DE202007008820U1 - Trennelement für Boxen in Tierställen - Google Patents

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Abstract

Trennelement für Boxen (2) in Tierställen mit einem federnden Rohrkörper (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (8) sich beabstandet zum Boden (4) im wesentlichen in Längsrichtung der Box (2) erstreckt und aufweist, das bei einer Belastung des Rohrkörpers (8) eine Lageveränderung des Rohrkörpers (8) zulässt und bei dem im Verstärkungsfasern enthaltenden Kunststoffmaterial bei einer Belastung Rückstellkräfte aufbaubar sind, durch die der Rohrkörper (8) nach einer Entlastung in seine Ausgangslage zurückbeweglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Trennelement für Boxen in Tierställen mit einem federnden Rohrkörper.
  • Trennelemente für Boxen in Tierställen dienen dazu, die einzelnen Einstellplätze von Tieren voneinander abzugrenzen, um Ruhe- und Liegezonen für einzelne Tiere zu schaffen. Die aus dem Stand der Technik vorbekannten Trennelemente sind aus gebogenen Stahlrohren gefertigt. Da die Stahlrohre nicht flexibel sind, besteht eine Verletzungsgefahr für sich in einer Box befindliche Tiere, insbesondere beim Aufstehen und Hinlegen, wenn es sich um vergleichsweise unbewegliche Tiere wie Kühe handelt.
  • Um die Verletzungsgefahr für die Tiere zu vermindern, wird in der Schrift DE 195 19 087 C1 ein gattungsgemäßes Trennelement offenbart, bei dem eine starre Holzbohle an einer federnden Halterung in Gestalt eines Rohrkörpers befestigt ist. Um die Halterung nachgiebig zu machen, wird als Material die Verwendung eines bandförmigen Federstahls oder eines anderen elastischen Werkstoffs vorgeschlagen. Die Halterung besteht aus einem U-förmigen Bügel, dessen zwei nach oben weisende Schenkel eine im Wesentlichen senkrechte Orientierung aufweisen.
  • An der starren Holzbohle besteht weiterhin eine erhebliche Verletzungsgefahr, weil diese ein hohes Eigengewicht hat und bei Stößen nur träge reagiert. Die Halterung ist zwar flexibel bei seitlich einwirkenden Kräften, bei Stößen in Längsrichtung der Box oder von unten ist die Beweglichkeit jedoch weiterhin stark eingeschränkt und die Verletzungsgefahr weiterhin erheblich. Wegen des Gewichts der starren Holzbohle ergibt sich beim Zurückfedern des Trennelements ein Peitscheneffekt, von dem eine zusätzliche Verletzungsgefahr für die Tiere ausgeht. Die Verbindungsstellen zwischen der flexiblen Halterung und der starren Holzbohle unterliegen wegen der dort auftretenden hohen Kräfte einem hohen Verschleiß und einer Materialermüdung. Auch ist der Herstellungsaufwand vergleichsweise hoch, da zunächst eine Halterung aus einem flexiblen Material in einer geeigneten Form hergestellt und dann mit der Holzbohle verbunden werden muss. Danach muß die Halterung mit dem Boden verbunden werden. Durch die dauerhafte Befestigung der Halterung auf dem Boden ist es nicht möglich, die Boxen in Querrichtung unter den Bohlen her maschinell zu reinigen, ohne dafür die Halterungen komplett lösen zu müssen. Schließlich ist die Befestigungsmöglichkeit der Halterung am Boden unzureichend, weil die Schrauben dort zwar erheblichen Hebelkräften ausgesetzt sind, aber nur in kleinen Bohrungslöchern der Halterung stecken und deshalb leicht ausbrechen können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trennelement zu schaffen, das eine gute Flexibilität zur Verminderung der Verletzungsgefahr der Tiere bei hoher Dauerstabilität aufweist und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Erfindung wird für ein gattungsgemäßes Trennelement gelöst, indem der Rohrkörper sich beabstandet zum Boden im wesentlichen in Längsrichtung der Box erstreckt und ein Verstärkungsfasern enthaltendes Kunststoffmaterial aufweist, das bei einer Belastung des Rohrkörpers eine Lageveränderung des Rohrkörpers zulässt und bei dem bei einer Belastung Rückstellkräfte aufbaubar sind, durch die der Rohrkörper nach einer Entlastung in seine Ausgangslage zurückbeweglich ist.
