-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette für eine Abfallaufbewahrungsvorrichtung,
beispielsweise für die Aufbewahrung von Abfällen
wie verschmutzten Windeln oder Babywindeln.
-
Allgemeiner Stand der Technik
-
Aus
der
WO 2005/042381 ,
deren Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen wird, ist eine Kassette
bekannt, die zur Anordnung in einem Abfallaufbewahrungsbehälter
ausgebildet ist. Die Kassette eignet sich besonders für
den Einsatz in Abfallaufbewahrungsbehältern zur Aufbewahrung
von Abfällen wie Babywindeln (oder Windeln) oder andere
persönliche Abfallgegenstände. Die Kassette weist
eine Innen- und eine Außenwand sowie eine Bodenwand auf,
die die unteren Teile der Innen- und der Außenwand so verbindet,
dass die Innen-, Außen- und Bodenwand zusammen einen Hohlraum
mit U-förmigem Querschnitt bilden. Die Innenwand definiert
einen mittleren Kern.
-
Ein
Flansch greift in einen oberen Teil der Innenwand ein. Der Flansch
erstreckt sich nach außen, im Wesentlichen senkrecht zur
Innenwand. Der Flansch endet in einem äußeren
Umfangsrand, der von einem oberen Rand der Außenwand nach
innen angeordnet ist, um einen Umfangsspalt zwischen der Außenwand
und dem Flansch zu bilden.
-
Im
Hohlraum der Kassette ist eine umfangsmäßig stark
gefältelte Länge einer flexiblen röhrenförmigen
Folie angeordnet. Der Flansch verdeckt die röhrenförmige
Folie in dem Hohlraum teilweise. Zwischen dem Außenrand
des Flansches und der Außenwand ist ein Umfangsspalt vorgesehen,
durch den die röhrenförmige Folie bei Gebrauch
gezogen werden kann.
-
Wenn
die Kassette in Verbindung mit einem Abfallaufbewahrungsbehälter
verwendet werden soll, zieht ein Benutzer anfangs den oberen Teil
der röhrenförmigen Folie durch den Umfangsspalt
heraus, so dass sich die röhrenförmige Folie vom äußeren Rand
des Flanschs nach oben erstreckt. Der Benutzer verknotet dann das
Ende der röhrenförmigen Folie und führt
das verknotete Ende durch den mittleren Kern der Kassette nach unten.
Dieses verknotete Ende bildet den Boden einer Abfallverpackung,
in die eine verschmutzte Windel oder ein anderes Abfallprodukt durch
den mittleren Kern der Kassette gelegt werden kann.
-
Nachdem
ein Abfallprodukt in die flexible röhrenförmige
Folie gelegt wurde, kann die röhrenförmige Folie über
dem Abfallprodukt, wie in der
WO 2005/042381 näher
beschrieben, zusammengedreht werden, wodurch der Abfall darin versiegelt
wird. Auf diese Weise kann eine Reihe von Abfallprodukten getrennt
in der röhrenförmigen Folie versiegelt und im
Abfallaufbewahrungsbehälter aufbewahrt werden.
-
Kurze Darstellung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung wird in den beiliegenden Ansprüchen
definiert. Demnach wird eine Kassette zum Einsatz bei der Ausgabe
von gefältelter röhrenförmiger Folie
für die Abfallaufbewahrung bereitgestellt, wobei die Kassette
Folgendes aufweist:
- – einen ringförmigen
Körper mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt,
der von einer Innen-, einer Außenwand und einer einen unteren
Teil der Innen- und der Außenwand verbindenden Bodenwand
definiert wird, wobei die Innen-, die Außen- und die Bodenwand
ein Gehäuse zur Aufnahme von gefältelter röhrenförmiger
Folie definieren und die Innenwand einen mittleren Kern definiert,
und
- – einen ringförmigen Flansch, der sich über
das Gehäuse erstreckt, wobei der Flansch einen mit einem oberen
Teil der Innenwand des Körpers eingreifenden inneren Teil
hat und einen nach außen vorstehenden Teil aufweist, der
sich über das Gehäuse erstreckt und einen äußeren
Rand hat, der unter einem oberen Rand der Außenwand des Körpers
und davon nach innen angeordnet ist, um zwischen dem äußeren
Rand des vorstehenden Teils und dem oberen Rand der Außenwand
einen Umfangsspalt zu bilden,
- – wobei die Kassette so ausgebildet ist, dass gefältelte
röhrenförmige Folie im Gehäuse im Gebrauch
durch den Umfangsspalt aus dem Gehäuse heraus, über
den vorstehenden Teil und den inneren Teil des Flanschs und nach
unten durch den mittleren Kern herausgezogen werden kann.
