DE102014103515A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE102014103515A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE102014103515.1A
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English (en)
Inventor
Daniel Tegeler
Joerg Kinnius
Thorsten Schütte
Oliver Fleger
Helena Hanhardt
Karla Altenau
Maria-Paz Linaje
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Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer an einem Spülgutkorb (5) angeordneten Aufnahmeeinrichtung (7) für eine Reinigertablette (8) sowie mit einem unterhalb der Aufnahmeeinrichtung (7) angeordneten Sprüharm (22), der eine auf die Aufnahmeeinrichtung (7) ausgerichtete Sprühdüse (24) bereitstellt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aufnahmeeinrichtung (7) ein zur Größe der Reinigertablette (8) komplementäres Tablettenfach (9) aufweist, das einen zum Sprüharm (22) geneigten und mit einer Öffnung (11) ausgerüsteten Fachboden (10) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer an einem Spülgutkorb angeordneten Aufnahmeeinrichtung für eine Reinigertablette sowie mit einem unterhalb der Aufnahmeeinrichtung angeordneten Sprüharm, der eine auf die Aufnahmeeinrichtung ausgerichtete Sprühdüse bereitstellt.
  • Bei der Verwendung gattungsgemäßer Geschirrspülmaschinen kommen typischerweise Prozesschemikalien zum Einsatz. Diese können in flüssiger oder fester Form vorliegen. Zur Bereitstellung dieser Chemikalien während eines Spülprogramms verfügen vorbekannte Geschirrspülmaschinen über eine zumeist türinnenseitig ausgebildete Dosiereinheit. Diese ist benutzerseitig vor Beginn eines Spülprogramms mit Reiniger zu bestücken. Während eines Spülprogramms öffnet die Dosiereinheit und entlässt den von ihr bevorrateten Reiniger in den Spülraum der Geschirrspülmaschine.
  • Aus dem Stand der Technik sind Geschirrspülmaschinenreiniger in Form von Pulverpresslingen als sogenannte Reinigertabletten oder Tabs bekannt geworden. Diese können benutzerseitig entweder vor Beginn eines Spülprogramms in die dafür vorgesehene Dosiereinheit oder direkt in den Spülraum gegeben werden.
  • Aus der EP 1 833 350 B1 ist in diesem Zusammenhang eine Geschirrspülmaschine mit einer Auflösungskammer für derartige Reinigertabletten bekannt geworden. So hat sich nämlich herausgestellt, dass sich Reinigertabletten nicht immer vollständig auflösen und es deshalb zu ungewollten Reinigerablagerungen entweder im Spülraum oder auf dem zu reinigenden Spülgut kommen kann. Die mit der EP 1 833 360 B1 vorgeschlagenen Auflösungskammer soll hier Abhilfe schaffen und für eine vollständige Auflösung der davon im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall aufgenommenen Reinigertablette sorgen.
  • Obgleich sich die vorbekannte Auflösungskammer im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, ist sie nicht frei von Nachteilen. So stellt sie nicht wiederholgenau ein bestimmtes Auflöseverhalten sicher, da die Reinigertablette nicht definiert innerhalb der Auflösungskammer positioniert werden kann. Es ist insbesondere nicht sichergestellt, dass ein Auflösen der Reinigertablette zu einem bestimmten Zeitpunkt während eines Spülprogramms erfolgt. Ein wiederholgenaues Reinigungsergebnis kann deshalb in nachteiliger Weise nicht erreicht werden.
  • Es ist ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik die Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die ein sicheres und reproduzierbares Reinigungsergebnis erzielen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung ein zur Größe der Reinigertablette komplementäres Tablettenfach aufweist, das einen zum Sprüharm geneigten und mit einer Öffnung ausgerüsteten Fachboden hat.
