DE202007004668U1 - Einseitige Wellpappenmaschine - Google Patents
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- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2845—Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
- B31F1/2863—Corrugating cylinders; Supporting or positioning means therefor; Drives therefor
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Abstract
Einseitige
Wellpappenmaschine
a) mit einem Maschinengestell (2),
b) einem Paar Riffelwalzen (6, 7),
c) wenigstens einer Anpresswalze (8),
d) einer Leimauftragsvorrichtung (17) und
e) Zuführungen (19, 20) und Abführungen (21) für Papierbahnen,
dadurch gekennzeichnet,
f) dass die Anpresswalze (8) ortfest angeordnet ist,
g) dass jede Riffelwalze (6, 7) auf einem schwenkbaren Bauelement (9, 29, 50, 54, 55, 86, 88) drehbar gelagert ist,
h) dass die Riffelwalzen (6, 7) aneinder anstellbar sind und
i) dass die innere Riffelwalze (7) zustellbar zur Anpresswalze (8) angeordnet ist.
a) mit einem Maschinengestell (2),
b) einem Paar Riffelwalzen (6, 7),
c) wenigstens einer Anpresswalze (8),
d) einer Leimauftragsvorrichtung (17) und
e) Zuführungen (19, 20) und Abführungen (21) für Papierbahnen,
dadurch gekennzeichnet,
f) dass die Anpresswalze (8) ortfest angeordnet ist,
g) dass jede Riffelwalze (6, 7) auf einem schwenkbaren Bauelement (9, 29, 50, 54, 55, 86, 88) drehbar gelagert ist,
h) dass die Riffelwalzen (6, 7) aneinder anstellbar sind und
i) dass die innere Riffelwalze (7) zustellbar zur Anpresswalze (8) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine einseitige Wellpappenmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
- Die bekannten Wellpappenmaschinen enthalten als Hauptelemente einen Maschinengestell mit zwei rotierbaren kämmenden Riffelwalzen, welche einer Papierbahn, die charakteristische Wellung für die Herstellung von Wellpappe verleihen, eine Leimauftragsvorrichtung für die Beleimung der gewellten Gipfelabschnitte der Papierwellenbahn und eine rotierbare Anpresswalze die eine Deckbahn (Liner) gegen die mit Leim bedeckten Kuppen der gewellten Bahn auf der inneren Riffelwalze andrückt. Die äussere und die innere Riffelwalze sowie die Anpresswalze wirken zusammen und werden unter einem gewissen Anpressdruck gegeneinander gehalten.
- Meistens sind die Riffelwalzenpaare zu einem Modul zusammengefasst, um eine kompakte und schnelle Auswechslung des Bausatzes zu ermöglichen. Ein Austausch ist erforderlich wenn eine Riffelwalze beschädigt oder stark abgenutzt ist oder eine andere Wellung für die Wellpappenbahn erwünscht ist.
- Bei bekannten einseitigen Wellpappenmaschinen sind nach
DE 3631803 oderDE 3840094 , zwei oder mehrere Riffelwalzenpaare auf einer schwenk- oder rotierbaren Vorrichtung gelagert, die eine selektive Positionierung des Riffelwalzenpaares in der Arbeitsstellung ausführen können. - Bei einer anderen Ausführungsform nach
DE 4017436 , liegt zwischen zwei Riffelwalzenmodulen eine schwenkbare Anpresswalze und drückt wahlweise in Kombination mit einer der beiden Riffelwalzenmodulen, je nach Betriebsbestimmungen, die entsprechende innere Riffelwalze an. - Alle o.e. Ausführungen sind teuer, oft nicht gut zugänglich, sodass immer mehr Wellpappenmaschinen nur mit einem schnell auswechselbaren Riffelwalzenmodul ausgerüstet sind.