-
Vorzugsweise
läuft der vorstehende Teil kontinuierlich konisch nach
unten zu, von der Oberseite des inneren Teils zum äußeren
Rand. Daher kann die flexible röhrenförmige Folie
leichter über die Oberfläche des Flanschs gleiten.
Der untere äußere Rand des nach außen
vorstehenden Teils und die kontinuierliche, nach unten gehende Neigung
des vorstehenden Teils setzen dem Gleiten der Folie weniger Widerstand
entgegen als bestehende Kassetten, bei denen sich der Flansch im
Wesentlichen senkrecht zu den Kassettenwänden erstreckt.
-
Vorzugsweise
weist der ringförmige Flansch ferner mehrere Verstärkungsrippen
an der Unterseite des nach außen vorstehenden Teils auf.
Diese Rippen stützen den Flansch und erhöhen seine
Steifheit. Da sich der vorstehende Teil nach unten erstreckt und
einen äußeren Rand unter dem oberen Rand der Außenwand
der Kassette hat, können die Verstärkungsrippen
tiefer und dadurch fester sein und besser stützen. Dadurch
sind die Rippen auch in der Lage, die röhrenförmige
Folie durch den Umfangsspalt und weg von der Ecke zwischen der Unterseite
des sich nach außen erstreckenden Teils des Flanschs und
der Innenwand der Kassette zu führen. Das trägt dazu
bei, sicherzustellen, dass sich die röhrenförmige
Folie nicht in dieser Ecke verfängt, und sollte zu weniger
Ausschuss bei der Herstellung führen.
-
Vorzugsweise
sind die Oberseite des ringförmigen Flanschs und/oder der äußere
Rand des vorstehenden Teils des Flanschs abgerundet. Das trägt zum
problemlosen Gleiten von röhrenförmiger Folie über
den Flansch in den Kern der Kassette bei.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Im
Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung lediglich
beispielhaft und unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht einer Abfallaufbewahrungskassette nach einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
-
2 eine
teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht der Kassette aus 1,
-
3 eine
Seitenansicht der Kassette aus 1,
-
4a eine
Querschnittsseitenansicht der Kassette aus 1 mit darin
untergebrachter flexibler röhrenförmiger Folie,
-
4b eine
Querschnittsseitenansicht der Kassette aus 1 ohne flexible
röhrenförmige Folie,
-
5 eine
vergrößerte Ansicht von Abschnitt "A" aus 4b,
-
6 eine
Draufsicht auf die Oberseite der Kassette aus 1 und
-
7 eine
Draufsicht auf die Unterseite der Kassette aus 1.
-
Gleiche
Elemente werden durchweg mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
-
Ausführliche
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen Die vorliegenden
Ausführungsformen stellen nach Ansicht der Anmelder die
beste Durchführungsart der Erfindung dar. Sie stellen jedoch
nicht die einzige Art dar, auf die dies erzielt werden kann.
-
1 bis
7 zeigen
eine verbesserte Kassette für einen Abfallaufbewahrungsbehälter.
Der grundlegende Betrieb der Kassette wird in der
WO 2005/042381 beschrieben und
braucht hier nicht im Einzelnen beschrieben zu werden.
-
Die
Kassette 100 hat einen ringförmigen Körper
mit einer Innenwand 102, einer Außenwand 104 und
dazwischen einer Bodenwand 106, die ein U-förmiges
Gehäuse 103 bilden, um darin eine umfangsmäßig
stark gefältelte Länge flexibler röhrenförmiger Folie 125 aufzunehmen.
Die Innenwand 102 definiert einen im Wesentlichen kreisförmigen
mittleren Kern 108.
-
Ein
Flansch 110 nimmt einen oberen Teil der Innenwand 102 in
Eingriff. Der Flansch umfasst einen inneren Teil und einen nach
außen vorstehenden Teil 113. Die Konfiguration
des inneren Teils hängt davon ab, wie der Flansch 110 und
die Innenwand 102 in Eingriff stehen. Nach einer Ausführungsform
umfasst der innere Teil nach der Darstellung einen sich nach unten
erstreckenden Bund 115 mit einem Umfangsrand 117 an
seinem oberen Ende. Vorzugsweise hat der Rand 117 ein abgerundetes
Profil, um zum problemlosen Gleiten der flexiblen röhrenförmigen
Folie 125 über den Flansch 110 und in
den mittleren Kern 108 hinunter beizutragen.
