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Die Erfindung betrifft eine Tierbürste für einen Bauch.
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Aufgrund anatomischer Bedingungen ist es einer Vielzahl von Tieren, wie beispielsweise Pferden, Kühen oder Schweinen, nicht möglich, sich an bestimmten Körperregionen selbständig zu kratzen. Für Tiere ist ein derartiges Kratzen notwendig, um sich beispielsweise von Kleintieren, wie beispielsweise Parasiten oder Milben, und von Schmutz zu befreien und/oder einen Juckreiz zu stillen. Insbesondere ist es solchen Tieren nicht möglich, sich selbstständig in einem Bauchbereich zu kratzen oder zu scheuern, da es diesen Tieren in der Regel nicht gelingt, sich beim Wälzen am Boden an derartigen Körperregionen zu kratzen oder zu scheuern.
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Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Tierbürste für einen Bauch und eine Anordnung mit wenigstens zwei Tierbürsten zu beschreiben, welche es Tieren ermöglicht, sich selbständig am Bauch zu kratzen.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Tierbürste für einen Bauch offenbart, welche im Bereich eines ersten Endes einer Bodenfläche im Wesentlichen positionsfest anordenbar ist, so dass Borsten der Bürste zumindest auf einer der Bodenfläche abgewandten Seite der Bürste in die Luft ragen, so dass sich ein Tier am Bauch bürsten kann.
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Unter dem „Bürsten am Bauch“ kann auch ein Scheuern, Kratzen oder ähnliches verstanden werden.
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Die Tierbürste gemäß dem ersten Aspekt sieht vor, dass diese positionsfest an einer Bodenfläche anordenbar ist. Dabei ist die Tierbürste derart angeordnet, dass Borsten in die Luft ragen, insbesondere von der Bodenfläche beabstandet. Dadurch ist es möglich, dass ein Tier über die positionsfeste Tierbürste hinweg laufen kann, beispielsweise derart, dass sich die Tierbürste zwischen den Beinen befindet, so dass die Tierbürste den Bauch bürstet oder kratzt. Die Borsten ragen dabei derart in die Luft beziehungsweise sind derart von der Bodenfläche beabstandet, dass beim Darüberlaufen des Tieres diese den Bauch des Tieres berühren können. Somit können sich die Tiere selbständig mit Hilfe der Tierbürste am Bauch bürsten.
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Gemäß einer Ausgestaltung ist die Tierbürste bezüglich einer Längsachse im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche anordenbar. Dadurch wird nur wenig Platz im Bereich der Bodenfläche beansprucht für die Anordnung der Tierbürste.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind zumindest im Bereich eines zweiten Endes der Tierbürste Borsten angeordnet. Insbesondere, wenn die Tierbürste bezüglich der Längsachse senkrecht zu der Bodenfläche angeordnet ist, ist es ausreichend, lediglich im Bereich des zweiten Endes der Tierbürste Borsten vorzusehen, da die Tiere beim Darüberlaufen über die Tierbürste diese lediglich im Bereich des zweiten Endes zum Kratzen berühren.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Tierbürste zumindest teilweise elastisch bezüglich einer Längsachse der Tierbürste ausgebildet. Beim Darüberlaufen der Tiere über die Bürste kann diese entsprechend einer in Bewegungsrichtung des Tieres wirkenden Kraft elastisch nachgeben und somit Verletzungen des Tieres verhindern. Dies gewährleistet zudem ein sanftes Bürsten oder Kratzen des Bauches. Eine derartige Ausgestaltung bietet sich beispielsweise bei sensibleren Tieren an. Zusätzlich ist eine derartige Ausgestaltung beispielsweise auch sinnvoll, wenn lediglich ein Juckreiz gestillt oder Insekten, wie Mücken oder Fliegen, von dem Bauch entfernt werden sollen.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Tierbürste eine Spiralfeder und/oder ein elastisches Stabelement auf. Somit ist eine einfache Möglichkeit zur Verwirklichung der elastischen Tierbürste gegeben. Die Spiralfeder ist kostengünstig herstellbar. Das elastische Stabelement kann beispielsweise ein Kunststoffwerkstoff oder ein biegeelastisches Metall sein.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Tierbürste im Wesentlichen starr ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass eine hohe Kratz- beziehungsweise Bürstwirkung für das Tier am Bauch erreicht werden kann. Dies liegt insbesondere darin, dass die Tierbürste einer in Bewegungsrichtung des Tieres beim Darüberlaufen wirkenden Kraft nicht nachgibt. Somit kann eine hohe Kratz- oder Scherwirkung am Bauch des Tieres erreicht werden.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Tierbürste im Bereich des ersten Endes ein Ständerelement, insbesondere ein Beschwerungselement auf. Somit ist es möglich, die Tierbürste mittels des Ständerelementes an der Bodenfläche positionsfest anzuordnen. Dabei weist das Ständerelement ein Gewicht auf, welches ein Verschieben der Tierbürste im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche beim Kontakt des Tieres mit der Tierbürste beim Darüberlaufen verhindert. Somit ist es möglich, die Tierbürste je nach Bedarf an einer beliebigen Position beziehungsweise Bodenfläche aufzustellen, ohne in der beabsichtigten Wirkung eingeschränkt zu sein.