- Bei allen bekannten Bauarten, ist die innere Riffelwalze fest angeordnet, wobei die äussere Riffelwalze und die Anpresswalze auf schwenkbaren Elementen gelagert sind und zur inneren Riffelwalze zustellbar angeordnet sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte einseitige Wellpappenmaschine so zu verbessern sodass der Aufbau vereinfacht wird.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer einseitigen Wellpappenmaschine nach dem Stand der Technik; -
2 einen Schnitt längs der Linie II–II in1 ; -
3 eine schematische Seitenansicht einer einseitigen Wellpappenmaschine nach der Erfindung; -
4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in3 -
5 und7 einige Prinzipschemen der einseitigen Wellpappenmaschine (ohne Leimwerk) nach dem Stand der Technik; -
6 ein Prinzipschema der einseitigen Wellpappenmaschine nach der Erfindung; -
8 bis10 einige Prinzipschemen der einseitigen Wellpappenmaschine (ohne Leimwerk) nach der Erfindung; -
11 , einige schematische Seitenansichten der geänderten -
13 und14 Ausführungsformen von Riffelwalzenmodulen; -
12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in11 ; -
15 , einige schematische Seitenansichten der einseitigen -
16 und18 bis25 Wellpappenmaschinen mit geänderten Ausführungsformen; -
17 ein Prinzipschema der Lagerung des Riffelwalzenmodulenersatzes. - Die einseitige Wellpappenmaschine
1 von1 ,2 und5 , enthält nach dem Stand der Technik, ein Maschinengestell2 mit den Querbalken25 ,26 , ein Riffelwalzenmodul3 mit Modulgestell14 , Modulquerbalken27 , eine äußere Riffelwalze6 , eine innere Riffelwalze7 , Schwenkhebel9 mit der exzentrischen Schwenkachse23 , eine Anpresswalze8 , Anpresswalzenhebel13 mit der Gelenkverbindung24 , Hebe- und Andrückvorrichtungen10 ,11 ,12 ,15 Anschlagelemente4 ,5 , Verstellvorrichtung16 für die Anpresswalze8 , ein Leimwerk17 mit einer Leimauftragswalze18 . - Die innere Riffelwalze
7 ist in der Arbeitsstellung, über einen nicht dargestellten Antrieb, in der angegebenen Pfeilrichtung antreibbar. Die äussere Riffelwalze6 wird dadurch zwangsweise in die angegebene Pfeilrichtung mitgenommen. - Wie aus
1 ,3 ,15 ,16 ,18 ,20 ,22 bis25 ersichtlich, bei dem in Arbeitsstellung gezeichneten Riffelwalzenmoduls, läuft die glatte Papierbahn19 , in der angegebenen Pfeilrichtung der äusseren Riffelwalze6 zu, wird durch das Zusammenwirken mit der inneren Riffelwalze7 gewellt und läuft als einseitige Wellpappe21 mit der Deckbahn20 , die in der angegebenen Pfeilrichtung der Anpresswalze8 zuläuft, in der angegebenen Pfeilrichtung aus. Meistens ist die Deckbahn20 von einem Vorheizzylinder22 beheizt. - Die Leimauftragsvorrichtung
17 , die im Bezug auf die innere Riffelwalze7 hin und her verschiebbar ist, beleimt mittels der Leimauftragswalze18 die gewellten Gipfelabschnitte der Papierwellenbahn. - Bei herkömmlichen Wellpappenmaschinen, wird das Riffelwalzenmodulgestell
14 von den Hebevorrichtungen10 ,11 fest gegen die Anschläge4 ,5 angedrückt. In der Arbeitsstellung wird die innere Riffelwalze7 , die auf dem festen Modulgestell14 gelagert ist, ortfest angeordnet und die äussere Riffelwalze6 und die Anpresswalze8 , die auf schwenkbaren Hebel9 ,13 gelagert sind, zustellbar zur inneren Riffelwalze7 angeordnet. - Bei dem Prinzipschema einer geänderten Ausführungsform nach
7 , hat die Maschine statt einer Anpresswalze ein Anpressband41 angeordnet, das mit einer entsprechenden Bandspannvorrichtung42 ausgerüstet ist um die Betriebsbedingungen des Verfahrens zu erfüllen. - Bei der Ausführungsform nach
