DE202007005640U1 - Sprengwirkungshemmender Gebäudeabschluss - Google Patents
Sprengwirkungshemmender Gebäudeabschluss Download PDFInfo
- Publication number
- DE202007005640U1 DE202007005640U1 DE202007005640U DE202007005640U DE202007005640U1 DE 202007005640 U1 DE202007005640 U1 DE 202007005640U1 DE 202007005640 U DE202007005640 U DE 202007005640U DE 202007005640 U DE202007005640 U DE 202007005640U DE 202007005640 U1 DE202007005640 U1 DE 202007005640U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- building
- profile
- frame
- closure
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/12—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gebäudeabschluss in sprengwirkungshemmender Ausführung mit mindestens einem flächigen Füllungselement, das zum Einen von zwei zueinander parallel verlaufenden, als Hohlprofil ausgebildeten ersten Rahmenelementen, deren Verankerungsenden an jeweils zwei bezüglich einer zu verschließenden Gebäudeöffnung einander gegenüberliegender Verankerungsstellen mittels jeweils eines zugeordneten Kopplungselements an einem Gebäudeteil verankert sind und die sich zwischen den Verankerungsstellen jeweils durchgängig erstrecken, und zum Andern von zwei quer zu den ersten Rahmenelementen verlaufenden, als Hohlprofil ausgebildeten zweiten Rahmenelementen begrenzt ist, wobei die zweiten Rahmenelemente zwischen die Verankerungsenden gesetzt und in die Stoßenden eingesetzte Stoßverbinder mit einer äußeren Mantelfläche des ersten Rahmenelementes verbunden sind.
- Im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist ein Gebäudeabschluss ein flächiges Abschlusselement, das öffenbar oder fest geschlossen ausgebildet und mit einer durchsichtigen oder undurchsichtigen Füllung versehen sein kann. Allgemein bekannt sind derartige Gebäudeabschlüsse als sogenannte Pfosten-Riegel-Fassaden, deren senkrechte Rahmenelemente („Pfosten") und waagerechte Rahmenelemente („Riegel") Felder bilden, in die beziehungsweise vor die Füllungselemente angeordnet werden. Pfosten-Riegel-Fassaden können derart aufgebaut sein, dass deren Pfosten als erste Rahmenelemente sich zwischen den zwei gegenüberliegenden Verankerungsstellen erstrecken, und dass deren Riegel als zweite Rahmenelemente zwischen jeweils zwei erste Rahmenelemente gesetzt sind. Demgegenüber können jedoch ebenfalls die Riegel als erste Rahmenelemente und die Pfosten als zweite Rahmenelemente ausgebildet sein.
- Sowohl die Verbindung der zweiten Rahmenelemente mit den ersten Rahmenelementen als auch die Verankerungsstellen der Fassade an dem Gebäudeteil stellen hinsichtlich einer Sprengwirkungshemmung erhebliche Schwachstellen dar. In vielen Fällen sind ebenfalls die Füllungselemente nicht derart ausgebildet, dass sie einer durch eine Explosion verursachten Druckbelastung Stand halten können.
- Aufgabe
- Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gebäudeabschluss bekannter Art derart weiterzuentwickeln, dass er sich durch eine hohe Sprengwirkungshemmung und bedarfsweise auch durch eine Durchschusshemmung bzw. Einbruchhemmung auszeichnet.
- Lösung
- Ausgehend von den bekannten Gebäudeabschlüssen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass die ersten Rahmenelemente in ihrem Innern jeweils ein mit den zugeordneten Kopplungselementen verbundenes durchlaufendes Verstärkungsprofil aufweisen, dass die Kopplungselemente senkrecht zu einer durch den Gebäudeabschluss definierten Ebene verschiebbar an dem Gebäudeteil verankert sind und die Stoßverbinder mit dem Verstärkungsprofil und/oder mit den Kopplungselementen verbunden sind.
- Die ersten Rahmenelemente weisen meist eine relativ große Länge auf, so dass die Anordnung des Verstärkungsprofils in ihrem inneren Hohlraum zunächst eine enorme Steigerung der Stabilität dieser Bauteile selbst bewirkt. Die Verstärkungsprofile übernehmen unter anderem die Lasten aus der Windbelastung, wobei es sich um Druck- beziehungsweise Sogbelastungen handeln kann. Während die Rahmenelemente demnach lediglich als Halterung der Füllungselemente dienen, werden die Verstärkungsprofile für die Lastabtragung herangezogen und sind daher unmittelbar mit dem Gebäudeteil verbunden.
- Ferner ist eine erheblich stabilere Anbindung des üblicher Weise aus Stahl bestehenden Verstärkungsprofils an das Gebäudeteil möglich, als dies mit den in der Regel aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehenden Rahmenelementen der Fall ist. Die zusätzliche Verbindung des Stoßverbinders mit dem Verstärkungsprofil und/oder mit dem Kopplungselement zeichnet sich ebenfalls durch eine hohe Steifigkeit und hohe Stabilität aus.