  • Die Aufnahmeeinrichtung für die Reinigertablette verfügt erfindungsgemäß über ein Tablettenfach. Dieses Tablettenfach ist komplementär zur Größe der Reinigertablette ausgebildet, das heißt es ist in seinen geometrischen Abmessungen korrespondierend zur Reinigertablette ausgebildet, so dass es diese im bestimmungsgemäßen Anwendungsfall positionsgenau aufnimmt. Aufgrund dieser komplementären Ausgestaltung von Tablettenfach einerseits und Reinigertablette andererseits ist sichergestellt, dass die Reinigertablette nicht innerhalb des Tablettenfachs verrutschen und eine für den Spülprogrammablauf undefinierte Positionierung einnimmt. Das Tablettenfach sorgt mithin für eine positionsgenaue und auch während des Ablauf eines Spülprogramms positionssichere Anordnung der Reinigertablette an einem vorbekannten Ort innerhalb des Spülraums der Geschirrspülmaschine.
  • Das Tablettenfach weist einen Fachboden auf. Dieser ist zum Sprüharm geneigt ausgebildet und mit einer Öffnung ausgerüstet. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall gelangt über die auf die Aufnahmeeinrichtung ausgerichtete Sprühdüse des Sprüharms gezielt Spülflotte in das die Reinigertablette bevorratende Tablettenfach. Der Sprüharm ist vorzugsweise in bekannter Weise drehbar gelagert; die Ausrichtung der Sprühdüse auf die Aufnahmeeinrichtung bedeutet dabei bzw. wird dadurch erreicht, dass die Sprühdüse derart am Sprüharm angeordet und hinsichtlicher ihrer Sprührichtung ausgebildet ist, dass die Sprühdüse bei einer Winkelstellung des Sprüharms in Richtung der Öffnung des Fachbodens des Tablettenfachs sprüht, wodurch die Reinigertablette bei Drehung des Sprüharms periodisch mit der Spülflotte beaufschlagt wird. Es findet infolgedessen ein Auflösen der Reinigertablette statt, wobei die in das Tablettenfach eingebrachte Spülflotte samt aufgelöster Reinigertablette das Tablettenfach über die im Fachboden ausgerüstete Öffnung in Richtung auf den Spülraum verlassen kann. Dabei sorgt die geneigte Stellung des Fachbodens für ein vollständiges Abströmen von Spülflotte und aufgelöster Reinigertablette.
  • Die vorbeschriebene Konstruktion ermöglicht ein schichtweises Auflösen der Reinigertablette. Dies gestattet es, die Auflösung der Reinigertablette geschirrspülprogrammseitig zeitlich zu steuern, beispielsweise durch Variation der Ein- und Ausschaltzeiten des der Aufnahmeeinrichtung zugeordneten Sprüharms. Alternativ kann auch durch die Variation der Drehzahl der Umwälzpumpe Einfluss auf eine zielgerichtet Auflösung der Reinigertablette Einfluss genommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt insgesamt ein definiertes, wiederholgenaues und rückstandsfreies Auflösen der Reinigertablette. Im Unterschied zu vorbekannten Konstruktionen wird mithin vermieden, dass bestimmte von der Reinigertablette bereitgestellte Inhaltstoffe gleichzeitig zu einem bestimmten Zeitpunkt freigegeben werden. Es kann vielmehr eine gesteuerte Auflösung erreicht werden, so dass die einzelnen von der Reinigertablette bereitgestellten Inhaltstoffe zu vorbestimmbaren Zeitpunkten zielgerichtet freigesetzt werden können. So können insbesondere bestimmte Inhaltstoffe frühzeitig zur Verfügung stehen, während andere Inhaltstoffe erst später zur Verfügung gestellt werden. In Kombination mit einem geeigneten Programmablauf kann infolge des definierten Auflösens der Reinigertablette ein verbessertes Reinigungsergebnis erreicht werden.
  • Dabei stellt die nach der Erfindung im Besonderen ausgebildete Aufnahmeeinrichtung sicher, dass mittels des Tablettenfachs eine definierte Position und Lage einer davon aufgenommenen Reinigertablette relativ gegenüber dem Sprüharm während eines gesamten Auflösevorgangs gehalten ist. Dabei ist das Tablettenfach an die Größe und Form der Reinigertablette angepasst und ermöglicht, dass direkt Sprühstrahlen aus der zugehörigen Sprühdüse des Sprüharms auf die Reinigertablette auftreffen.
