DE202007004451U1 - Einfüllstutzenabdeckung zur Unterscheidung zwischen Kraftstoffen - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Abdeckung eines Einfüllstutzens (105) in einem Kraftstoffsystem, die aufweist:
ein Körperteil (102), das eine Öffnung (108) aufweist, die einer Öffnung in dem Einfüllstutzen entspricht;
eine Schutztür (104), die mit dem Körperteil (102) gekoppelt ist, wobei die Tür (104) zwischen einer Offenstellung, in der die Öffnung (108) in dem Körperteil (102) aufgedeckt ist, und einer geschlossenen Stellung verschiebbar ist, die die Öffnung in dem Körperteil abdeckt ist;
ein Paar voneinander beabstandeter Körpervorsprünge (150a, 150b), die an dem Körperteil (102) in einem ersten Abstand zueinander angeordnet sind; und
ein Paar voneinander beabstandeter Türvorsprünge (114a, 114b), die an der Tür (104) in einem zweiten Abstand zueinander angeordnet sind,
wobei die Körpervorsprünge (150a, 150b) und die Türvorsprünge (114a, 114b) in einem Abstand voneinander getrennt angeordnet sind, um einen Zapfhahn einer ersten Kraftstoffart aufzunehmen, der einen ersten Zapfhahndurchmesser aufweist, und um die Aufnahme eines Zapfhahns einer zweiten Kraftstoffart...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einfüllstutzenverschlüsse und insbesondere eine Schutzabdeckung, die zwischen unterschiedlichen Arten von Kraftstoffen unterscheiden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aufgrund der Kenntnisse über die negativen Auswirkungen von Kohlenwasserstoffemissionen, die durch Freisetzung von Kraftstoffdämpfen in die Atmosphäre erzeugt werden, auf die Umwelt, werden Fahrzeugemissionsstandards zunehmend strenger. Bei Fahrzeugen und anderen mit Kraftstoff betriebenen Geräten ist eine Kontrolle und Zurückhaltung von Kraftstoffdämpfen wichtig, um Emissionen zu reduzieren. Fahrzeuge enthalten ein fahrzeugeigenes Diagnosesystem, das überwacht, ob das Kraftstoffsystem völlig dampfdicht ist.
  • Der Wiederbetankungsvorgang erfordert, dass ein Benutzer einen Verschluss, beispielsweise einen Tankdeckel, entfernt, der einen Einfüllstutzen in dem Kraftstoffsystem abdichtet, wenn der Tankdeckel über oder an dem Kraftstoffstutzen angeschraubt ist. Für das Anschrauben und Abschrauben des Tankdeckels muss der Benutzer während des Betankungsvorgangs mehrere verschiedene Schritte und Bewegungen vornehmen, die entweder mit zwei Händen oder als gesonderte Schritte ausgeführt werden müssen (d.h., es ist schwierig, einen Tankdeckel abzuschrauben und zur gleichen Zeit einen Zapfhahn mit derselben Hand zu halten). Obwohl in der Vergangenheit Tankdeckel mit Türen oder sonstigen Öffnungen vorgeschlagen worden sind, schaffen diese Aufbauten nicht die Abdichtungen, die erforderlich sind, um die momentanen strengen Emissionsanforderungen zu erfüllen. Außerdem neigen diese Aufbauten dazu, die Öffnung des Einfüllstutzens und eine zugehörige Klapptür möglicherweise korrosiven Umgebungsfremdstoffen, wie beispielsweise Schlamm, Regen, Staub etc, ausgesetzt zu lassen.
  • Ferner ist es in Bereichen, in denen sowohl ein Dieselkraftstoff als auch herkömmliches Benzin beide als Kraftstoffe verwendet werden, möglich, dass ein Benutzer in Eile irrtümlicherweise einen Benzinkraftstoffzapfhahn in einen Dieselkraftstoffeinfüllstutzen einführt, weil ein Benzinkraftstoffzapfhahn im Vergleich zu einem Dieselkraftstoffzapfhahn einen kleineren Durchmesser aufweist.