- Im Gegensatz zu der steifen Verbindung der Rahmenelemente mit dem Kopplungselement ist das Kopplungselement in eine Richtung senkrecht zu einer durch den Gebäudeabschluss definierten Ebene verschiebbar an dem Gebäudeteil verankert, so dass im Fall einer auf der Außenseite des Gebäudes auftretenden Explosion eine Energie dissipierende Verschiebung des Gebäudeabschlusses erfolgen kann und einer Beschädigung desselben entgegengewirkt wird.
- Um eine bautechnisch einfache Verbindung zwischen dem Verstärkungsprofils und dem Kopplungselement zu erreichen, ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass sich das Verstärkungsprofil an beiden Enden mit freien Endabschnitten über die Stirnseiten des ersten Rahmenelementes erstreckt.
- Vorteilhafterweise besitzt das Kopplungselement einen Anschlag, mit dem seine Verschiebung an der Verankerungsstelle begrenzbar ist. Die im Fall einer Explosion auftretende Verschiebung läuft somit kontrolliert ab und erfolgt innerhalb der bautechnisch vorgegebenen Grenzen, das heißt, die Verschiebung beginnt ausgehend von einer Ausgangslage, die der Position im montierten Zustand des Gebäudeabschlusses entspricht, und erreicht bei maximaler Auslenkung die Position, die durch den Anschlag vorgegeben wird.
- Eine besonders bevorzugte Art, das Kopplungselement verschiebbar an einem Gebäudeteil zu verankern, wird dadurch erzielt, dass das Kopplungselement Langlöcher aufweist, die von im Gebäudeteil versenkten Ankern durchdrungen werden, wobei die Anker einen Kopf oder Unterlegscheiben besitzen, die größer als die Breite des Langlochs sind.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung sind die Verstärkungsprofile an beiden Enden mit einer verschweißten Verschlussplatte versehen, in der sich mindestens eine Gewindebohrung befindet, in die eine das Kopplungselement durchdringende Schraube eingedreht ist. Hierdurch wird zum einen eine stabile Art der Verbindung erzeugt und zum anderen die Montage des Gebäudeabschlusses vereinfacht.
- Ferner sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Kopplungselement eine mit einem stirnseitigen Ende des Verstärkungsprofils verschraubte Platte, die in Langlöchern mit einem Gebäudeteil verschraubt ist, aufweist, sowie mit einem rechtwinklig hierzu verlaufenden Anschlagschenkel versehen ist, der sich über eine elastisch oder plastisch verformbare Zwischenlage an einer Ansichtsseite des Gebäudes abstützt. Die Zwischenlage gewährleistet sowohl in der Ausgangslage als auch in der ausgelenkten Position des Gebäudeabschlusses einen dichten Anschluss zu dem Gebäudeteil. Besteht die Zwischenlage aus einem elastischen Material, so wirkt diese als Feder und drückt den Gebäudeabschluss nach Ausgleich des Druckanstiegs wieder in seine Ausgangslage zurück.
- Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Anschlagschenkel von einem L-Profil gebildet wird, wobei das L-Profil und die Platte mittels einer gemeinsamen Schraube mit dem Verstärkungsprofil verbunden sind.
- Der Gebäudeabschluss kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, dass zwei jeweils L-förmige Stoßstellen gemeinsam einen T-Stoß oder einen Kreuzstoß bilden und dass die Fugen der Stoßstellen parallel zu einer Außenkante eines Rahmenelementes verlaufen.