  • Der Rohrkörper wird durch das Kunststoffmaterial flexibel. Um die Dauerfestigkeit und Biegeelastizität zu erhöhen, sind Verstärkungsfasern in den Rohrkörper eingearbeitet. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Verstärkungsfasern in Längsrichtung des Rohrkörpers. Die Verstärkungsfasern können sich ungeteilt über die volle Länge des Rohrkörpers erstrecken, sie können jedoch auch als Kurzfasern jeweils nur über einen Abschnitt des Rohrkörpers reichen. Die Verstärkungsfasern können in Wirrlage oder gerichtet liegen. Als Verstärkungsfasern kommen beispielsweise Glasfasern oder Kohlenstofffasern in Betracht, die sich in anderen Anwendungen bewährt haben. Auch andere Fasermaterialien sind möglich. Die Art, Dicke, Menge und Orientierung der Verstärkungsfasern kann vom Fachmann in Kombination mit dem verwendeten Kunststoff und der Querschnittsform des Rohr körpers und dessen Abmessungen in einer ihm als geeignet erscheinenden Weise für den jeweiligen Anwendungsfall ausgewählt werden. Je nach Bedarf kann der Rohrkörper über eine gewünschte Flexibilität, Biegefestigkeit und ein entsprechendes Elastizitätsmodul des Materials verfügen. Das vorgeschlagene faserverstärkte Kunststoffmaterial ist einerseits ausreichend fest, um lange zu halten und seine Funktion zu erfüllen, andererseits aber auch ausreichend flexibel, um bei Anstößen von Tieren nachgiebig auf die Belastung zu reagieren, so dass extreme Kraftspitzen und daraus resultierende Verletzungen von Tieren vermieden werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Kunststoffmaterial bauen sich bei Bewegungen des daraus hergestellten Rohrkörpers Rückstellkräfte auf, durch die der Rohrkörper nach einer Entlastung in seine Ausgangslage zurückfedert, ohne ein bleibende Verformung zu behalten. Dadurch kann das Trennelement vielfach be- und wieder entlastet werden, ohne dass sich ein Verschleiß oder ein Reparaturbedarf ergibt. Durch die automatische Rückstellung entfällt jeglicher Wartungsbedarf. Die Rohrkörper sind leicht sauber zu halten und unterliegen keiner Korrosion. Wegen des vergleichsweise geringen Gewichts des erfindungsgemäßen Rohrkörpers ist der aus dem Stand der Technik bekannte Peitscheffekt kaum ausgeprägt und die daraus resultierende Verletzungsgefahr erheblich vermindert.
  • Der Rohrkörper kann innen einen Hohlraum aufweisen, oder der Rohrkörper ist massiv als Vollstab ausgeführt. Der Rohrkörper kann einstückig oder auch aus mehreren Rohrabschnitten zusammengesetzt sein, die alle massiv, alle hohl oder teils/teils massiv und hohl gestaltet sind. Nach einem Ausführungsbeispiel ist der Rohrkörper aus einem einzigen massiven Rohr gebildet, das gerade verläuft. Hieraus ergibt sich ein geringes Gewicht in Verbindung mit einem geringen Material- und Bearbeitungsaufwand bei der Herstellung. Für den Rohrkörper kann handelsübliche Stangenware verarbeitet werden, die nur noch in eine benötigte Länge abgelängt zu werden braucht. Der Rohrkörper kann jedoch auch geeignete besondere Formgestaltungen aufweisen.
