DE202007009059U1 - Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge, umfassend einen oberen Deckel, einen unteren Deckel, der mit dem oberen Deckel zusammenwirkt und mit ihm gekoppelt ist, einen linken Flügelkörper und einen rechten Flügelkörper, die waagerecht verschiebbar und zwischen dem oberen Deckel und dem unteren Deckel angeordnet sind, mehrere Klemmbacken, mehrere waagerechte Zahnstangen, wenigstens einen erhabenen Teil, wenigstens einen Zapfen, eine Feder, ein Zahnrad und ein Ratschenrad und eine Klemmklinke, wobei das eine Ende des linken Flügelkörpers mit der Klemmbacke und das andere Ende des linken Flügelkörpers mit der waagerechten Zahnstange versehen ist und das eine Ende des rechten Flügelkörpers mit der Klemmbacke und das andere Ende des rechten Körpers mit der waagerechten Zahnstange versehen ist und darüber hinaus der erhabene Teil mit dem Zapfen, der auf dem oberen Deckel ausgebildet ist, durch die Feder verbunden ist, die auf den rechten Flügelkörper eine Zugkraft ausübt, um ihn in Richtung des oberen Deckels nach außen zu ziehen,...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Kommunikationseinrichtungshalter und insbesondere einen Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge.
  • 2. Stand der Technik
  • Heutzutage benutzen die Menschen digitale elektronische Geräte wie Handys und PDAs bei vielen Gelegenheiten, so beispielsweise in einem Büro, zuhause oder im Auto. Wenn diese elektronischen Geräte zuhause oder im Büro verwendet werden, so lassen sie sich an einem bequemen und sicheren Ort für die zukünftige Benutzung plazieren. Es ist jedoch sehr gefährlich, wenn diese elektronischen Geräte nach ihrer Benutzung in einem Auto unüberlegt abgelegt werden. Insbesondere aufgrund sich ändernder Straßenbedingungen und Fahrzeugbewegungen können sich diese elektronischen Geräte in gewisse Ecken verschieben, um so die Fahrsicherheit zu beeinträchtigen.
  • Um das obige Problem zu lösen, sind gewisse Klemmhalter zum Festhalten der elektronischen Geräte auf dem Markt erschienen, deren Klemm- oder Festhalteprinzip darin besteht, einen Halter an eine spezielle entwickelte Form zur Fixierung der elektronischen Geräte anzupassen, um dadurch die elektronischen Geräte gegen Verschieben zu sichern. In 1 der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 093 207 930 ist ein Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge offenbart, bei dem die Oberfläche des Klemmhalters mit Klemmstäben versehen ist, die an den beiden Seiten eine dauerhafte Form aufweisen, und die Kommunikationseinrichtung kann am Verrutschen innerhalb des Autos gehindert werden, sobald sie von den Klemmstäben aufgenommen ist. Nichtsdestotrotz ist diese Art von Klemmhaltern nur zum Halten von Kommunikationseinrichtungen geeignet, die für die Klemmhalter passende Größen aufweisen, was bedeutet, daß dann, wenn die Kommunikationseinrichtungen größer oder kleiner sind als der Klemmhalter, sie entweder nicht aufgenommen werden können oder nicht festgehalten werden können, so daß die Haltefunktion für die Kommunikationseinrichtungen tatsächlich nicht erfüllt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge zu schaffen, der einfacher aufgebaut ist, sich leichter benutzen läßt und eine Kommunikationseinrichtung innerhalb des Kommunikationseinrichtungshalters für Fahrzeuge effektiv festklemmen kann.
  • Der Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen oberen Deckel und einen unteren Deckel auf, wobei letzterer mit dem oberen Deckel zusammenwirkt. Ein linker Flügelkörper und ein rechter Flügelkörper, die waagerecht verschiebbar sind, sind zwischen dem oberen Deckel und dem unteren Deckel angeordnet. Das eine Ende des linken Flügelkörpers ist mit wenigstens einer Klemmbacke versehen, während das andere Ende mit einer waagerechten Zahnstange ausgestattet ist. Das eine Ende des rechten Flügelkörpers ist mit wenigstens einer Klemmbacke versehen, und das andere Ende weist eine waagerechte Zahnstange auf. Das andere Ende ist mit wenigstens einem erhabenen Teil ausgestattet, und wenigstens ein erhabener Teil ist mit einer auf dem oberen Deckel ausgebildeteten Stange durch eine Feder verbunden, die auf den rechten Flügelkörper einwirkt, so daß dieser sich gegen die Außenseite des oberen Deckels verschiebt.