  • Ein rückstandsloses Auflösen der Reinigertablette wird im Übrigen dadurch sichergestellt, dass der Fachboden schräg, das heißt geneigt zum Sprüharm ausgerichtet ist. Diese geneigte Positionierung der Reinigertablette ermöglicht einen optimierten Abfluss des Reinigers und stellt sicher, dass keine Reinigerreste in dem Tablettenfach hängen bleiben. Bevorzugterweise sind sämtliche Oberflächen, die in Kontakt mit der Reinigertablette stehen, nach unten in Richtung auf den Sprüharm geneigt ausgerichtet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Tablettenfach bodenseitig Halteleisten zur Aufnahme der Reinigertablette aufweist. Diese Halteleisten stützen eine im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall in das Tablettenfach eingesetzte Reinigertablette unterseitig ab. Zwischen den beiden Halteleisten erstreckt sich die im Fachboden ausgebildete Öffnung, über die aufgelöster Reiniger in den Spülraum gelangen kann.
  • Das Tablettenfach weist eine Beschickungsöffnung auf, die bedienerseitig einen bestimmungsgemäßen Zugriff auf das Tablettenfach ermöglicht. Die der Beschickungsöffnung gegenüberliegende Rückwand des Tablettenfachs ist geschlossen ausgebildet. Sie dient als Wiederlager für eine vom Tablettenfach aufgenommene Tablette, die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall nach einem Einführen in das Tablettenfach auf dem geneigt ausgebildeten Fachboden in Richtung der Rückwand rutscht. Nach einem bestimmungsgemäßen Einführen einer Tablette ins Tablettenfach liegt diese auf Anschlag an der geschlossen ausgebildeten Rückwand des Tablettenfachs an.
  • Das Tablettenfach weist ferner eine dem Fachboden gegenüberliegende Deckenwand auf.
  • Gemäß einer ersten alternativen Ausführungsform ist diese Deckenwand geschlossen ausgebildet. Gemäß dieser Ausführungsform dient für einen Austrag von gelöstem Reiniger in den Spülraum allein die vom Fachboden bereitgestellte Öffnung. Bevorzugterweise kommen gemäß dieser Ausführungsform Tabletten zum Einsatz, die einen mehrschichtigen Aufbau bereitstellen, wobei im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall die einzelnen Schichten von unten her der Reihe nach aufgelöst werden.
  • Alternativ verfügt die Deckenwand über eine Öffnung. In diesem Fall findet eine Beschickung des Tablettenfachs mit Spülflotte nicht nur über einen unteren Sprüharm, sondern auch über einen oberen Sprüharm statt, womit Spülflotte in das Tablettenfach sowohl durch die Öffnung im Fachboden als auch durch die Öffnung in der Deckenwand gelangt. In der Konsequenz wird eine in das Tablettenfach eingesetzte Tablette sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite her zuerst aufgelöst. Gemäß dieser Alternative kommen bevorzugterweise Reinigertabletten zum Einsatz, die aus drei Schichten in zwei Phasen bestehen. Die Ober- und die Unterschicht sind dabei identisch ausgebildet und umschließen eine hiervon abweichend ausgebildete Mittelschicht. Die Oberschicht und die Unterschicht werden durch die Deckenwandöffnung einerseits und die Fachbodenöffnung andererseits zugeführte Spülflotte zuerst aufgelöst, bis dann in einer zweiten Phase des Reinigungsprogramms die dritte Schicht der Tablette, das heißt die Mittelschicht aufgelöst wird.
  • Das Tablettenfach weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Seitenwände auf, die den Fachboden mit der Deckenwand verbinden. Diese Seitenwände sind geschlossen ausgebildet, womit sichergestellt ist, dass eine Beschickung einer vom Tablettenfach aufgenommenen Tablette je nach Ausführungsform des Tablettenfachs entweder nur über die Öffnung im Fachboden oder über die Öffnung im Fachboden und die Öffnung in der Deckenwand stattfinden kann.
