DE202007002559U1 - Schwimmbrille - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • A63B33/004Swimming goggles comprising two separate lenses joined by a flexible bridge

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  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Abstract

Schwimmbrille mit einem linken Rahmen (2), einem rechten Rahmen (3), einem Verbindungsabschnitt (4) zwischen dem linken Rahmen (2) und dem rechten Rahmen (3), Brillengläsern (6), Anschnallelementen (7) und einem Kopfband (9), wobei der linke Rahmen (2) und der rechte Rahmen (3) aus einem weichen Material hergestellt sind, wohingegen die Brillengläser (6) und die Anschnallelemente (7) aus einem harten Material hergestellt sind, wobei an den Brillengläsern (6) jeweils Positionierabschnitte (60) ausgebildet sind, wobei an den Anschnallelementen (7) jeweils Verankerungsabschnitte (75) ausgebildet sind zum Ineingriffbringen mit den Positionierabschnitten (60), wobei die Brillengläser (6) und die Anschnallelemente (7) vormontiert sind, und wobei der linke Rahmen (2), der rechte Rahmen (3) und der Verbindungsabschnitt (4) mittels integralen Formens ausgebildet sind, so dass sie Außenränder der Brillengläser (6) umfassen, wobei Abschnitte der Anschnallelemente (7) außen frei liegen zum Führen des Kopfbandes (9).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwimmbrille, und insbesondere eine Schwimmbrille, welche weiche Rahmen und harte Brillengläser aufweist und welche Nutzern komfortablen Kontakt bzw. ein angenehmes Berührungsempfinden bereitstellt und bei Verwendung in bequemer Weise einstellbar ist.
  • Im Allgemeinen werden Schwimmbrillen in zwei Arten unterteilt. Die erste Art weist einen linken Rahmen und einen rechten Rahmen auf, welche separat voneinander sind und welche durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind. Die zweite Art weist einen linken Rahmen und einen rechten Rahmen auf, welche über ein Verbindungselement miteinander vereinigt bzw. einstückig ausgebildet sind. Bezüglich der zweiten Art ist es erforderlich, dass das Material des linken Rahmens und des rechten Rahmens hart genug ist, so dass die Brillengläser zuverlässig an dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen befestigt sind. Demgemäß ist das Material für die Auflagen bzw. Polster der Schwimmbrille beschränkt und sind dementsprechend die Auflagen an dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen relativ steif, was bei Nutzern ein unkomfortables Tragegefühl verursacht.
  • Ferner kann das Verbindungselement wegen des harten Materials unflexibel sein, so dass es sich nicht an diverse Nutzer mit unterschiedlichen Gesichtsprofilen anpassen kann. Der linke Rahmen und der rechte Rahmen können ferner zu steif sein, um sich eng an die Gesichter von Nutzern anpassen zu können, wodurch das Risiko eines Wassereintritts in die Schwimmbrille besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmbrille bereitzustellen, welche Nutzern ein komfortables Traggefühl bereitstellt und bei welcher ein Wassereintritt wirksam verhindert wird.
  • Dies wird mit einer Schwimmbrille gemäß Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Schwimmbrille weist einen linken Rahmen, einen rechten Rahmen, einen Verbindungsabschnitt zwischen dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen, Brillengläser und Anschnallelemente auf. Der linke Rahmen, der rechte Rahmen und der Verbindungsabschnitt sind aus einem weichen Material hergestellt. Die Brillengläser und die Anschnallelemente sind aus einem harten Material hergestellt. An den Brillengläsern sind jeweils Positionierabschnitte ausgebildet. An den Anschnallelementen sind Verankerungsabschnitte ausgebildet zum Ineingriffbringen mit den Positionierabschnitten. Die Brillengläser und die Anschnallelemente werden vormontiert. Danach werden der linke Rahmen, der rechte Rahmen und der Verbindungsabschnitt in der Weise eines einstückigen bzw. integralen Formens ausgebildet und umfassen die Außenränder der Brillengläser. Abschnitte der Anschnallelemente liegen außen frei zum Führen und Befestigen eines Kopfbandes.