  • Die waagerechten Zahnstangen des linken Flügelkörpers und des rechten Flügelkörpers kämmen mit den beiden entsprechenden Seiten eines Zahnrades, das auf dem oberen Deckel drehbar gelagert ist. Das Zahnrad ist koaxial mit einem Ratschenrad angeordnet, und der Ratschenzahn ist an eine Klinke gekoppelt, die sich waagerecht verschieben kann. Sobald das Ratschenrad und die Klinke gekoppelt sind, stoppt das Zahnrad das Antreiben des linken Flügelkörpers und des rechten Flügelkörpers in ihrer Bewegung in Richtung auf die Außenseite des oberen Deckels.
  • Der obere Deckel des Kommunikationseinrichtungshalters für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit mehreren waagerechten Führungsschienen versehen, in denen sich der linke Flügelkörper und der rechte Flügelkörper verschieben kann.
  • Die Enden des linken Flügelkörpers und des rechten Flügelkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung sind mit mehreren Führungsnuten zum Festhalten der Klemmbacken ausgestattet. Der untere Teil des oberen Deckels gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer Führungsnut zur Befestigung der Klemmbacke versehen. Die Klemmbacke gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Gummikappe, einen in der Gummikappe befestigten Schraubbolzen und eine Schraubkappe auf, die mit dem Schraubbolzen zusammenwirkt. Der Schraubbolzen erstreckt sich durch die Führungsnut, um unter Benutzung der Schraubkappe befestigt zu werden.
  • Das Ratschenrad ist mit einem Knopf befestigt. Das eine Ende des Knopfes erstreckt sich außerhalb des Körpers des oberen Deckels, und eine Kompressionsfeder ist zwischen dem anderen Ende und dem oberen Deckel angeordnet, um die Ratschenradzähne nahe an die Klemmklinke zu drücken. Die Oberfläche des oberen Deckels gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Kissen versehen.
  • Der Raum zwischen den Klemmklinken ist zur Erleichterung der Benutzungsflexibilität einstellbar. Dazu kommt, daß dann, wenn die Kommunikationseinrichtung von dem Klemmhalter aufgenommen wird, die Kommunikationseinrichtung durch Einstellen des Raumes zwischen den Klemmklinken dicht und wirksam festgeklemmt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung verdeutlicht sich den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und zwar unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen sind:
  • 1 eine schematische Ansicht der Konstruktion eines üblichen Kommunikationseinrichtungshalters für Fahrzeuge;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Erscheinungsbildes der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der Anordnung mehrerer Hauptteile der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine quergeschnittene Draufsicht des inneren Aufbaus der vorliegenden Erfindung, gesehen aus einer ersten Richtung;
  • 5 eine quergeschnittene Draufsicht des inneren Aufbaus der vorliegenden Erfindung, gesehen aus einer zweiten Richtung; und
  • 6 eine quergeschnittene Draufsicht des Aufbaus einer Klemmbacke, konstruiert gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die 35 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Kommunikationseinrichtungshalters für Fahrzeuge 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen oberen Deckel 2 und einen unteren Deckel 7 aufweist, wobei letzterer mit dem oberen Deckel 2 zusammenwirkt. Der obere Deckel 2 und der untere Deckel 7 sind zur Bildung eines Innenraums dicht miteinander verbunden.
  • Die beiden Seiten des oberen Deckels 2 sind mit mehreren Öffnungen 21 versehen. Ein linker Flügelkörper 5 und ein rechter Flügelkörper 4 sind durch die Öffnungen 21 ins Innere des oberen Deckels 2 eingesteckt. Um die Stabilität der waagerechten Befestigung des linken Flügelkörpers 5 und des rechten Flügelkörpers 4 zwischen dem oberen Deckel 2 und dem unteren Deckel 7 sicherzustellen, sind mehrere Führungsschienen 22 im Berührungsbereich zwischen dem oberen Deckel 2 und dem linken Flügelkörper 5 und dem rechten Flügelkörper 4 vorgesehen, um dadurch den linken Flügelkörper 5 und den rechten Flügelkörper 4 in die Lage zu versetzen, sich waagerecht im Inneren des von den Führungsschienen 22 zur Verbesserung der Stabilität gebildeten Rahmens zu bewegen.