3 ,4 und6 ist eine einseitige Wellpappenmaschine1 nach der Erfindung gezeichnet. Die Maschine enthält ein Gestell2 mit Querbalken39 ,40 , eine ortfeste Anpresswalze8 , die an einem festen Lagergehäuse30 gelagert ist, ein Riffelwalzenmodul28 mit einem Satz von zwei Riffelwalzen6 ,7 , die aneinder anstellbar sind, einem schwenkbaren Lagerschild29 mit den Querbalken27 ,38 , Riffelwalzenmodulräder47 ,48 , Schwenkachse35 , Lagerbock36 und Halter37 . Das Riffelwalzenmodul28 enthält auch einen Schwenkhebel9 , eine Gelenkverbindung mit Exzenter23 , um die Parallelität der Riffelwalzenachsen anzupassen, sowie eine Rückschlagvorrichtung33 (z.B. Rückstellfeder) und einen Hubbegrenzer34 (z.B. Schraube, Kette, Kabel u.s.w.). Die Rückschlagvorrichtung33 baut eine Spannung zwischen dem Schwenkhebel9 und dem Modulgestell29 auf, sodass im Ruhezustand der Maschine ein bestimmter Spalt, vom Hubbegrenzer34 beschränkt, zwischen den Riffelwalzen6 ,7 geschaffen wird. - Die Wellpappenmaschine hat auch eine Andruckvorrichtung
31 , welche die äussere Riffelwalze6 an die mittlere Riffelwalze7 anstellt und weiter die mittlere Riffelwalze7 auf der ortfesten Anpresswalze8 andrückt. - Der Liniendruck zwischen den Riffelwalzen
6 ,7 ist immer höher als zwischen der inneren Riffelwalze7 und der Anpresswalze8 , sodass die Wellpappenmaschine1 mit einer Entlastungsvorrichtung32 ausgestattet wird. Die Entlastungsvorrichtung32 kann eine Verstellvorrichtung mit Kraftaufnehmer sein oder eine Andrücksvorrichtung, die für eine bestimmte Kraft gesteuert ist, um zwischen der inneren Riffelwalze7 und Anpresswalze8 den Betriebsbedingten Liniendruck zu erfüllen. Wegen dem unregelmässigen Kontakt zwischen der geriffelten Walze7 und der ebenen Kontaktfläche der Anpresswalze8 , wird die Andrückvorrichtung31 oder32 mit einem beim Nachlassen des Druckes wirkenden Entriegelungssystems, ausgerüstet (z.B. wie "Ratio-Clamp", v. Fa. Hänchen), um eventuelle unerwünschte Schwingungen zu verhindern, jedoch den entsprechenden Walzenkontakt beizubehalten. - In unmittelbarer Nähe der Ortfesten Anpresswalze
8 ist der Vorheizzylinder22 angeordnet, der im Vergleich zu gegenwärtigen Wellpappenmaschinen eine Senkung des Wärmeverlustes bewirkt. - Wie aus
8 ersichtlich, leisten die Andrückvorrichtungen31 ,32 mittels der Riffelwalzen6 ,7 die Anpressung des Anpressbandes41 , sodass die Spannvorrichtung42 ,7 , wie bei der herkömmlichen Wellpappenmaschine nicht mehr nötig ist. - Das Riffelwalzenmodul
57 nach11 und12 ist eine geänderte Variante des Riffelwalzenmoduls28 von3 . Die Gelenkverbindung43 enthält die Schwenkachse35 , die Befestigungsplatten46 , die am Modulgestell29 befestigt sind, die Rolle45 welche von einer Spannvorrichtung52 gegen die Backe51 verriegelt ist. Der Hubbegrenzer34 ist wie gezeichnet für einen Hub "S" eingestellt, entsprechend eines bestimmten Riffelwalzenspaltes. - Bei der Ausführungsform des Riffelwalzenmodules
58 nach9 und13 , ist der Seitenschild44 mittels einer Spannvorrichtung52 oder53 gegen die Backe51 verriegelt und der Schwenkhebel9 ,50 der Riffelwalzen6 ,7 mit den Gelenkverbindungen49 am Seitenschild44 gelenkverbunden. Vorteilhaft ist die gleiche Ausführung der Schwenkhebel9 ,50 und die Anordnung der exzentrischen Schwenkachse23 , die nicht in jedem Riffelwalzenmodul eingebaut wird, sondern nur einmal in dem Maschinengestell2 . - Das Riffelwalzenmodul