  • Jedes Anschnallelement weist einen Körper, ein Paar von Schenkeln, die sich von dem Körper erstrecken, und ein Paar von Verzweigungselementen bzw. Armen auf. Die Verankerungsabschnitte sind jeweils an den Schenkeln ausgebildet. Die Arme erstrecken sich von dem Körper in einem Neigungswinkel relativ zu dem Körper und in eine entgegengesetzte Richtung relativ zu den Schenkeln. Die Arme sind mit Abstand voneinander angeordnet. In den Armen ist jeweils in der Nähe ihres äußeren bzw. freien Endes ein Achsloch ausgebildet, wobei die Achslöcher zueinander korrespondieren bzw. fluchten. Durch zwei zueinander fluchtende Achslöcher erstreckt sich jeweils eine Achsstange hindurch.
  • Die Verankerungsabschnitte sind Vorsprünge, welche integral an die Schenkel angeformt sind. Die Positionierabschnitte sind Durchgangslöcher. Die Vorsprünge wirken mit den Durchgangslöchern so zusammen, dass sie die Brillengläser zuverlässig von der Innenseite her zur Außenseite hin montieren. Mit anderen Worten werden die Vorsprünge von der Innenseite der Brillengläser her in die Durchgangslöcher eingesetzt, so dass die Brillengläser zuverlässig an den Anschnallelementen montiert sind.
  • An dem Körper und zwischen den Schenkeln ist eine L-förmige Klemme vorgesehen zum Anlegen eines jeweiligen Brillenglases in Richtung zur Innenseite der Klemme hin.
  • An den Armen sind in der Nähe von deren Achslöchern jeweils Haltebolzen bzw. Haltezapfen ausgebildet. An den Haltezapfen ist jeweils eine Druckplatte schwenkbar gelagert. Jede Druckplatte weist an ihrer Innenseite einen Stopperarm auf. Der Stopperarm kann in einer Richtung in Stoppernuten des Kopfbandes zum Anliegen kommen. Wenn die Druckplatten derart zurückgezogen werden, dass ihre Stopperarme außer Eingriff mit den Stoppernuten gebracht werden, kann die Länge des Kopfbandes frei eingestellt werden.
  • Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Schwimmbrille.
  • 2A bis 2C und 3 zeigen jeweils wie die Schwimmbrille Schritt für Schritt zusammenmontiert wird.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht der Schwimmbrille von 3.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht, gesehen entlang einer Linie A-A in 4
  • 6 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von 5.
  • Bezugnehmend auf 1 weist eine erfindungsgemäße Schwimmbrille 1 einen linken Rahmen 2, einen rechten Rahmen 3, einen Verbindungsabschnitt 4 zwischen dem linken Rahmen 2 und dem rechten Rahmen 3, Auflagen bzw. Polster 5, Brillengläser 6, Anschnallelemente 7, Druckplatten 8 und ein Kopfband 9 (gezeigt in den 5 und 6) auf. Der linke Rahmen 2, der rechte Rahmen 3 und der Verbindungsabschnitt 4 sind einstückig ausgebildet und sind aus dem gleichen weichelastischen Material hergestellt, wie beispielsweise Silikon. Die Brillengläser 6 und die Anschnallelemente 7 sind aus einem harten Material hergestellt, wie beispielsweise Polypropylen-Material. Die Auflagen bzw. Polster 5 sind in den linken Rahmen 2 und den rechten Rahmen 3 integriert. Zusätzlich auf die 2A bis 2C bezugnehmend sind an einem oberen Abschnitt und an einem unteren Abschnitt jedes Brillenglases 6 in der Nähe von dessen Außenrand jeweils Positionierabschnitte 60 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform sind die Positionierabschnitte 60 Durchgangslöcher 60. Wenigstens ein Einspritzloch 61 ist über die Positionierabschnitte 60 verteilt, das dazu dient, dass beim Formen Kunststoff dort hindurch passieren kann. Jedes Anschnallelement 7 weist einen Körper 