- Ausführungsbeispiel
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses und verschiedenen alternativen Detailausführungen erläutert. Zu diesen zeigen
-
1 eine Außenansicht des erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses, -
1a eine Außenansicht eines Basiselementes eines alternativen Gebäudeabschlusses, -
2 eine Außenansicht einer Konsole an einer Verankerungsstelle im Eckbereich einer Pfosten-Riegel-Fassade, -
3 eine Innenansicht der Konsole gemäß2 , -
4 einen Vertikalschnitt durch die Konsole gemäß2 , -
5 einen Horizontalschnitt durch die Konsole gemäß2 , -
6 eine Außenansicht einer Konsole an einer Verankerungsstelle im Mittelbereich einer Pfosten-Riegel-Fassade, -
7 eine Innenansicht der Konsole gemäß6 , -
8 einen Vertikalschnitt durch die Konsole gemäß6 , -
9 einen Horizontalschnitt durch die Konsole gemäß6 , -
10 einen Horizontalschnitt durch eine alternative Konsole, -
11 eine Ansicht der alternativen Konsole gemäß10 , -
12 einen Horizontalschnitt durch eine weitere alternative Konsole und -
13 eine Ansicht der alternativen Konsole gemäß12 . - Die
1 zeigt einen Gebäudeabschluss1 , der als Pfosten-Riegel-Fassade in sprengwirkungshemmender Ausführung ausgebildet ist. Der Gebäudeabschluss1 weist vier in verti kaler Richtung verlaufende Pfosten als erste Rahmenelemente2 und zwei in horizontaler Richtung verlaufende Riegel als zweite Rahmenelemente3 jeweils aus Aluminium auf, wobei sich die ersten Rahmenelemente2 jeweils als durchgängige Profile zwischen zwei mit Konsolen4 versehenen Verankerungsstellen5 ,6 erstrecken, an denen sie an einem in der4 dargestellten Gebäudeteil7 verankert sind. Die Verankerungsstellen5 liegen im Eckbereich und die Verankerungsstellen6 im Mittelbereich der Pfosten-Riegel-Fassade. Die zweiten Rahmenelemente3 sind jeweils im Bereich von Verankerungsenden V der ersten Rahmenelemente2 zwischen letztgenannte eingesetzt und mittels ebenfalls in der2 gezeigten Stoßverbindern8 an Stoßenden9 der zweiten Rahmenelemente mit den ersten Rahmenelementen2 verbunden. In die durch die ersten Rahmenelemente2 und zweiten Rahmenelemente3 gebildeten Felder sind Füllungselemente10 aus Isolierglas11 mit außenliegendem, in der4 dargestellten Sicherheitsglas12 eingesetzt. - In der
1a ist ein Fassadenelement13 dargestellt, das als Basiselement für eine Pfosten-Riegel-Fassade herangezogen werden kann. Das Fassadenelement13 besteht lediglich aus jeweils zwei ersten Rahmenelementen2 und zwei zweiten Rahmenelementen3 , wobei wiederum die ersten Rahmenelemente2 als Pfosten ausgebildet sind, zwischen die die beiden zweiten Rahmenelemente3 (Riegel) eingesetzt sind. Das in der1a dargestellte Fassadenelement13 weist lediglich ein Füllungselement10 auf. - Die Verankerungsstellen
5 ,6 des Gebäudeabschlusses1 an dem Gebäudeteil7 sowie die Stoßenden9 der zweiten Rahmenelemente3 werden in den nachfolgenden Figuren detailliert beschrieben. - Die
2 zeigt eine Außenansicht einer Konsole4 an einer Verankerungsstelle5 im Eckbereich einer Pfosten-Riegel-Fassade gemäß1 sowie das dort befindliche Stoßende9 des zweiten Rahmenelementes3 . Das in vertikale Richtung durchgehende erste Rahmenelement2 weist ein Hohlprofil auf, in dem ein ebenfalls durchgehendes Rechteckrohr als Verstärkungsprofil14 angeordnet ist. Das Verstärkungsprofil14 ragt nach oben hin über die Stirnseite15 des Hohlprofils hinaus und ist an seinem Ende mit einer mittels Kehlnähten16 eingeschweißten Verschlussplatte17 versehen. - Das in horizontaler Richtung verlaufende zweite Rahmenelement
3 , dessen Aufbau aus der4 hervorgeht, weist ein zwischen den ersten Rahmenelementen2 verlaufendes inne res Rahmenprofil18 auf, das ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet ist. Das innere Rahmenprofil18 ist so zwischen die durchgängig verlaufenden ersten Rahmenelemente2 eingesetzt, dass es mit seiner Oberkante19 bündig mit der Stirnseite15 des ersten Rahmenelementes2 abschließt. In das dem ersten Rahmenelement2 zugewandte offene Ende des inneren Rahmenprofils18 ist der bereits erwähnte Stoßverbinder8 aus Aluminium so eingesetzt, dass er mit seiner Grundfläche auf der Mantelfläche des ersten Rahmenelementes2 anliegt. Die zur Befestigung des Stoßverbinders8 an dem ersten Rahmenelement2 dienende Schraube20 greift sowohl in das Hohlprofil des ersten Rahmenelementes2 , als auch, wie erfindungsgemäß vorgesehen, in das Verstärkungsprofil14 ein, so dass eine besonders stabile Stoßverbindung von ersten Rahmenelement2 und zweiten Rahmenelement3 vorliegt. - Auf dem aus dem Hohlprofil des ersten Rahmenelement
