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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Kommunikationseinrichtungshalter und
insbesondere einen Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge.
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2. Stand der Technik
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Heutzutage
benutzen die Menschen digitale elektronische Geräte wie Handys und PDAs bei
vielen Gelegenheiten, so beispielsweise in einem Büro, zuhause
oder im Auto. Wenn diese elektronischen Geräte zuhause oder im Büro verwendet
werden, so lassen sie sich an einem bequemen und sicheren Ort für die zukünftige Benutzung
plazieren. Es ist jedoch sehr gefährlich, wenn diese elektronischen
Geräte nach
ihrer Benutzung in einem Auto unüberlegt
abgelegt werden. Insbesondere aufgrund sich ändernder Straßenbedingungen
und Fahrzeugbewegungen können
sich diese elektronischen Geräte
in gewisse Ecken verschieben, um so die Fahrsicherheit zu beeinträchtigen.
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Um
das obige Problem zu lösen,
sind gewisse Klemmhalter zum Festhalten der elektronischen Geräte auf dem
Markt erschienen, deren Klemm- oder Festhalteprinzip darin besteht,
einen Halter an eine spezielle entwickelte Form zur Fixierung der elektronischen
Geräte
anzupassen, um dadurch die elektronischen Geräte gegen Verschieben zu sichern.
In 1 der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 093 207
930 ist ein Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge offenbart, bei
dem die Oberfläche
des Klemmhalters mit Klemmstäben
versehen ist, die an den beiden Seiten eine dauerhafte Form aufweisen,
und die Kommunikationseinrichtung kann am Verrutschen innerhalb
des Autos gehindert werden, sobald sie von den Klemmstäben aufgenommen
ist. Nichtsdestotrotz ist diese Art von Klemmhaltern nur zum Halten
von Kommunikationseinrichtungen geeignet, die für die Klemmhalter passende
Größen aufweisen,
was bedeutet, daß dann,
wenn die Kommunikationseinrichtungen größer oder kleiner sind als der
Klemmhalter, sie entweder nicht aufgenommen werden können oder
nicht festgehalten werden können,
so daß die
Haltefunktion für
die Kommunikationseinrichtungen tatsächlich nicht erfüllt wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kommunikationseinrichtungshalter
für Fahrzeuge
zu schaffen, der einfacher aufgebaut ist, sich leichter benutzen
läßt und eine
Kommunikationseinrichtung innerhalb des Kommunikationseinrichtungshalters
für Fahrzeuge
effektiv festklemmen kann.
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Der
Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden
Erfindung weist einen oberen Deckel und einen unteren Deckel auf, wobei
letzterer mit dem oberen Deckel zusammenwirkt. Ein linker Flügelkörper und
ein rechter Flügelkörper, die
waagerecht verschiebbar sind, sind zwischen dem oberen Deckel und
dem unteren Deckel angeordnet. Das eine Ende des linken Flügelkörpers ist
mit wenigstens einer Klemmbacke versehen, während das andere Ende mit einer
waagerechten Zahnstange ausgestattet ist. Das eine Ende des rechten Flügelkörpers ist
mit wenigstens einer Klemmbacke versehen, und das andere Ende weist
eine waagerechte Zahnstange auf. Das andere Ende ist mit wenigstens
einem erhabenen Teil ausgestattet, und wenigstens ein erhabener
Teil ist mit einer auf dem oberen Deckel ausgebildeteten Stange
durch eine Feder verbunden, die auf den rechten Flügelkörper einwirkt, so
daß dieser
sich gegen die Außenseite
des oberen Deckels verschiebt.
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Die
waagerechten Zahnstangen des linken Flügelkörpers und des rechten Flügelkörpers kämmen mit
den beiden entsprechenden Seiten eines Zahnrades, das auf dem oberen
Deckel drehbar gelagert ist. Das Zahnrad ist koaxial mit einem Ratschenrad
angeordnet, und der Ratschenzahn ist an eine Klinke gekoppelt, die
sich waagerecht verschieben kann. Sobald das Ratschenrad und die
Klinke gekoppelt sind, stoppt das Zahnrad das Antreiben des linken
Flügelkörpers und
des rechten Flügelkörpers in
ihrer Bewegung in Richtung auf die Außenseite des oberen Deckels.
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Der
obere Deckel des Kommunikationseinrichtungshalters für Fahrzeuge
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist mit mehreren waagerechten Führungsschienen versehen, in
denen sich der linke Flügelkörper und
der rechte Flügelkörper verschieben kann.