70, ein Paar von Schenkeln 71, 72 und ein Paar von Armen 73, 74 auf. Die Schenkel 71, 72 sind an den Körper 70 integral angeformt, erstrecken sich von diesem und korrespondieren so zueinander, dass sie eine Bogenform bilden zum Einpassen eines bogenförmigen Außenrandes des jeweils zugehörigen Brillenglases 6. An die Schenkel 71, 72 sind Verankerungsabschnitte 75 integral angeformt zum Ineingriffbringen mit den Positionierabschnitten 60. Bei dieser Ausführungsform sind die Verankerungsabschnitte 75 beispielhaft als Vorsprünge 75 ausgeführt. Die Schenkel 71, 72 wirken so mit den Durchgangslöchern 60 zusammen, dass die Brillengläser 6 von der Innenseite zur Außenseite hin montiert werden. Mit anderen Worten werden die Vorsprünge 75 der Schenkel 71, 72 von der Innenseite des jeweiligen Brillenglases 6 her in dessen Durchgangslöcher 60 eingesetzt. Die Arme 73, 74 erstrecken sich mit einem Neigungswinkel relativ zu dem Körper 70 und in eine entgegengesetzte Richtung relativ zu den Schenkeln 71, 72 integral von dem Körper 70. Die Arme 73, 74 sind mit Abstand voneinander angeordnet. In der Nähe der äußeren bzw. freien Enden der Arme 73, 74 ist in diesen jeweils ein Achsloch 76 ausgebildet, wobei die Achslöcher 76 eines Paars von Armen 73, 74 zueinander fluchten bzw. korrespondieren, so dass in die Achslöcher 76 eine Achsstange 77 (in 5 gezeigt) montierbar ist, welche das Kopfband 9 führt. In der Nähe der Achslöcher 76 ist an die Arme 73, 74 jeweils ein Haltebolzen bzw. Haltezapfen 78 angeformt zum Montieren einer zugehörigen der Druckplatten 8. An dem Körper 70 und zwischen den Schenkeln 71, 72 ist eine L-förmige Klemme 79 vorgesehen zum in Richtung zu deren Innenseite hin Anlegen des jeweils zugehörigen Brillenglases 6. Mit anderen Worten werden die Brillengläser 6 und die Anschnallelemente 7 zuerst vorausgerichtet. Wie in den 2A und 2B gezeigt, werden die Vorsprünge 75 der Schenkel 71, 72 in die Durchgangslöcher 60 der Brillengläser 6 eingesetzt bzw. montiert. Die Brillengläser 6 werden jeweils von der Innenseite zur Außenseite hin montiert. Die Klemmen 79 liegen mit ihrer jeweiligen Innenseite an den Brillengläsern 6 an. Zusätzlich auf 6 bezugnehmend sind die Brillengläser 6 zuverlässig vorpositioniert. Danach werden die Brillengläser 6 in eine Gussform eingelegt und auf die Weise eines integralen Formens bzw. Eingießens mit dem linken Rahmen 2, dem rechten Rahmen 3, dem Verbindungsabschnitt 4 und den Polstern 5 verbunden, wie in 2C gezeigt. Der integral geformte Kunststoff umfasst die Außenränder der Brillengläser 6, wohingegen Abschnitte der Anschnallelemente 7 außen freiliegen zum Führen des Kopfbandes 9. An der jeweiligen Außenseite des linken Rahmens 2 und des rechten Rahmens 3 ist jeweils eine Zunge 20 bzw. 30 (in 4 gezeigt) ausgebildet. Die Zungen 20, 30 sind so ausgerichtet, dass sie zu den Druckplatten 8 korrespondieren und diesen eine geeignete Federkraft bzw. Spannkraft bereitstellen. Die Brillengläser 6 und die Anschnallelemente 7 sind vorpositioniert und daher unterliegen der linke Rahmen 2 und der rechte Rahmen 3 nicht der Bewegung des Kopfbandes 9. Mit anderen Worten beeinflusst eine Bewegung des Kopfbandes 9 nicht die zuverlässige Befestigung der Brillengläser 6 in dem linken Rahmen 2 und dem rechten Rahmen 3. Infolgedessen ist für den linken Rahmen 2 und den rechten Rahmen 3 ein relativ weiches Material akzeptabel, so dass ein komfortabler Kontakt bzw. komfortables Berührungsempfinden und ein Lecksicherheitseffekt bereitgestellt werden.
