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Die
Erfindung betrifft ein Schalungselement mit einer Schalhaut und
mit wenigstens einem an einem Rand oder nahe zu einem Rand der Schalhaut von
dieser auf der dem Beton in Gebrauchsstellung abgewandten Seite
abstehenden, aus Metall bestehenden Randsteg oder Außenrahmen
oder die Schalhaut abstützenden
Träger,
wobei an dem Schalungselement als Identifizierungsmittel wenigstens ein
Transponder angeordnet ist.
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Ein
Beispiel für
ein Schaltungselement mit einem an dem Rand der Schalhaut abstehenden
Randsteg oder Außenrahmen
ist in
EP 0 573 450
B1 beschrieben.
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Ein
Schalungselement mit die Schalhaut abstützenden Trägern zeigt
DE 24 26 708 C3 , wobei die Schalungselemente
dabei gekrümmt
sein oder werden können,
aber auch vergleichbare Schalungselemente in Form von starren Schaltafeln
mit entsprechenden zum Beispiel parallelen Trägern bekannt sind.
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Schalungen
und damit die Schalungselemente werden zu einem großen Teil
vermietet oder durch Leasingverträge von Abnehmern zeitweise
beansprucht, das heißt,
es besteht bei derartigen Schalungen und Schalungselementen das
Problem, dass die benutzten Schalungselemente nach einer gewissen
Zeit wieder zurückgenommen
werden müssen.
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Dabei
ist häufig
nicht genau festzustellen, ob der zeitweilige Benutzer wirklich
diejenigen Schalungselemente zurückgibt,
die er gemietet oder geleast hatte und es besteht die Gefahr, dass
der Benutzer an sich noch im guten Zustand befindliche Schalungselemente
oder Schalungsteile behält
und in seinem Besitz befindliche schlechtere oder stärker verschlissene
Schalungselemente oder Schalungsteile zurückgibt.
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Es
ist deshalb wünschenswert,
Schalungselemente oder zumindest wertvollere Schaltafeln so zu kennzeichnen,
dass sie bei der Rücknahme
identifiziert und wiedererkannt werden können.
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Neben
Farbmarkierungen sind dabei auch Transponder bekannt geworden.
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Aus
DE 100 55 060 A1 ist
es bekannt, zur Unterbringung eines Transponders in dem Rahmenblech
einer Schaltafel eine Durchgangslochung vorzusehen, in welche ein
spezieller Halter für
den Transponder untergebracht werden kann, was als aufwendig und
auch als störanfällig angesehen
werden muss, zumal der Halter gegebenenfalls unbefugterweise entnommen
werden könnte.
Darüber
hinaus ist die Durchgangslochung für diesen speziellen Halter
gleichzeitig als Schwächung
des Randsteges oder Rahmens anzusehen.
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Es
besteht deshalb die Aufgabe, ein Schalungselement der ein gangs genannten
Art zu schaffen, dessen Randstege oder Außenrahmen oder Träger aus
Metall bestehen können,
ohne dass ein spezieller Halter für den oder die Transponder
erforderlich ist und einmontiert werden muss.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist bei einem Schalungselement der eingangs definierten
Art vorgesehen, dass an dem Randsteg oder Außenrahmen oder Träger an dessen
von der Schalhaut abgewandten, in Gebrauchsstellung einem Nachbarschalungselement
oder Gebäudeende
zugewandten Oberfläche
wenigstens eine Vertiefung vorgesehen ist, die größer als
ein flacher Transponder ist, und dass der Transponder in dieser
Vertiefung von deren Begrenzung umfasst angeordnet und gehalten
ist.
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Anstelle
eines aufwendigen Halters wird also in das entsprechende metallische
Teil des Schalungselementes, welches vor allem auch bei übereinander
gestapelten Schalungselementen von außen gut zugänglich ist, eine Vertiefung
eingebracht, in welcher in Gebrauchsstellung der Transponder isoliert
untergebracht ist, so dass seine elektromagnetischen Signale von
dem Transponder gut abgegeben oder aufgenommen werden können, ohne
von dem umgebenden Metall des Randsteges, Rahmens oder Trägers gestört oder „geschluckt" zu werden. Da ein spezieller
Halter vermieden wird, bedarf es auch keiner speziellen Montage
eines derartigen Halters. Gegenüber
einer Durchgangslochung hat eine Vertiefung den Vorteil, dass ihre
Anbringung praktisch keinen Mehraufwand bedeutet, der Randsteg,
Rahmen oder Träger
aber weniger oder gar nicht geschwächt wird.