2 herausragenden Verstärkungsprofil14 ist ein Kopplungselement21 in Form eines Stahlblechs angeordnet, das über das innere Rahmenprofil18 hinaus bis in die Laibung des Gebäudeteils7 ragt. Der zwischen der Oberkante19 des zweiten Rahmenelementes3 und der Unterkante22 des Stahlblechs befindliche Spalt23 ist durch eine druckfeste Hinterfütterung24 verschlossen. Auf dem Kopplungselement21 ist ein L-Profil25 angeordnet, dessen in vertikale Richtung weisender Anschlagschenkel26 mittels eines Ankers27 an einem hinter der Zeichenebene befindlichen Gebäudeteil7 befestigt ist, wobei – wie in der4 zu sehen – zwischen dem vertikalen Anschlagschenkel26 des L-Profils25 und dem Gebäudeteil7 ein mit einer Zwischenlage28 versehener Spalt29 verbleibt. Das Kopplungselement21 und das L-Profil25 sind miteinander verschweißt. - Eine von der Oberseite des L-Profils
25 eingebrachte Schraube30 verbindet das L-Profil25 und das Kopplungselement21 mit der darunter befindlichen Verschlussplatte17 des Verstärkungsprofils14 . Eine weitere Schraube31 , die ebenfalls von der Oberseite des L-Profils25 eingebracht ist, verbindet das L-Profil25 und das Kopplungselement21 mit dem inneren Rahmenprofil18 und dem Stoßverbinder8 des zweiten Rahmenelementes3 . Auf diese Weise liegt eine äußerst stabile starre Verbindung der vorgenannten Elemente vor. - In der
3 , einer Innenansicht der Konsole4 gemäß2 , sind die weiteren Verbindungselemente des erfindungsgemäßen Gebäudeabschlusses1 dargestellt. Zusätzlich zu der bereits in der2 gezeigten Schraube30 ist das Kopplungselement21 mittels zwei weiteren Senkschrauben32 mit der Verschlussplatte17 des Verstärkungsprofils14 verbunden. Das Kopplungselement21 ist mittels eines vertikal verlaufenden Ankers33 mit dem Gebäudeteil7 verbunden, wobei das Kopplungselement21 mit einem Langloch34 versehen ist. Im Fall einer explosionsartigen Druckbelastung auf der Gebäudeaußenseite wird dann die in dem Spalt29 zwischen dem vertikalen Anschlagschenkel26 des L-Profils25 und dem Gebäudeteil7 befindliche Zwischenlage28 zusammengepresst und die Elemente der Fassade verschieben sich senkrecht zu der durch den Gebäudeabschluss1 definierten Ebene. Einem Zubruchgehen der Füllungselemente10 infolge einer Explosion wird somit entgegengewirkt. - Der erfindungsgemäße Gebäudeabschluss
1 wird besonders bei der Betrachtung der4 deutlich, die einen vertikalen Schnitt durch die Konsole4 im Bereich des Verstärkungsprofils14 gemäß den2 und3 zeigt. - Das in horizontaler Richtung verlaufende zweite Rahmenelement
3 besteht aus dem auf der Innenseite des Gebäudeabschlusses befindlichen inneren Rahmenprofil18 und einem dazu beabstandet und parallel verlaufenden äußeren Rahmenprofil35 , wobei in die Rahmenprofile18 ,35 jeweils Dichtgummis36 eingeklippt sind, zwischen denen die Füllungselemente10 gehaltert sind. Im Spaltbereich37 zwischen zwei benachbarten Füllungselementen10 beziehungsweise stirnseitig neben dem Füllungselement10 weisen die Rahmenprofile18 ,35 jeweils ein Isolierprofil38 auf. Das äußere und das innere Rahmenprofil18 ,35 sind jeweils durch bolzenförmige Verbindungselemente39 miteinander verbunden. Neben dem bolzenförmigen Verbindungselement39 ist in der4 ebenfalls die Schraube20 zur in2 und3 gezeigten Befestigung des Stoßverbinders8 an dem Pfosten2 gezeigt, die außerdem das innere Rahmenprofil18 des zweiten Rahmenelementes3 sowohl mit dem Hohlprofil des ersten Rahmenelementes2 , als auch mit dem Verstärkungsprofil14 verbindet. - Die ersten Rahmenelemente
2 und zweiten Rahmenelemente3 der Fassade sind derart vor das Gebäudeteil7 gesetzt, dass die äußeren Rahmenprofile35 , die Füllelemente10 und ein Großteil der inneren Rahmenprofile18 sowie der ersten Rahmenelemente2 über die Außenkante des Gebäudeteils7 überstehen, so dass in horizontaler Richtung ein Versprung zwischen Gebäudeteil7 und Fassade entsteht. - In dem dargestellten Schnitt der