  • Es besteht ein Bedarf nach einem Aufbau, der eine Öffnung in einem Kraftstoffstutzen gegenüber umgebungsbedingten Verunreinigungen bzw. Fremdstoffen schützen kann, wobei gleichzeitig ermöglicht sein soll, dass der Aufbau leicht, allein mittels des Kraftstoffstutzens zu handhaben ist. Es besteht ferner ein Bedarf nach einem Aufbau, der leicht einen Benutzer daran hindern kann, einen Benzinkraftstoffzapfhahn in einen Dieselkraftstoffeinfüllstutzen und umgekehrt einzuführen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für einen Einfüllstutzen. Die Abdeckung enthält ein Körperteil und eine bewegbare Tür, die eine Öffnung in dem Einfüllstutzen abdeckt und freigibt. Das Körperteil weist ein Paar voneinander beabstandeter Körpervorsprünge auf, die eine Schranke bzw. einen Durchlassbereich bilden, während die Tür einen Ansatz aufweist, der ebenfalls durch ein Paar voneinander beabstandeter Türvorsprünge gebildet sein kann. Die Vorsprünge an der Tür können leicht in eine Offenstellung überführt werden, indem eine Spitze bzw. ein Ende eines Zapfhahns gegen die Vorsprünge gedrückt wird. Die Schranke bzw. der Durchlassbereich und der Ansatz sind derart konfiguriert, dass sie den Zapfhahn für lediglich eine Art von Kraftstoff aufnehmen können. In einer Ausführungsform für Abdeckungen, die an benzinbetriebenen Fahrzeugen verwendet werden sollen, ermöglicht die Größe der Schranke einem kleineren Benzinzapfhahn, durch diese hindurchzutreten, um mit dem Ansatz an der Tür in Eingriff zu kommen und ein Öffnen der Tür durch den Zapfhahn zu ermöglichen. In dieser Ausführungsform hindert die Enge der Schranke bzw. des Durchlassbereichs einen größeren Dieselzapfhahn daran, die Tür zu erreichen, wodurch sichergestellt ist, dass lediglich der Benzinzapfhahn die Tür öffnen kann. Diese Konfiguration kann modifiziert werden, um an Harnstoffzapfhähne angepasst zu sein bzw. diese aufzunehmen und sowohl Benzin- als auch Dieselzapfhähne zu blockieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Schranke bzw. der Durchlassbereich weit genug, um zu ermöglichen, dass der größere Dieselzapfhahn hindurchtritt, wobei jedoch die Vorsprünge an der Tür zu weit voneinander beabstandet sind, um mit dem kleineren Benzinzapfhahn in Eingriff zu kommen. In diesem Fall kann nur der Dieselzapfhahn die Tür öffnen.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung kann in Verbindung mit einem deckellosen Einfüllstutzen verwendet werden, der eine Klappe aufweist, die durch eine Sperr- bzw. Verriegelungsstruktur in den Schließzustand gezogen wird, um eine dampfdichte Abdichtung zu schaffen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Einfüllstutzenabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht einer Einfüllstutzenabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht der Einfüllstutzenabdeckung nach 2 in einer offenen Stellung;
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Einfüllstutzenabdeckung nach 2, geschnitten entlang der Linie 4-4.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Obwohl sich die nachstehend beschriebenen Beispiele auf einen Deckel zur Unterscheidung zwischen Dieselkraftstoff und Benzin oder zwischen Benzin und Harnstoff richten, kann die Erfindung in einem beliebigen System verwendet werden, in dem zwei Arten von Flüssigkeiten (z.B. Kraftstoffen) unter Verwendung von Düsen bzw. Zapfhähnen unterschiedlicher Größen verabreicht werden, um zu verhindern, dass die falsche Flüssigkeitsart in das System eindringt.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 weist eine Schutzabdeckung 100 für einen Einfüllstutzen 105 in einem Kraftstoffsystem ein Gehäuse- bzw. Körperteil 102 und eine bewegbare Schutztür 104 auf. Die Abdeckung 100 ist vorzugsweise aus einem Material, das ausreichend beständig ist, um unter rauen Umgebungsbedingungen über eine längere Zeitdauer hinweg einer Verschlechterung standzuhalten, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Tür 104 entlang eines Kanals 106 verschiebbar, um eine Öffnung 108, die einen Kraftstoffzapfhahn aufnehmen kann, entweder aufzudecken oder abzudecken. Die Öffnung 108 ist mit einer Öffnung in dem Einfüllstutzen fluchtend ausgerichtet. Der Kanal 106 unterstützt das Halten der Tür 104 in dem Körperteil 102, wenn diese in dem Kanal 106 gleitet. Die Abdeckung 100 kann ein oder mehrere elastische Elemente 132, das bzw. die die Tür 104 in der Richtung eines Pfeils A zu einer geschlossenen Stellung hin vorspannt bzw. vorspannen, enthalten, falls dies erwünscht ist. Die elastischen Elemente können auf jeder Seite des Kanals 106 verdeckt untergebracht sein. Die Abdeckung 100 kann einen Abstreifer 134 an der Tür 104 enthalten. Der Abstreifer 134 entfernt Schmutz, der sich auf dem Körperteil 102, insbesondere in dem Kanal 106, angesammelt hat, wenn die Tür 104 in die Offenstellung verschoben wird.