  • Die Seitenwände können bevorzugterweise aus einem weichelastischen Material, wie zum Beispiel EPDM gebildet sein. Dies ermöglicht, dass die Seitenbereiche des Tablettenfachs besser abgedichtet werden können beziehungsweise längere Zeit vor einem Kontakt mit Spülflotte geschützt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung jeweils den Seitenwänden des Tablettenfachs nebengeordnete und zum unteren Sprüharm hin offene Einspritzkammern aufweist, wobei die Seitenwände des Tablettenfachs Durchtrittsöffnungen zur jeweiligen Spritzkammer aufweisen. Gemäß dieser Ausführungsform sind mit Blick auf die Aufnahmeeinrichtung links- und rechtsseitig des Tablettenfachs Einspritzkammern vorgesehen. Diese Einspritzkammern sind nach unten hin geöffnet ausgebildet, so dass Spülflotte, die von unten eingesprüht wird, durch die Einspritzkammern aufgefangen werden kann. Die Seitenwände des Tablettenfachs weisen gemäß dieser Ausführungsform Durchtrittsöffnungen zur jeweiligen Einspritzkammer auf, so dass die von den Einspritzkammern aufgefangene Spülflotte gezielt zu den Bereichen der von dem Tablettenfach aufgenommenen Tablette geleitet werden kann, die zuerst aufgelöst werden sollen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Tablettenfach einen mit der Reinigungstablette zusammenwirkenden Vertauschschutz aufweist. Bei diesem Vertauschschutz kann es sich vorzugsweise um einen rippenartigen Fortsatz handeln. Dieser wirkt mit einer korrespondierend hierzu ausgebildeten Tablette zusammen, die beispielsweise über eine entsprechend ausgebildete Nut verfügt.
  • Sinn und Zweck des Vertauschschutzes ist es, sicherzustellen, dass eine Tablette nicht verkehrt herum in das Tablettenfach eingesetzt werden kann. Diese Sicherung kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn die Tablette über mehrere voneinander unterschiedliche Schichten verfügt und das Tablettenfach vorzugsweise nur über eine im Fachboden ausgebildete Öffnung verfügt. In diesem Fall ist es für die Erzielung eines optimierten Reinigungsergebnisses erforderlich, dass die Tablette lagerichtig in das Tablettenfach eingesetzt wird, so dass über die im Fachboden ausgebildete Öffnung zielgerichtet die bestimmungsgemäß erste Schicht der Tablette aufgelöst wird. Bei einer verkehrtherum in das Tablettenfach eingesetzten Tablette würde die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall zuletzt aufzulösende Tablettenschicht der Öffnung im Fachboden zugeordnet sein, wohingegen die im bestimmungsgemäßen Betrieb zuerst aufzulösende Schicht der Deckenwand zugeordnet wäre. Um dies zu vermeiden, ist der erfindungsgemäß vorgesehene Vertauschschutz vorgesehen, der eine lagerichtige Einbringung der Tablette ins Tablettenfach sicherstellt.
  • Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen eine Reinigertablette zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch einen mehrschichtigen Aufbau, wobei die einzelnen Schichten parallel zu den beiden Großoberflächen verlaufen.
  • Dabei können gemäß einer ersten Ausführungsform in der Erfindung die die Großflächen bereitstellenden Schichten identisch ausgebildet sein. In diesem Fall sind bei einer dreischichtigen Tablette eine Oberschicht und eine hierzu identisch ausgebildete Unterschicht sowie eine zwischen der Oberschicht und der Unterschicht angeordnete Mittelschicht vorgesehen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die einzelnen Schichten der Reinigertablette, insbesondere die äußeren die Großflächen bereitstellenden Schichten, unterschiedlich voneinander ausgebildet, und zwar gegebenenfalls in ihrer chemischen Zusammensetzung und/oder in ihrer Größenabmessung. Die Schichten können mithin asymmetrisch aufgebaut sein und unterschiedliche Stärken aufweisen, um nicht nur unterschiedliche Dosiermengen der Inhaltstoffe zu ermöglichen, sondern auch um die Dosierung besser zeitlich steuern zu können.