  • Der Rohrkörper weist nach einer Ausgestaltung der Erfindung einen gerundeten Querschnitt auf, insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt, um Kanten auf der Außenumfangsfläche zu vermeiden. Hierdurch ergeben sich bei Anstößen von Tieren größere Kontaktflächen, bei denen die Stoßkräfte großflächiger verteilt werden und pro Flächeneinheit geringer sind mit einem dadurch verringerten Verletzungsrisiko. Auch ovale Querschnitte oder drei- oder mehreckige Querschnitte sind möglich, wobei die Ecken gerundet gestaltet sein sollten.
  • Das Merkmal, wonach der Rohrkörper sich beabstandet zum Boden erstreckt, ist so zu verstehen, dass er sich über den zumindest überwiegenden Teil seiner Länge, mit der er eine Box seitlich begrenzt, beabstandet zum Boden befindet. Demnach kann der Rohrkörper auch direkt auf dem Boden befestigt sein, jedoch ist es erfindungsgemäß erforderlich, dass er sich bei einer Bodenbefestigung in seinem weiteren Verlauf aufgrund seiner Form vom Boden entfernt und mit dem zumindest überwiegenden Teil seiner Länge, mit der er eine Box seitlich begrenzt, beabstandet zum Boden verläuft.
  • Durch die Erstreckung des Rohrkörpers in Längsrichtung der Box entfällt die Notwendigkeit, zusätzliche starre Elemente zu verwenden. Das aus dem Rohrkörper gebildete Trennelement ist insgesamt flexibel, insbesondere, wenn es über seine gesamte Länge aus dem Verstärkungsfasern enthaltenden Kunststoffmaterial besteht. Der Rohrkörper selbst bewirkt eine seitliche Begrenzung eines Einstellplatzes, insbesondere, wenn der Rohrkörper beabstandet zum Boden angeordnet ist. Der Rohrkörper ist elastisch gegen seitliche, von oben oder von unten einwirkende Kräfte, wodurch sich die Verletzungsgefahr für Tiere erheblich verringert. Der Rohrkörper muss sich nicht über die gesamte Länge der Box erstrecken, sondern kann auch kürzer ausfallen, oder es werden zwei oder mehr Rohrkörper zur seitlichen Begrenzung auf einer Seite einer Box verwendet. Es können auch mehrere Rohrkörper an einer Seite der Box ganz oder teilweise übereinander in der Höhe gestaffelt angeordnet sein.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung genügt es, den Rohrkörper nur an einem Ende zu halten. Dadurch ist die Flexibilität des Rohrkörpers nur an diesem einen Ende eingeschränkt und über die übrige Länge voll gegeben. Aufgrund des Hebelgesetzes ist der Rohrkörper bei gleicher Kraft umso leichter bewegbar, je weiter der Angriffspunkt von der Halterung entfernt ist. Da sich die Tiere häufig am Ein- und Ausgang der Box stoßen, ist es vorteilhaft, die Halterung des Rohrkörper am der Zutrittsöffnung abgewandten Ende des Box anzuordnen, so dass das freie Ende des Rohrkörpers die Zutrittsöffnung der Box seitlich begrenzt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, die Halterung bodennah anzuordnen, so dass sich der wenig flexible Teil des Rohrkörpers in der Höhe der weniger stoß- und verletzungsempfindlichen Füße der Tiere und der flexiblere Teil des Rohrkörpers in Höhe der mehr stoß- und verletzungsempfindlichen Kopf- und Rumpfteile der Tiere befinden.
  • Auf einen Rohrkörper kann sich eine Kuh legen und diesen mit ihrem Gewicht auf den Boden drücken, ohne dass die Kuh sich dabei weh tut oder verletzt, und ohne dass der Rohrkörper dabei abbricht. Nach einer derartigen Belastung schwingt der Rohrkörper wieder in seine Ausgangslage zurück. Da die Tiere sich in der Box nicht mehr an der Abtrennung weh tun können, gehen diese gern in die Box, weil der Aufenthalt dort nicht mit schmerzhaften Erinnerungen verbunden ist. Die von den Rohrkörpern bewirkte Trennwirkung reicht aus, um die im Stall befindlichen Tiere dazu zu bewegen, den für eine Box vorgesehenen Raum im Normalfall zu beachten. Damit steigt die Akzeptanz eines Stallaufenthalts bei den Tieren und der Stress der Tiere verringert sich, was eine positive Auswirkung auf den Mast- bzw. Milchleistungserfolg der Tiere hat.