  • 1 und 2 zeigen verschiedene mögliche Ausführungsformen der Erfindung, die Kraftstoffzapfhähne unterschiedlicher Größen aufnehmen können. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform, die an einen Benzinzapfhahn angepasst ist bzw. diesen aufnimmt, während 2 eine Ausführungsform zeigt, die an einen Dieselzapfhahn angepasst ist bzw. diesen aufnimmt. In beiden Ausführungsformen weist das Körperteil 102 eine Schranke bzw. einen Durchlassbereich 150 auf, die bzw. der aus Vorsprüngen 150a, 150b gebildet ist, die in einem gewählten Abstand voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Tür 104 weist einen Ansatz bzw. eine Leiste 114 auf, der bzw. die als eine Stütze für die Spitze des Kraftstoffzapfhahns dient, wenn der Zapfhahn dazu verwendet wird, die Tür 104 aufzudrücken. Der Ansatz 114 kann eine beliebige Konfiguration aufweisen, die der Tür 104 ermöglicht, einfach durch Anwendung einer Druckkraft auf den Ansatz 114 leicht geöffnet zu werden.
  • Um die Tür 104 zu öffnen, übt ein Benutzer eine Druckkraft auf den Ansatz 114 mit dem Ende des Zapfhahns aus, um die Tür 104 in eine Offenstellung zu verschieben und die Öffnung 108 freizusetzen, wodurch Zugang zu dem Einfüllstutzen geschaffen wird. Solange der Zapfhahn sich im Inneren der Öffnung 108 befindet, bleibt die Tür 104 in dem offen gehaltenen Zustand. Wenn die Tür 104 elastisch gegen die geschlossene Stellung vorgespannt ist, bewirkt ein Herausnehmen des Zapfhahns aus der Öffnung 108, dass die Tür 104 automatisch schließt und die Öffnung 108 abdeckt.
  • In einer Ausführungsform kann der Ansatz 114 in Form zweier Türvorsprünge 114a, 114b beispielsweise in Form von Rippen bzw. Flügeln, Zapfen oder anderen Gestaltungen ausgebildet sein. Die Türvorsprünge 114a, 114b können bedarfsweise dazu eingerichtet sein, Wasser von der Öffnung 108 weg abzuleiten. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 114a, 114b hängt von der Anwendung ab, in der die Abdeckung 100 verwendet wird; im Allgemeinen sind die Türvorsprünge 114a, 114b derart voneinander beabstandet, dass sie den geeigneten Zapfhahn für seine spezielle Anwendung aufnehmen.