  • Eine Tablette mit unterschiedlichen Schichten kommt in Kombination mit einem Tablettenfach zum Einsatz, das nur hinsichtlich des Fachbodens über eine Öffnung verfügt. Die Deckwand ist in diesem Fall vorzugsweise geschlossen ausgebildet. Gemäß dieser Ausführungsform enthält die dem Sprühstrahl zugewandte erste Schicht der Tablette genau die Inhaltsstoffe, die zeitlich zuerst wirken sollen. Dies sind insbesondere Enzyme und/oder Alkalität. Die erste Schicht kann entsprechend so dick sein, so dass diese die Vorspülphase überdauert aber schon sofort nach Programmstart in Lösung geht. Enzyme entfalten eine stärkere Wirkung bei längeren Einwirkzeiten. Die mittlere, zweite Schicht wirkt nach einem Auflösen der ersten Schicht. Diese kann beispielsweise ein Bleichmittel enthalten. Die Wirkung dieser Schicht wird verstärkt, wenn eine erhöhte Temperatur von zum Beispiel über 45°C in einem späteren Programmschritt zur Verfügung steht. Enzyme werden dagegen bei Aktivität des Bleichmittels zerstört. Die letzte, das heißt dritte Schicht kann zum Beispiel ein Klarspülwirkstoff enthalten, der erst im letzten oder vorletzten Programmschritt zur Verfügung steht.
  • Alternativ kann die Tablette auch nur aus zwei Schichten bestehen. Eine besondere Anwendung für eine solche Tablette ist die Intensivanschmutzung. Die wasserzugewandte Seite, das heißt die erste Schicht der Tablette ist eine Enzymschicht, die zuerst wirkt. Restliche Inhaltstoffe sind in der wasserabgewandten Seite, das heißt der zweiten Schicht der Tablette enthalten, die später wirkt. Bei einer Anwendung einer zweischichtigen Tablette für die Schonung kann vorgesehen sein, dass die wasserzugewandte Seite der Tablette, die zuerst wirkt, einen Korrosionsschutz beinhaltet. Restliche Inhaltstoffe sind in der wasserabgewandten Seite, das heißt der zweiten Schicht der Tablette enthalten, die zu einem späteren Zeitpunkt wirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • 1 in schematisch-perspektivischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine nach der Erfindung;
  • 2 in schematisch-perspektivischer Darstellung eine an einem Spülgutkorb angebrachte Aufnahmeeinrichtung nach der Erfindung;
  • 3 in schematischer Seitenschnittdarstellung die Aufnahmeeinrichtung nach 2 mit einzuführender Reinigertablette;
  • 4 in schematischer Seitenschnittdarstellung die Aufnahmeeinrichtung nach 2 mit eingeführter Reinigertablette und
  • 5 in schematischer Seitenansicht eine Reinigertablette.
  • 1 zeigt in schematisch-perspektivischer Darstellung den Spülbehälter 2 einer ansonsten nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine 1.
  • Der Spülbehälter 2 stellt in an sich bekannter Weise einen Spülraum 3 zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut bereit. Er ist über eine Beschickungsöffnung 4 zugänglich. Zur Aufnahme und lagerichtigen Positionierung von zu reinigendem Spülgut innerhalb des Spülraums 3 dienen Spülgutkörbe, von denen im gezeigten Ausführungsbeispiel exemplarisch ein mittlerer Spülgutkorb 5 gezeigt ist. Zum Zwecke der vereinfachten Bedienung verfügt der Spülgutkorb 5 über eine Handhabe 6, die bedienerseitig ergriffen werden kann, um den Spülgutkorb 5 aus dem Spülraum heraus zu verfahren beziehungsweise diesen in den Spülraum 3 hinein zu verfahren.