  • Weitere Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung, den Merkmalen der Unteransprüche und den Zeichnungen entnehmen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht von schräg oben auf mehrere Boxen in einem Stall,
  • 2: eine Seitenansicht auf eine Box,
  • 3: eine vergrößerte Ansicht auf eine montierte Halterung,
  • 4: eine Ansicht auf ein Halterungsteil,
  • 5: eine weitere Seitenansicht auf eine Box, und
  • 6: eine Ansicht von schräg oben auf mehrere Boxen mit dem Träger aus 5.
  • In 1 sind in einem Stall eine Anzahl Boxen 2 auf einem Boden 4 gebildet, die von einer Stallgasse 6 aus erreichbar sind. Die einzelnen Boxen 2 werden seitlich begrenzt von Rohrkörpern 8. Die Rohrkörper 8 sind an einer Montagestange 10 befestigt, die an der den Zutrittsöffnungen gegenüber liegenden Seite der Boxen 2 quer verlaufend angeordnet ist. Anstelle an einer Montagestange 10 kann auch jeder Rohrkörper 8 direkt mit dem Boden oder einer Stallwand verbunden sein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Rohrkörper 8 mit einem runden Querschnitt versehen und massiv ausgestaltet. Der Rohrkörper 8 kann ein Querschnittsmaß von 20 mm bei kleineren Tieren bei Vollstäben bis zu 100 mm bei größeren Tieren mit gegebenenfalls einem Hohlquerschnitt aufweisen.
  • Die Tiefe der Boxen 2 wird begrenzt durch einen Begrenzungsgurt 12, der wie die Montagestange 10 bodennah verläuft. Der Begrenzungsgurt 12 verhindert, dass Tiere zu weit in die Box 2 hineinlaufen. Ein zu weites Eindringen der Tiere in die Box 2 wird auch durch den über der Box angeordneten Nackenriegel 14 verhindert, der so tief hängt, dass die Tiere ihren Kopf absenken müssen, um darunter zu gelangen. Dadurch werden die Tiere gebremst, zu weit in die Box 2 einzutreten. Am Nackenriegel 14 sind zusätzliche Teilerstangen 16 befestigt, die oberhalb der Rohrkörper 8 den Raum der Boxen 2 seitlich begrenzen.
  • Der Nackenriegel 14 und die daran befestigten Teilerstangen 16 sind mit Ketten 18 am Träger 20 befestigt. Der Nackenriegel dient dem Zweck, ein Koten in die Box 2 zu verhindern, da die Tiere wegen des Nackenriegels 14 weit genug nach hinten in die Stallgasse 6 stehen. Die Ketten 18 erlauben eine einfache Höheneinstellung und -anpassung des Nackenriegels 14 und der Teilerstangen 16, indem diese mit einem höheren oder tieferen Kettenglied am Träger 20 befestigt werden, oder, wenn die Befestigung am Träger 20 fest ist, die Ketten 18 mit ihren unteren Enden in unterschiedlicher Höhe am Nackenriegel 14 oder den Teilerstangen 16 befestigt werden. Auch in der Länge der Box 2 ist die Aufhängung variabel, wenn am Träger 20 und/oder am Nackenriegel 14 in der Tiefe gestaffelte unterschiedliche Aufhängungspunkte vorhanden sind. Die räumliche Lage des Nackenriegels 14 kann leicht an unterschiedliche Tiergrößen angepasst werden. Anstelle von Ketten 18 können auch andere nicht drucksteife Aufhängungsmittel, wie beispielsweise Gurte oder Seile, verwendet werden.