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Die
Enden des linken Flügelkörpers und
des rechten Flügelkörpers gemäß der vorliegenden
Erfindung sind mit mehreren Führungsnuten
zum Festhalten der Klemmbacken ausgestattet. Der untere Teil des
oberen Deckels gemäß der vorliegenden
Erfindung ist mit einer Führungsnut
zur Befestigung der Klemmbacke versehen. Die Klemmbacke gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine Gummikappe, einen in der Gummikappe befestigten
Schraubbolzen und eine Schraubkappe auf, die mit dem Schraubbolzen
zusammenwirkt. Der Schraubbolzen erstreckt sich durch die Führungsnut,
um unter Benutzung der Schraubkappe befestigt zu werden.
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Das
Ratschenrad ist mit einem Knopf befestigt. Das eine Ende des Knopfes
erstreckt sich außerhalb
des Körpers
des oberen Deckels, und eine Kompressionsfeder ist zwischen dem
anderen Ende und dem oberen Deckel angeordnet, um die Ratschenradzähne nahe
an die Klemmklinke zu drücken.
Die Oberfläche
des oberen Deckels gemäß der vorliegenden
Erfindung ist mit einem Kissen versehen.
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Der
Raum zwischen den Klemmklinken ist zur Erleichterung der Benutzungsflexibilität einstellbar.
Dazu kommt, daß dann,
wenn die Kommunikationseinrichtung von dem Klemmhalter aufgenommen wird,
die Kommunikationseinrichtung durch Einstellen des Raumes zwischen
den Klemmklinken dicht und wirksam festgeklemmt werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung verdeutlicht sich den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten
durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung, und zwar unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen,
in denen sind:
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1 eine
schematische Ansicht der Konstruktion eines üblichen Kommunikationseinrichtungshalters
für Fahrzeuge;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Erscheinungsbildes der vorliegenden
Erfindung;
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3 eine
perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der Anordnung mehrerer
Hauptteile der vorliegenden Erfindung;
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4 eine
quergeschnittene Draufsicht des inneren Aufbaus der vorliegenden
Erfindung, gesehen aus einer ersten Richtung;
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5 eine
quergeschnittene Draufsicht des inneren Aufbaus der vorliegenden
Erfindung, gesehen aus einer zweiten Richtung; und
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6 eine
quergeschnittene Draufsicht des Aufbaus einer Klemmbacke, konstruiert
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Die 3–5 zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform
des Kommunikationseinrichtungshalters für Fahrzeuge 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung, die einen oberen Deckel 2 und einen unteren Deckel 7 aufweist,
wobei letzterer mit dem oberen Deckel 2 zusammenwirkt.
Der obere Deckel 2 und der untere Deckel 7 sind
zur Bildung eines Innenraums dicht miteinander verbunden.
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Die
beiden Seiten des oberen Deckels 2 sind mit mehreren Öffnungen 21 versehen.
Ein linker Flügelkörper 5 und
ein rechter Flügelkörper 4 sind
durch die Öffnungen 21 ins
Innere des oberen Deckels 2 eingesteckt. Um die Stabilität der waagerechten
Befestigung des linken Flügelkörpers 5 und
des rechten Flügelkörpers 4 zwischen
dem oberen Deckel 2 und dem unteren Deckel 7 sicherzustellen,
sind mehrere Führungsschienen 22 im
Berührungsbereich
zwischen dem oberen Deckel 2 und dem linken Flügelkörper 5 und
dem rechten Flügelkörper 4 vorgesehen,
um dadurch den linken Flügelkörper 5 und
den rechten Flügelkörper 4 in
die Lage zu versetzen, sich waagerecht im Inneren des von den Führungsschienen 22 zur
Verbesserung der Stabilität
gebildeten Rahmens zu bewegen.
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Jedes
Ende des linken Flügelkörpers 5 und des
rechten Flügelkörpers 4,
das sich außerhalb
des oberen Deckels 2 befindet, ist mit wenigstens einer Klemmbacke 8 ausgestattet,
die zum Festklemmen der Kommunikationseinrichtung dient. Bei dieser Ausführungsform
kann auch der untere Teil des oberen Deckels 2 mit we nigstens
einer Klemmbacke zum Festklemmen der Kommunikationseinrichtung versehen
sein.