  • Wie insbesondere die Detailansicht nach 2 erkennen lässt, ist der Spülgutkorb 5 aus Kunststoff ummantelten Drahtstäben 20 gebildet. Diese stellen in an sich bekannter Weise Aufnahmekompartiments in Form von Drahtschlaufen und/oder -dornen bereit, die der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut dienen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel trägt der Spülgutkorb 5 frontseitig eine unterhalb der Handhabe 6 am Spülgutkorb 5 hängend angebrachte Aufnahmeeinrichtung 7 zur Aufnahme von Reiniger in Form einer Reinigertablette 8. Die konstruktive Ausgestaltung der Aufnahmeeinrichtung 7 ergibt sich aus einer Zusammenschau insbesondere der 2, 3 und 4.
  • Wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 2 ergibt, verfügt die Aufnahmeeinrichtung 7 über ein Tablettenfach 9, das im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Aufnahme einer Reinigertablette 8 dient. Dieses Tablettenfach 9 verfügt über einen Fachboden 10, der eine Öffnung 11 bereitstellt. Diese Öffnung 11 erstreckt sich zwischen zwei Halteleisten 12, die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall eine vom Tablettenfach 9 aufgenommene Reinigertablette 8 abstützen, wie sich dies insbesondere aus einer Zusammenschau der 2 und 4 ergibt.
  • Wie die Schnittdarstellungen nach den 3 und 4 erkennen lassen, ist der Fachboden 10 zur horizontalen, das heißt in Richtung auf einen unteren ersten Sprüharm 22 hin geneigt ausgebildet. Es entsteht so ein Gefälle, infolgedessen im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall aufgelöster Reiniger der Gewichtskraft folgend über die Öffnung 11 im Fachboden 10 in den Spülraum 3 einfließen kann. Infolge der Schrägstellung des Fachbodens 10 wird in vorteilhafterweise ein rückstandsfreies, mithin vollständiges Ausspülen einer aufgelösten Reinigertablette 8 gewährleistet.
  • Das Tablettenfach 9 ist, wie insbesondere die Darstellung nach 3 erkennen lässt, für eine Reinigertablette 8 über die Beschickungsöffnung 15 zugänglich. Bedienerseitig kann eine Reinigertablette 8 in das Tablettenfach 9 über die Beschickungsöffnung 15 eingeführt werden, welche dann auf den Halteleitsten 12 zu liegen kommt und aufgrund der Schrägstellung des Fachbodens 10 der Gewichtskraft folgend in das Tablettenfach 9 hineingeleitet, bis die Reinigertablette 8 auf Anschlag an der Rückwand 16 des Tablettenfachs 9 zu liegen kommt.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 2, 3 und 4 ergibt, ist die Reinigertablette 8 in ihren geometrischen Abmessungen komplementär zu dem vom Tablettenfach 9 bereitgestellten Volumenraum ausgebildet. Es wird so eine lagesichere und positionsgenaue Anordnung der Reinigertablette 8 im Tablettenfach und damit auch in Relation zum Spülgutkorb 5 und einer im Spülbehälter 2 angeordneten Sprüheinrichtung 21 sichergestellt. Dies ermöglicht ein definiertes, wiederholgenaues und rückstandsfreies Auflösen der Reinigertablette, was im Ergebnis zu einem optimierten Reinigungsresultat führt. Es wird damit ein Reinigungsergebnis erzielt, welches prozesssicher ist durch ein definiertes, wiederholgenaues Auflöseverhalten der Reinigertablette an einer vorbestimmten Position innerhalb des Spülraums 3.
  • Das Tablettenfach 9 weist eine dem Fachboden 10 gegenüberliegend ausgebildete Deckenwand 17 auf. Diese kann gemäß einer ersten Ausführungsform, wie sie in den 3 und 4 gezeigt ist, über eine Öffnung 18 verfügen. Diese Öffnung wirkt mit einem oberen zweiten Sprüharm 23 der Sprüheinrichtung 21 zusammen. Dabei ist die Position des Tablettenfachs 9 innerhalb des Spülraums 3 so gewählt, dass die vom ersten Sprüharm 22 und vom zweiten Sprüharm 23 bereitgestellten Sprühdüsen 24 und 25 direkt auf die vom Tablettenfach 9 bereitgestellten Öffnungen 11 im Fachboden 10 und 18 in der Deckenwand 17 ausgerichtet sind.