-
Wie
im Einzelnen in 4a, 4b und 5 gezeigt,
kann der sich nach unten erstreckende Bund 115 einen ersten
ringförmigen Unterabschnitt 119 und einen zweiten
ringförmigen Unterabschnitt 121 aufweisen, wobei
der erste 119 und der zweite 121 ringförmige
Unterabschnitt radial voneinander beabstandet sind und ein oberer
Teil der Innenwand 102 der Kassette 100 so ausgebildet
ist, dass er in den Raum zwischen dem ersten 119 und dem zweiten 121 ringförmigen
Unterabschnitt eingeführt werden kann, damit der Flansch 110 am
Gehäuse 103 angebracht werden kann. Das Gehäuse 103 und der
Flansch 110 können durch Einschnappen oder durch
ein beliebiges anderes geeignetes Verriegelungsmittel miteinander
verbunden werden.
-
Der
nach außen vorstehende Teil 113 erstreckt sich
von der Oberseite des inneren Teils des Flanschs 110. Der
nach außen vorstehende Teil 113 endet in einem äußeren
Umfangsrand 112, der unter der Außenwand 104 und
von dieser radial nach innen angeordnet ist. Wie in den Figuren
gezeigt, läuft der vorstehende Teil 113 vorzugsweise
kontinuierlich konisch nach unten zu, vom inneren Teil in Richtung
auf die Außenwand 104 des Gehäuses 103.
Vorzugsweise hat der äußere Rand 112 ein
abgerundetes Profil zum leichteren Gleiten der flexiblen röhrenförmigen Folie 125 über
den Flansch 110. Zwischen dem nach außen vorstehenden
Teil 113 und der Außenwand 104 ist ein
Umfangsspalt 116 definiert.
-
Im
Gebrauch kann ein Benutzer die flexible röhrenförmige
Folie 125 durch den Umfangsspalt 116 ziehen. Wenn
ein erstes Abfallprodukt zur Aufbewahrung in einem Abfallaufbewahrungsbehälter
in die röhrenförmige Folie 125 gelegt
wird, zieht der Benutzer zuerst den oberen Rand der röhrenförmigen
Folie 125 aus dem Umfangsspalt 116, so dass sie
sich über den äußeren Rand 112 des
Flanschs 110 nach oben hinaus erstreckt. Es sollte ein
ausreichend langes Stück röhrenförmige
Folie 125 vom Umfangsspalt 116 nach oben gezogen
werden, so dass der Benutzer den oberen Rand der röhrenförmigen
Folie über dem mittleren Kern 108 der Kassette 100 zusammenraffen
und die röhrenförmige Folie zusammenknoten kann.
Der Benutzer führt das verknotete Ende der röhrenförmigen
Folie 125 dann nach unten durch den mittleren Kern 108 der
Kassette in Richtung auf den Boden des Abfallaufbewahrungsbehälters.
-
Das
verknotete Ende der flexiblen röhrenförmigen Folie 125 kann
den Boden einer Abfallverpackung bilden, in die eine verschmutzte
Windel oder ein anderes Abfallprodukt gelegt werden kann. Nachdem
ein Abfallprodukt in die Abfallverpackung gelegt wurde, kann die
röhrenförmige Folie 125 über
dem Abfallprodukt zusammengedreht oder verknotet werden, wodurch
das Abfallprodukt darin versiegelt wird. Die Abfallpackung kann
dann durch den mittleren Kern 108 der Kassette geschoben
oder anderweitig durch den mittleren Kern 108 hindurch
in den Abfallaufbewahrungsbehälter geführt werden.
Während dieses Vorgangs gleitet die röhrenförmige
Folie 125 über den Flansch 110, über
den Umfangsrand 117 und in den Kassettenkern 108.
-
Da
der Flansch 110 einen nach außen vorstehenden
Teil 113 hat, das kontinuierlich nach unten konisch zuläuft
und in einem unteren äußeren Rand 112 endet,
ist der Reibwiderstand, der der röhrenförmigen
Folie 125 entgegengebracht wird, während sie über
den Flansch 110 gleitet, geringer als bei bekannten Kassetten,
bei denen der Flansch senkrecht zu den Kassettenwänden
steht.
-
Eine
Reihe von Abfallprodukten kann getrennt in der röhrenförmigen
Folie versiegelt und im Abfallaufbewahrungsbehälter aufbewahrt
werden. Ein Abfallaufbewahrungsbehälter kann Greifmittel aufweisen,
um die ausgebildeten Abfallpackungen festzuhalten, und/oder Mittel zum
Durchschneiden der röhrenförmigen Folie, um zuvor
ausgebildete Abfallpackungen freizugeben.
-
Wie
in 4a, 4b und 5 gezeigt, weist
die Unterseite des Flanschs 110 vorzugsweise mehrere Stützrippen 123 auf,
die umfangsmäßig voneinander beabstandet sind.