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Besonders
zweckmäßig und
einfach ist es dabei, wenn der Transponder in der Vertiefung durch eine
Kunststoff- und/oder Klebemasse gehalten oder befestigt ist.
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Der
Transponder kann also einfach zusammen oder nach oder vor der Anbringung
einer entsprechenden Kunststoff- oder Klebemasse in die Vertiefung
eingebracht oder eingelegt oder dann mit der erwähnten Masse festgelegt werden,
wodurch er gleichzeitig auch noch gegen mechanische oder von Verschmutzungen
herrührende
Beschädigungen
geschützt
werden kann.
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Zweckmäßig ist
es dabei, wenn die Vertiefung auf der in Richtung zur Mitte der
Schaltafel befindlichen Seite des Randsteges oder Rahmens oder Trägers geschlossen
oder – gegebenenfalls
nachträglich – verschlossen
ist. Somit ist die offene Seite dieser Vertiefung für einen
entsprechenden Sensor oder Scanner oder Detektor von der Außenseite
her gut zugänglich.
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Eine
besonders zweckmäßige Ausführungsform
kann vorsehen, dass das Schalungselement eine Schaltafel mit einem
metallischen Außenrahmen
ist, der aus etwa rechtwinklig zur Schalhaut abstehenden Randstegen
aus Flachmaterial oder aus einem Profil besteht, wobei der Querschnitt
des Randstegs von der Schalhaut bis zu einem freien oder beabstandeten
Rand weggerichtet ist, wobei an den Randstegen in Gebrauchsstellung
Randstege von Nachbar-Schaltafeln mittelbar oder unmittelbar anliegen
und Verbindungsmittel zum gegenseitigen Befestigen der aneinander
liegenden oder benachbarten Randstege angreifen, und dass die den
Transponder aufnehmende Vertiefung auf der in Richtung von der Mitte
der Schaltafel weg befindlichen Außenseite des oder der Randstege
oder des Außenrahmens
gegenüber
dieser Außenseite
in Richtung zu der Mitte der Schaltafel hin zurückspringend eingeformt ist.
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Der
randseitige Randsteg oder Außenrahmen
kann also an derjenigen Oberfläche,
die einer eventuellen Nachbar-Schaltafel zugewandt ist, die entsprechende
Vertiefung haben, die sich dabei nach dieser Außenseite hin öffnet, das
heißt
der Transponder kann von dieser Außenseite her in die Vertiefung eingesetzt
sein und dann von dieser Außenseite
her auch gut detektiert werden.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung kann dabei darin bestehen, dass der/die
Randstege aus Flachmaterial gebildet sind und die Vertiefung eingeprägt ist.
Ein solcher Prägevorgang
ist einfach durchführbar
und ergibt eine effektive Möglichkeit,
die nach der Außenseite
hin offene Vertiefung für
den Transponder anzuformen, ohne die Stabilität des Randsteges oder Rahmenteils
zu beeinträchtigen.
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Es
ist aber auch möglich,
dass der Randsteg etwa gemäß
EP 0 729 536 B1 ein
Profil oder Strangpressprofil oder ein Hohlprofil, auch ein Hohlprofil
aus Stahl, ist und die Vertiefung durch spanende oder spanlose Entfernung
von Werkstoff ausgearbeitet, insbesondere ausgefräst ist.
Neben einem spanenden Fräsvorgang
wäre auch
eine Erodierung der entsprechenden Vertiefung denkbar.
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Dabei
kann es vorteilhaft sein, wenn der Randsteg ein Aluminium-Strangpressprofil
mit in seiner Längsrichtung
verlaufenden Hohlräume
ist – um bei
guter Steifigkeit Gewicht einzusparen – und wenn die Vertiefung an
einer Stelle angeordnet ist, an welcher das Strangpressprofil einen
Vollquerschnitt – also
keinen Hohlraum – hat.
