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Die
Erfindung betrifft eine Posteingangsanzeige für einen Briefkasten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
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Um
bereits ohne den Briefkasten zuvor öffnen zu müssen von außen erkennen zu können, ob etwas
in einen Briefkasten hineingeworfen wurde ist es vorteilhaft, wenn
eine Anzeige am Briefkasten dies bereits von außen sichtbar macht. Es sind
zu diesem Zweck aus dem Stand der Technik bereits vielerlei insbesondere
mechanische Anzeigen bekannt, die sich mit dieser Problematik beschäftigen.
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Die
Deutsche Patentschrift
DE
100 14 895 C2 offenbart in dem Zusammenhang eine mechanische
Eingangsanzeige für
einen Briefkasten, bei der ein Hinweiselement aus einem Briefkastenschlitz
herausragt, welches beim Öffnen
der Briefkastenklappe ins Innere des Briefkastens hineingezogen
wird. So kann der Inhaber des Briefkastens erkennen, dass die Briefkastenklappe
geöffnet
wurde, wenn dieses Hinweiselement von außen nicht mehr sichtbar ist.
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Nachteilig
hierbei ist, dass es sich um ein loses bewegbares Teil handelt,
welches immer wieder aus dem Briefkasten herausgenommen und in die Ausgangsposition
gebracht werden muss, wobei ein Verlust des Hinweiselementes leicht
möglich
ist.
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Aus
der Offenlegungsschrift
DE
41 28524 A1 ist ebenfalls eine Briefkastenanzeigevorrichtung
bekannt, bei der mittels einer mechanischen Verbindung zwischen
der Briefkastenklappe und einem Anzeigeelement dieses Anzeigeelement
beim Anheben der Einwurf klappe des Briefkastens mit angehoben und
in dieser Stellung Mittels Magnetbefestigung gehalten wird. Auf
diese Weise zeigt dass angehobene Anzeigeelement an, dass die Briefkastenklappe
angehoben worden ist. Die Anzeige wird dann bei Entnahme der Post
manuell wieder in ihre Ursprungsstellung gegen die Magnetkraft zurückgeführt und beim
neuerlichen Anheben der Briefkastenklappe wieder in die Anzeigeposition
geführt.
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Es
handelt sich hierbei grundsätzlich
um eine praktiable Lösung,
die allerdings eine mechanische Kopplung zwischen der Briefkastenklappe
und der Anzeigevorrichtung erforderlich macht. Das bedeutet, dass
entweder speziell gefertigte Briefkästen mit einer solchen Anzeigevorrichtung
versehen werden müssen,
oder ein nachträgliches
Anbringen einer solchen Anzeige erfolgen muss. Dies ist schwer durchführbar und
erfordert zumindest ein erhebliches handwerkliches Geschick. Es
handelt sich zudem nachteiligerweise um eine Lösung, die nur für bestimmte
Bauformen von Briefkästen
einsetzbar ist und somit in verschiedenen Bauformen je nach Briefkastengestaltung
entwikkelt werden müsste.
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Schließlich zeigt
auch die europäische
Patentanmeldung
EP
0850584 A1 eine mechanische Anzeige an einem Briefkasten,
die eine Positionsveränderung
des Anzeigekörpers
nach Öffnen
der Briefkastenklappe bewirkt. Es ist hierbei ebenfalls an der Aussenseite
des Briefkastens ein Anzeigekörper
angeordnet, der um ein Gelenk herum nach oben schwingt, sobald die
Briefkastenklappe geöffnet
wird. Hierbei wird die Bewegung durch ein Gewicht bewirkt, welches
an dem hinteren Ende der Anzeige derart befestigt wird, dass bei
freien Beweglichkeit der Anzeige dieses Gewicht nach unter schwingt
und somit die Anzeige auf richtet. Es ist hierbei erforderlich, vor
Schliessen der Briefkastenklappe dieses Anzeigeelement in eine waagrechte
Positions zu bringen und mit der heruntergeklappten Briefkastenklappe
zu fixieren. Sobald diese Klappe aufgeklappt wird schwindet die
Fixierung der Anzeige und diese schwingt nach oben.