  • Neben der Flexibilität in der Aufhängung ist es auch vorteilhaft, den Nackenriegel 14 mit einer Kette 18 am Träger 20 zu befestigen, weil sich ein in einer Box 2 befindliches Tier beispielsweise beim Aufstehen nicht verletzen kann, wenn es von unten gegen den Nackenriegel 14 stößt, weil dieser wegen der nicht drucksteifen Ketten 18 nach oben leicht ausweichen kann. Gleiches gilt für die Teilerstangen 16, die ebenfalls flexibel bei Stößen von unten oder von der Seite reagieren können, obwohl diese aus festen Werkstoffen wie beispielsweise Stahlrohren hergestellt sein können.
  • In 2 ist eine Box 2 in einer Seitenansicht gezeigt. In der Seitenansicht ist gut erkennbar, dass der Rohrkörper 8 nur an dem der Zutrittsöffnung enfernten Ende der Box 2 in einer Halterung 22 bodennah befestigt ist, beispielsweise in einer Höhe von 0-40 cm. Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann der Rohrkörper 8 auch an mehreren Stellen von einem oder mehreren Haltern gehalten sein. Von der bodennahen Befestigung aus steigt der gerade Rohrkörper 8 in einer Linie zur Zutrittsöffnung zur Box 2 hin an und erreicht seine größte Höhe an seinem der Zutrittsöffnung benachbarten Ende, das im Ausführungsbeispiel frei in den Stallraum ragt. Hier kann der Rohrkörper eine Höhe von beispielsweise 50 bis 100 cm erreichen. Der Rohrkörper 8 kann abweichend vom Ausführungsbeispiel auch in einem Bogen verlaufen, dessen höchster Punkt zwischen dem vorderen und hinteren Ende der Box 2 liegt. Unterhalb des Rohrkörpers 8 verbleibt ein freier Raum, der gut zugänglich ist, beispielsweise, wenn der Stall gesäubert werden soll. Der Boden 4 bleibt frei von Befestigungsteilen wie Schrauben, die korrodieren und abbrechen könnten. Der Boden 4 kann auch leicht mit Gummimatten oder Einstreu abgedeckt werden, um den Liegekomfort für die Tiere zu erhöhen.
  • In der Seitenansicht ist gut erkennbar, dass der Nackenriegel 14 oberhalb des Rohrkörpers 8 und quer zur Länge der Box 2 verlaufend angebracht ist. Des Weiteren ist erkennbar, dass auch die Teilerstange 16 oberhalb des Rohrkörpers 8 angeordnet und an dem Nackenriegel 14 befestigt ist und den Raum einer Box 2 oberhalb des Rohrkörpers 8 seitlich begrenzt. Die Teilerstange 16 verläuft etwa parallel zum Rohrkörper 8.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann der Rohrkörper 8 auch vollständig oder in Abschnitten in einer Wellenform verlaufend gestaltet sein, um die Trennung von zwei Boxen 2 optisch deutlicher und schwerer zu überwinden zu machen, oder es können andere beliebige Formgestaltungen gewählt werden, wie beispielsweise eine Form, die in etwa der Form der Teilerstangen 16 entspricht.
  • Im Ausführungsbeispiel ist auf das frei in den Stallraum ragende Ende des Rohrkörpers 8 ein Formteil mit gerundeten Konturen aufgesteckt, um Verletzungen von Tieren zu vermeiden, die stumpf gegen das Ende des Rohrkörpers 8 prallen, so dass dieser nur begrenzt ausweichen kann. Das Formteil kann ein Ball, ein Kissen, ein Schaumstoffteil oder dergleichen sein.
  • In 3 ist in dem in 1 mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Kreis die Halterung 22 in einer vergrößerten Ansicht gezeigt. In der Halterung 22 befindet sich ein insbesondere aus Kunststoff hergestelltes Formteil 24, in das der Rohrkörper 8 eingesteckt ist. Wenn die Innenmaße des Ausschnitts 26 im Formteil 24 mit den Außenumfangsmaßen des Rohrkörpers 8 übereinstimmen, ergibt sich ein Formschluß zwischen den beiden Teilen, durch den der Rohrkörper 8 fest in der Halterung 22 gehalten ist. Durch den Formschluß ergibt sich eine vergleichsweise große Anlagefläche zwischen dem Rohrkörper 8 und dem Formteil 24, über die große Kräfte vom Rohrkörper 8 auf die Halterung 22 übertragbar sind. Die Befestigung reißt nicht so leicht ab wie die Befestigung aus dem vorbekannten Stand der Technik. Zudem können sich die beiden Teile zumindest in einem geringen Umfang relativ zueinander bewegen, wodurch Kraftspitzen abgemildert werden, was sich positiv auf die Standzeit der Bauteile auswirkt.
