DE19803921C2 - Filter für den Mundschutz - Google Patents

Filter für den Mundschutz

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filter für den Mund­ schutz mit Qecksilber-absorbierender Wirkung gemäß Oberbe­ griff von Anspruch 1.
Ein solcher Filter ist aus DE 196 10 880 bekannt. Als Amal­ gambildner ist das Edelmetall Gold offenbart. Eine Außenober­ fläche eines Faservlieses soll mit einer Goldschicht bedampft sein, um durch ein ansprechenden Aussehen das Ambiente der Behandlung zu unterstreichen. Darüberhinaus soll der Filter des Standes der Technik eine Stützschicht aus Aktivkohle, aus einem Verbundvlies aus Fasern und Aktivkohle oder aus geweb­ ten Aktivkohlewhiskern umfassen. Gemäß der Lehre des Standes der Technik ist es wichtig (erfindungsgemäß), ein geeignetes Adsorbens mit Gold zu kombinieren.
Der aus dem vorstehenden Stand der Technik bekannte Filter hat verschiedene Nachteile. Einer der wesentlichen Nachteile beruht darin, daß ausschließlich Gold als Amalgambildner ver­ wendet wird. Gold ist ein sehr teures Metall, dessen Verwen­ dung den Preis für einen Mundschutzfilter in die Höhe treibt. Darüber hinaus ist das Aufbringen einer Goldschicht auf einer äußeren Oberfläche nachteilig, da die teure Goldschicht dann leicht beschädigt werden kann. Ein weiterer Nachteil des aus dem Stand der Technik bekannten Filters liegt darin, daß eine Stützschicht mit einem Adsorbens, wie z. B. Aktivkohle, vor­ gesehen ist. Eine solche Stützschicht beeinträchtigt die Ver­ formbarkeit und Flexibilität eines Filters für den Mund­ schutz. Aufgrund der hohen Steifigkeit verringert sich der Tragekomfort eines solchen Filters. Darüber hinaus ist auch die dichte Anlage am Gesicht aufgrund der Steifigkeit nicht immer gewährleistet. Ferner führt eine dickere Schicht mit Aktivkohle zu einem höheren Atemwiderstand. Dies hat wiederum ein zunehmende Wärmebildung zwischen Mund und Filter und eine damit verbundene erhöhte Keimbildung zur Folge.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Fil­ ter für den Mundschutz der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der bei höherer Verformbarkeit einen nur sehr ge­ ringen Verschleiß an Gold aufweist und eine sehr gute Filter­ leistung und -wirkung aufweist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von An­ spruch 1 gelöst.
Es hat sich überraschender Weise gezeigt, daß die Quecksil­ ber-absorbierende Wirkung auch mit den Metallen Silber, Kup­ fer, Zinn und Zink und erreicht werden kann und dabei auf ei­ ne Stützschicht mit einem Adsorbens verzichtet werden kann. Es ist ferner von Vorteil, daß der erste Amalgambildner auf einer Einströmseite des ersten Faservlieses ausgebildet ist. Durch den Verzicht auf Gold, ist das Aufbringen von kosten­ günstigen Amalgambildnern auf der Einströmseite möglich, ohne im Falle einer Beschädigung zu große wirtschaftliche Nachtei­ le zu haben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein zweiter Amalgambildner auf einer Ausströmseite des ersten Fa­ servlieses aufgebracht ist. Durch die beidseitige Beschich­ tung eines Faservlieses wird die Leistungsfähigkeit des Fil­ ters deutlich erhöht.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 1 beruht darin, daß ein zweites Faservlies vorgesehen ist, auf dessen Ausströmseite der zweite Amalgambildner aus der Gruppe bestehend aus Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Zink aufgebracht ist. Dadurch ist es möglich, einen Filter entweder mit einem Faservlies auszubil­ den, das in Abhängigkeit von der zu erbringenden Filterlei­ stung ein- oder beidseitig mit einem Amalgambildner beschich­ tet ist, oder aber mit zwei Faservliesen auszubilden, von denen eines nur auf der Einströmseite und das andere nur auf der Ausströmseite beschichtet ist.
Schließlich besteht ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 1 darin, daß ein drittes Faservlies als Schutzschicht vor einem ein- oder ausströmseitig außenliegenden Amalgambildner vorge­ sehen ist.
Gemäß Anspruch 2 ist es von Vorteil, daß neben der Quecksil­ ber-absorbierenden Wirkung auch die keimtötende, bakterizide Wirkung bestimmter amalgambildender Metalle, nämlich Silber und/oder Kupfer, genutzt wird. Dadurch wird die Einsatzfähig­ keit und die Wirksamkeit des Filters deutlich erhöht.
Gemäß Anspruch 3 ist es zudem von Vorteil, daß der zweite Amalgambildner ein amalgambildendes Metall aus der Gruppe Gold, Silber, Kupfer, Zinn und Zink ist. Auf der Ausströmsei­ te kann auch Gold als amalgambildendes Metall verwendet wer­ den, da eine Beschädigung an der Ausströmseite nahezu ausge­ schlossen ist. Zudem ist Gold ausgesprochen hautfreundlich und erhöht somit den Tragekomfort.
Gemäß Anspruch 4 ist es auch von Vorteil, wenn als zweiter Amalgambildner ein amalgambildendes Metall benutzt wird, das neben einer Quecksilber-absorbierenden Wirkung auch eine keimtötende, bakterizide Wirkung aufweist. Dies erhöht die gesamte Filterleistung erheblich.
Eine Ausführungform der vorliegenden Erfindung wird im fol­ genden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Faservlies mit einströmseitig aufgebrachtem Amalgambildner;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein Faservlies mit einem einströmseitig und ausströmseitig aufgebrachten Amalgambildner;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch ein Faservlies mit einem ausströmseitig aufgebrachten Amalgambildner; und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch ein Faservlies mit einem einströmseitig und ausströmseitig aufgebrachten Amalgambildner gemäß Fig. 2 und mit einem einströmseitig an­ geordneten Faservlies ohne Amalgambildner.
In Fig. 1 ist ein erstes Faservlies 1 dargestellt, das ein­ strömseitig mit einem ersten Amalgambildner 3 versehen ist. Der erste Amalgambildner 3 besteht aus einem amalgambildenen Metall aus der Gruppe Silber, Kupfer, Zinn oder Zink. Der er­ ste Amalgambildner kann in beliebiger Weise auf das Faserv­ lies aufgebracht werden. Eine günstige Verfahrensweise ist das Bedampfen des ersten Faservlieses 1 mit dem ersten Amal­ gambildner 3. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung des ersten Amalgambildners 3 erzielt. Es sind aber auch andere bekannte Verfahren zur Aufbringung des Amalgambildners denk­ bar.
In Fig. 2 ist das erste Faservlies 1 auf der Ausströmseite mit einem zweiten Amalgambildner 5 versehen. Der zweite Amal­ gambildner 5 besteht aus einem amalgambildenden Metall aus der Gruppe Gold, Silber, Kupfer, Zinn oder Zink. Auch der zweite Amalgambildner 5 kann in einer beliebigen, an sich be­ kannten Art und Weise auf das erste Faservlies 1 aufgebracht werden. Auch in diesem Fall stellt das Bedampfen des ersten Faservlieses 1 ein Verfahren dar, das sich günstig auf die gleichmäßige Verteilung auswirkt.
In Fig. 3 ist ein zweites Faservlies 7 dargestellt, auf des­ sen Ausströmseite der zweite Amalgambildner 5 aufgebracht ist. Auch in diesem Fall sind alle bekannten Verfahren zur Aufbringung eines Amalgambildner auf ein Faservlies denkbar.
Jede in Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ist bereits als solche als Filter für den Mundschutz erfindungs­ gemäß einsetzbar. Der Tragekomfort wird durch den geringen Atemwiderstand, das geringe Gewicht und die hohe Flexibilität gewährleistet. Zur Erhöhung der Filterleistung ist es denk­ bar, die verschiedenen Ausführungsformen aus Fig. 1 bis Fig. 3 zu kombinieren. Darüber hinaus ist es denkbar, daß jede Ausführungsform aus Fig. 1 bis Fig. 3 mit einem zusätzlichen drittes Faservlies 9 versehen ist, das als Schutzschicht vor dem jeweiligen Amalgambildner 3, 5 angeordnet ist.
In Fig. 4 ist das erste Faservlies 1 mit einem ersten Amal­ gambildner 3 auf der Einströmseite dargestellt, bei dem vor dem ersten Amalgambildner 3 das dritte Faservlies 9 ohne Amalgambildner angeordnet ist. Ein solches drittes Faservlies kann auch auf der Innenseite der Ausführungsform nach Fig. 3 oder auf der Außenseite und der Innenseite der Ausführungs­ form nach Fig. 2 vorgesehen sein. Das dritte Faservlies 9 kann lose mit der Einheit des ersten Faservlieses 1 verbunden oder aber an diesem fest verbunden sein. Eine feste Verbin­ dung könnte z. B. durch Annähen oder Ankleben erzeugt werden.
Sowohl der erste Amalgambildner 3 wie auch der zweite Amal­ gambildner 5 können nach dem Gesichtspunkt einer keimtöten­ den, bakteriziden Wirkung ausgewählt werden. In diesem Fall wird als amalgambildendes Metall Silber oder Kupfer ausge­ wählt. Es ist auch denkbar, daß in einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen der erste Amalgambildner 3 oder der zweite Amalgambildner 5 jeweils eine keimtötende, bakterizide Wir­ kung hat und der jeweils andere Amalgambildner 3, 5 diese Wirkung nicht hat. Auf diese Weise ist die Filterwirkung und Filterleistung regelbar.