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Tierbürste im Bereich des ersten Endes mit der Bodenfläche verankert. Somit ist die Tierbürste mechanisch sicher in der Bodenfläche verankert, so dass diese positionsfest ist. Die Tierbürste kann somit beispielsweise an einem dafür vorgesehenen Platz, beispielsweise in einem Stall, fest mit dem Boden verankert sein, so dass es im Wesentlichen nicht möglich ist, die Tierbürste in ihrer Position zu verändern. Dies kann beispielsweise gewünscht sein, wenn es sich um ein kräftiges Tier handelt und die Tierbürste vor Beschädigung durch das Tier geschützt sein soll.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Tierbürste im Wesentlichen vollständig mit Borsten versehen. Somit kann die Tierbürste im Wesentlichen in jedem Bereich zum Kratzen oder Bürsten verwendet werden. Beispielsweise kann es für kleinere Tiere möglich sein, durch Vorbeigehen an der Tierbürste sich auch an Seitenbereichen des Körpers, beispielsweise der Schulter zu kratzen. Zusätzlich wird das Verletzungsrisiko eines Tieres bei einem Passieren der Tierbürste oder beim Laufen über die Tierbürste verringert.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Anordnung mit wenigstens zwei Tierbürsten gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben. Dabei sind die Tierbürsten in Reihe positionsfest an einer Bodenfläche angeordnet.
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Eine derartige Anordnung erlaubt es, zwei oder mehrere Tierbürsten in Reihe positionsfest an einer Bodenfläche anzuordnen. Somit ist es einem Tier ermöglicht, über mehrere Tierbürsten hinwegzulaufen, wodurch sich die Kratz- beziehungsweise Bürstwirkung erhöht. Alternativ können die Tierbürsten auch versetzt angeordnet sein, so dass verschiedene Bereiche des Bauches gebürstet werden.
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Weitere Ausgestaltungen sind in der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen und in Unteransprüchen offenbart.
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Die Ausführungsbeispiele sind unter Zuhilfenahme der angehängten Figuren nachfolgend beschrieben.
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In den Figuren zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht einer Tierbürste gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
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2 eine schematische Seitenansicht einer Tierbürste gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
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3 eine schematische Seitenansicht einer Tierbürste gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
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4 eine schematische Seitenansicht einer Tierbürste gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
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5 eine schematische Seitenansicht einer Tierbürste gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
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6 eine schematische Seitenansicht einer Tierbürste gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel,
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7 eine schematische Seitenansicht einer Tierbürste gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
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8 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Anordnung mit Tierbürsten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
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9 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Anordnung mit Tierbürsten gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
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10 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Anordnung mit Tierbürsten gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
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Die 1 bis 7 zeigen Tierbürsten TB in verschiedenen Ausführungsformen. Die in den 1 bis 7 gezeigten Tierbürsten TB sind dabei in einer schematischen Seitenansicht gezeigt. Allen Tierbürsten TB gemäß den 1 bis 7 ist gemein, dass diese im Wesentlichen senkrecht bezüglich einer Längsachse LA angeordnet sind und ein erstes Ende E1 und ein zweites Ende E2 aufweisen. Im Bereich des ersten Endes E1 sind die Tierbürsten dabei jeweils an einer Bodenfläche BF angeordnet. Dabei ragen jeweils Borsten B auf einer der Bodenfläche BF abgewandten Seite in die Luft.
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Gemäß der 1 weist die Tierbürste TB im Bereich des ersten Endes E1 ein Ständerelement SE auf. Das Ständerelement SE weist dabei ein Gewicht auf, welches ermöglicht, dass die Tierbürste TB positionsfest an einer Bodenfläche BF angeordnet ist. Das Ständerelement SE kann auch als Beschwerungselement bezeichnet werden. Somit kann die Tierbürste TB nicht ohne weiteres entlang der Bodenfläche BF verrutscht oder verschoben werden. Die Tierbürste TB weist ein elastisches Stabelement ES auf. Das elastische Stabelement ES ist flexibel beziehungsweise elastisch bezüglich der Längsachse LA ausgestaltet. Das elastische Stabelement ES ist beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial oder einem elastisch verformbaren Metallwerkstoff, beispielsweise einem Draht, hergestellt.
