DE202007009848U1 - Fahrradträger für ein Fahrzeug mit Zahnriemenschlaufen mit jeweils einem Spannhebelverschluss zur Reifenbefestigung - Google Patents

Fahrradträger für ein Fahrzeug mit Zahnriemenschlaufen mit jeweils einem Spannhebelverschluss zur Reifenbefestigung Download PDF

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Abstract

Fahrradträger für ein Fahrzeug mit mehreren, jeweils einen Spannriemen aufweisende Riemenschlaufen zur Befestigung von Fahrradreifen in zumindest einer dafür vorgesehenen Aufnahmehalterung (6), wobei die Riemenschlaufen jeweils einen Verschluss mit einer lösbaren Rücklaufsperre aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenschlaufen (7) jeweils einen Spannhebelverschluss (20) mit einem über einen Spannhebel (21) betätigbaren Ratschenantrieb aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradträger für ein Fahrzeug mit mehreren, jeweils einen Spannriemen oder ein Spannband aufweisende Riemenschlaufen zur Befestigung von Fahrradreifen in zumindest einer dafür vorgesehenen Aufnahmehalterung, wobei die Riemenschlaufen jeweils einen Verschluss mit einer lösbaren Rücklaufsperre aufweisen.
  • Derartige Fahrradträger sind allgemein bekannt. Sie können beispielsweise auf dem Dach, am Heck oder an einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs befestigt sein bzw. dort befestigt werden. Das Fahrzeug ist insbesondere ein Kraftfahrzeug für den Straßenverkehr. Es ist vorzugsweise ein PKW. Es kann alternativ ein Wohnmobil, ein Bus oder ein nicht angetriebener Anhänger oder Wohnwagen sein.
  • Im Folgenden werden nur Fahrradträger betrachtet, bei welchen ein Fahrrad stehend mit Riemenschlaufen in Aufnahmehalterungen für die Fahrradreifen befestigt wird. Hierzu wird jeweils ein Spannriemen oder ein Spannband um eine Radfelge gelegt, durch einen Verschluss der Riemenschlaufe geführt und dann gespannt.
  • Häufig ist der Spannriemen ein Textilgurt. Dieser ist allerdings nicht witterungsbeständig. Zudem kann sich der Verschluss bei hoher Spannkraft lösen, so dass der Textilgurt durchrutscht. Ferner kann der Textilgurt einreißen und sich dehnen.
  • Alternativ können die Riemenschlaufen ein Spannband und einen Verschluss aus Kunststoff aufweisen. Das Spannband kann ein Zahnriemen sein oder ungezahnt ausgeführt sein, das heißt mehr oder weniger glatt ausgeführt sein. Zur Befestigung des Fahrradreifens wird das Spannband durch einen Verschluss ge führt und gespannt, wobei eine manuell lösbare Rücklaufsperre die Riemenschlaufe unter Spannung hält. Bei dieser Befestigungsmöglichkeit ist das jeweilige Spannband kräftig nach Unten zu ziehen, um eine Sicherung des Fahrrads zu bewerkstelligen.
  • Nachteilig daran ist, dass das „Nachuntenziehen", insbesondere bei einem Kupplungsträger und einem Dachträger, nur sehr schwer möglich ist, da zwischen der Ladeebene des Dachträgers und dem Dach des Fahrzeugs bzw. zwischen der der Ladeebene des Kupplungsträgers und der Fahrbahn kein ausreichender Platz zu Verfügung steht. Eine richtige Verspannung der Fahrradreifen ist daher nicht sicher möglich.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die Spannkraft nicht kontrolliert eingestellt werden kann. Dadurch ist es möglich, dass die Fahrradreifen zu lose oder eventuell mit zu hoher Spannkraft an den Aufnahmehalterungen befestigt werden.
  • Aus dem österreichischen Patent AT 371 319 B mit Anmeldedatum vom 15.11.1978 ist ein Spannhebelverschluss für Schuhe, insbesondere für Skistiefel, bekannt. Der Spannhebelverschluss weist einen schwenkbar an dem einen Schließlappen des Schuhs gelagerten Schwenkhebel und einen in diesen Spannhebel einhängbaren Spannbügel auf. Letzterer greift am anderen Schließlappen an, wobei der Spannhebel über eine lösbare Rücklaufsperre in Spannrichtung entlang einer an dem einen Schließlappen befestigten, genannten Schiene verstellbar ist. Für die Spannhebelverstellung ist ein über den Spannhebel betätigbarer Ratschenantrieb vorgesehen, der einen mit der gezahnten Schiene zusammenwirkenden, in an sich bekannter Weise vom Spannhebel gebildeten oder mit ihm verbundenen Triebling aufweist.