59 , wie aus10 und14 ersichtlich, ist eine geänderte Ausführungsform, geeignet für Maschinen mit offenen Säulengestelle. Die ähnlichen Schwenkhebel54 ,55 werden mittig von den Gelenkverbindungen49 gestützt und die Riffelwalzen6 ,7 werden auf die Gegenseite des Säulengestells gelagert. Die Bauelemente der Andrück-31 und Entlastungsvorrichtung32 , sowie der Spannvorrichtung51 ,56 ,23 zur Verriegelung des Seitenschilds44 bestimmt, werden auf die Seite des Säulengestells angeordnet. - Die Wellpappenmaschine
1 nach15 , enthält ein Riffelwalzenmodul57 und die spezifischen Maschinenelemente für die Wellpappenherstellung von3 . In dieser geänderten Bauvariante ist das Kippteil des Riffelwalzenmoduls57 von einem Spannhebel53 gegen den Halter60 fest positioniert. Der Spannhebel53 ist beispielsweise von einem Schaukelhebel61 bewegt, wobei der Schaukelhebel61 über die Schwenkachse63 am Lagerbock62 gelagert ist und von den Andruckelementen67 ,68 betätigt ist. Die Maschine umfasst auch eine Andruckvorrichtung65 und eine Entlastungsvorrichtung66 , die auf dem Haltestuhl64 angeordnet ist. Beim Modulwechsel befreit der Spannhebel53 das Kippteil des Riffelwalzenmoduls57 . Das Modul57 , wie gezeichnet, wird vom Maschinenbereich herausgezogen und mindestens auf einem Laufstegwagen69 gelagert. - Die Wellpappenmaschine
1 nach16 ist gleichförmig mit der Maschine von15 , aber mit einem Riffelwalzenmodul58 von13 ausgerüstet. In dem Fall wird vorteilig, wie oben stehend gezeichnet, dass die exzentrische Schwenkachse23 nur im Maschinengestell2 eingebaut ist. Die Oberansicht der Wellpappenmaschine1 nach17 zeigt z.B. zwei Reihen von laufstegwagen70 ,71 ("Shuttle"-Wagen) mit zwei abgelagerten Riffelwalzenmodulersätze72 . Die Laufstegwagen70 ,71 pendeln sich hin und her in der angegebenen Pfeilrichtung73 um den Austausch der Riffelwalzenmodulen zu ermöglichen. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
19 , ist die einseitige Wellpappenmaschine1 mit einem Riffelwalzenmodul57 ausgerüstet, wobei in der Arbeitsstellung die Achsen der Riffelwalzen6 ,7 und der Anpresswalze8 in einer horizontalen Ebene liegen, wogegen bei den anderen dargestellten Ausführungsformen diese in einer senkrecht verlaufenden Mittelebene liegen. Die Leimauftragsvorrichtung17 , die an der Unterseite der inneren Riffelwalze7 angeordnet ist, wird vertikal bewegt. Das Schwenkteil des Riffelwalzenmoduls57 wird mittels des Schwenkhebels74 und der Anpressvorrichtung75 , auf die Backe verriegelt. Die Andrückvorrichtung77 und der Schwenkhebel76 , die zusammen eine Andrückvorrichtung bilden, sowie die Entlastungsvorrichtung32 , stellen die Riffelwalzen6 ,7 an die Anpresswalze8 an. Durch die horizontale Anordnung der Walzen6 ,7 ,8 , die zur einen kleineren Bauhöhe des Maschinengestells2 führt, wird die Wellpappenmaschine auch mit einem drehbaren Papiervorbereitungszylinder78 und eine Papiervorbereitungsvorrichtung79 , wie auch an die Anpresswalze8 angrenzend, einem Vorheitszylinder22 ausgestattet. Beim Riffelwalzenwechsel wird das Riffelwalzenmodul57 , wie in der18 gezeichnet, entweder in Laufrichtung der Maschine auf den Wagen70 herausgezogen, oder quer verräumt. - Bei der geänderten Ausführungsform nach
20 , ist die einseitige Wellpappenmaschine mit einem offenen Maschinengestell und mit einem Riffelwalzenmodul57 ausgerüstet, wobei die Anpresswalze8 an der Unterseite der inneren Riffelwalze7 angeordnet wird. Das Kippteil des Riffelwalzenmoduls wird mit einer Spannvorrichtung80 verriegelt. Durch die Hebevorrichtung81 und das Zugelement82 (z.B. Kabel, Band, u.s.w.) wird beim Walzenwechsel das Riffelwalzenmodul57 transportiert. Der Vorgang des Walzenwechsels ist in21 ersichtlich. - Bei der geänderten Ausführungsform nach