4 ist die Verbindung der Verschlussplatte17 mit der Kopplungsplatte21 beziehungsweise mit dem L-Profil25 gut erkennbar. Auf dem oberen Ende des Verstärkungsprofils14 , das mit der Verschlussplatte17 ausgesteift ist, ist das als Stahlblech ausgebildete Kopplungselement21 angeordnet, wobei sich dieses bis in die Laibung40 einer Gebäudeöffnung erstreckt. In dem der Innenseite des Gebäudeabschlusses1 zugewandten Bereich ist die Verschlussplatte17 des Verstärkungsprofils14 durch die zwei Senkschrauben32 mit der Kopplungselement21 verbunden. In dem zu dem Außenbereich gerichteten Bereich ist die Verschlussplatte17 mittels der Schraube30 mit dem Kopplungselement21 und dem L-Profil25 verbunden, so dass insgesamt eine stabile Verbindung der Fassadenelemente mit dem Kopplungselement21 beziehungsweise mit dem L-Profil25 vorliegt. - Das auf dem Kopplungselement
21 angeordnete L-Profil25 ist mit seinem kurzen Schenkel41 mit dem Kopplungselement21 verschweißt. Der lange Anschlagschenkel26 des L-Profils25 ist mittels Anker27 an dem Gebäudeteil7 befestigt. Zwischen dem langen Anschlagschenkel26 und der Außenkante des Gebäudeteils7 befindet sich ein Spalt29 , der mittels der Zwischenlage28 verschlossen ist. Diese kann beispielhaft aus Zellkautschuk bestehen und eine Dicke von 20 mm betragen. - Ebenfalls zwischen Kopplungselement
21 und Laibung40 verbleibt ein geringer Spalt42 , der mit einer Dichtungsmasse43 verschlossen ist. Die Befestigung des Kopplungselementes21 mit der Laibung40 erfolgt durch den Anker33 , wobei das Kopplungselement21 im Bereich des Ankers33 ein Langloch34 aufweist. Dabei weisen der Kopf44 des Ankers33 sowie die Unterlegscheibe45 desselben eine größere Breite auf als das Langloch34 . - Die ersten Rahmenelemente
2 und zweiten Rahmenelemente3 sind über die Verschlussplatte17 starr mit dem Kopplungselement21 und dem L-Profil25 verbunden, wobei diese Verbindung äußerst stabil ausgeführt ist. - Im Gegensatz dazu ist die Verbindung des Kopplungselementes
21 und des L-Profils25 mit dem Gebäudeteil7 nicht als starre Verbindung ausgeführt. Vielmehr ist in horizontaler Richtung eine Relativverschiebung zwischen dem Kopplungselement21 – mit dem damit verbundenen L-Profil25 – und dem Gebäudeteil7 um den Weg möglich, um den sich die aus Zellkautschuk bestehende Zwischenlage28 komprimieren lässt. Eine solche Relativverschiebung wird durch einen explosionsartigen Druckanstieg im Außenbereich des Gebäudeabschlusses1 hervorgerufen, wobei die Zwischenlage28 wie eine Feder wirkt. Nach Ausgleich des Druckanstiegs wird der Gebäudeabschluss durch die Rückstellkraft der Zwischenlage38 zumindest teilweise wieder in seine Ausgangslage zurück gedrückt. - Zum Einen bildet die Außenkante des Gebäudes bei komprimierter Zwischenlage
28 einen Anschlag für die Verschiebung und zum Anderen kann das dem Außenbereich zugewandte Ende des Langlochs34 als Anschlag für die Relativverschiebung zwischen Kopplungselement21 und Gebäudeteil7 dienen. - Aus der
5 geht ein Horizontalschnitt der Konsole4 gemäß den2 bis4 hervor, in dem die Verbindung des Kopplungselementes21 mit dem Gebäudeteil7 mittels in dem Langloch34 geführten Anker33 gut erkennbar ist. Das Langloch34 erstreckt sich in horizontaler Richtung und weist eine geringere Breite auf, als der Kopf44 und die Unterlegscheibe45 des Ankers33 . Tritt im Außenbereich A des Gebäudes eine Explosion auf, was einen enormen Druckanstieg im Außenbereich A zur Folge hat, verschiebt sich das L-Profil25 mit dem daran angebrachten Kopplungselement21 in Richtung des Innenbereichs I, wobei die Zwischenlage28 nach Art einer elastisch verformbaren Feder oder plastisch auf ein Geringes ihres in der Figur dargestellten Ausgangsvolumens gepresst wird. Die Verschiebung hat ihr Maximum erreicht, wenn sich der Anschlagschenkel26 des L-Profils25 an dem Gebäudeteil7 abstützt, wobei sich die zusammengedrückte Zwischenlage28 dazwischen befindet. Bei der Ausbildung des Langlochs34 ist darauf zu achten, dass es eine Verschiebung um den maximalen Betrag zulässt. Ansonsten wird die Verschiebung des Kopplungselementes21 durch das Ende des Langlochs34 behindert, wobei durch die bei einer Explosion auftretenden Kräfte eine Zerstörung des Kopplungselementes21 im Bereich des Langlochs34 hervorrufen könnten. - Die