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Die Borsten B sind beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Die Borsten B weisen beispielsweise in sämtliche Richtungen von der Längsachse LA der Tierbürste TB weg. Andere Anordnungen der Borsten B sind denkbar.
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Die Tierbürste TB, welche wie beschrieben positionsfest an der Bodenfläche BF angeordnet ist, ermöglicht es einem Tier, über die Tierbürste TB hinwegzulaufen und sich dabei am Bauch oder in einem Bauchbereich des Tieres zu scheuern oder zu bürsten. Dabei kann das Tier selbständig über die Tierbürste TB hinweg laufen, so dass sich die Tierbürste TB zwischen den Beinen befindet und durch die Bewegungsrichtung des Tieres eine entgegengesetzt wirkende Kraft durch die Tierbürste TB auf das Tier wirkt. Dadurch wird eine Scheuerwirkung erreicht. Somit ist es Tieren, wie beispielsweise Pferden, Kühen, Schweinen ermöglicht, sich selbständig am Bauch oder am Bauchbereich zu kratzen, was diesen Tieren aufgrund der anatomischen Gegebenheiten unter normalen Umständen nicht möglich ist.
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Dadurch, dass die Tierbürste insbesondere im Bereich der Längsachse LA flexibel beziehungsweise elastisch ausgestaltet ist, kann die Tierbürste TB bei Berührung einer Bauchregion des Tieres entsprechend der Bewegungsrichtung des Tieres nachgeben und leicht abgebogen werden. Dadurch können Verletzungen am Bauch des Tieres vermieden werden. Außerdem kann so gezielt und dosiert eine Scheuerwirkung erreicht werden.
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Die Borsten B können alternativ auch aus Naturmaterial, wie beispielsweise Weidenruten, hergestellt sein. Dies ist schematisch in 2 gezeigt. Zusätzlich ist in 2 zu sehen, dass die Borsten B unter bestimmten Winkeln bezogen auf die Bodenfläche BF von der Tierbürste TB in die Luft ragen. Dabei können sich die Borsten B beispielsweise in einem Winkelbereich von 45° bis nahezu 90° bezogen auf die Bodenfläche BF an der Tierbürste TB angeordnet sein. Es sind allerdings auch andere Winkel möglich. Somit kann die Scheuerwirkung gezielt eingestellt werden.
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Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in 2 ist die Tierbürste TB starr ausgebildet und weist ein starres Stabelement SS auf. Somit kann die Tierbürste TB beim Scheuern und Darüberlaufen eines Tieres nicht in Bewegungsrichtung des Tieres nachgeben. Somit ist eine große Scheuer- beziehungsweise Bürstwirkung im Bauchbereich des Tieres möglich. Insbesondere können somit hartnäckige Parasiten oder grober Schmutz gegebenenfalls von dem Tier selbstständig entfernt werden.
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Wie im Ausführungsbeispiel gemäß 3 dargestellt, weist die Tierbürste TB eine Spiralfeder SF auf. Andere Federausgestaltungen sind denkbar. In 3 sind die Borsten B wiederum aus Kunststoffmaterial hergestellt.
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Wie im Ausführungsbeispiel gemäß 4 dargestellt, besitzt die Tierbürste TB ebenfalls eine Spiralfeder. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 sind die Borsten B aus Naturfasern hergestellt.
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In den 5 bis 7 sind Ausführungsbeispiele von Tierbürsten TB gezeigt, bei welchen die Tierbürsten TB im Bereich des ersten Endes E1 jeweils mit der Bodenfläche BF verankert sind. Beispielsweise kann die Tierbürste TB im Bereich des ersten Endes E1 hakenförmig ausgestaltet sein oder ähnlich Hakenelemente zum Verankern mit der Bodenfläche BF aufweisen. Somit ist beispielsweise möglich, dass die Bürste TB in einem Erdboden mechanisch sicher und positionsfest befestigt ist. Das erste Ende E1 kann alternativ auch schraubenartig mit einem Gewinde ausgestattet sein, so dass die Tierbürste TB beispielsweise in die Bodenfläche BF eingeschraubt werden kann. Eine derartige Ausgestaltung bietet sich beispielsweise für die Verankerung auf der Weide an.