  • Jedes Ende des linken Flügelkörpers 5 und des rechten Flügelkörpers 4, das sich außerhalb des oberen Deckels 2 befindet, ist mit wenigstens einer Klemmbacke 8 ausgestattet, die zum Festklemmen der Kommunikationseinrichtung dient. Bei dieser Ausführungsform kann auch der untere Teil des oberen Deckels 2 mit we nigstens einer Klemmbacke zum Festklemmen der Kommunikationseinrichtung versehen sein.
  • Die Klemmbacke 8 kann an dem Endteil des linken Flügelkörpers 5 oder des rechten Flügelkörpers 4 sowie in einer Führungsnut 23, die in dem unteren Teil des oberen Deckels 2 ausgebildet ist, befestigt sein. Wie aus 6 ersichtlich, weist die Klemmbacke 8 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Gummikappe 81, einen Schraubbolzen 82, der an der Gummikappe 81 befestigt ist, und eine Schraubkappe 83 auf, die mit dem Schraubbolzen 82 zusammenwirkt. Während des Befestigungsvorgangs wird der Schraubbolzen 82 durch die Führungsnut 23 gesteckt, um mit der Schraubkappe 83 befestigt zu werden, so daß die Schraubkappe 83 und die Gummikappe 81 auf den oberen und unteren Oberflächen der Führungsnut 23 festgeklemmt werden, um dadurch die Klemmbacken 8 im Inneren der Führungsnut 23 festzustellen.
  • Der obere Deckel 2 ist im Inneren mit einem drehbar gelagerten Zahnrad versehen, das auf seiner oberen Oberfläche ein Ratschenrad 31 aufweist, wobei das Ratschenrad 31 und das Zahnrad 3 koaxial festgelegt sind.
  • Der linke Flügelkörper 5 ist von dem einen Ende im Inneren des Deckels 2 mit einer waagerechten Zahnstange 51 ausgestattet, und auch der rechte Flügelkörper 4 ist am anderen Ende innerhalb des oberen Deckels 2 mit einer waagerechten Zahnstange 41 ausgerüstet. Jede Zahnstange 41, 51 ist entsprechend auf einer der beiden Seiten des Zahnrads 3 angeordnet und steht mit dem Zahnrad 3 entsprechend in kämmenden Eingriff. Wie aus 5 ersichtlich, wird, sobald das Ratschenrad 31 sich im Uhrzeigersinn dreht, das koaxial festliegende Zahnrad 3 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der linke Flügelkörper 5 sowie der rechte Flügelkörper 4 dazu gebracht werden, sich waagerecht gegen die Innenseite des oberen Deckels 2 zu bewegen, da das Zahnrad 3 mit beiden waagerechten Zahnstangen 41, 51 in kämmenden Eingriff steht. Dementsprechend werden dann, wenn das Ratschenrad 31 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, der linke Flügelkörper 5 und der rechte Flügelkörper 4 dazu gebracht, sich waagerecht zur Außenseite des oberen Deckels zu bewegen.
  • Eine Klemmklinke 32 ist des weiteren im Inneren des oberen Deckels 2 vorgesehen, die so geformt ist, daß sie mit dem Ratschenzahn des Ratschenrads 31 gekuppelt werden kann. Dazu kommt, daß die Klemmklinke 32 waagerecht verscho ben werden kann. Sobald das Ratschenrad 31 mit der Klemmklinke 32 in Berührung tritt, kann es sich nur im Uhrzeigersinn und nicht im Gegenuhrzeigersinn drehen, was bedeutet, daß der linke Flügelkörper 5 und der rechte Flügelkörper 4 sich nur waagerecht zum Inneren des oberen Deckels 2 bewegen können. Wenn die Klemmklinke 32 mit dem Ratschenrad 31 außer Eingriff kommt oder von ihm getrennt wird, kann sich das Ratschenrad frei drehen, wodurch der linke Flügelkörper und der rechte Flügelkörper 5, 4 sich frei waagerecht bewegen.