Claims (4)

1. Filter für den Mundschutz mit Quecksilber-absorbierender Wirkung, mit einem Faservlies, auf dessen Oberfläche ein Amalgambildner aufgebracht ist, gekennzeichnet durch,
eine Kombination aus einem ersten, zweiten und dritten Faservlies (1, 7, 9), in der
das erste Faservlies (1) derart ausgebildet ist, daß auf dessen einströmseitiger Oberfläche eine erster Amalgambildner (3) bestehend aus einem amalgambildenden Metall aus der Gruppe Silber, Kupfer, Zinn und Zink ausgebracht ist und auf dessen ausströmseitiger Oberfläche ein vom ersten Amalgambildner (3) unterschiedlicher zweiter Amalgambildner (5)aufgebracht ist,
das zweite Faservlies (7) in Flächenbeziehung zu dem ersten Faservlies (1) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß auf dessen ausströmseitiger Oberfläche der zweite Amalgambildner (5) aufgebracht ist, und
das dritte Faservlies (9) als Schutzschicht in Flächenbeziehung zu dem ersten oder zweiten Faservlies (1, 5) vor einem ein- oder ausströmseitig außenliegenden ersten oder zweiten Amalgambildner (3, 5) angeordnet ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Amalgambildner (3) ein amalgambildendes Metall aus der Gruppe Silber und Kupfer mit keimtötender, bakterizider Wirkung ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Amalgambildner (5) ein amalgambildendes Metall aus der Gruppe Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Zink ist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Amalgambildner (5) ein amalgambildendes Metall aus der Gruppe Silber, Kupfer mit keimtötender, bakterizider Wirkung ist.
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