  • Die Ausführungsform nach 1 zeigt eine Abdeckung 100, die einen Benzinzapfhahn aufnimmt bzw. an diesen angepasst ist. In dieser Ausführungsform sind die Schrankenvorsprünge 150a, 150b in einem derartigen Abstand angeordnet, dass nur ein Benzinzapfhahn zwischen diesen hindurchtreten kann, um die Tür 104 zu erreichen. Ein Dieselzapfhahn, der einen größeren Durchmesser hat als ein Benzinzapfhahn, ist zu groß, um zwischen den Schrankenvorsprüngen 150a, 150b hindurchzutreten, und kann folglich die Tür 104 nicht erreichen. Infolgedessen berührt der Dieselzapfhahn nie die Tür 104 und kann somit die Tür 104 nicht öffnen, um die Öffnung 108 freizugeben.
  • Im Gegensatz hierzu weist der Benzinzapfhahn einen ausreichend kleinen Durchmesser auf, um zwischen den Schrankenvorsprüngen 150a, 150b hindurchzutreten und mit den Türvorsprüngen 114a, 114b in Berührung zu kommen. Die Türvorsprünge 114a, 114b sind in einem Abstand voneinander getrennt angeordnet, der gleich dem Benzinzapfhahndurchmesser oder kleiner als dieser ist, so dass der Benzinzapfhahn nicht zwischen diesen hindurchtreten kann. Der Benzinzapfhahn kommt folglich mit dem Ansatz 114 in Eingriff, um die Tür 104 in den Offenzustand zu verschieben. Wenn die Tür 104 offen ist, kann der Benzinzapfhahn zum Auftanken in die Öffnung 108 eindringen.
  • Es ist zu beachten, dass diese Ausführungsform modifiziert werden kann, um auch zwischen einem Benzinkraftstoff und Harnstoffkraftstoffen zu unterscheiden. Ein Harnstoffzapfhahn weist im Vergleich zu einem Benzinzapfhahn einen kleineren Durchmesser auf (und infolgedessen auch einen kleineren Durchmesser als ein Dieselzapfhahn). Für eine Harnstoffkraftstoffanwendung können die Schrankenvorsprünge 150a, 150b in einem Abstand voneinander beabstandet angeordnet sein, der kleiner als der Durchmesser des Benzinzapfhahns und gleich dem Durchmesser des Harnstoffzapfhahns oder größer als dieser ist, so dass nur der Harnstoffzapfhahn durch die Schranke 150 hindurchtreten kann. Die Türvorsprünge 114a, 114b sind wiederum in einem Abstand voneinander getrennt angeordnet, der kleiner ist als der Durchmesser des Harnstoffzapfhahns, so dass der Zapfhahn mit den Türvorsprüngen 114a, 114b in Eingriff gelangen kann, um die Tür 104 zu öffnen. Kurzum kann die in 1 veranschaulichte Ausführungsform konfiguriert werden, um zwischen unterschiedlichen Arten von Kraftstoffen, abhängig von der gewünschten Anwendung, zu unterscheiden.
  • Die Ausführungsform nach 2 stellt eine Abdeckung 100 dar, die an einen Dieselkraftstoffzapfhahn angepasst ist, der im Vergleich zu einem Benzinzapfhahn und einem Harnstoffzapfhahn einen größeren Durchmesser aufweist. In diesem Beispiel gehören zu der Anzahl von Rippen zwei Türvorsprünge 114a, 114b, die im Abstand zueinander angeordnet sind. Der Abstand D zwischen den Türvorsprüngen 114a, 114b ist ausreichend groß, um einem Benzinkraftstoffzapfhahn zu ermöglichen, zwischen diesen hindurchzugleiten, ohne mit dem Ansatz 114 in Eingriff zu kommen, der durch die Türvorsprünge 114a, 114b gebildet ist, während diese dennoch nahe genug beieinander angeordnet sind, damit ein größerer Dieselkraftstoffzapfhahn mit dem Ansatz 114 in Eingriff gelangt. Demzufolge lässt der Abstand zwischen den Türvorsprüngen 114a, 114b zu, dass die Tür 104 nur durch die Spitze eines Dieselkraftstoffzapfhahns und nicht durch den kleineren Benzinzapfhahn oder Harnstoffzapfhahn geöffnet wird. Das Hindurchgleiten des kleineren Zapfhahns zwischen den Türvorsprüngen 114a, 114b alarmiert auch den Benutzer, dass der falsche Kraftstoffzapfhahn verwendet wird. Demzufolge ist nur der Dieselkraftstoffzapfhahn 120 und nicht der Benzin- oder Harnstoffzapfhahn 122 in der Lage, die Tür 104 in dieser Ausführungsform in den Offenzustand zu verschieben.