  • Der Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge 1 gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich automatisch an die Klemmdimensionen mehrerer Kommunikationseinrichtungen mit unterschiedlichen Größen und Formen einstellbar anpassen. Das heißt, das rechte Flügelkörper 4 ist an dem einen Ende, das sich im Inneren des oberen Deckels 2 befindet, mit einem erhabenen Teil 42 ausgestattet. Dazu kommt, daß der rechte Flügelkörper 4, wie aus 3 ersichtlich, auch mit zwei erhabenen Teilen 42 versehen sein kann. Die linke Seite des oberen Deckels 2 weist einen Zapfen 24 auf, die Anzahl solcher Zapfen 24 entspricht der Anzahl der erhabenen Zapfen 42. Eine Feder 43 ist zwischen dem Zapfen 24 und dem erhabenen Teil 42 vorgesehen, und sobald die Feder 43 sich im gespannten Zustand befindet, übt sie auf den rechten Flügelkörper 4 in Richtung auf die Außenseite des oberen Deckels 2 eine Kraft aus. Aufgrund der Tatsache, daß die waagerechte Zahnstange 41 mit dem Zahnrad 3 kämmt, wird das Zahnrad 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch der linke Flügelkörper 5 sich in Richtung zur Außenseite des oberen Deckels 2 bewegt.
  • Sobald der Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Festklemmen der Kommunikationseinrichtung verwendet wird, wird zunächst die Klemmklinke 32 mit dem Ratschenrad 31 außer Eingriff gebracht bzw. von dem Ratschenrad getrennt. Hieraufhin werden der linke Flügelkörper 5 und der rechte Flügelkörper 4 mit Hilfe der elastischen Kraft der Feder 43 dazu gebracht, sich waagerecht in Richtung zur Außenseite des oberen Deckels 2 zu bewegen. Dann wird die Kommunikationseinrichtung innerhalb des durch die Klemmbacken 8 begrenzten Raums plaziert, und der linke Flügelkörper 5 sowie der rechte Flügelkörper 4 werden gegeneinander gedrückt, bis jede Klemmbacke 8 mit der Kommunikationseinrichtung in Berührung tritt. Danach wird die Klemmbacke 32 mit dem Ratschenzahn des Ratschenrads 31 gekuppelt oder mit ihm in kämmenden Eingriff gebracht, wodurch das Ratschenrad 31 davon abgehalten wird, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und der linke Flügelkörper 5 sowie der rechte Flügelkörper 4 sich gegen die Außenseite des oberen Deckels 2 zu bewegen. Sobald die Kommunikationseinrichtung aus der Umklammerung der Klemmbacken 8 entfernt werden soll, müssen die Klemmklinke 32 und das Ratschenrad 31 außer Eingriff gebracht bzw. voneinander getrennt werden, und der linke Flügelkörper 5 sowie der rechte Flügelkörper 4 müssen sich waagerecht zur Außenseite des oberen Deckels 2 bewegen, um dadurch die Kommunikationseinrichtung freizugeben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform läßt sich das eine Ende der Klemmklinke 32 mit einem Knopf 321 verbinden, der mit einem Ende außerhalb des oberen Deckels 2 freiliegt. Der Knopf 321 kann sich waagerecht längs der Führungsnut im Inneren des oberen Deckels 2 verschieben. Eine Schraubenfeder 322 kann zwischen dem Knopf 321 an dem einen Ende im Inneren des oberen Deckels 2 und innerhalb des Körpers des oberen Deckels 2 angeordnet werden, um dadurch auf den Knopf 321 eine Verlängerungskraft auszuüben und damit die Klemmklinke 32 zu veranlassen, mit dem Knopf 321 in Kupplungseingriff zu treten und dadurch den Ratschenzahn des Ratschenrades 31 fest zu erfassen.