  • Bezugnehmend auf 3 sind die Druckplatten 8 an die Kombination von Brillengläsern 6, linkem Rahmen 2, rechtem Rahmen 3, Verbindungsabschnitt 4 und Polstern 5 montiert. Zusätzlich auf die 1 und 6 bezugnehmend weist jede Druckplatte 8 an ihrer Innenseite einen Montagearm 80 und einen Stopperarm 81 auf. Der Montagearm 80 ist schwenkbar an die Haltezapfen 78 eines Paars von Armen 73, 74 montiert, wodurch der Montagearm 80 um die Haltezapfen 78 herum schwenkbar ist. Der Stopperarm 81 kann in einer Richtung in Stoppernuten 90 des Kopfbandes 9 zum Anliegen kommen. In dem Fall, in dem die Druckplatten 8 in die Richtung eines in 6 gezeigten Pfeils gedrückt bzw. gezogen werden, kommt der jeweilige Stopperarm 80 außer Eingriff mit der Stoppernut 90, wodurch die Länge des Kopfbandes 9 frei eingestellt werden kann.
  • Bezugnehmend auf die 4, 5 und 6 liegen in einem Normalzustand die Stopperarme 81 der Druckplatten 8 in den Stoppernuten 90 des Kopfbandes 9 an und halten das Kopfband 9 fest. Zum Zwecke des Lösens des Kopfbandes 9, wie in 6 gezeigt, werden die Druckplatten 8 nach außen gezogen (in Richtung des in 6 gezeigten Pfeils). Die Stopperarme 81 kommen außer Eingriff mit den Stoppernuten 90 des Kopfbandes 9, wonach das Kopfband 9 verstellt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zungen 20, 30 mit Druck beaufschlagt und speichern Energie. Nachdem die Druckplatten 8 in die Außereingriffsposition gezogen bzw. gedrückt wurden und nach dem Einstellen des Kopfbandes 9 wieder freigegeben wurden, treiben die Zungen 20, 30 die Druckplatten 8 mittels der gespeicherten Energie so an, dass sie zu ihren Ursprungspositionen zurückkehren. Die Druckplatten 8 erleichtern ein bequemes Einstellen der Länge des Kopfbandes 9.
  • Zusammenfassend weist eine erfindungsgemäße Schwimmbrille einen linken Rahmen, einen rechten Rahmen, einen Verbindungsabschnitt zwischen dem linken Rahmen und dem rechten Rahmen, Brillengläser, Anschnallelemente und ein Kopfband auf, wobei der linke Rahmen, der rechte Rahmen und der Verbindungsabschnitt aus einem weichen Material hergestellt sind, wohingegen die Brillengläser und die Anschnallelemente aus einem harten Material hergestellt sind, wobei an den Brillengläsern jeweils Positionierabschnitte ausgebildet sind, wobei an den Anschnallelementen jeweils Verankerungsabschnitte ausgebildet sind zum Ineingriffbringen mit den Positionierabschnitten, wobei die Brillengläser und die Anschnallelemente vormontiert werden und dann der linke Rahmen, der rechte Rahmen und der Verbindungsabschnitt mittels integralen Formens bzw. Gießens ausgebildet werden, so dass sie Außenränder der Brillengläser umfassen, und wobei die Anschnallelemente außen teilweise freiliegen zum Führen des Kopfbandes. Die weichen linken und rechten Rahmen und der weiche Verbindungsabschnitt stellen Nutzern einen komfortablen Kontakt mit der Schwimmbrille bereit. Der Verbindungsabschnitt ist so flexibel, dass er sich an diverse Nutzer mit unterschiedlichen Gesichtsprofilen anpassen kann und bei Verwendung der Schwimmbrille ein Eindringen von Wasser in diese verhindert wird.

Claims (10)

  1. Schwimmbrille mit einem linken Rahmen (2), einem rechten Rahmen (3), einem Verbindungsabschnitt (4) zwischen dem linken Rahmen (2) und dem rechten Rahmen (3), Brillengläsern (6), Anschnallelementen (7) und einem Kopfband (9), wobei der linke Rahmen (2) und der rechte Rahmen (3) aus einem weichen Material hergestellt sind, wohingegen die Brillengläser (6) und die Anschnallelemente (7) aus einem harten Material hergestellt sind, wobei an den Brillengläsern (6) jeweils Positionierabschnitte (60) ausgebildet sind, wobei an den Anschnallelementen (7) jeweils Verankerungsabschnitte (75) ausgebildet sind zum Ineingriffbringen mit den Positionierabschnitten (60), wobei die Brillengläser (6) und die Anschnallelemente (7) vormontiert sind, und wobei der linke Rahmen (2), der rechte Rahmen (3) und der Verbindungsabschnitt (4) mittels integralen Formens ausgebildet sind, so dass sie Außenränder der Brillengläser (6) umfassen, wobei Abschnitte der Anschnallelemente (7) außen frei liegen zum Führen des Kopfbandes (9).