22 , ist die einseitige Wellpappenmaschine1 mit einem Säulengestell2 und einem Riffelwalzenmodul59 ausgerüstet, wobei die Anpresswalze8 an der Oberseite des Riffelwalzenmoduls59 am festen Lagerbock83 gelagert ist. Auf die Säulengestellseite sind die Spannvorrichtung56 , die exzentrische Schwerachse23 und die Backe51 angeordnet. Die Andrück-31 und Entlastungsvorrichtung32 sind im Gestellbereich angeordnet und wirken unmittelbar auf dem Schwenkhebel der Riffelwalzen6 ,7 . - Bei der Ausführungsform nach
23 , enthält die einseitige Wellpappenmaschine1 ähnliche Bauteile wie bei22 , nur daß die Anpresswalze8 auf der unteren Seite des Riffelwalzenmoduls59 fest angeordnet ist. Die Verriegelung des Modulgestells ist von der Spannvorrichtung84 erfüllt. Die Maschine ist auch mit einem Vorbereitungszylinder78 und einem Papiervorbereitungssystem85 ausgestattet. Der Riffelwalzenmodulswechsel wird mit der Hebevorrichtung81 und dem Zugelement82 ausgeführt. - Bei der geänderten Ausführung nach
24 , besitzt die einseitige Wellpappenmaschine1 ein ähnliches Maschinengestell2 wie in der22 , eine Anpresswalze8 am festen Lagerbock94 gelagert, den Schwenkhebel88 der über die Gelenkverbindungen49 ,23 am festen Lagerbock89 gelagert ist, sowie die Andrückvorrichtung91 , die Entlastungsvorrichtung92 und die Anschläge90 als Hubbegrenzer des Schwenkhebels88 . Jede Riffelwalze6 ,7 ist im einen separaten Lagergehäuse86 gelagert, wobei die Lagergehäuse jeder Riffelwalze mit Querbalken87 verbunden sind. Eine Klemmvorrichtung93 (z.B. mit Schrauben, Klemmbacken oder anderen Spannelementen) sorgt für die Befestigung des Lagergehäuses86 auf dem Schwenkhebel88 . Der Walzenwechsel wird mit dem Etagenwagen95 ausgeführt. - Wie in
25 ersichtlich, erhält die einseitige Wellpappenmaschine1 ähnliche Bauteile wie bei24 , nur daß die Anpresswalze8 unter den Riffelwalzen6 ,7 liegt und am festen Lagergehäuse30 gelagert ist, wobei die Maschine auch mit einem Papiervorbereitet78 , einer Papiervorbereitungsvorrichtung85 und einem Vorheizer22 vorgesehen ist. Der Walzenwechsel wird mit der Etagenstelllage96 und der Hebevorrichtung81 mit dem Zugelement82 ausgeführt. - Einseitige Wellpappenmaschine – Bezeichnungen
- 1
- einseitige Wellpappenmaschine
- 2
- Maschinengestell
- 3
- Riffelwalzenmodul nach Stand der Technik
- 4; 5
- Anschläge
- 6
- äussere Riffelwalze
- 7
- innere Riffelwalze
- 8
- Anpresswalze
- 9
- Schwenkhebel
- 10; 11
- Hebevorrichtung
- 12
- Andrückvorrichtung der Riffelwalzen
- 13
- Anpresswalzenhebel
- 14
- Modulgestell
- 15
- Andrückvorrichtung der Anpresswalze
- 16
- Verstellvorrichtung
- 17
- Leimauftragsvorrichtung
- 18
- Leimauftragswalze
- 19
- glatte Papierbahn
- 20
- Deckbahn
- 21
- einseitige Wellpappe
- 22
- Vorheizzylinder
- 23
- Gelenkverbindung mit Exzenter
- 24
- Gelenkverbindung
- 25; 26
- Querbalken des Maschinengestells
- 27
- Querbalken des Riffelwalzenmoduls
- 28
- Riffelwalzenmodul nach der Erfindung
- 29
- schwenkbarer Lagerschild
- 30
- Lagergehäuse
- 31
- Andrückvorrichtung
- 32
- Entlastungsvorrichtung (Anstoss-, Andrück- oder Verstellvorrichtung)
- 33
- Rückstellvorrichtung (z.B. Rückstellfeder)
- 34
- Hubbegrenzer (z.B. Schraube, Kette, Kabel, u.s.w.)