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Fahrradträger anzugeben, welcher eine einfachere, komfortablere und zuverlässigere Befestigung der Fahrradreifen erlaubt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Fahrradträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Erfindungsgemäß weisen die Riemenschlaufen jeweils einen Spannhebelverschluss mit einem über einen Spannhebel betätigbaren Ratschenantrieb auf. Der Spannriemen kann beispielsweise eine glatte oder eine strukturierte Oberfläche zur besseren Haftreibung aufweisen. Zum Spannen kann der Verschluss zwei Walzen aufweisen, zwischen denen der Spannriemen hindurchtransportiert wird. Typischerweise weist dann eine der Walzen eine Verzahnung auf, über welche die Walze mittels des Ratschenantriebs angetrieben wird. Durch Drücken der Rücklaufsperre am Verschluss ist die Riemenschlaufe wieder lösbar, und es kann das eingeführte Ende des Spannriemens wieder aus dem Verschluss herausgezogen werden.
  • Dadurch ist im Vergleich zum Stand der Technik eine einfachere, komfortablere und zuverlässigere Befestigung eines Fahrrads möglich. Ein „Nachuntenziehen" des Spannriemens an schwer zugänglicher Stelle unterhalb der Ladeebene, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist, erübrigt sich. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch den Ratschenantrieb eine kontrollierte Einstellung der Spannkraft möglich ist, indem die Riemenschlaufe schrittweise gespannt wird.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der jeweilige Spannriemen ein Zahnriemen. Der jeweilige Spannhebel weist ein Zahnsegment zum Spannen des Zahnriemens auf. Dadurch wird der Zahnriemen schlupffrei und somit besonders sicher transportiert.
  • Besonderes Merkmal dieser Ausführungsform ist die Verwendung einer Ratschentechnik, die seit mehr als 25 Jahren auf dem Gebiet der Befestigung von Skischuhen bekannt ist, jedoch bisher keine Verwendung bei der Befestigung von Fahrradreifen gefunden hat.
  • Nach einer Ausführungsform weisen die Riemenschlaufen eine im Verschluss integrierte, mit dem Spannhebel verbundene Rutschkupplung auf. Dadurch ist in vorteilhafter Weise ein Überspannen der Riemenschlaufen nicht möglich. Dadurch wird eine eventuell mögliche Schädigung des Verschlusses der Riemenschlaufe verhindert.
  • Einer weiteren Ausführungsform zufolge sind die Riemenschlaufen an der oder an mehreren Aufnahmehalterungen des Fahrradträgers befestigt. Die Aufnahmehalterungen können z.B. Transportschienen sein.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrradträgers, welcher beispielhaft am Heck eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann.
  • 2 eine textile Riemenschlaufe nach dem Stand der Technik,
  • 3 eine Riemenschlaufe mit einem Zahnriemen und mit einer in einem Verschluss integrierten lösbaren Rücklaufsperre und
  • 4 beispielhaft einen Teil eines erfindungsgemäßen Fahrradträgers mit einer an einer Aufnahmehalterung befestigten Zahnriemenschlaufe mit einem Ratschenantrieb.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrradträgers 1, welcher beispielhaft an Aufnahmepunkten 3 am Heck eines Kraftfahrzeuges 2 mittels trägerseitiger Montageelemente 4 befestigt werden kann. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das Fahrrad selbst nicht dargestellt. Der gezeigte Fahrradträger 1 ist beispielhaft zum Transport von bis zu drei Fahrrädern ausgebildet. Er weist hierzu einen an einem Trä gerrahmen des Fahrradträgers 1 angebrachten Fahrradhalter 5 mit sechs Aufnahmeschienen 6 als Aufnahmehalterungen für je zwei Fahrradreifen der Fahrräder auf. Zur Befestigung der Fahrradreifen sind an sich bekannte Riemenschlaufen 7 vorhanden. Mit dem Bezugszeichen 19 sind Abstandhalter zur Befestigung des Oberrohrs der jeweiligen Fahrräder bezeichnet. Sie sind beweglich an einem Haltebügel 18 angebracht.
  • 2 zeigt eine textile Riemenschlaufe 7 nach dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt eine Riemenschlaufe 7 mit einem Zahnriemen 8 und mit einer in einem Verschluss 10 integrierten lösbaren Rücklaufsperre 15. Der Verschluss 10 ist drehbar an der gezeigten Aufnahmehalterung 6 befestigt. Zur Befestigung wird ein Ende des Zahnriemens 8 durch den Verschluss 10 geführt und nach unten gezogen. Ein in dieser Darstellung nicht sichtbarer Sperrriegel der Rücklaufsperre 15 verrastet dabei mit den Zähnen 11 des Zahnriemens 8. Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Lagerbock des Verschlusses 10 bezeichnet, in welchem die Rücklaufsperre 15 über eine Achse 14 schwenkbar in Ösen 13 des Verschlusses 10 federnd gelagert ist. Ein an der Rücklaufsperre 15 angebrachter Auslösehebel 16 ermöglicht das Öffnen der Riemenschlaufe 7.