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Der
Transponder kann in Gebrauchsstellung in die Vertiefung so weit
eingesenkt sein, dass er an seiner der Außenseite zugewandten Seite
mit der Kunststoff- und/oder Klebemasse abgedeckt oder überdeckt
ist, und diese Abdeckung des Transponders kann mit der Außenfläche des
Randsteges oder Außenrahmens
oder Trägers
vorzugsweise bündig abschließen. Es
ergibt sich bei einem derartigen bündigen Abschluss dann eine
Ober fläche
des Randsteges oder Trägers,
an welcher die Lage des Transponders nicht für Unbefugte ohne weiteres erkennbar
ist und Verschmutzungen des Transponders weitestgehend vermieden
werden. Dennoch ist er zusätzlich durch
die Abdeckung gegen auch aggressivere Materialien wie Betonmilch
oder dergleichen Verschmutzungen sowie auch gegen mechanische Beaufschlagung
geschützt.
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Besonders
günstig
ist es, wenn der Transponder in der Vertiefung in die Kunststoff-
und/oder Klebemasse eingebettet ist. Es kann also zunächst diese
Kunststoff- und Klebemasse in die Vertiefung hineingefüllt und
dann der Transponder in die noch entsprechend nachgiebige Masse
eingedrückt
und dadurch eingebettet werden, oder es kann zunächst der Transponder eingelegt
und dann die Masse in die den Transponder schon enthaltende Vertiefung
eingefüllt
und dieser dabei von der Masse zumindest nach außen hin überdeckt werden.
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Besonders
günstig
ist es dabei, wenn die Kunststoff- und/oder Klebemasse ein Zweikomponentenklebstoff
auf Epoxidharzbasis ist. Dies ergibt einerseits nach dem Abbinden
oder Aushärten
einen stabilen, den Transponder gut schützenden Abschluss und erlaubt
andererseits eine langdauernde sichere Befestigung des Transponders
in seiner Vertiefung.
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Damit
beim Stapeln solcher Schalungselemente nicht auf die Lage des Transponders
Rücksicht
genommen werden muss und dennoch die Identifizierung der jeweiligen
Schaltafel problemlos möglich
ist, ist es zweckmäßig, wenn
das Schalungselement eine rechteckige Schaltafel ist, die wenigstens
zwei Transponder in voneinander beabstandeten Vertiefungen in rechtwinklig
oder parallel zueinander angeordneten Randstegen oder Trägern aufweist.
Parallele Randstege oder randnahe Träger befinden sich jeweils an
zueinander beabstandeten Rän dern,
so dass die Schaltafeln auch bei einer Ablage in um 180 Grad gedrehter
Lage dem Benutzer wieder einen Randsteg oder Träger zuwenden, in welchem dann
einer der Transponder untergebracht ist. Dabei können natürlich alle Transponder einer Schaltafel
die selben Identifizierungsmerkmale aufweisen.
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Günstig kann
es dabei sein, wenn in wenigstens zwei Randstegen oder Trägern jeweils
nahe einer Ecke des rechteckigen Schalungselements je eine Vertiefung
für einen
Transponder vorgesehen ist. Durch eine solche Anordnung nahe einer
Ecke kann der Transponder möglicherweise
auch dann gut detektiert werden, wenn der ihn enthaltende Randsteg
von dem Benutzer weg verläuft,
weil sich der Transponder dann dennoch nahe dem Benutzer an der
entsprechenden Ecke des Schalungselements befindet.
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Noch
leichter kann die Benutzung des oder der Transponder sein, wenn
sich die beiden Vertiefungen an dem Schalungselement etwa mittig und/oder
auf einer durch die Mitte des Schalungselements verlaufenden Linie
gegenüberliegen.
Auch bei 180 Grad gedrehter Lage befindet sich dann jeweils einer
der Transponder in einem Bereich des Stapels, der gut detektiert
werden kann.
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Günstig vor
allem für
die Herstellungskosten der Schaltafeln ist es dabei, wenn der Transponder ein
passiver Transponder ist, obwohl auch die Verwendung eines aktiven
Transponders in analoger Weise denkbar wäre.
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Vor
allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen
Merkmale und Maßnahmen
ergibt sich ein Schalungselement mit metallischen Randstegen oder
Trägern,
an welchem Transponder gut detektierbar und dennoch geschützt untergebracht
werden können,
ohne dass spezielle Halter dafür
erfor derlich sind. Dennoch können
die entsprechenden Randstege, Träger
oder Außenrahmen
aus Metall bestehen, da die Transponder in den entsprechenden eingeprägten oder
ausgefrästen Vertiefungen
abgeschirmt und geschützt
untergebracht sind, ohne dass aber diese Randstege, Rahmenteile
oder Träger
schwächende
Durchgangslochungen und dazu passende spezielle Halter für die Transponder
erforderlich machen.