  2. Schwimmbrille gemäß Anspruch 1, wobei jedes Anschnallelement (7) einen Körper (70), ein Paar von Schenkeln (71, 72) und ein Paar von Armen (73, 74) aufweist, wobei die Verankerungsabschnitte (75) jeweils an den Schenkeln (71, 72) ausgebildet sind, wobei sich die Arme (73, 74) von dem Körper (70) in einem Neigungswinkel relativ zu dem Körper (70) und in eine entgegengesetzte Richtung relativ zu den Schenkeln (71, 72) erstrecken, wobei die Arme (73, 74) mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei in der Nähe äußerer Enden der Arme (73, 74) jeweilige Achslöcher (76) ausgebildet sind, die zueinander korrespondieren, und wobei sich eine Achsstange (77) durch die Achslöcher (76) hindurch erstreckt.
  3. Schwimmbrille gemäß Anspruch 2, wobei die Verankerungsabschnitte (75) Vorsprünge sind, welche integral an die Schenkel (71, 72) angeformt sind, wobei die Positionierabschnitte (60) Durchgangslöcher sind, und wobei die Vorsprünge mit den Durchgangslöchern zusammenwirken zum Montieren der Brillengläser (6) von innen nach außen hin.
  4. Schwimmbrille gemäß Anspruch 3, wobei die Schenkel (71, 72) zueinander korrespondieren und mit einer Bogenform ausgebildet sind, so dass sie zu bogenförmigen Außenrändern der Brillengläser (6) passen.
  5. Schwimmbrille gemäß Anspruch 4, wobei wenigstens ein Einspritzloch (61) über die Positionierabschnitte (60) verteilt ist, das dazu dient, dass beim Formen Kunststoff dort hindurch passieren kann.
  6. Schwimmbrille gemäß Anspruch 2, wobei an den Armen (73, 74) und in der Nähe der Achslöcher (76) jeweilige Haltezapfen (78) ausgebildet sind, wobei Druckplatten (8) schwenkbar mit den Haltezapfen (78) verbunden sind, wobei jede Druckplatte (8) an einer Innenseite davon einen Montagearm (80) zum schwenkbaren Verbinden mit den Haltezapfen (78) und einen Stopperarm (81) aufweist zum Anlegen an Stoppernuten (90) des Kopfbandes (9) in eine Richtung, und wobei die Länge des Kopfbandes (9) frei eingestellt werden kann, wenn die Druckplatten (8) derart gezogen werden, dass die Stopperarme (81) außer Eingriff mit den Stoppernuten (90) kommen.
  7. Schwimmbrille gemäß Anspruch 6, wobei an dem linken Rahmen (2) und dem rechten Rahmen (3) jeweilige Zungen (20, 30) ausgebildet sind zum Bereitstellen von Federkraft, wodurch, wenn die Druckplatten (8) drückbetätigt wurden, die Druckplatten (8) von gespeicherter Energie angetrieben werden, so dass sie zurückgestellt werden.
  8. Schwimmbrille gemäß Anspruch 2, wobei an dem Körper (70) und zwischen den Schenkeln (71, 72) eine L-förmige Klemme (79) vorgesehen ist zum Anlegen an das Brillenglas (8) in Richtung zur Innenseite hin.
  9. Schwimmbrille gemäß Anspruch 1, wobei der linke Rahmen (2), der rechte Rahmen (3) und der Verbindungsabschnitt (4) einstückig ausgebildet sind und aus dem gleichen weichen Material hergestellt sind.
  10. Schwimmbrille gemäß Anspruch 9, wobei in den linken Rahmen (2) und den rechten Rahmen (3) Polster (5) integriert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2009213088B1 (en) * 2009-09-14 2010-07-22 Chiang, Herman Mr Swimming Goggles

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AU2009213088B1 (en) * 2009-09-14 2010-07-22 Chiang, Herman Mr Swimming Goggles

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