  • Wie in 4 veranschaulicht, kann die Abdeckung 100 eine Türarretierungsstruktur einschließen, um die Tür 104 daran zu hindern, durch umgebungsbedingte Kräfte, beispielsweise eine hohe Druckkraft von Wagenwäschesprühstrahlen, aufgedrückt zu werden. In einer Ausführungsform enthält die Türarretierungstruktur eine Ausnehmung 140, die in dem Körperteil 102 ausgebildet ist, und eine zugehörige Raste 142, die mit der Ausnehmung 140 in Eingriff steht, wenn eine Druckkraft auf die Tür 104 in einer Richtung ausgeübt wird, die im Wesentlichen senkrecht zu der Verschieberichtung der Tür verläuft. Natürlich kann die Ausnehmung 120 an der Tür und die Raste 142 an dem Körperteil 102 vorgesehen sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Wenn Umgebungskräfte an der Tür 104 drücken, verhindert die Eingriffsverbindung zwischen der Ausnehmung 140 und der Raste 142, dass die Tür 104 versehentlich aufgestoßen wird. Die Ausnehmung 140 und die Raste 142 sind vorzugsweise flach und ausreichend klein, so dass sehr wenig Kraft erforderlich ist, um die Tür 104 daran zu hindern, durch eine zu der Ebene der Abdeckung 100 senkrechte Kraft aufgedrückt zu werden, ohne eine Bewegung der Tür 104 zu hemmen, wenn ein Zapfhahn eine nach unten gerichtete Kraft auf die Tür 104 ausübt. Außerdem liegt die Stelle, an der der Zapfhahn eine Kraft auf die Tür 104 ausübt, oberhalb der Ebene der Abdeckung 100, wodurch an der Tür 104 eine Drehmomentbelastung erzeugt wird, die die Raste 142 aus der Ausnehmung 140 herausbewegt. Es kann auch eine (nicht veranschaulichte) selbstreinigende Dichtung enthalten sein, um eine Aufstauung von Fremdstoffen bzw. Verunreinigungen zu verhindern.
  • Durch Integration einer Schutztür, die bewegbar ist, um einen Einfüllstutzen abzudecken und freizugeben, schützt die erfindungsgemäße Einfüllstutzenabdeckung die Einfüllstutzenöffnung und beliebige damit verbundene Verschlüsse (z.B. eine Klapptür) davor, aufgrund von umgebungsbedingten Faktoren verunreinigt oder beschädigt zu werden. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen unterscheidet auch zwischen einem Dieselkraftstoffzapfhahn und einem Benzinkraftstoffzapfhahn und ermöglicht somit, dass lediglich einer von diesen die Tür öffnet, während er einen Benutzer daran hindert, den Kraftstofftank irrtümlicherweise mit der für das Fahrzeug falschen Kraftstoffart zu füllen. Die erfindungsgemäße Abdeckung kann einen Teil eines deckellosen Einfüllstutzensystems, das sich automatisch selbst verschließt und abdichtet, beispielsweise des in der US-Anmeldung Nr. 11/047 071, die am 31. Januar 2005 eingereicht worden ist, beschriebenen Systems, bilden. Wenn die erfindungsgemäße Struktur in einem automatisch abdichtenden deckellosen Einfüllstutzensystem verwendet wird, kann die Abdeckung beispielsweise mit einem Sperr- bzw. Verriegelungsaufbau gekoppelt sein, der die Tür in der Abdeckung gegen die geschlossene Stellung vorspannt, so dass sich die Tür und der Sperr- bzw. Verriegelungsaufbau beide in Richtung auf eine geschlossene Stellung bewegen, wenn der Zapfhahn aus dem Einfüllstutzen herausgenommen wird.