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Nachstehend
sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in
zum Teil schematisierter Darstellung:
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1 eine
Rückansicht
einer Schaltafel mit Blick auf die dem Beton in Gebrauchsstellung
abgewandte Seite mit an allen vier Seiten der rechteckigen Schaltafel
angeordneten Randstegen analog der Schaltafel gemäß
EP 0 573 450 B1 ,
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2 eine
Seitenansicht der Schaltafel nach 1 mit Blick
auf die Außenseite
eines Randsteges,
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3 einen
Stapel beziehungsweise die Stapelung mehrerer Schaltafeln gemäß 1,
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4 in
vergrößertem Maßstab einen
Querschnitt eines Randsteges der Schaltafel gemäß den 1 bis 3 im
Bereich einer einen Transponder erfindungsgemäß aufnehmenden Vertiefung,
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5 eine
Teilansicht des Randsteges gemäß 4 mit
Blick auf die Vertiefung und den darin angeordneten Transponder,
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6 einen
Querschnitt eines abgewandelten analogen Randsteges mit Vertiefung
und Transponder, wobei dieser Steg auch der Begrenzungssteg eines
Profiles oder eines geschlossenen, beispielsweise eines Hohlprofils
insbesondere mit rechteckigem Querschnitt, sein könnte, der
bei aneinander liegenden Schaltafeln dem Hohlprofil oder Randsteg
eines Nachbar-Schalelementes zugewandt ist,
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7 eine
Ansicht des Randsteges im Bereich der Vertiefung und des Transponders
gemäß 6,
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8 einen
Querschnitt eines Randsteges einer Schaltafel etwa gemäß
EP 0 729 536 B1 ,
wobei die Schnittlinie durch eine ausgearbeitete, vorzugsweise ausgefräste Vertiefung
und einen darin angeordneten flachen Transponder verläuft,
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9 eine
Ansicht des Randsteges gemäß 8 im
Bereich der Vertiefung und des Transponders,
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10 eine
Ansicht einer Großflächenschalung
mit in Gebrauchsstellung vertikalen Trägern zum Abstützen einer
Schalhaut, welche Träger
durch eine Gurtung verbunden sind, etwa gemäß DE-Patent 24 26 708, wobei
die jeweils randnahen Träger
Transponder enthalten, sowie
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11 eine
Seitenansicht der Großflächen-Schaltafel
gemäß 10 mit
Blick auf einen randnahen Träger.
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In
der nachfolgenden Beschreibung erhalten hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmende
Teile auch bei unterschiedlicher Ausgestaltung übereinstimmende Bezugszahlen.
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Ein
im Ganzen mit 1 bezeichnetes Schalungselement kann eine
Schaltafel unterschiedlicher Konstruktion sein, wie man es beispielsweise
anhand der 1 bis 5, 6 und 7, 8 und 9 oder 10 und 11 erkennt.
Gemeinsam ist diesen unterschiedlich gestalteten Schalungselementen 1,
dass sie eine Schalhaut 2 aufweisen, die auch in den 4, 6 und 8 durch
unterbrochene Linien angedeutet ist. Dadurch wird deutlich, dass
an oder nahe dem Rand der jeweiligen Schalhaut 2 von dieser
auf der dem Beton in Gebrauchsstellung abgewandten Seite aus Metall
bestehende Randstege 3 abstehen, die im Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 auch
einen Außenrahmen
bilden können.
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Im
Ausführungsbeispiel
gemäß
10 und
11 wird
die Schalhaut
2 durch in Gebrauchsstellung vertikale parallele
Träger
4 abgestützt, wobei auch
in diesem Falle nahe dem Rand der Schalhaut
2 derartige
Träger
4 verlaufen,
die zusätzlich
durch eine Gurtung
5 verbunden sein können. Je nach Ausgestaltung
der Gurtung
5 ist diese starr oder gegebenenfalls analog
DE 24 26 708 C3 auch
in ihrer Länge veränderbar,
um die Schalhaut zu krümmen.
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Allen
Ausführungsbeispielen
ist gemeinsam, dass an dem jeweiligen Schalungselement 1 als Identifizierungsmittel
wenigstens ein Transponder 6 angeordnet ist.