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Auch
hier ist der Mangel erkennbar, dass ein vergleichsweise aufwendiges
System einer mechanischen Verbindung zwischen Klappe und Anzeigeelement
erforderlich ist. Insbesondere muss eine Verlängerung der Briefkastenklappe
bis über
den Kantenbereich des Breifkastens hinaus erreicht werden, um so
eine Arretierung der Anzeige zu bewirken.
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Grundsätzlich zeigen
die genannten Lösungen
den Nachteil, dass ein hoher konstruktiver Aufwand erforderlich
ist, bei gleichzeitiger erforderlicher Anpassungsarbeit an den jeweiligen
Bautyp des Briefkastens.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen Briefmelder
zu schaffen, der wenig störanfällig und
einfach aufgebaut ist. Es soll dabei bereits von außen erkennbar
sein ob die Briefkastenklappe geöffnet
wurde und so Post eingeworfen wurde.
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Gelöst wird
diese Aufgabe gemäß dem Anspruch
1. Die Unteransprüche
haben vorteilhafte Ausführungen
der Erfindung zum Gegenstand.
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Es
wird eine in mindestens 2 Positionen verstellbare Anzeige vorgeschlagen,
die von außen sichtbar
am Briefkasten angebracht ist. An mindestens einem Teil der Anzeige
ist eine Verbindung vorgesehen, die die Anzeige in einer Ausgangsposition hält. Dies
kann ein Metall sein, das von einem Magneten am Briefkasten angezogen
wird.
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Durch
Positionsänderung
der Anzeige nach Lösung
der Verbindung durch die Bewegung der Briefkastenklappe wird ange zeigt,
ob jemand (z.B. der Briefträger)
die Briefkastenklappe geöffnet
hat.
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Wird
die Briefkastenklappe vom Briefträger oder einer anderen Person
geöffnet,
bewegt sich die Anzeige durch mindestens eine Kraft in die Posteingangsanzeigeposition
Y und wird dort gehalten. Diese Kraft kann z. B. eine nach unten
gerichtete Anziehungskraft, eine Feder, ein Gummi oder ein Magneten
oder ähnliches
sein.
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Jetzt
kann man durch die Position der Anzeige von außen erkennen, dass der Briefkasten
voraussichtlich Post enthält.
Es ist hierbei vorteilhaft, auf der in dieser Position sichtbaren
Seite der Anzeige einen entsprechenden Text mit Hinweischarakter
anzubringen.
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Nachdem
die Post aus dem Briefkasten entnommen wurde, muss die Anzeige manuell
wieder in die Ausgangsposition X gebracht werden. Diese Position
wird durch die Kraft einer Verbindung, z.B. eines Magneten oder
eines Einrastclips, gehalten. Dieser Magnet bzw. Einrastclip wird
hierfür
auf, neben, unter oder außerhalb
der Auflagefläche
der Briefkastenklappe befestigt.
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Diese
Haltekraft muss bei geschlossener Briefkastenklappe größer sein
als die Kraft, die auf die Anzeige in Richtung der Y-Position wirkt.
Die Anzeige wird somit auf dieser X-Position gehalten, so lange die in Richtung
der Y-Position wirkende Kraft es nicht schafft, die Position der
Anzeige zu verändern.
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Sobald
aber die Klappe geöffnet
wird, entfernt sich das freie Ende der Anzeige von der Verbindung
und somit verringert sich diese magnetische Haltekraft bzw. wird
die Anzeige aus dem Einrastclip herausgehoben. Die Anzeige wechselt
nun in Position Y.
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Im
folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben
werden. Es zeigen hierbei die 1-33 eine
Varietät
von Bauformen des Posteingangsanzeigers, wobei der Unterschied der
Bauform primär
in der Wahl des Kraftelementes zur Bewegung des Anzeiger liegt.