6 zeigt eine Außenansicht einer Konsole4' an einer Verankerungsstelle6 im Mittelbereich einer Pfosten-Riegel-Fassade gemäß1 . Demnach wird das erste Rahmenelement2 von beiden Seiten jeweils von einem inneren Rahmenprofil18 der zweiten Rahmenelemente3 gestoßen, wobei sich die Verbindungen zwischen ersten Rahmenelement2 und zweiten Rahmenelement3 sowie dem darüber befindlichen Kopplungselement21 beziehungsweise L-Profil25 nicht von denen des in den2 bis5 gezeigten Ausführungsbeispiels unterscheiden. Das L-Profil25 ist aufgrund der größeren Breite mit zwei Ankern27 am dem in der Figur nicht dargestellten Gebäudeteil7 befestigt. - In der
7 ist eine Innenansicht der Konsole4' aus6 gezeigt, die sich von der in der3 dargestellten Innenansicht wiederum lediglich darin unterscheidet, dass das erste Rahmenelement2 von beiden Seiten jeweils von einem inneren Rahmenprofil18 der zweiten Rahmenelemente3 gestoßen wird und dass das L-Profil25 durch zwei Anker33 mit dem Gebäudeteil7 verbunden ist. - Bei dem in der
8 dargestellten Vertikalschnitt durch die Konsole4' gemäß den6 und7 handelt es sich um einen Schnitt, der im Bereich neben der Verschlussplatte17 des Verstärkungsprofils14 geführt ist, so dass das innere Rahmenprofil18 im Querschnitt gut erkennbar ist. Anstelle des gemäß6 über die Stirnseite15 des Hohlprofils des ersten Rahmenelementes2 hinausragendem Verstärkungsprofils14 und seines Anschlusses an das Kopplungselement21 ist in der8 die Anordnung einer druckfesten Hinterfütterung24 zwischen Kopplungselement21 und innerem Rahmenelement18 erkennbar. - Der in der
9 gezeigte Horizontalschnitt der Konsole4' gemäß der6 unterscheidet sich von dem in der5 dargestellten Horizontalschnitt wiederum lediglich darin, dass das erste Rahmenelement2 mit seinem Verstärkungsprofil14 von beiden Seiten mit einem zweiten Rahmenelement3 gestoßen wird, wobei die Mittelachse46 der Schraube20 gleichzeitig die Symmetrieachse47 der gezeigten Anordnung bildet. Ebenso in der9 ist die Verbindung des Kopplungselementes21 mit dem Gebäudeteil7 mittels in den Langlöchern34 geführten Ankern33 gut erkennbar. - Die
10 und11 zeigen eine alternative Konsole4'' zur Verbindung des ersten Rahmenelementes2 mit dem Gebäudeteil7 , wobei die Konsole4'' U-förmig ausgebildet ist und ein Ende des Pfostens2 nach Art eines Schuhs48 umfasst. Das erste Rahmenele ment2 sowie das darin verlaufende Verstärkungsprofil14 ist mit fünf Schrauben49 , die jeweils durch ein Langloch34 mit einer Mutter50 verschraubt sind, so mit dem Schuh48 verbunden, dass zwischen der Grundplatte51 der Konsole4'' und dem ersten Rahmenelement2 ein Spalt52 verbleibt. Die senkrecht zu dem Gebäudeabschluss1 verlaufenden Langlöcher34 ermöglichen im Fall einer Belastung desselben durch eine Sprengwirkung eine Verschiebung des Gebäudeabschlusses1 , bei der eine in dem Spalt52 befindliche Dämpfung53 – beispielsweise aus Schaumstoff – auf eine Minimum ihres Volumens zusammengepresst wird. Die Grundplatte51 der Konsole4'' ist mittels sechs Schrauben54 mit dem Gebäudeteil7 verbunden, wobei zwischen Grundplatte51 und Gebäudeteil7 eine Dichtung55 angeordnet ist. - Aus den
12 und13 geht ebenfalls eine Konsole4'' nach Art eines Schuhs48 hervor, die jedoch lediglich mittels vier Schrauben49 mit dem ersten Rahmenelement2 und dem Verstärkungsprofil14 verbunden ist. Im Gegensatz zu der Konsole4'' gemäß den10 und11 ist in dem Spalt52 zwischen der Konsole4'' und dem ersten Rahmenelement2 keine Dämpfung angeordnet. Ebenfalls zwischen der Grundplatte51 der Konsole4'' und dem Gebäudeteil7 , die über vier Senkschrauben56 miteinander verbunden sind, ist keine Dichtung vorgesehen. -
- 1
- Gebäudeabschluss
- 2
- erstes Rahmenelement
- 3
- zweites Rahmenelement
- 4
- Konsole
- 4'
- Konsole
- 4''
- Konsole
- 5
- Verankerungsstelle
- 6
- Verankerungsstelle
- 7
- Gebäudeteil
- 8
- Stossverbinder
- 9
- Stossende
- 10
- Füllungselement
- 11
- Isolierglas
- 12
- Sicherheitsglas
- 13
- Fassadenelement
- 14
- Verstärkungsprofil
- 15
- Stirnseite
- 16
- Kehlnähte
- 17
- Verschlussplatte
- 18
- Inneres Rahmenprofil
- 19
- Oberkante
- 20
- Schraube
- 21
- Kopplungselement
- 22
- Unterkante
- 23
- Spalt
- 24
- Hinterfütterung
- 25
- L-Profil
- 26
- Anschlagschenkel
- 27
- Anker
- 28
- Zwischenlage
- 29
- Spalt
- 30
- Schraube
- 31
- Schraube
- 32
- Senkschraube
- 33
- Anker
- 34
- Langloch
- 35
- Äußeres Rahmenprofil
- 36
- Dichtgummi
- 37
- Spaltbereich
- 38
- Isolierprofil
- 39
- Verbindungselement
- 40
- Laibung