  • 4 zeigt beispielhaft einen Teil eines erfindungsgemäßen Fahrradträgers 1 mit einer an einer Aufnahmehalterung 6 befestigten Zahnriemenschlaufe 7 mit einem Ratschenantrieb. Die gezeigte Aufnahmehalterung 6 ist mittels zweier Niete 17 an einem Fahrradhalter 5 des Fahrradträgers 1 befestigt. Zur vereinfachten Darstellung ist der zu befestigende Fahrradreifen, insbesondere deren Felge und Reifenmantel, nicht gezeigt.
  • Die Zahnriemenschlaufen 7 weisen jeweils einen Spannhebelverschluss 20 mit einem über einen Spannhebel 21 betätigbaren Ratschenantrieb auf. Der Spannriemen 8 ist als Zahnriemen bzw. als flexible Zahnschienen ausgebildet. Er weist eine sä gezahnförmige Verzahnung 11 an einer Außenseite des Zahnriemens 8 auf. Die Zähne 11 verlaufen quer zur Längsrichtung des Zahnriemens 8. Im rechten Teil der 4 ist der Spannhebel 21 zu sehen, welcher in einem Drehpunkt 24 im Lagerbock 22 des Verschlusses 20 gelagert ist. Der Spannhebel 21 weist nahe dem Drehpunkt 24 ein Zahnsegment 23 zum Spannen des Zahnriemens 8 auf. Die Zähne des Zahnsegments 23 sind dabei beim Spannen mit den Zähnen 11 des Zahnriemens 8 im Eingriff. Der Lagerbock 22 ist beispielhaft mittels eines Drehnietes 27 drehbar an der Aufnahmehalterung 6 befestigt.
  • Zur Befestigung wird ein Ende des Zahnriemens 8 um die Felge eines Fahrradreifens herum in den Verschluss 20 eingeführt, bis das Ende des Zahnriemens 8 am anderen Ende des Verschluss 20 fassbar ist. Im Anschluss wird der Zahnriemen 8 soweit nach unten gezogen, bis der Zahnriemen 8 leicht gespannt die Felge des Fahrradreifens umgreift. Anschließende wird der Fahrradreifen durch wiederholte Schwenkbewegungen des Spannhebels 21 im Sinne eines Ratschenantriebs fest mit der jeweiligen Aufnahmehalterung 6 verspannt. Zum Schutz vor einer Überspannung kann die Zahnriemenschlaufe 7 eine im Verschluss 20 integrierte, mit dem Spannhebel 21 verbundene Rutschkupplung aufweisen. Zum Lösen der Spannverbindung ist der gezeigte Auslösehebel 26 gedrückt zu halten, so dass der Zahnriemen 8 wieder aus dem Verschluss 20 herausgezogen werden kann.
  • Die Riemenschlaufen 7 können an einer oder an mehreren Aufnahmehalterungen 6 zur Aufnahme der Fahrradreifen zumindest eines Fahrrads befestigt sein.
  • 1
    Fahrradträger, Heckträger
    2
    Fahrzeug, PKW
    3
    fahrzeugseitige Befestigungspunkte
    4
    trägerseitiges Montageelement
    5
    Fahrradhalter
    6
    Aufnahmehalterung, Transportschiene
    7
    Riemenschlaufe, Reifenbefestigungsmittel
    8
    Spannriemen, Spannband, Zahnriemen, Zahnschiene
    9
    Schnalle
    10
    Verschluss
    11
    Verzahnung, Zähne, Sägezähne
    12, 22
    Lagerbock
    13
    Öse
    14, 24
    Achse
    15
    lösbare Rücklaufsperre
    16, 26
    Auslösehebel
    17
    Niet, Befestigungsmittel
    18
    Haltbügel
    19
    Abstandshalter
    20
    Spannhebelverschluss
    21
    Spannhebel
    23
    Zahnsegment mit Nockenbahn
    25
    Treibzähne
    27
    drehbare Befestigung, Drehniet

Claims (4)

  1. Fahrradträger für ein Fahrzeug mit mehreren, jeweils einen Spannriemen aufweisende Riemenschlaufen zur Befestigung von Fahrradreifen in zumindest einer dafür vorgesehenen Aufnahmehalterung (6), wobei die Riemenschlaufen jeweils einen Verschluss mit einer lösbaren Rücklaufsperre aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenschlaufen (7) jeweils einen Spannhebelverschluss (20) mit einem über einen Spannhebel (21) betätigbaren Ratschenantrieb aufweisen.
  2. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Spannriemen (8) ein Zahnriemen ist und dass der jeweilige Spannhebel (21) ein Zahnsegment (23) zum Spannen des Zahnriemens (8) aufweist.
  3. Fahrradträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenschlaufen (7) eine im Verschluss (20) integrierte, mit dem Spannhebel (21) verbundene Rutschkupplung aufweisen.
  4. Fahrradträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenschlaufen (7) an der oder an mehreren Aufnahmehalterungen (6) des Fahrradträgers befestigt sind.
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