  • In einem Beispiel dieser Anordnung wird eine Verschiebung des Zapfhahns gegen den Ansatz 114, der durch die von einander beabstandeten Türvorsprünge 114a, 114b gebildet ist, wiederum die Tür 104 verschieben, um eine Klappe freizugeben, die die Einfüllstutzenöffnung abdichtet. Diese Verschiebung bzw. Gleitbewegung veranlasst ferner den Sperraufbau zu entsperren, wodurch die Klappe in dem Einfüllstutzen freigegeben wird, so dass sie sich bewegen kann, wenn der Einfüllstutzen durch die Öffnung 108 in die Abdeckung 100 eingeführt wird. Der Sperraufbau kann ein oder mehrere elastische Elemente enthalten, die den Sperraufbau in Richtung auf eine Sperrstellung vorspannen; in diesem Fall ist es möglich, die Tür 104 mit dem Sperraufbau zu koppeln, um auch die Tür 104 gegen eine geschlossene 'Stellung vorzuspannen, wodurch die Tür 104 veranlasst wird, zur gleichen Zeit zu schließen, wenn der Sperraufbau die Klappe sperrt, oder umgekehrt. Dies würde den Bedarf nach einem gesonderten elastischen Element in der Abdeckung 100 selbst beseitigen. Eine Verknüpfung der Schutztür mit dem Sperraufbau ermöglicht folglich, dass im Wesentlichen gleichzeitig die Klappe geschlossen und abgedichtet wird und die Schiebetür die Klappe bedeckt, ohne dass der Benutzer eine gesonderte Bewegung ausführen muss, um die Tür in eine geschlossene Stellung zu überführen.
  • Die vorstehende Beschreibung ist beispielhafter Natur und nicht auf die darin enthaltenen Beschränkungen festgelegt. Im Lichte der obigen Lehre sind viele Modifikationen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Wenngleich die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung offenbart worden sind, wird ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass sich im Rahmen dieser Erfindung bestimmte Modifikationen erschließen. Es ist deshalb verständlich, dass die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche in einer anderen Weise ausgeführt sein kann, als dies hier speziell beschrieben ist. Aus diesem Grund sollten die folgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Rahmen und Schutzumfang dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (10)

  1. Anordnung zur Abdeckung eines Einfüllstutzens (105) in einem Kraftstoffsystem, die aufweist: ein Körperteil (102), das eine Öffnung (108) aufweist, die einer Öffnung in dem Einfüllstutzen entspricht; eine Schutztür (104), die mit dem Körperteil (102) gekoppelt ist, wobei die Tür (104) zwischen einer Offenstellung, in der die Öffnung (108) in dem Körperteil (102) aufgedeckt ist, und einer geschlossenen Stellung verschiebbar ist, die die Öffnung in dem Körperteil abdeckt ist; ein Paar voneinander beabstandeter Körpervorsprünge (150a, 150b), die an dem Körperteil (102) in einem ersten Abstand zueinander angeordnet sind; und ein Paar voneinander beabstandeter Türvorsprünge (114a, 114b), die an der Tür (104) in einem zweiten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Körpervorsprünge (150a, 150b) und die Türvorsprünge (114a, 114b) in einem Abstand voneinander getrennt angeordnet sind, um einen Zapfhahn einer ersten Kraftstoffart aufzunehmen, der einen ersten Zapfhahndurchmesser aufweist, und um die Aufnahme eines Zapfhahns einer zweiten Kraftstoffart zu verhindern, der einen zweiten Zapfhahndurchmesser aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Kraftstoffart Benzin ist und die zweite Kraftstoffart Dieselkraftstoff ist und wobei: der erste Abstand an dem Körperteil (102) größer ist als der erste Zapfhahndurchmesser und kleiner ist als der zweite Zapfhahndurchmesser, um zu verhindern, dass der Dieselkraftstoffzapfhahn zwischen den Körpervorsprüngen (150a, 150b) hindurchtritt; und der zweite Abstand an der Tür (104) gleich dem ersten Zapfhahndurchmesser oder kleiner als dieser ist, um einen Ansatz (114) zu bilden, der mit dem Benzinzapfhahn in Eingriff kommt, um dem Benzinzapfhahn zu ermöglichen, die Tür (104) in die Offenstellung zu verschieben.