- 41
- Kurzer Schenkel
- 42
- Spalt
- 43
- Dichtungsmasse
- 44
- Kopf
- 45
- Unterlegscheibe
- 46
- Mittelachse
- 47
- Symmetrieachse
- 48
- Schuh
- 49
- Schraube
- 50
- Mutter
- 51
- Grundplatte
- 52
- Spalt
- 53
- Dämpfung
- 54
- Schrauben
- 55
- Dichtung
- 56
- Senkschraube
- A
- Außenbericht
- I
- Innenbereich
- V
- Verankerungsenden
Claims (9)
- Gebäudeabschluss (
1 ) in sprengwirkungshemmender Ausführung mit mindestens einem flächigen Füllungselement (10 ), das zum Einen von zwei zueinander parallel verlaufenden, als Hohlprofil ausgebildeten ersten Rahmenelementen (2 ), deren Verankerungsenden an jeweils zwei bezüglich einer zu verschließenden Gebäudeöffnung einander gegenüberliegender Verankerungsstellen (5 ,6 ) mittels jeweils eines zugeordneten Kopplungselements (21 ) an einem Gebäudeteil (7 ) verankert sind und die sich zwischen den Verankerungsstellen (5 ,6 ) jeweils durchgängig erstrecken, und zum Andern von zwei quer zu den ersten Rahmenelementen (2 ) verlaufenden, als Hohlprofil ausgebildeten zweiten Rahmenelementen (3 ) begrenzt ist, wobei die zweiten Rahmenelemente (3 ) zwischen die Verankerungsenden gesetzt und in die Stoßenden (9 ) eingesetzte Stoßverbinder (8 ) mit einer äußeren Mantelfläche des ersten Rahmenelementes (2 ) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rahmenelemente (2 ) in ihrem Innern jeweils ein mit den zugeordneten Kopplungselementen (21 ) verbundenes durchlaufendes Verstärkungsprofil (14 ) aufweisen, dass die Kopplungselemente (21 ) senkrecht zu einer durch den Gebäudeabschluss (1 ) definierten Ebene verschiebbar an dem Gebäudeteil (7 ) verankert sind und die Stoßverbinder (8 ) mit dem Verstärkungsprofil (14 ) und/oder mit den Kopplungselementen (21 ) verbunden sind. - Gebäudeabschluss (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verstärkungsprofil (14 ) an beiden Enden mit freien Endabschnitten über die Stirnseiten (15 ) des ersten Rahmenelements (2 ) erstreckt. - Gebäudeabschluss (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (21 ) einen Anschlag besitzt, mit dem seine Verschiebung an der Verankerungsstelle (5 ,6 ) begrenzbar ist. - Gebäudeabschluss (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (21 ) Langlöcher (34 ) aufweist, die von im Gebäudeteil (7 ) versenkten Ankern (33 ) durchdrungen werden, wobei die Anker (33 ) einen Kopf (44 ) oder Unterlegscheiben (45 ) besitzen, die größer als die Breite des Langlochs (34 ) sind. - Gebäudeabschluss (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsprofile (14 ) an beiden Enden mit einer verschweißten Verschlussplatte (17 ) versehen sind, in der sich mindestens eine Gewindebohrung befindet, in die eine das Kopplungselement (21 ) durchdringende Schraube (30 ,32 ) eingedreht ist. - Gebäudeabschluss (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (21 ) eine mit einem stirnseitigen Ende des Verstärkungsprofils (14 ) verschraubte Platte, die in Langlöchern (34 ) mit einem Gebäudeteil (7 ) verschraubt ist, aufweist, sowie mit einem rechtwinklig hierzu verlaufenden Anschlagschenkel (26 ) versehen ist, der sich über eine elastisch oder plastisch verformbare Zwischenlage (28 ) an einer Ansichtsseite des Gebäudes abstützt. - Gebäudeabschluss (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagschenkel (26 ) von einem L-Profil (25 ) gebildet wird, wobei das L-Profil (25 ) und die Platte mittels einer gemeinsamen Schraube (30 ) mit dem Verstärkungsprofil (14 ) verbunden sind. - Gebäudeabschluss (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils L-förmige Stoßstellen gemeinsam einen T-Stoß oder einen Kreuzstoß bilden. - Gebäudeabschluss (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen der Stoßstellen parallel zu einer Außenkante eines Rahmenelementes (2 ,3 ) verlaufen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007005640U DE202007005640U1 (de) | 2007-01-11 | 2007-04-17 | Sprengwirkungshemmender Gebäudeabschluss |
DE502008000029T DE502008000029D1 (de) | 2007-03-15 | 2008-02-26 | Pfosten-Riegel-Fassade in sprengwirkungshemmender Ausführung |
EP08003427A EP1978200B1 (de) | 2007-03-15 | 2008-02-26 | Pfosten-Riegel-Fassade in sprengwirkungshemmender Ausführung |
AT08003427T ATE433039T1 (de) | 2007-03-15 | 2008-02-26 | Pfosten-riegel-fassade in sprengwirkungshemmender ausführung |