Die Stützrippen 123 haben einen im Wesentlichen
dreieckigen Querschnitt mit einem ersten Rand entlang dem sich nach unten
erstreckenden Bund 115 des inneren Teils und einem zweiten
Rand entlang der Unterseite des nach außen vorstehenden
Teils 113. Vorzugsweise erstreckt sich der dritte Rand
von einem unteren Teil des inneren Teils zu einem Teil des nach
außen vorstehenden Teils 113 in der Nähe
seines äußeren Rands 112. Bei einer alternativen
Ausführungsform können sich die Stützrippen
von einer Außenfläche der Innenwand 102 der
Kassette zu einer Innenfläche des nach außen vorstehenden
Teils 113 des Flanschs 110 erstrecken.
-
Da
der nach außen vorstehende Teil 113 des Flanschs 110 nach
unten konisch zuläuft, können die mit ihm verbundenen
Stützrippen 123 größere Tiefe haben
und so zur Steifheit des Flanschs 110 beitragen. Wenn der
Benutzer flexible röhrenförmige Folie aus dem
Kassettengehäuse 103 zieht, tragen die Stützrippen 123 dazu
bei, die röhrenförmige Folie durch den Umfangsspalt 112 aus
dem Gehäuse 103 zu führen. Außerdem
leiten die Stützrippen 123 die röhrenförmige
Folie von der Ecke zwischen der Unterseite des Flanschs 110 und
der Innenwand 102 weg. Das trägt dazu bei, dass
sich die röhrenförmige Folie in dieser Ecke verfängt,
was das Gleiten der röhrenförmigen Folie im Gebrauch
unterbrechen würde und dazu führen könnte,
dass sie reißt. Indem dazu beigetragen wird, dass gewährleistet
ist, dass sich die röhrenförmige Folie nicht in
dieser Ecke verfängt, sollte dies auch zu weniger Ausschuss
bei der Herstellung der Kassette führen, wenn der Flansch 110 an
der Innenwand 102 angebracht wird. Der zweite ringförmige
Unterabschnitt 121 trägt auch dazu bei, die Folie
aus dem Bereich der Verbindung zwischen dem Flansch 110 und
der Innenwand 102 wegzuführen.
-
Vorzugsweise
sind eine Reihe von sich axial erstreckenden Rippen 118 umfangsmäßig
voneinander beabstandet entlang der Innenfläche der Außenwand 104 des
Kassettengehäuses 103 angeordnet. Bei einer Ausführungsform
können die sich axial erstreckenden Führungsrippen 118 so
angeordnet sein, dass sie mit den Stützrippen 123 am
Flansch fluchten. Die sich axial erstreckenden Führungsrippen 118 tragen
dazu bei, die flexible röhrenförmige Folie aus
dem Gehäuse 103 zu führen und die Außenwand 104 zu
verstärken. Vorzugsweise hat ein oberer Teil der sich axial
erstreckenden Führungsrippen 118 ein abgerundetes
Profil, um das Gleiten der röhrenförmigen Folie
weiter zu unterstützen und um zu vermeiden, dass sich die
röhrenförmige Folie verfängt oder reißt.
-
Die
Kassette kann einen zweiten Satz sich axial erstreckender Rippen 120 an
einer Außenfläche der Innenwand 102 und/oder
einen äußeren Flansch 122, der sich von
der Außenfläche der Innenwand 102 nach
außen erstreckt, aufweisen. Die Kassette kann ferner eine
Lasche oder Ausnehmung aufweisen, um eine entsprechende Ausnehmung
oder Lasche an einem Abfallaufbewahrungsbehälter in Eingriff
zu nehmen.
-
Die
Kassette 100 ist vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial
gebildet. Der Flansch 110 und das Gehäuse 103 können
getrennt geformt und zusammengeschweißt oder wie oben beschrieben
miteinander verriegelt werden. Die flexible röhrenförmige
Folie kann auf beliebige geeignete Art in das Gehäuse 103 geladen
werden. Das Laden erfolgt vorzugsweise während der Herstellung der
Kassette, bevor der Flansch 110 und das Gehäuse 103 aneinander
angebracht werden.
-
Die
Beschreibung betraf zwar die Bereitstellung einer Kassette für
die Abfallbeseitigung von Windeln, es versteht sich aber, dass alle
geeigneten Abfälle wie Sanitärabfälle
oder Haushaltsmüll wie oben beschrieben verpackt und entsorgt
werden können. Auf ähnliche Weise kann die Kassette
in einem beliebigen geeigneten Umfeld wie beispielsweise im Haushalt,
auf der Arbeit, im Einzelhandel, an öffentlichen Orten,
in Krankenhäusern oder in Pflegeheimen verwendet werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2005/042381 [0002, 0006, 0022]