolle 32 mit der Zugrichtung einen kleineren Winkel α einschließt, so dass die erforderliche Zugkraft kleiner ist. Daher ist die erfindungsgemäße Hochastschere kraftsparend.
  • Die Position der Rollenbefestigung an der Stützstange kann je nach Bedarf verändert werden. Wie aus den 5 bis 7 ersichtlich, wird dann, wenn die Rollenbefestigung 4 nach unten gedreht wird, die Stützstange 2 von den beiden Vorsprüngen 44 der Rollenbefestigung 4 freigegeben und verlässt die Anlageflächen 45, so dass die Rollenbefestigung 4 gegenüber der Stützstange 2 verschoben werden kann. Hat die Rollenbefestigung 4 die gewünschte Position erreicht, so kann sie wieder nach oben gedreht werden, damit die Stützstange 2 von den beiden Vorsprüngen 44 geklemmt wird und an den Anlageflächen 45 anliegt, so dass die Rollenbefestigung 4 und somit die feste Rolle 31 positioniert sind. Daher kann der Benutzer je nach Bedarf die Zugkraft verstellen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine bewegliche Rolle verwendet. Selbstverständlich ist es auch möglich, zwei bewegliche Rollen vorzusehen. Die 8 und 9 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Rollenträger 34A zwei bewegliche Rollen 32A trägt. Die Rollenbefestigung 4A weist zwischen dem Hohlraum 43A und dem Gelenkteil 42A eine Bohrung 46 auf. Das Befestigungsende 331A der Zugschnur 33A ist durch die Bohrung 46 geführt und an dieser befestigt. Dann umschlingt die Zugschnur 33A nacheinander die erste bewegliche Rolle 32A, die feste Rolle 31A und die zweite bewegliche Rolle 32A. Zieht der Benutzer das Betätigungsende 332A, so kann der Ast durchgeschnitten werden. Die Anzahl der beweglichen und festen Rolle ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann je nach Bedarf gewählt werden.
  • Die Rollenbefestigung kann noch weitere Alternative haben. Die 10 und 11 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier weist die Rollenbefestigung 5 eine C-förmige Schelle 51 auf, die einen Hohlraum 53 zur Aufnahme der Stützstange 2A und an einer Seite einen Gelenkteil 52 für die feste Rolle 31B besitzt. Die Positionierung der Rollenbefestigung 5 ist durch eine mit dem Hohlraum 53 verbundene Öffnung 57 und zwei Scheiben 54 gebildet.
  • Die beiden Scheiben 54 werden von einer Schraube 54 durchsetzt, auf deren Ende eine Flügelmutter 56 aufgeschraubt wird. Durch Drehen der Flügelmutter 56 können die beiden Scheiben 54 zusammengeklemmt werden, so das die Rollenbefestigung 5 an der von der Schneideinrichtung 1A weit entfernten Stelle der Stützstange 2A positioniert ist. Zur Veränderung der Position der Rollenbefestigung 5 braucht der Benutzer nur die Flügelmutter 56 zu lockern, damit die Rollenbefestigung 5 gegenüber der Stützstange 2A verschoben werden kann. Hat die Rollenbefestigung 5 die gewünschte Stelle erreicht, so kann die Flügelmutter 56 wieder festgezogen werden, um die Rollenbefestigung 5 zu positionieren. Dadurch kann zwischen der Zugschnur 33 und der Zugrichtung ebenfalls ein kleinerer Winkel α erhalten werden, so dass die erforderliche Zugkraft kleiner ist.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Hochastschere mit einer Schneideinrichtung (1), die mit einem Ende einer Stützstange (2) verbunden ist, und einem Rollenzug (3). Der Rollenzug (3) enthält mindestens eine feste Rolle (31), mindestens eine bewegliche Rolle (32), eine Zugschnur (33) und eine Rollenbefestigung (4) zur Positionierung der festen Rolle (31) an der Stützstange (2), wobei die bewegliche Rolle (32) mit der Schneideinrichtung (1) verbunden ist und die Rollenbefestigung (4, 5) einen Hohlraum (43, 53) zur Aufnahme der Stützstange (2) aufweist und gegenüber der Stützstange (2) verschoben werden kann. Die Rollenbefestigung (4) enthält eine Positionierung, mit der sie sich an einer von der Schneideinrichtung (1) weit entfernten Stelle der Stützstange (2) positionieren lässt. Durch Ziehen der Zugschnur (33) wird die bewegliche Rolle (32) bewegt, wodurch die Schneideinrichtung (1) betätigt werden kann.