  • Gemäß der vorbeschriebenen Konstruktion kommen bevorzugterweise Reinigertabletten 8 zum Einsatz, die dreischichtig ausgebildet sind, wobei die obere Deckschicht 26 und die untere Deckschicht 28 identisch zueinander ausgebildet sind. Die Mittelschicht 27 unterscheidet sich gegebenenfalls nach Größe und Zusammensetzung von diesen beiden Deckschichten. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall gelangt Spülflotte über die Öffnung 18 in der Deckenwand 17 einerseits sowie über die Öffnung 11 im Fachboden 10 andererseits an die Reinigertablette 8, wodurch im zeitlichen Ablauf zunächst ein Auflösen der Deckschichten 26 und 28 stattfindet. Erst nach einem Auflösen dieser Deckschichten 26 und 28 folgt zeitlich nachgeschaltet ein Auflösen der mittleren Schicht 27.
  • Gemäß einer Alternative, die in den Zeichnungen nicht separat dargestellt ist, ist die Deckenwand 17 geschlossen ausgebildet, verfügt also über keine Öffnung 18. In diesem Fall ist ein Zutritt von Spülflotte in das Tablettenfach 9 nur über die im Fachboden 10 ausgebildete Öffnung 11 möglich. In diesem Fall kommt bevorzugterweise eine Reinigertablette 8 zum Einsatz, die aus wenigstens zwei Schichten, bevorzugterweise aus drei Schichten besteht, die allesamt unterschiedlich ausgebildet sind, wobei die erste, das heißt wassernahe Schicht der Tablette 8 zunächst aufgelöst wird, welche im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Öffnung 11 im Fußboden 10 zugeordnet ist.
  • Um eine lagesichere und positionsrichtige Anordnung der Reinigertablette 8 innerhalb des Tablettenfachs 9 zu gewährleisten, ist bevorzugterweise ein Vertauschschutz vorgesehen, so dass sichergestellt ist, dass die zuerst aufzulösende Schicht der Reinigertablette 8 auch tatsächlich der Öffnung 11 im Fachboden 10 zugeordnet ist. Dieser Vertauschschutz kann beispielsweise durch einen rippenartigen Fortsatz gebildet sein, der oberseitig, das heißt an der Innenseite der Deckenwand 17 des Tablettenfachs 9 ausgebildet ist. Dieser Fortsatz wirkt mit einer von der Reinigertablette 8 bereitgestellten Nut 14 zusammen, welche Nut 14 sich insbesondere aus der Darstellung einer Reinigertablette 8 nach 5 ergibt.
  • Mit der Erfindung wird insgesamt eine bessere Reinigungswirkung erreicht. Die nach der Erfindung vorgesehene Aufnahmegeometrie, dergemäß die Reinigertablette 8 an den vom Tablettenfach 9 bereitgestellten Volumenraum angepasst ist, unterstützt im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall die schichtweise Auflösung der Reinigertablette 8, womit bestimmte Reinigerphasen zeitversetzt zu anderen in den Spülraum eindosiert werden können. Dies kann durch ein angepasstes Spülprogramm unterstützt werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht zudem eine vereinfachte Bedienung beziehungsweise Handhabung durch einen Bediener. Es ist kein Öffnen oder Schließen einer Klappe notwendig. Das Einführen der Tablette schräg von oben ist ergonomisch günstig und stellt zudem eine lagesichere Anordnung innerhalb des Tablettenfachs 9 sicher.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die sich insbesondere aus der Darstellung nach 2 ergibt, sind dem Tablettenfach 9 mit Bezug auf die frontseitige Darstellung nach 2 links- wie rechtsseitig jeweils eine Einspritzkammer 13 nebengeordnet. Diese Einspritzkammern 13 schließen an die jeweiligen Seitenwände 29 des Tablettenfachs 9 an und sind nach unten offen ausgebildet. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall gelangt über die Einspritzkammern 13 Spülflotte in das Tablettenfach 9, zu welchem Zweck die Seitenwände 29 über entsprechende Durchtrittsöffnungen verfügen. Auf diese Weise kann gezielt an vorbestimmte Bereiche des Tablettenfachs 9 Spülflotte zwecks Auflösung der Reinigertablette 8 eingebracht werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 7 ist bevorzugterweise lösbar am Spülgutkorb 5 angeordnet. Zu diesem Zweck verfügt die Aufnahmeeinrichtung 7 über entsprechende Halter 19, die auf Stäbe 20 des Spülgutkorbs 5 aufgeklipst sind, wie sich dies insbesondere aus der Darstellung nach 3 ergibt. Alternativ zu dieser Ausgestaltung kann die Aufnahmeeinrichtung 7 auch als Teil des Spülgutkorbs 5 ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Spülraum