  • Wegen der schrägen Anstellung des Rohrkörpers 8 kann dieser nicht aus der Halterung 22 herausrutschen, sondern müsste von hinten gezogen werden. Damit ist der Rohrkörper 8 durch einfaches Einstecken in der Halterung 22 schnell und kostengünstig werkzeuglos montierbar. Wenn der Boden 4 mit einer Maschine gereinigt werden soll, können die Rohrkörper 8 einfach aus der Halterung 22 heraus gezogen werden, und die Fläche des Bodens 4 ist frei befahrbar. Danach sind die Rohrkörper 8 schnell wieder in die Halterungen 22 eingesteckt. Abweichend vom Ausführungsbeispiel können natürlich auch zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen sein, wie beispielsweise Schrauben, Bajonettverschlüsse oder dergleichen.
  • Die Herstellung des Formteils 24 aus Kunststoff ist vorteilhaft, weil ein Kunststoffteil leichter herstellbar ist und flexibler auf Druckbeanspruchungen reagiert als metallische Werkstoffe. Der Abrieb am Rohrkörper 8 ist geringer, so dass dieser länger haltbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel befinden sich an der Halterung 22 Haltelaschen 28, an denen der Begrenzungsgurt 12 befestigbar ist.
  • In 4 ist die Halterung 22 aus einer anderen Ansicht gezeigt. Aus dieser Ansicht ist die Manschette 30 erkennbar, mit der die Halterung 22 auf die Montagestange 10 aufgeschoben werden kann. Die Manschette 30 ist auf der Montagestange 10 beliebig positionierbar, so dass schnell individuelle Abstandsmaße zwischen benachbarten Rohrkörpern 8 eingestellt und verändert werden können. Die Manschette 30 kann durch eine zeichnerisch nicht näher dargestellte Spannschraube auf der Montagestange 10 in einer Position fixiert werden, eine Fixierwirkung ergibt sich jedoch auch schon durch das Gewicht eines eingesteckten Rohrkörpers 8, von dem die Manschette 30 auf der Montagestange 10 verkantet wird und aus diesem Grund nur noch mit hohem Kraftaufwand weiter querverschieblich ist.
  • In der Ansicht in 4 ist erkennbar, dass der Rohrkörper 8 mit einem Drehbolzen 32 in der Halterung 22 gehalten ist. Der Rohrkörper 8 ist um den Drehbolzen 32 verschwenkbar. Damit sich der Rohrkörper 8 sich nicht schon bei jedem kleineren Stoß von einem Tier aus der Normalstellung heraus bewegt und verschwenkt, ist auf die Halterung 22 ein Klemmblech 34 aufgesetzt, dessen seitliche Laschen in den seitlichen Schwenkbereich des Rohrkörpers 8 hinein ragen. Wenn der Rohrkörper 8 seitlich über die Laschen des Klemmblechs 34 hinaus verschwenkt werden soll, müssen die auf den Rohrkörper 8 einwirkenden Kräfte so groß sein, dass die Laschen davon aus dem Schwenkbereich heraus nach oben gebogen werden, so dass sie den Schwenkbereich frei geben. Das Klemmblech 34 wirkt so als eine Art Überlastkupplung: bleiben die auf einen Rohrkörper 8 einwirkenden Kräfte in einem niedrigeren Bereich, wird der Rohrkörper 8 von dem Klemmblech 34 in seiner Normalstellung gehalten. Wird jedoch eine Auslöseschwelle überschritten, gibt das Klemmblech 34 den Schwenkbereich frei und verhindert, dass zu hohe Kraftspitzen auf den Rohrkörper 8 einwirken. Durch die besondere Form des Klemmblechs 34 können sich Rückstellkräfte aufbauen, die den Rohrkörper 8 wieder in die Normalstellung zurückstellen, wenn die hohe Last wieder wegfällt. Anstelle eines Klemmblechs 34 können auch andere Formen einer Überlastsicherung genutzt werden, wie beispielsweise Federpakete oder Scherbolzen, die aber ersetzt werden müssten und keine automatische Rückstellung ermöglichen.
  • Die Seitenansicht der in 5 abgebildeten Box 2 unterscheidet sich von der in 2 abgebildeten Box 2 durch die Art der Aufhängung und Ausführung des Nackenriegels 14. Der in 5 abgebildete Nackenriegel 14 ist von einem Träger 20 gehalten, der zumindest abschnittweise aus einem oder mehreren Stücken eines flexiblen Materials zusammengesetzt ist. Als flexibles Material kommt insbesondere Kunststoff und hier insbesondere faserverstärkter Kunststoff in Betracht. In dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Träger 20 aus zwei Rohrstücken, die durch ein Winkelstück 38 miteinander verbunden sind. Das untere Rohrstück des Trägers 20 ist mit seinem unteren Ende mit einem Befestigungsstück 40 verbunden, das an der Montagestange 10 und/oder an der Halterung 22 befestigbar ist. Das untere Rohrstück beziehungsweise der Träger 20 kann auch direkt an der Halterung 20 oder dem Boden 4 befestigt sein. Durch die Verwendung eines flexiblen Materials für den Träger 20 kann die Tragkonstruktion für den Nackenriegel 14 bei Anstößen eines Tieres an den Nackenriegel 14 nachgiebig reagieren. Durch seine Flexibilität gleicht das Material dabei auftretende Kraftspitzen aus und vermeidet dadurch stoßbedingte Verletzungen der Tiere.
  • Durch den zumindest annähernd bogenförmigen Verlauf des Trägers 20 kann dieser mit seinem unteren Ende an der den Zutrittsöffnungen gegenüber liegenden Seite der Boxen 2 am Boden oder bodennah befestigt werden, während das in den Stall ragende obere Ende des Trägers 20 in einen Bereich oberhalb und seitlich zu einem in der Box 2 stehenden Tier reicht. Im Ausführungsbeispiel wird der bogenförmige Verlauf durch das Winkelstück 38 erreicht, das einen Winkel von etwa 45° bildet. Es können jedoch auch mehrere Winkelstücke mit einem kleineren Winkel vorgesehen sein, die mehrere Rohrstücke miteinander verbinden, oder der Träger 20 ist einstückig gestaltet mit einer entsprechenden bogenförmigen Form. Die bogenförmige Verlaufsform ermöglicht auch eine bessere Kompensation von einwirkenden Stoßkräften, da sich diese gleichmäßig auf den Träger 20 verteilen und der Träger 20 über seine gesamte Länge mit einer Ausweichbewegung auf Stoßkräfte reagieren kann.
  • Am oberen Ende des Trägers 20 ist der Nackenriegel 14 befestigt. Da der Träger 20 selbst eine gewisse Flexibilität aufweist, kann der Nackriegel 14 mit dem Träger 20 fest verbunden werden, ohne dadurch das Verletzungsrisiko für die in der Box 2 stehenden Tiere zu erhöhen. Natürlich können auch die in 1 abgebildeten Ketten 18 als Befestigungsmittel anstelle einer festen Verbindung genutzt werden.
  • Auch in dem in 5 abgebildeten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Nackenriegel 14 über die Breite mehrerer Boxen 2. Der Nackenriegel 14 kann aus einem festen Material oder ebenfalls aus einem flexiblen Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, hergestellt sein. Bei Verwendung eines flexiblen Materials verringert sich auch hier die Verletzungsgefahr für die in der Box 2 stehenden Tiere.
  • Auf den Nackenriegel 14 sind Teilerstangen 16 aufgesteckt oder daran befestigt, durch die benachbarte Boxen 2 voneinander getrennt werden. Die Teilerstangen 16 ragen von den quer zu den Boxen 2 verlaufenden Nackenriegeln 14 in die Richtung der Stallgasse 6 hervor. Durch ihre Form und Position sollen die Tellerstangen 16 die in den Boxen 2 stehenden Tiere davon abhalten, den Rohrkörper 8 in Richtung der benachbarten Box 2 zu übersteigen.
  • In 6 ist eine Ansicht auf eine Stallanlage mit mehreren Boxen 2 dargestellt. Aus der Ansicht von schräg oben ist gut erkennbar, dass sich der Nackenriegel 14 über mehrere Boxen hinweg erstecken kann. Es ist auch nicht erforderlich, jeweils einen Träger 20 an jeder Seite einer Box 2 vorzusehen, sondern die Träger 20 können auch in größeren Abständen zueinander angeordnet sein. Die Rohrkörper 8 und die zugehörigen Tellerstangen 16 sind jeweils in einer vertikalen Ebene angeordnet, so dass diese eine gemeinsame seitliche Begrenzung für eine Box 2 bilden.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele dienen nur der Erläuterung der Erfindung und sollen den Gegenstand der Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränken. Einem Fachmann ist es möglich, die Ausführungsbeispiele auf eine ihm für einen Anwendungsfall als geeignet erscheinende Weise anzupassen und abzuwandeln.

Claims (15)

  1. Trennelement für Boxen (2) in Tierställen mit einem federnden Rohrkörper (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (8) sich beabstandet zum Boden (4) im wesentlichen in Längsrichtung der Box (2) erstreckt und aufweist, das bei einer Belastung des Rohrkörpers (8) eine Lageveränderung des Rohrkörpers (8) zulässt und bei dem im Verstärkungsfasern enthaltenden Kunststoffmaterial bei einer Belastung Rückstellkräfte aufbaubar sind, durch die der Rohrkörper (8) nach einer Entlastung in seine Ausgangslage zurückbeweglich ist.
  2. Trennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (8) eine im wesentlichen gerade verlaufende Form aufweist und sich Verstärkungsfasern in Längsrichtung des Rohrkörpers (8) erstrecken.
  3. Trennelement nach Ansprüch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (8) zumindest in Teilabschnitten massiv ausgebildet ist.
  4. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (8) einen gerundeten Querschnitt aufweist.
  5. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (8) mit einem Ende in einer Halterung (22) lagefixierbar ist und das andere Ende des Rohrkörpers (8) frei in den Stallraum ragt.
  6. Trennelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf das frei in den Stallraum ragende Ende des Rohrkörpers (8) ein Formteil mit gerundeten Konturen aufgesteckt ist.
  7. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (22) ein insbesondere aus Kunststoff bestehendes Formteil (24) aufweist, in das der Rohrkörper (8) formschlüssig einsteckbar ist.
  8. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (22) bodennah angeordnet ist und sich der Rohrkörper (8) von der Halterung (22) aus nach schräg oben erstreckt.
  9. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Halterung (22) eine Überlastkupplung eingebaut ist.
  10. Trennelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und zwischen zwei benachbarten Rohrkörpern (8) ein sich quer über eine Box erstreckender Nackenriegel (14) angeordnet ist.
  11. Trennelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20) zumindest abschnittweise aus einem oder mehreren Stücken eines flexiblen Materials zusammengesetzt ist
  12. Trennelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20) mit seinem unteren Ende an der den Zutrittsöffnungen gegenüber liegenden Seite einer Box (2) am Boden oder bodennah befestigt ist und das in den Stall ragende obere Ende des Trägers (20) in einen Bereich oberhalb und seitlich zu der Stellposition eines in der Box (2) stehenden Tieres reicht.
  13. Trennelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenriegel (14) aus einem flexiblen Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, hergestellt ist.
  14. Trennelement nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenriegel (14) pendelnd am Träger (20) aufgehängt ist.
  15. Trennelement nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Nackenriegel (14) zumindest eine parallel zu den Rohrkörpern (8) verlaufende und oberhalb der Rohrkörper (8) angeordnete Teilerstange (16) befestigt ist.
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