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Die 1-4 zeigen
eine Bauform des Posteingangsanzeigers mit einem Briefkasten in
verschiedenen Ansichten. 1 zeigt in Ansicht A eine Ansicht
von schräg
unten auf die vordere Kante der Briefkastenklappe 2. Diese
Ansicht zeigt den Posteingangsanzeiger, der an einem Gelenk 3 an
der Briefkastenklappe 2 befestigt ist und hierbei mit seinem
freien Ende 5 mittels eines Magneten 6 in einer Position
X gehalten wird.
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Der
Magnet 6 ist hierbei am Grundkörper des Briefkastens befestigt
und entfaltet seine Magnetwirkung auf das freie Ende 5 des
Anzeigers 4 durch die Briefkastenklappe 2 hindurch.
Am Gelenk 3 ist als Kraftelement eine Feder 10 angeordnet,
die auf den Anzeiger 4 wirkt und diesen wie in 4 dargestellt in
die Position der Posteingangsanzeige Y bewegen möchte. Um den Posteingangsanzeiger
also in seine Ausgangposition zu bringen, muss die Anzeige entgegen
der im Gelenk 3 wirkenden Federkraft in die Ausgangsposition
X bewegt werden, wobei bei geschlossener Briefkastenklappe 2 die
Magnetkraft das freie Ende 5 der Anzeige 4 in
Position X hält.
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Wird
nun durch Öffnen
der Briefkastenklappe 2 die Distanz zwischen dem auf dem
Briefkasten angeordnete Magneten 6 und dem freien Ende 5 des Anzeigers 4 vergrössert, so
reicht die Magnetkraft, die auf das freie Ende 5 wirkt,
nicht mehr aus, um dieses in Position X zu halten. Somit wird der
Anzeiger durch die Feder im Gelenk 3 in Position Y (Posteingangsanzeige)
bewegt, wodurch zumindest für
den Inhaber des Briefkastens ersichtlich wird, dass die Klappe des
Briefkastens wieder geöffnet
worden ist.
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Bei
dieser vorteilhaften Bauform ist lediglich der Posteingangsanzeiger 4 mittels
des auf der Briefkastenklappe 2 vorteilhafterweise aufgeklebten
Gelenkes 3 auf der Aussenseite des Briefkastens angebracht
und sichtbar. Die für
die Funktion des Posteingangsanzeigers 4 erforderliche
Verbindung zum Befestigen der Anzeige 4 in der Ausgangsposition
X ist als Magnet 6 unter der Briefkastenklappe 2 unsichtbar
angebracht. Es handelt sich demnach um eine sehr elegante und wenig
anfällige
Bauform, die leicht an bestehenden Briefkästen nachrüstbar ist.
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Die 5 bis 8 zeigen
eine ähnliche Bauform
allerdings an einer anderen Form des Briefkastens angeordnet. Durch
die in etwa vertikal angeordnete und nach vorne aufklappende Briefkastenklappe 2 ist
in dieser Bauform der die Verbindung bewirkenden Magnet 6 innenseitig
am Briefkasten angebracht, seine Magnetkraft wirkt so durch die
vordere Decke des Briefkastens und die Briefkastenklappe 2 hindurch.
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Auch
hier ist das Funktionsprinzip das Gleiche. Durch Abheben der Briefkastenklappe
nach vorne wird die Distanz zum Magneten vergrössert und somit die Haltefunktion
aufgelöst.
Eine in dem Gelgenk 3 befindliche Feder dient auch hier
zum Umklappen des Anzeigerschildes. Hierbei ist in 8 die
Position X gegenüber
Positions Y dargestellt und in 5 sind die
verschiendenen möglichen
Beschriftungen der Anzeige im Sinne von keine Post und Post dargestellt.
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Die 9 bis 12 stellen
eine weitere vorteilhafte Bauform des erfindungsgemäßen Anzeigers
dar, die gegenüber
den vorigen zwei Bauformen einfacher gestaltet ist. Es ist hier
kein separates Kraftelement und Gelenk zur Bewegung der Anzeige 4 erforderlich.
Die Anzeige 4 besteht insgesamt aus einem in etwa streifenförmigen elastischen
Körper,
der mit seinem einen Ende fest an der Briefkastenklappe befestigt,
beispielsweise angeklebt ist und eine zweite freie Seite 5 aufweist,
die aufgrund der Elastizität des
Materials komplett um 180 Grad umgeklappt werden kann, um in Ausgangsposition
X gebracht zu werden.
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Auch
hier wird mittels Magnetverbindung das freie Ende 5 an
in Position X gehalten und durch Erhöhung des Abstandes dieses freie
Ende freigegeben, wodurch es aufgrund der materialeigenen Spannung
wieder in die gerade Form zurückfedert
und an der Kastenklappe 2 zum Anliegen kommt, wodurch die
Position Y erreicht ist und der Posteingang erkennbar wird.
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Die 13 bis 16 zeigen
eine ähnliche Bauform
wie die zuvor beschriebene, wobei hier nicht ein durchgängig elastischer
Anzeigekörper 4 verwendet
wird, sondern lediglich das Gelenk 3 als eigentliches Kraftelement 10 ausgebildet
ist. Das Gelenk 3 ist hierbei beispielsweise aus einem
Federstahl oder elastischen Kunststoff derart ausgebildet, dass
es auch als Kraftelement 10 fungiert. Ansonsten ist die Funktion
analog zur bisherigen Bauform zu sehen.
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Die 17 und 18 beschreiben
nun eine weitere mögliche
Bauform der Erfindung, wobei hier eine Drehachse als Gelenk 3 verwendet
wird, um die herum der Anzeiger 4 beispielsweise eine Drehung
um 90 oder 180 Grad vornimmt. Es ist hier vorteilhafterweise ebenfalls
eine Feder 10 in dem Drehgelenk 3 angeordnet,
die an der Anzeige 4 angreift und diese bei Freigabe des
freien Endes 5 um das Drehgelenk 3 herum bewegt.
Auch hier ist das Funktionsprinzip so, dass die Anzeige 4 mittels
eines im Briefkasten angeordneten Magneten 6 in der Augansgposition
X gehalten wird und bei Öffnen
der Briefkastenklappe 2 diese Magnetkraft nachlässt und so
die Anzeige in die Posteingangsanzeigeposition Y herüberschwingt.
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Die 19 bis 22 stellen
eine weitere Bauform der Erfindung dar, bei der nun eine lineare Verschiebung
der Anzeige von der Ausgangsposition X in die Posteingangsanzeigeposition
Y erfolgt. Hierfür
wird die Anzeige 4 entgegen einer Druckfederkraft im Kraftelement 10 in
die Ausgangsposition gedrückt und
dort von einem Magneten gehalten. Wird nun die Briefkastenklappe 2 angehoben
und die Magnetkraft läßt nach,
so drückt
die Feder des Kraftelementes 10 die Anzeige 4 ge führt an einem
Führungselement 11 in
die Posteingangsanzeigeposition Y.
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Die 23 bis 25 stellen
eine weitere mögliche
Bauform der Erfindung dar, wobei hier das Gelenk 3, um
welches die Anzeige 4 auf der Position X in die Position
Y schwenkt auf dem Briefkasten selbst angeordnet ist. Das freie
Ende 5 der Anzeige 4 überlappt allerdings in Position
X die Briefkastenklappe 2, an deren Unterseite der Befestigungsmagnet 6 angeordnet
ist. Es handelt sich hierbei um eine Bauform, die gut an Briefkästen zu
realisieren ist, deren Briefkasteklappen 2 nach innen bewegt
werden müssen.