    4
    Beschickungsöffnung
    5
    Spülgutkorb
    6
    Handhabe
    7
    Aufnahmeeinrichtung
    8
    Reinigertablette
    9
    Tablettenfach
    10
    Fachboden
    11
    Öffnung
    12
    Halteleiste
    13
    Einspritzkammer
    14
    Nut
    15
    Beschickungsöffnung
    16
    Rückwand
    17
    Deckenwand
    18
    Öffnung
    19
    Halter
    20
    Stab
    21
    Sprüheinrichtung
    22
    erster Sprüharm
    23
    zweiter Sprüharm
    24
    Sprühdüse
    25
    Sprühdüse
    26
    Schicht
    27
    Schicht
    28
    Schicht
    29
    Seitenwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1833350 B1 [0004]
    • EP 1833360 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Geschirrspülmaschine mit einer an einem Spülgutkorb (5) angeordneten Aufnahmeeinrichtung (7) für eine Reinigertablette (8) sowie mit einem unterhalb der Aufnahmeeinrichtung (7) angeordneten Sprüharm (22), der eine auf die Aufnahmeeinrichtung (7) ausgerichtete Sprühdüse (24) bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (7) ein zur Größe der Reinigertablette (8) komplementäres Tablettenfach (9) aufweist, das einen zum Sprüharm (22) geneigten und mit einer Öffnung (11) ausgerüsteten Fachboden (10) hat.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablettenfach (9) bodenseitig Halteleisten (12) zur Aufnahme der Reinigertablette (8) aufweist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablettenfach (9) eine der Beschickungsöffnung (15) gegenüberliegende Rückwand (16) aufweist, die geschlossen ausgebildet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablettenfach eine dem Fachboden (10) gegenüberliegende Deckenwand (17) aufweist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablettenfach (9) den Fachboden (10) mit der Deckenwand (17) verbindende Seitenwände (29) aufweist.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (7) jeweils den Seitenwänden (29) des Tablettenfachs (9) nebengeordnete und zum unteren Sprüharm (22) hin offene Einspritzkammer (13) aufweist, wobei die Seitenwände (29) des Tablettenfachs (9) Durchlassöffnungen zur jeweiligen Einspritzkammer (13) aufweisen.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablettenfach (9) einen mit der Reinigertablette (8) zusammenwirkenden Vertauschschutz aufweist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertauschschutz ein vorzugsweise rippenförmiger Fortsatz ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (7) als Teil des Spülgutkorbs (5) ausgebildet ist.
  10. Reinigertablette zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mehrschichtigen Aufbau, wobei die einzelnen Schichten parallel zu den beiden Großflächen ausgebildet sind.
  11. Reinigertablette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten unterschiedlich ausgebildet sind.
  12. Reinigertablette nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, drei oder mehr Schichten vorgesehen sind.
  13. Reinigertablette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten zumindest teilweise eine unterschiedliche chemische Zusammensetzung aufweisen.
  14. Reinigertablette nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine zum Tablettenfach komplementäre Größenabmessung.
  15. Reinigertablette nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine mit dem Vertauschschutz des Tablettenfachs (9) zusammenwirkende, vorzugsweise eine Nut aufweisende Formgebung.
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