PL08003427T PL1978200T3 (pl) | 2007-03-15 | 2008-02-26 | Fasada słupowo-ryglowa w wykonaniu tłumiącym siłę wybuchu |
US12/048,426 US20090007518A1 (en) | 2007-03-15 | 2008-03-14 | Structural terminus implemented to inhibit explosive effect |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007000682.9 | 2007-01-11 | ||
DE200720000682 DE202007000682U1 (de) | 2007-01-11 | 2007-01-11 | Explosionshemmendes Bauelement |
DE202007004060.1 | 2007-03-15 | ||
DE202007004060U DE202007004060U1 (de) | 2007-03-15 | 2007-03-15 | Gebäudeabschluss in sprengwirkungshemmender Ausführung |
DE202007005640U DE202007005640U1 (de) | 2007-01-11 | 2007-04-17 | Sprengwirkungshemmender Gebäudeabschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007005640U1 true DE202007005640U1 (de) | 2007-08-30 |
Family
ID=38460742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202007005640U Expired - Lifetime DE202007005640U1 (de) | 2007-01-11 | 2007-04-17 | Sprengwirkungshemmender Gebäudeabschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007005640U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU203440U1 (ru) * | 2020-11-09 | 2021-04-05 | Александр Федорович Миронов | Смещаемая вывешенная легкосбрасываемая конструкция |
-
2007
- 2007-04-17 DE DE202007005640U patent/DE202007005640U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU203440U1 (ru) * | 2020-11-09 | 2021-04-05 | Александр Федорович Миронов | Смещаемая вывешенная легкосбрасываемая конструкция |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1645714B1 (de) | Verbund zwischen Rahmen und Füllung | |
EP1640550B1 (de) | Sprengwirkungshemmendes Fenster | |
DE202008018132U1 (de) | Gebäudeabschluss in einbruchhemmender Ausführung | |
EP1057950A2 (de) | Vorrichtung für das Verbinden zweier Bauteile | |
DE202008011835U1 (de) | Stütze für Flüssigkeitsschutzwand | |
EP1944432A1 (de) | Explosionshemmendes Bauelement | |
AT505404B1 (de) | Hochwasserschutzeinrichtung | |
EP1978200B1 (de) | Pfosten-Riegel-Fassade in sprengwirkungshemmender Ausführung | |
EP1681398A2 (de) | T-Verbinder für eine aus Pfosten- und quer dazu verlaufenden Riegelprofilen gebildeten Fachwerkkonstruktion | |
DE202007007113U1 (de) | Sprengwirkungshemmendes Fassadensystem | |
EP1270833B1 (de) | Bauelement zur Wärmedämmung | |
DE19816099A1 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE202007005640U1 (de) | Sprengwirkungshemmender Gebäudeabschluss | |
DE102011115772A1 (de) | Gerüstanker mit Gerüstabstützung für Wärmedämmverbundsysteme | |
EP1890001A1 (de) | Sondertübbing für den Tunnelausbau | |
EP1992753B1 (de) | Gebäude, umfasssend ein Sprengwirkungshemmendes Fassadensystem | |
DE202020004474U1 (de) | Lichtschacht mit Einrichtung zur Montage | |
EP3377710B1 (de) | Wandanschluss und betonelement | |
DE10125973A1 (de) | Fassadenprofilkonstruktion und Verbinder für eine Fassadenprofilkonstruktion | |
DE3712592A1 (de) | Tuer | |
DE202007007114U1 (de) | Sprengwirkungshemmendes Fassadensystem | |
EP2372047B1 (de) | Explosions- und beschusshemmende Bauwerksstruktur sowie Verfahren zur Herstellung einer selben | |
DE10037097B4 (de) | Aus mehreren Teilen zusammengesetzte Wand | |
EP0461336A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Druckkammer mit Widerstandfähigkeit gegen innere Detonationen, und gemäss diesem Verfahren hergestellte Druckkammer | |
EP2692951B1 (de) | Schachtabdeckung und Verfahren zur Herstellung einer Schachtabdeckung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20071004 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20080109 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20100519 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20130514 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER WAGNER PRIESMEYER, PATENT- UND RECHTSANW, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SAELZER GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SAELZER SICHERHEITSTECHNIK GMBH, 35037 MARBURG, DE Effective date: 20131122 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER WAGNER PRIESMEYER, PATENT- UND RECHTSANW, DE Effective date: 20131122 Representative=s name: PATENT- & RECHTSANWAELTE BAUER WAGNER PRIESMEY, DE Effective date: 20131122 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20150511 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE |