DE202007010168U1 - Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen, mit einer Trägereinrichtung (1), einer Desodorierungseinrichtung (2) und einer Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung (3), wobei die Desodorierungseinrichtung (2) und die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung (3) von der Trägereinrichtung (1) gehalten sind, die Desodorierungseinrichtung (2) Edelstahl aufweist und die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung (3) Aluminium aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen.
  • Aus der Praxis ist eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt, bei Geschirrspülvorgängen in Geschirrspülmaschinen desodorierend tätig zu werden und/oder Kalkablagerungen auf dem zu spülenden Geschirr bzw. auf den zu spülenden Gläsern und Besteckteilen zu verhindern. Die entsprechenden Vorgehensweisen reichen von einfachen Haushaltsmitteln bis hin zu kommerziell erhältlichen Mitteln, die entweder eine Desodorierung oder eine Verhinderung von Kalkablagerungen gewährleisten sollen. Diesen Mitteln ist jedoch gemeinsam, dass sie häufig sehr aufwändig einzusetzen und teuer im Unterhalt sind bzw. von ihrer Wirkung keine befriedigenden Ergebnisse liefern.
  • Es ist damit die Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen anzugeben, die auf einfache und kostengünstige Weise gleichzeitig eine Desodorierung und eine Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen gewährleisten kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen derart ausgestaltet, dass sie eine Trägereinrichtung, eine Desodorierungseinrichtung und eine Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung aufweist, wobei die Desodorierungseinrichtung und die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung von der Trägereinrichtung gehalten sind, die Desodorierungseinrichtung Edelstahl aufweist und die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung Aluminium aufweist.
  • Die Erfindung geht damit einen völlig neuen Weg, indem sie zwei sich nicht bzw. nur langsam verbrauchende Metalleinrichtungen aufweist, um die Desodorierung bzw. die Verhinderung von Kalkablagerungen zu gewährleisten. Die Aufgabe der Desodorierung wird damit durch den Edelstahl übernommen, während als Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung eine Metalleinrichtung mit Aluminium wirkt. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Edelstahl aufweisende Desodorierungseinrichtung praktisch überhaupt nicht verbraucht, so dass die desodorierende Wirkung bei mit dem Edelstahl in Kontakt tretendem Wasser praktisch beliebig lange erhalten bleibt. Lediglich die Aluminium aufweisende Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung zeigt mit der Zeit einen gewissen Verbrauch, nämlich eine Schwarzfärbung, die angibt, dass die kalkablagerungsverhindernde Wirkung nachlässt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Desodorierungseinrichtung und die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung von der Trägereinrichtung gehalten sind. Dies eröffnet gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, dass die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung an der Trägereinrichtung lösbar befestigt ist. Damit ist die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung einfach austauschbar, so dass bei Nachlassen ihrer Wirkung auf einfache Weise eine neue Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung mit unverbrauchtem Aluminium zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Um die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung an der Trägereinrichtung lösbar zu befestigen, gibt es eine Mehrzahl von Möglichkeiten. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung von der Trägereinrichtung formschlüssig oder/und reibschlüssig gehalten ist. Ganz besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang, dass die Trägereinrichtung einen Aufnahmebereich aufweist, in dem die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung elastisch gehalten ist. Insbesondere kann dies durch eine Art Maulklemme erreicht werden, die zwei Klemmbacken aufweist, die ihrerseits beim Einführen der Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung in den Aufnahmebereich bzw. beim Herausnehmen aus dem Aufnahmebereich aufgespreizt werden und ansonsten für den Halt der Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung in der Trägereinrichtung sorgen.
  • Zuvor ist schon gesagt worden, dass die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung erfindungsgemäß Aluminium aufweist. Dabei kann das Aluminium auf verschiedene Weisen bereitgestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung eine Aluminiumoberfläche aufweist. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung eine Legierung aus Al, Cu, Pb, Mg und Mn mit 3,3–4,6 Gew.-% Cu, 0,5–1.0 Gew.-% Mn, 0,4–1,8 Gew.-% Mg und 0,8–1,5 Gew.-% Pb aufweist. Ganz besonders bevorzugt ist im Übrigen, dass die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung nicht nur Aluminium aufweist, sondern vollständig aus einer Aluminium-Legierung besteht. Dies macht die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung besonders effektiv und erleichtert darüber hinaus ihre Herstellung.
  • Hinsichtlich der Desodorierungseinrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass diese Edelstahl aufweist. Dabei kann auch der Edelstahl auf verschiedene Weisen zur Verfügung gestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Desodorierungseinrichtung eine Edelstahloberfläche aufweist. Weiterhin ist es bevorzugt, dass für die Edelstahloberfläche Edelstahl mit der Werkstoffnummer 1.4571 oder/und Edelstahl mit der Werkstoffnummer 1.4301 vorgesehen ist. Diese Edelstähle haben sich hinsichtlich ihrer desodorierenden Wirkung als ganz besonders geeignet herausgestellt.
  • Weiterhin kann die Edelstahloberfläche hinsichtlich ihrer mechanischen Beschaffenheit unterschiedlich ausgestaltet sein. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Edelstahloberfläche eine durch die mittlere Rauhtiefe nach DIN 4768 gegebene Mindestrauhheit von 1 μm, vorzugsweise von 10 μm aufweist. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass eine Rauhheit in diesem Bereich die desodorierende Wirkung der Edeloberfläche beim Vorhandensein von Wasser ebenfall verbessert.
  • Grundsätzlich ist eine Vielzahl von Herstellungsverfahren denkbar, um die Edelstahloberfläche herzustellen. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Edelstahloberfläche durch ein spanabhebendes Verfahren hergestellt ist. In diesem Zusammenhang ist es ganz besonders bevorzugt, dass die Edelstahloberfläche unter Verwendung eines Abdrehvorgangs, eines Schleifvorgangs oder/und eines Poliervorgangs hergestellt ist.
  • Hinsichtlich der Trägereinrichtung ist eine Vielzahl von Konstruktionen und Ausgestaltungen denkbar. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Trägereinrichtung aus Kunststoff hergestellt ist. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Trägereinrichtung eine Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung in der Geschirrspülmaschine aufweist. Schließlich ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Desodorierungseinrichtung auf nichtlösbare Weise in der Trägereinrichtung befestigt ist. Dies hat den Vorteil, dass die Desodorierungseinrichtung nicht verloren gehen kann, wobei ein Austausch der Desodorierungseinrichtung praktisch nicht erforderlich ist, da sich diese, wie zuvor schon angedeutet, im Betrieb praktisch nicht verbraucht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne,
  • 2 die Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit entfernter Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung und
  • 3 die Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bei ihrem Einsatz in einer Geschirrspülmaschine.
  • Aus 1 ist schematisch eine Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Diese Vorrichtung weist eine Trägereinrichtung 1 aus Kunststoff auf, die eine Desodorierungseinrichtung 2 und eine Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung 3 hält.
  • Als Desodorierungseinrichtung 2 ist ein Edelstahlkörper aus einem Edelstahl mit der Werkstoffnummer 1.4571 oder 1.4301 vorgesehen. Dieser Edelstahlkörper weist eine im Wesentlichen runde Form auf und ist unverlierbar in einer entsprechenden Ausnehmung in der Trägereinrichtung 1 gehalten. Wie zuvor schon gesprochen, ist ein Auswechseln der Desodorierungseinrichtung 2 nicht erforderlich, da sich die desodorierende Wirkung der Desodorierungseinrichtung 2 nicht verbraucht.
  • Die Desodorierungseinrichtung 2 ist mit einer abgedrehten Oberfläche versehen, wobei diese Edelstahloberfläche eine durch die mittlere Rauhtiefe gegebene Mindestrauhheit von 10 μm aufweist. Dies verbessert die desodorierende Wirkung im Vergleich mit einer glatteren Ober fläche mit einer geringeren Rauhheit. Alternativ zur Herstellung des Edelkörpers sind neben dem Abdrehen auch die spanabhebenden Verfahren des Schleifens und des Polieren besonders bevorzugt, da sie ebenfalls zu guten desodorierenden Wirkungen der Desodorierungseinrichtung 2 führen.
  • Als Kalkverhinderungseinrichtung 3 ist ein Aluminiumkörper vorgesehen, der aus einer Aluminium-Legierung mit 3,3–4,6 Gew.-% Cu, 0,5–1,0 Gew.-% Mn, 0,4–1,8 Gew.-% Mg und 0,8–1,5 Gew.-% Pb besteht. Dieses Material zeigt eine besonders gute kalkablagerungsverhindernde Wirkung und lässt sich darüber hinaus besonders gut mechanisch verarbeiten. Typischerweise ist die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung 3 von ihrer Form her ausgestaltet wie eine Münze und dabei in einen entsprechenden Aufnahmebereich 4 in der Trägereinrichtung 1 eingesetzt. Dieser Aufnahmebereich 4 weist zwei Klemmbacken 5 auf, die die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung 3 elastisch halten. Auf diese Weise ist es möglich, wie in 2 gezeigt, die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung 3 aus der Trägereinrichtung 1 zu entfernen, um sie auszuwechseln, wenn ihre kalkablagerungsverhindernde Wirkung erschöpft ist.
  • Aus 3 ist schließlich der Einsatz der Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Geschirrspülmaschine gezeigt. Dabei ist ersichtlich, wie die Trägereinrichtung mittels einer an ihrer Rückseite vorgesehenen Befestigungseinrichtung 6 an dem Geschirrkorb 7 der Geschirrspülmaschine angebracht ist. Die Befestigungseinrichtung 6 ist im Wesentlichen als Befestigungshaken ausgestaltet, was zum Halten der Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in der Geschirrspülmaschine auch während deren Betrieb ohne Weiteres ausreicht, da das hohe Gewicht der aus Edelstahl hergestellten Desodorierungseinrichtung 2 die gesamte Vorrichtung sicher an ihrem Ort hält.
  • Insgesamt wird damit eine einfach zu handhabende und sich nur teilweise und langsam verbrauchende Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen bereitgestellt, die im Übrigen auch umweltschonend ist, da praktisch keine umweltschädlichen Substanzen in das Abwasser gelangen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen, mit einer Trägereinrichtung (1), einer Desodorierungseinrichtung (2) und einer Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung (3), wobei die Desodorierungseinrichtung (2) und die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung (3) von der Trägereinrichtung (1) gehalten sind, die Desodorierungseinrichtung (2) Edelstahl aufweist und die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung (3) Aluminium aufweist.
  2. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung (3) an der Trägereinrichtung (1) lösbar befestigt ist.
  3. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung (3) von der Trägereinrichtung (1) formschlüssig oder/und reibschlüssig gehalten ist.
  4. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (1) einen Aufnahmebereich (4) aufweist, in dem die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung (3) elastisch gehalten ist.
  5. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalkablagerungsverhinderungseinrichtung (3) eine Aluminiumoberfläche aufweist.
  6. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalkab lagerungsverhinderungseinrichtung (3) eine Legierung aus Al, Cu, Pb, Mg und Mn mit 3,3–4,6 Gew.-% Cu, 0,5–1,0 Gew.-% Mn, 0,4–1,8 Gew.-% Mg und 0,8–1,5 Gew.-% Pb aufweist.
  7. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Desodorierungseinrichtung (2) eine Edelstahloberfläche aufweist.
  8. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Edelstahloberfläche Edelstahl mit der Werkstoffnummer 1.4571 oder/und Edelstahl mit der Werkstoffnummer 1.4301 vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelstahloberfläche eine durch die mittlere Rauhtiefe gegebene Mindestrauheit von 1 μm, vorzugsweise von 10 μm, aufweist.
  10. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelstahloberfläche durch ein spanabhebendes Verfahren hergestellt ist.
  11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Edelstahloberfläche unter Verwendung eines Abdrehvorgangs, eines Schleifvorgangs oder/und eines Poliervorgangs hergestellt ist.
  12. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
  13. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (1) eine Befestigungseinrichtung (6) zur lösbaren Befestigung in der Geschirrspülmaschine aufweist.
  14. Vorrichtung zur Desodorierung und Verhinderung von Kalkablagerungen in Geschirrspülmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Desodorierungseinrichtung (2) in der Trägereinrichtung (1) nichtlösbar gehalten ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103301498A (zh) * 2013-06-08 2013-09-18 金寿根 一种冰箱除味器
DE102014103515A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-17 Miele & Cie. Kg Geschirrspülmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103301498A (zh) * 2013-06-08 2013-09-18 金寿根 一种冰箱除味器
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