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Kraftstoffart Harnstoff ist und die zweite Kraftstoffart Benzin ist und wobei: der erste Abstand an dem Körperteil (102) größer als der erste Zapfhahndurchmesser und kleiner als der zweite Zapfhahndurchmesser ist, um sowohl den Benzinkraftstoffzapfhahn als auch einen Dieselkraftstoffzapfhahn daran zu hindern, zwischen den Körpervorsprüngen (150a, 150b) hindurchzutreten; und der zweite Abstand an der Tür gleich dem ersten Zapfhahndurchmesser oder kleiner als dieser ist, um einen Ansatz (114) zu bilden, der mit dem Harnstoffzapfhahn in Eingriff kommt, um dem Harnstoffzapfhahn zu ermöglichen, die Tür (104) in die Offenstellung zu verschieben.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Kraftstoffart Dieselkraftstoff ist und die zweite Kraftstoffart Benzin ist und wobei: der erste Abstand an dem Körperteil (102) gleich dem ersten Zapfhahndurchmesser oder größer als dieser ist, um dem Dieselkraftstoffzapfhahn zu ermöglichen, zwischen den Körpervorsprüngen (150a, 150b) hindurchzutreten; und der zweite Abstand an der Tür (104) gleich dem ersten Zapfhahndurchmesser oder kleiner als dieser ist, um einen Ansatz (114) zu bilden, der mit dem Dieselkraftstoffzapfhahn in Eingriff kommt, um dem Dieselkraftstoffzapfhahn zu ermöglichen, die Tür in die Offenstellung zu verschieben, wobei der zweite Abstand ferner größer ist als der zweite Zapfhahndurchmesser, so dass der Benzinzapfhahn zwischen den Türvorsprüngen (114a, 114b) hindurchtritt, ohne mit den Türvorsprüngen in Eingriff zu kommen.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Körperteil (102) einen Kanal (106) aufweist und wobei die Tür (104) entlang des Kanals (106) zwischen der Offenstellung und der geschlossenen Stellung verschiebbar ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, die ferner ein Paar elastischer Elemente (132) aufweist, die auf jeder Seite des Kanals (106) angeordnet sind, um die Tür (104) in die geschlossene Stellung vorzuspannen.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, die ferner wenigstens ein elastisches Element (132) aufweist, das die Tür in die geschlossene Stellung vorspannt.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: wenigstens eine Ausnehmung (140), die in einem Element aus dem Körperteil (102) und der Tür (104) ausgebildet ist; und wenigstens eine Raste (142), die in dem anderen Element aus dem Körperteil (102) und der Tür (104) ausgebildet ist, wobei die Raste (142) mit der Ausnehmung (140) in Eingriff gelangt, wenn eine zu der Tür (104) im Wesentlichen senkrechte Kraft auf die Tür ausgeübt wird.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Tür (104) einen Abstreifer (134) aufweist, um eine Ablagerung von der Abdeckung (100) zu entfernen.
  10. Anordnung zur Abdeckung eines Einfüllstutzens (105) in einem Kraftstoffsystem, die aufweist: ein Körperteil (102) mit einer Öffnung (108), die einer Öffnung in dem Einfüllstutzen entspricht; eine Schutztür (104), die mit dem Körperteil (102) gekoppelt ist, wobei die Tür (104) zwischen einer offenen Stellung, in der die Öffnung (108) in dem Körperteil (102) freigegeben ist, und einer geschlossenen Stellung verschiebbar ist, in der die Öffnung (108) in dem Körperteil (102) abgedeckt ist; und ein Paar voneinander beabstandeter Türvorsprünge (114a, 114b), die an der Tür (104) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, um einen Zapfhahn einer ersten Kraftstoffart aufzunehmen, der einen ersten Zapfhahndurchmesser aufweist, und um die Aufnahme eines Zapfhahns einer zweiten Kraftstoffart zu verhindern, der einen zweiten Zapfhahndurchmesser aufweist.
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