Claims (5)

  1. Hochastschere mit einer Schneideinrichtung (1), die mit einem Ende einer Stützstange (2) verbunden ist, und einem Rollenzug (3), der mindestens eine feste Rolle (31), mindestens eine bewegliche Rolle (32), eine Zugschnur (33) und eine Rollenbefestigung (4, 5) zur Positionierung der festen Rolle (31) an der Stützstange (2) enthält, wobei die bewegliche Rolle (32) mit der Schneideinrichtung (1) verbunden ist und die Rollenbefestigung (4, 5) einen Hohlraum (43, 53) zur Aufnahme der Stützstange (2) aufweist und gegenüber der Stützstange (2) verschoben werden kann, wobei die Rollenbefestigung (4, 5) an einer Seite einen Gelenkteil (42) für die feste Rolle (31) bildet und eine Positionierung enthält, die die Rollenbefestigung (4, 5) an einer von der Schneideinrichtung (1) weit entfernten Stelle der Stützstange (2) positionieren kann, wobei die Zugschnur (33) ein Befestigungsende (331) aufweist, das an dem Rollenträger (34) befestigt ist, die feste Rolle (31) und die bewegliche Rolle (32) umschlingt und ein Betätigungsende (332) bildet, und wobei die Schneideinrichtung (1) durch Ziehen des Betätigungsendes (332) betätigbar ist.
  2. Hochastschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (1) umfassend: einen Klingenträger (11), der mit der Stützstange (2) verbunden ist und eine Astaufnahme (111) bildet, die auf die Stützstange (2) weist, eine Klinge (12), die an dem Klingenträger (11) angelenkt ist und entsprechend der Astaufnahme (111) des Klingenträgers (11) eine Schneidkante (121) aufweist, und einen Schwenkarm (13), der an dem Klingenträger (11) angelenkt ist und mit dem von der Astaufnahme (111) abgewandten Ende der Klinge (12) gelenkig verbunden ist, wobei zwischen dem Schwenkarm (13) und dem Klingenträger (11) eine Rückholfeder (14) vorgesehen ist, und wobei an dem vom Klingenträger (11) abgewandten Ende des Schwenkarmes (13) ein Rollenträger (34) vorgesehen ist, der die bewegliche Rolle (32) des Rollenzugs (3) trägt, wodurch der Schwenkarm (13) durch die Betätigung des Rollenzugs (3) geschwenkt werden kann, so dass die Klinge (12) mitbewegt wird, um den Ast in der Astaufnahme (111) zu durchschneiden.
  3. Hochastschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbefestigung (4) einen Ringabschnitt (41) und einen Gelenkteil (42) für die feste Rolle (31) umfasst, wobei der Ringabschnitt (41) einen ovalen Hohlraum (43) zur Aufnahme der Stützstange (2) aufweist, wobei die Positionierung der Rollenbefestigung (4) mindestens zwei Vorsprünge (44) an den beiden Innenwänden des Hohlraumes (43), zwischen denen die Nebenachse gebildet ist, enthält, wobei die beiden Vorsprünge (44) voneinander einen Abstand (L) haben, der kleiner ist als der Durchmesser der Stützstange (2), wodurch die Stützstange (2) zwischen den beiden Vorsprüngen geklemmt werden kann, und wobei die beiden Innenwände des Hohlraumes (43), zwischen denen die Hauptachse gebildet ist, jeweils eine Anlagefläche (45) für die Stützstange (2) bilden.
  4. Hochastschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbefestigung (4) zwischen dem Hohlraum (43) und dem Gelenkteil (42) eine Bohrung (46) aufweist.
  5. Hochastschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbefestigung (5) eine C-förmige Schelle (51) aufweist, die einen Hohlraum (53) zur Aufnahme der Stützstange (2) und an einer Seite einen Gelenkteil (52) für die feste Rolle (31) besitzt, wobei die Positionierung der Rollenbefestigung (5) durch eine mit dem Hohlraum (53) verbundene Öffnung (57) und zwei Scheiben (54) gebildet ist, wobei die beiden Scheiben (54) von einer Schraube (54) durchsetzt sind, auf deren Ende eine Flügelmutter (56) aufgeschraubt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104521586B (zh) * 2014-12-12 2016-10-12 广西大学 果树修剪器
CN109496584A (zh) * 2018-11-30 2019-03-22 张家港市创基机械设备制造有限公司 电动高枝剪

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