- 35
- Schwenkachse
- 36
- Lagerbock
- 37
- Halter
- 38
- Querbalken des Riffelwalzenmoduls
- 39; 40
- Querbalken des Maschinengestells
- 41
- Anpressband
- 42
- Bandspannvorrichtung
- 43
- Gelenkvberbindung
- 44
- Seitenschild
- 45
- Rolle
- 46
- Befestigungsplatte
- 47; 48
- Riffelwalzenmodulräder
- 49
- Gelenkverbindung
- 50
- Schwenkhebel der inneren Riffelwalze
- 51
- Backe (Halter)
- 52
- Spannvorrichtung
- 53
- Spannhebel
- 54
- Schwenkhebel der inneren Riffelwalze
- 55
- Schwenkhebel der äusseren Riffelwalze
- 56
- Spannvorrichtung
- 57
- Riffelwalzenmodul
- 58
- Riffelwalzenmodul – geänderte Ausführungsform
- 59
- Riffelwalzenmodul – geänderte Ausführungsform
- 60
- Halter
- 61
- Schaukelhebel
- 62
- Lagerbock
- 63
- Schwenkachse
- 64
- Haltestuhl
- 65
- Andrückvorrichtung der äusseren Riffelwalze
- 66
- Verstell- oder Entlastungsvorrichtung
- 67
- Andrückelement der Spannvorrichtung
- 68
- Andrückelement der Rückstellung
- 69
- Laufstegwagen
- 70
- Laufstegwagen Reihe 1
- 71
- Laufstegwagen Reihe 1
- 72
- Riffelwalzenmodule – Ersatz
- 73
- Mögliche Laufrichtungen der Wägen
- 74
- Schwenkhebel
- 75
- Anpressvorrichtung
- 76
- Schwenkhebel
- 77
- Andrückvorrichtung
- 78
- Papiervorbereitungszylinder
- 79
- Papiervorbereitungsvorrichtung
- 80
- Spannvorrichtung
- 81
- Hebevorrichtung
- 82
- Zugelement (Kabel, Kette, Band, u.s.w.)
- 83
- Lagerbock
- 84
- Spannvorrichtung
- 85
- Papiervorbereitungssystem
- 86
- Riffelwalzenlagergehäuse
- 87
- Querbalken der Riffelwalzengehäuse
- 88
- Schwenkhebel
- 89
- Lagerbock
- 90
- Anschlag
- 91
- Andrückvorrichtung
- 92
- Entlastungsvorrichtung (Andrück- oder Verstellvorrichtung)
- 93
- Klemmvorrichtung
- 94
- Lagerbock
- 95
- Etagenwagen
- 96
- Etagenstellage
Claims (14)
- Einseitige Wellpappenmaschine a) mit einem Maschinengestell (
2 ), b) einem Paar Riffelwalzen (6 ,7 ), c) wenigstens einer Anpresswalze (8 ), d) einer Leimauftragsvorrichtung (17 ) und e) Zuführungen (19 ,20 ) und Abführungen (21 ) für Papierbahnen, dadurch gekennzeichnet, f) dass die Anpresswalze (8 ) ortfest angeordnet ist, g) dass jede Riffelwalze (6 ,7 ) auf einem schwenkbaren Bauelement (9 ,29 ,50 ,54 ,55 ,86 ,88 ) drehbar gelagert ist, h) dass die Riffelwalzen (6 ,7 ) aneinder anstellbar sind und i) dass die innere Riffelwalze (7 ) zustellbar zur Anpresswalze (8 ) angeordnet ist. - Einseitige Maschine (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, a) dass eine Andrückvorrichtung (31 ,91 ) auf dem schwenkbaren Bauelement der äusseren Riffelwalze (6 ) wirkt, b) dass eine Entlastungsvorrichtung (32 ,92 ), welche eine Andrück-, oder eine Verstell-, oder eine feste und jedoch einstellbare Anstossvorrichtung sein kann und auf dem schwenkbaren Bauelement der inneren Riffelwalze wirkt und c) dass diese Vorrichtungen (31 ,91 ,32 ,92 ) am Maschinengestell (2 ) andeordnet sind. - Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelwalzen (
6 ,7 ) zusammen mit dem schwenkbaren Lagerschildern (29 ), welche über die Schwenkachse (35 ), an einem Maschinengestell (2 ) befestigten Lagerbock (36 ) gelenkig verbunden sind, wobei die innere Riffelwalze (7 ) an den seitlichen Lagerschildern (29 ) gelagert ist, einem Schwenkhebel (9 ), der über eine exzentrische Schwenkachse (23 ) am Lagerschild (29 ) gelenkig verbunden ist, wobei die äußere Riffelwalze (6 ) am Schwenkhebel (9 ) gelagert ist, und mit dem Querbalken (27 ,38 ) ein Riffelwalzenmodul (28 ) bilden. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerschild (
29 ) mit einer Gelenkverbindung (43 ) ausgerüstet ist, welche aus einem bestimmten drehbaren Aussenteil, z.B. einer Rolle (45 ) besteht und die Schwenkachse (35 ) umringt und zusammen mit den Riffelwalzen (6 ,7 ), dem Schwenkhebel (9 ), der exzentrischen Schwenkachse (23 ) und den entsprechenden Querbefestigungselementen, einen Riffelwalzenmodul (57 ) bilden. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelwalzen (
6 ,7 ) mit den Seitenschildern (44 ), dem Schwenkhebel (9 ,50 ), die über Gelenkverbindungen (49 ) an den Lagerschildern verbunden sind und den entsprechenden Querbefestigungselementen, einen Riffelwalzenmodul (58 ) bilden. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelwalzen (
6 ,7 ) mit den Seitenschildern (44 ), den Schwenkhebeln (54 ,55 ), die über Gelenkverbindungen (49 ) an den Lagerschildern verbunden sind, wobei die Riffelwalzen (6 ,7 ) am Ende der Schwenkhebel (54 ,55 ) gelagert sind und mit den entsprechenden Querbefestigungselementen, einen Riffelwalzenmodul (59 ) bilden. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelwalzen (
6 ,7 ) in den eigens bestimmten Lagergehäusen (86 ) gelagert sind und die Lagergehäuse (86 ) entsprechend am Schwenkhebel (88 ) geklemmt sind. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Riffelwalzenmodul (
28 ,57 ,58 ,59 ) mit mindestens einer Rückstellvorrichtung (33 ) und einem Hubbegrenzer (34 ) ausgerüstet ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenteil, das die Schwenkachse umringt, z.B. die Rolle
45 , durch Spannelementen (51 ,52 ,53 ,74 ,80 ) ortfest verriegelt ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschild (
44 ) durch Spannelementen (51 ,53 ,56 ,84 ) positionsfest verriegelt ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelwalze (
7 ), zustellbar zu einem Anpressband (41 ) oder zu einer Ultraschallvorrichtung angeordnet ist, wobei die Ultraschallvorrichtung die Verbindung der Papierdeckbahn (20 ) mit der gewählten glatten Papierbahn (19 ) bestimmt. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass das Riffelwalzenmodul (
28 ,57 ,58 ,59 ) mit einer oder mehreren schwenkbaren Walzen ausgerüstet ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelwalze (
7 ) zustellbar zu einer Schwenkwalze einer Walzenreihe ist, wobei die Walzen der Reihe schwenkbar sind und nur die letzte Walze der Walzenreihe ortfest angeordnet ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riffelwalzenmodul (
28 ,57 ,58 ,59 ), in der einseitigen Welpappenmaschine (1 ), angeordnet ist, wobei das vom Riffelwalzenmodul schwenkbare Bauelement (29 ,50 ,54 ) der inneren Riffelwalze (7 ) an eine Anstossvorrichtung (32 ,92 ) gestützt oder arretiert ist und die Maschine mit einer schwenkbaren Anpresswalze (8 ), zustellbar zur inneren Riffelwalze (7 ) ausgerüstet ist.
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