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Wie in 5 weiter zu sehen, weist die Tierbürste TB wiederum eine Spiralfeder SF auf. Die Borsten B sind wiederum aus Naturmaterial hergestellt.
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In 6 ist eine Tierbürste TB dargestellt, welche im Wesentlichen vollständig mit Borsten versehen ist. Dies verhindert beispielsweise die Verletzungsgefahr eines Tieres beim Übersteigen oder Passieren der Tierbürste TB. Somit kann sich das Tier beispielsweise nicht im Bereich zwischen dem ersten Ende E1 und dem zweiten Ende E2 an einer Spiralfeder SF oder einem starren Stabelement SS gemäß den 1 und 2 verletzen.
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In 7 weist die Tierbürste ein starres Stabelement SS und Borsten B aus Kunststoff auf.
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In den 8 bis 10 sind Ausführungsbeispiele von Anordnungen AO gezeigt, welche jeweils mehrere soeben beschriebene Tierbürsten TB aufweisen.
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In 8 sind dabei mehrere Tierbürsten TB in Reihe in einem gemeinsamen Ständerelement SE angeordnet. Das Ständerelement SE wiederum kann an einer Bodenfläche BF angeordnet werden. Das Ständerelement SE weist dazu analog zu den vorstehend beschriebenen Figuren ein hohes Gewicht auf, so dass das die Tierbürsten TB im Wesentlichen nicht verschiebbar sind.
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Die Anordnung AO gemäß 8 ermöglicht es, dass Tiere über die Anordnung hinweg laufen, so dass sie sich mit Hilfe der mehreren Tierbürsten TB in einer Bauchregion scheuern können. Die Tiere können somit über eine längere Distanz sich am Bauch scheuern, ohne nach dem Überschreiten einer Tierbürste wieder umdrehen zu müssen.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß 8 sind die Tierbürsten TB vollständig mit Borsten B versehen.
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Im Unterschied dazu, ist in 9 eine Anordnung AO gezeigt, bei welcher die Tierbürsten TB nur im Bereich des zweiten Endes E2 mit Borsten versehen sind.
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Die in den 8 und 9 gezeigten Anordnungen AO weisen jeweils ein gemeinsames Ständerelement SE für alle Tierbürsten TB auf. Alternativ können auch mehrere Tierbürsten TB mit separaten Ständerelementen SE in Reihe positioniert werden. Alternativ ist es auch möglich, dass die Tierbürsten TB versetzt über eine größere Fläche angeordnet sind. Der Anordnung von Tierbürsten TB sind dabei keine Grenzen gesetzt, so dass je nach Tier die entsprechend gewünschte Scheuer- und Kratzwirkung am Bauch erreicht werden kann.
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In 10 ist eine Anordnung AO mit Tierbürsten TB gezeigt, bei welcher die Tierbürsten TB mit der Bodenfläche BF verankert sind.
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Die anhand der 1 bis 10 gezeigten Merkmale der Tierbürsten TB beziehungsweise Anordnungen AO können kombiniert werden, so dass die beschriebenen Vorteile und Funktionen erreicht werden.
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In den 1 bis 10 sind die Tierbürsten TB im Wesentlichen stets senkrecht zu der Bodenfläche BF angeordnet. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Tierbürste TB unter einem bestimmten Winkel bezüglich ihrer Längsachse zu der Bodenfläche BF angeordnet sind. Je nachdem aus welcher Richtung die Tiere über die Tierbürsten TB laufen, beispielsweise wenn der Winkel der Tierbürste TB und der Bodenfläche BF in Richtung des Tieres geöffnet ist, kann eine unterschiedliche Kratzwirkung erreicht werden.
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Die Ausrichtung der Borsten B der anhand der Ausführungsbeispiele gezeigten Tierbürsten TB, das heißt Erstreckungsrichtungen der Borsten B, ist dabei beliebig, beispielsweise je nach Tierart, und unterschiedlich gestaltbar. Somit können beispielsweise Vorlieben der Tiere berücksichtigt werden.
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Optional können die anhand der gezeigten 1 bis 10 dargestellten Tierbürsten TB höhenverstellbar sein, so dass diese der Größe eines Tieres angepasst werden können.
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Bezugszeichenliste
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- AO
- Anordnung
- B
- Borsten
- BF
- Bodenfläche
- E1
- erstes Ende
- E2
- zweites Ende
- FS
- flexibles Stabelement
- SE
- Ständerelement
- SF
- Spiralfeder
- SS
- starres Stabelement
- TB
- Tierbürste