  • Während des Vorgangs des Festklemmens der Kommunikationseinrichtung wird der Druckknopf 321 gedrückt und die Klemmklinke 32 mit dem Ratschenrad 31 außer Eingriff gebracht. Danach werden aufgrund der Ausdehnungskraft der Feder 43 der linke Flügelkörper 5 und der rechte Flügelkörper 4 veranlaßt, sich waagerecht zur Außenseite des oberen Deckels 2 zu bewegen. Daraufhin wird die Kommunikationseinrichtung in dem Raum plaziert, der von den Klemmbacken 8 begrenzt wird, und der linke Flügelkörper 5 sowie der rechte Flügelkörper 4 werden gegeneinander gedrückt, bis jede Klemmbacke 8 mit der Kommunikationseinrichtung in Berührung tritt. Danach wird der Druckknopf 321 freigegeben, wodurch sich das Ratschenrad 31 nicht mehr im Gegenuhrzeigersinn drehen muß und dementsprechend der linke Flügelkörper 5 sowie der rechte Flügelkörper 4 gezwungen werden, sich unter der Kraft, die von der Schraubenfeder 322 ausgeübt wird, zur Außenseite des oberen Deckels zu bewegen, so daß die Kommunikationseinrichtung festgeklemmt wird.
  • Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform die Oberfläche des oberen Deckels 2 mit einem Polster 25 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material ausgestattet. Mit Hilfe des Polsters 25 läßt sich Kommunikationseinrichtung im Kommunikationseinrichtungshalter festhalten.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist für den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten selbstverständlich, daß eine Vielzahl von Modifikationen und Abänderungen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert werden soll.

Claims (7)

  1. Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge, umfassend einen oberen Deckel, einen unteren Deckel, der mit dem oberen Deckel zusammenwirkt und mit ihm gekoppelt ist, einen linken Flügelkörper und einen rechten Flügelkörper, die waagerecht verschiebbar und zwischen dem oberen Deckel und dem unteren Deckel angeordnet sind, mehrere Klemmbacken, mehrere waagerechte Zahnstangen, wenigstens einen erhabenen Teil, wenigstens einen Zapfen, eine Feder, ein Zahnrad und ein Ratschenrad und eine Klemmklinke, wobei das eine Ende des linken Flügelkörpers mit der Klemmbacke und das andere Ende des linken Flügelkörpers mit der waagerechten Zahnstange versehen ist und das eine Ende des rechten Flügelkörpers mit der Klemmbacke und das andere Ende des rechten Körpers mit der waagerechten Zahnstange versehen ist und darüber hinaus der erhabene Teil mit dem Zapfen, der auf dem oberen Deckel ausgebildet ist, durch die Feder verbunden ist, die auf den rechten Flügelkörper eine Zugkraft ausübt, um ihn in Richtung des oberen Deckels nach außen zu ziehen, und wobei die waagerechten Zahnstangen des linken Flügelkörpers und des rechten Flügelkörpers mit den entsprechenden Seiten des Zahnrads kämmen, so daß eine entsprechende gelenkige Kupplung mit dem oberen Deckel entsteht, wobei ferner das Zahnrad mit dem Ratschenrad koaxial gekoppelt ist und der Ratschenzahn mit der Klemmklinke in Verbindung steht, die waagerecht verschiebbar ist, und wobei schließlich das Ratschenrad und die Klemmklinke gekuppelt sind, so daß das Zahnrad verhindert, daß der linke Flügelkörper und der rechte Flügelkörper gegen die Außenseite des oberen Deckels bewegt werden.
  2. Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Deckel mit mehreren waagerechten Führungsschienen für den linken Flügelkörper und den rechten Flügelkörper ausgestattet ist, die in ihnen gleiten.
  3. Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des linken Flügelkörpers und des rechten Flügelkörpers mit mehreren Führungsnuten zur Befestigung der Klemmbacken ausgestattet sind.
  4. Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des oberen Deckels mit der Führungsnut zur Befestigung der Klemmbacke versehen ist.
  5. Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke eine Gummikappe, einen Schraubbolzen, der in der Gummikappe befestigt ist, und eine Schraubkappe, die mit dem Schraubbolzen zusammenwirkt, aufweist, und daß der Schraubbolzen durch die Führungsnut greift, um durch die Schraubkappe befestigt zu werden.
  6. Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschenrad an einem Druckknopf befestigt ist, und das eine Ende des Druckknopfs aus dem Körper des oberen Deckels herausragt, und daß eine Schraubenfeder zwischen dem anderen Ende und dem oberen Deckel angeordnet ist, um auf die Klemmklinke einen solchen Druck auszuüben, daß sie an dem Ratschenzahn des Ratschenrades anliegt.
  7. Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des oberen Deckels mit einem Polster ausgestattet ist.
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