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Die
Klemmbacke 8 kann an dem Endteil des linken Flügelkörpers 5 oder
des rechten Flügelkörpers 4 sowie
in einer Führungsnut 23,
die in dem unteren Teil des oberen Deckels 2 ausgebildet
ist, befestigt sein. Wie aus 6 ersichtlich,
weist die Klemmbacke 8 gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Gummikappe 81, einen Schraubbolzen 82, der an
der Gummikappe 81 befestigt ist, und eine Schraubkappe 83 auf,
die mit dem Schraubbolzen 82 zusammenwirkt. Während des
Befestigungsvorgangs wird der Schraubbolzen 82 durch die
Führungsnut 23 gesteckt,
um mit der Schraubkappe 83 befestigt zu werden, so daß die Schraubkappe 83 und
die Gummikappe 81 auf den oberen und unteren Oberflächen der
Führungsnut 23 festgeklemmt
werden, um dadurch die Klemmbacken 8 im Inneren der Führungsnut 23 festzustellen.
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Der
obere Deckel 2 ist im Inneren mit einem drehbar gelagerten
Zahnrad versehen, das auf seiner oberen Oberfläche ein Ratschenrad 31 aufweist, wobei
das Ratschenrad 31 und das Zahnrad 3 koaxial festgelegt
sind.
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Der
linke Flügelkörper 5 ist
von dem einen Ende im Inneren des Deckels 2 mit einer waagerechten
Zahnstange 51 ausgestattet, und auch der rechte Flügelkörper 4 ist
am anderen Ende innerhalb des oberen Deckels 2 mit einer
waagerechten Zahnstange 41 ausgerüstet. Jede Zahnstange 41, 51 ist
entsprechend auf einer der beiden Seiten des Zahnrads 3 angeordnet
und steht mit dem Zahnrad 3 entsprechend in kämmenden
Eingriff. Wie aus 5 ersichtlich, wird, sobald
das Ratschenrad 31 sich im Uhrzeigersinn dreht, das koaxial
festliegende Zahnrad 3 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht,
wodurch der linke Flügelkörper 5 sowie
der rechte Flügelkörper 4 dazu
gebracht werden, sich waagerecht gegen die Innenseite des oberen
Deckels 2 zu bewegen, da das Zahnrad 3 mit beiden
waagerechten Zahnstangen 41, 51 in kämmenden
Eingriff steht. Dementsprechend werden dann, wenn das Ratschenrad 31 sich im
Gegenuhrzeigersinn dreht, der linke Flügelkörper 5 und der rechte
Flügelkörper 4 dazu
gebracht, sich waagerecht zur Außenseite des oberen Deckels
zu bewegen.
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Eine
Klemmklinke 32 ist des weiteren im Inneren des oberen Deckels 2 vorgesehen,
die so geformt ist, daß sie
mit dem Ratschenzahn des Ratschenrads 31 gekuppelt werden
kann. Dazu kommt, daß die
Klemmklinke 32 waagerecht verscho ben werden kann. Sobald
das Ratschenrad 31 mit der Klemmklinke 32 in Berührung tritt,
kann es sich nur im Uhrzeigersinn und nicht im Gegenuhrzeigersinn drehen,
was bedeutet, daß der
linke Flügelkörper 5 und
der rechte Flügelkörper 4 sich
nur waagerecht zum Inneren des oberen Deckels 2 bewegen
können. Wenn
die Klemmklinke 32 mit dem Ratschenrad 31 außer Eingriff
kommt oder von ihm getrennt wird, kann sich das Ratschenrad frei
drehen, wodurch der linke Flügelkörper und
der rechte Flügelkörper 5, 4 sich
frei waagerecht bewegen.
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Der
Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung kann sich automatisch an die Klemmdimensionen mehrerer
Kommunikationseinrichtungen mit unterschiedlichen Größen und
Formen einstellbar anpassen. Das heißt, das rechte Flügelkörper 4 ist
an dem einen Ende, das sich im Inneren des oberen Deckels 2 befindet,
mit einem erhabenen Teil 42 ausgestattet. Dazu kommt, daß der rechte
Flügelkörper 4,
wie aus 3 ersichtlich, auch mit zwei
erhabenen Teilen 42 versehen sein kann. Die linke Seite
des oberen Deckels 2 weist einen Zapfen 24 auf,
die Anzahl solcher Zapfen 24 entspricht der Anzahl der
erhabenen Zapfen 42. Eine Feder 43 ist zwischen
dem Zapfen 24 und dem erhabenen Teil 42 vorgesehen,
und sobald die Feder 43 sich im gespannten Zustand befindet, übt sie auf
den rechten Flügelkörper 4 in
Richtung auf die Außenseite
des oberen Deckels 2 eine Kraft aus. Aufgrund der Tatsache,
daß die
waagerechte Zahnstange 41 mit dem Zahnrad 3 kämmt, wird
das Zahnrad 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch der linke
Flügelkörper 5 sich
in Richtung zur Außenseite des
oberen Deckels 2 bewegt.