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Wird
die Briefkastenklappe 2 somit nach innen von der Anzeige 4 weg
bewegt, so klappt dieses nach unten weg in die Posteingangsanzeigeposition Y.
Im vorliegenden Fall ist hierfür
kein zusätzliches Kraftelement
zur Bewegung der Anzeige 4 von Nöten, da die Anzeige aufgrund
der eigenen Schwerkraft nach unten weg klappt.
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Die 26 und 27 offenbaren
eine Einstellmöglichkeit
der auf das freie Ende 5 der Anzeige 4 wirkende
Magnetkraft 6 mittels Distanzkörpern 11. Je nach
Abstand der Briefkastenklappe 2 zum Briefkasten 1 und
den baulichen Gegebenheiten kann es erforderlich sein, die auf das
freie Ende 5 der Anzeige 4 wirkende Magnetkraft
abschwächen
oder verstärken
zu müssen.
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In 26 ist
eine Bauform dargestellt, bei der der Abstand zwischen dem Magneten 6 und
dem freien Ende 5 durch die Distanzscheiben 11 verringert
wird und somit die Magnetkraftwirkung auf das freie Ende 5 erhöht wird,
um eine sichere Funktion der Anzeige zu gewährleisten.
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Das
gegenteilige Beispiel ist in 27 dargestellt.
Hier ist der Magnet 6 am Briefkasten 1 direkt angebracht.
Im vorliegenden Fall ist davon ausgegangen worden, dass die auf
das freie Ende 5 wirkende Magnetenkräfte 6 zu hoch sind,
wes halb unterhalb des freien Endes 5 zusätzliche
Abstandhalterkörper 12 angeordnet
sind, um die Distanz zwischen freiem Ende 5 und Magneten 6 zu
erhöhen und
so die Magnetkraft zu schwächen.
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In
den 28 bis 31 ist
eine Bauform der Erfindung dargestellt, die ohne eine magnetische Verbindung
arbeitet. Hier ist eine Clipverbindung 9 offenbart die
das freie Ende 5 des Anzeigers 4 bei geschlossener
Briefkastenklappe 2 in der Ausgangsposition X hält. Auch
hier ist ein Gelenk 3 vorgesehen in dem ein Kraftelement 10 in
Form einer Feder angeordnet ist, wobei die Anzeige 4 gegen
diese Federkraft in die Clipverbindung 9 eingesteckt werden
muß bei
geschlossener Briefkastenklappe 2. Wird nun die Briefkastenklappe 2,
wie in 31 dargestellt, nach vorne geöffnet, so
wird das freie Ende 5 der Anzeige 4 aus der Clipverbindung 9 herausbewegt,
und die Anzeige 4 klappt in Position Y aufgrund der auf
die Anzeige 4 wirkenden Federkraft.
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Schließlich zeigen
die 32 und 33 eine
weitere Bauform der Anzeige 4, bei der diese aus einem
Federkörper 10 gebildet
wird, der an seinem freien Ende 5 eine Platte aufweist,
die von einem am Briefkasten 1 angeordneten Magneten 6 in der
Ausgangsposition X gehalten wird bei geschlossener Briefkastenklappe 2.
Das unlösbar
befestigte andere Ende der Anzeige 4 ist in einer Halterung
befestigt, die ihrerseits an der Briefkastenklappe 2 befestigt,
beispielsweise angeklebt, ist.
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Beim Öffnen der
Briefkastenklappe 2 wird die Magnetverbindung gelöst und das
freie Ende 5 des Federkörpers 10 schwingt
aufgrund der Federkraft in die Posteingangsanzeigeposition Y, in
diesem Fall nach vorne. Es ist dies eine vorteilhafte Lösung bei einer
oberseitig auf dem Briefkasten 1 angeordneten Briefkastenklappe 2,
da so die Anzeige 4 nach Auslösen der Anzeige 4 deutlich
sichtbar nach oben weist.