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Sobald
der Kommunikationseinrichtungshalter für Fahrzeuge 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Festklemmen der Kommunikationseinrichtung verwendet
wird, wird zunächst
die Klemmklinke 32 mit dem Ratschenrad 31 außer Eingriff
gebracht bzw. von dem Ratschenrad getrennt. Hieraufhin werden der
linke Flügelkörper 5 und
der rechte Flügelkörper 4 mit
Hilfe der elastischen Kraft der Feder 43 dazu gebracht,
sich waagerecht in Richtung zur Außenseite des oberen Deckels 2 zu
bewegen. Dann wird die Kommunikationseinrichtung innerhalb des durch
die Klemmbacken 8 begrenzten Raums plaziert, und der linke
Flügelkörper 5 sowie
der rechte Flügelkörper 4 werden
gegeneinander gedrückt,
bis jede Klemmbacke 8 mit der Kommunikationseinrichtung
in Berührung
tritt. Danach wird die Klemmbacke 32 mit dem Ratschenzahn
des Ratschenrads 31 gekuppelt oder mit ihm in kämmenden
Eingriff gebracht, wodurch das Ratschenrad 31 davon abgehalten
wird, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und der linke Flügelkörper 5 sowie der
rechte Flügelkörper 4 sich gegen
die Außenseite
des oberen Deckels 2 zu bewegen. Sobald die Kommunikationseinrichtung
aus der Umklammerung der Klemmbacken 8 entfernt werden
soll, müssen
die Klemmklinke 32 und das Ratschenrad 31 außer Eingriff
gebracht bzw. voneinander getrennt werden, und der linke Flügelkörper 5 sowie
der rechte Flügelkörper 4 müssen sich
waagerecht zur Außenseite
des oberen Deckels 2 bewegen, um dadurch die Kommunikationseinrichtung freizugeben.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
läßt sich das
eine Ende der Klemmklinke 32 mit einem Knopf 321 verbinden,
der mit einem Ende außerhalb
des oberen Deckels 2 freiliegt. Der Knopf 321 kann
sich waagerecht längs
der Führungsnut
im Inneren des oberen Deckels 2 verschieben. Eine Schraubenfeder 322 kann
zwischen dem Knopf 321 an dem einen Ende im Inneren des
oberen Deckels 2 und innerhalb des Körpers des oberen Deckels 2 angeordnet
werden, um dadurch auf den Knopf 321 eine Verlängerungskraft
auszuüben
und damit die Klemmklinke 32 zu veranlassen, mit dem Knopf 321 in
Kupplungseingriff zu treten und dadurch den Ratschenzahn des Ratschenrades 31 fest
zu erfassen.
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Während des
Vorgangs des Festklemmens der Kommunikationseinrichtung wird der
Druckknopf 321 gedrückt
und die Klemmklinke 32 mit dem Ratschenrad 31 außer Eingriff
gebracht. Danach werden aufgrund der Ausdehnungskraft der Feder 43 der
linke Flügelkörper 5 und
der rechte Flügelkörper 4 veranlaßt, sich
waagerecht zur Außenseite
des oberen Deckels 2 zu bewegen. Daraufhin wird die Kommunikationseinrichtung
in dem Raum plaziert, der von den Klemmbacken 8 begrenzt
wird, und der linke Flügelkörper 5 sowie
der rechte Flügelkörper 4 werden
gegeneinander gedrückt,
bis jede Klemmbacke 8 mit der Kommunikationseinrichtung
in Berührung
tritt. Danach wird der Druckknopf 321 freigegeben, wodurch
sich das Ratschenrad 31 nicht mehr im Gegenuhrzeigersinn
drehen muß und
dementsprechend der linke Flügelkörper 5 sowie
der rechte Flügelkörper 4 gezwungen
werden, sich unter der Kraft, die von der Schraubenfeder 322 ausgeübt wird,
zur Außenseite des oberen Deckels zu bewegen, so daß die Kommunikationseinrichtung
festgeklemmt wird.
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Darüber hinaus
ist bei dieser Ausführungsform
die Oberfläche
des oberen Deckels 2 mit einem Polster 25 aus
Gummi oder einem anderen elastischen Material ausgestattet. Mit
Hilfe des Polsters 25 läßt sich
Kommunikationseinrichtung im Kommunikationseinrichtungshalter festhalten.
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Obgleich
die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform
beschrieben worden ist, ist für
den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten
selbstverständlich,
daß eine
Vielzahl von Modifikationen und Abänderungen durchgeführt werden
können,
ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der
durch die beigefügten
Ansprüche
definiert werden soll.