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Dabei
erkennt man in allen Ausführungsbeispielen
und besonders gut in den 4 bis 9, dass
an dem jeweiligen Randsteg 3 oder Träger 4 an dessen von
der Schalhaut 2 abgewandten, in Gebrauchsstellung einem
Nachbar-Schalelement 1 oder einem Gebäudeteil oder einer Ecke zugewandten
Oberfläche
wenigstens eine Vertiefung 7 vorgesehen ist, die größer als
ein flacher Transponder 6 ist, und dass der Transponder 6 in
dieser Vertiefung 7 von deren Begrenzung umfasst angeordnet
und gehalten ist.
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Vor
allem in 4, 6 und 8 erkennt man
deutlich, dass die Vertiefung 7 den Transponder sowohl
an seiner Unterseite als auch an seinem Umfang umgreift und umfasst
und nur seine Oberseite frei lässt,
die auf diese Weise gut detektiert werden kann.
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Dabei
ist der Transponder 6 in der Vertiefung 7 durch
eine Kunststoff- und/oder Klebemasse 8, im Folgenden auch „Masse 8" genannt, gehalten
und befestigt, was vor allem bei gemeinsamer Betrachtung der 4 und 5 gut
erkennbar ist. Vor allem im Ausführungsbeispiel
gemäß 7 übergreift
dabei die Masse 8 auch die Außenränder der Vertiefung 7,
um eine gute Halterung zu erzielen. Analoges gilt für die Ausführungsform
nach 6 und 7.
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In
allen Ausführungsbeispielen
ist vorgesehen, dass die Vertiefung 7 auf der in Richtung
zur Mitte der Schaltafel oder des Schalungselements 1 befindlichen
Seite des Randsteges 3 oder Rahmens oder Trägers 4 geschlossen,
gegebenenfalls nachträglich
auch verschlossen ist, das heißt
der Randsteg 3 oder Träger 4 ist
nicht durch eine Durchgangsbohrung oder durchgehende Lochung geschwächt.
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Die
Ausführungsbeispiele
gemäß 1 bis 7 offenbaren
ein Schalungselement 1 in Form einer Schaltafel mit einem
metallischen Außenrahmen, der
aus etwa rechtwinklig zur Schalhaut 2 abstehenden Randstegen 3 aus
Flachmaterial oder gegebenenfalls aus einem Profil besteht, wobei
der Querschnitt des jeweiligen Randsteges 3 von der Schalhaut 2 bis
zu einem freien Rand 3a weggerichtet ist, wobei an den
Randstegen 3 in Gebrauchsstellung Randstege von Nachbar-Schaltafeln
mittelbar oder unmittelbar anliegen und Verbindungsmittel zum gegenseitigen
Befestigen von derart aneinander liegenden Randstegen sich fortsetzender
Schaltafeln angreifen können.
Die den Transponder 6 aufnehmende Vertiefung 7 ist
dabei auf der in Richtung von der Mitte der Schaltafel 1 weg
befindlichen Außenseite 3b des
jeweiligen Randsteges 3 gegenüber dieser Außenseite 3b in
Richtung zur Mitte der Schaltafel hin zurückspringend eingeformt. Analoges
gilt für
einen als Strangpressprofil ausgebildeten Randsteg 3 gemäß 8 und 9.
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Bei
den Ausführungsbeispielen
gemäß 1 bis 7 sind
die Randstege 3 aus Flachmaterial gebildet und die Vertiefung 7 ist
eingeprägt,
also durch eine Kaltverformung erzeugt. Entsprechend hoch ist die
Festigkeit des Randsteges auch im Bereich dieser Vertiefung 7.
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Im
Ausführungsbeispiel
gemäß 8 und 9 ist
der Randsteg 3, wie bereits erwähnt, ein Strangpressprofil
und die Vertiefung 7 ist durch eine spanende oder auch
spanlose Entfernung von Werkstoff herausgearbeitet, zum Beispiel
ausgefräst.
Dabei kann dieser Randsteg 3 ein Aluminiumstrangpressprofil
mit in seiner Längsrichtung
verlaufenden Hohlräumen 3c sein
und die Vertiefung 7 kann an einer Stelle angeordnet sein,
an welcher dieses Strangpressprofil einen Vollquerschnitt hat, so
dass wiederum eine Schwächung
dieses Randsteges 3 durch die Vertiefung 7 weitestgehend
vermieden wird.
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Der
Transponder 6 kann aber auch in einer Vertiefung 7 wenigstens
eines der Begrenzungsstege eines Hohlprofiles, beispielsweise eines
geschlossenen Hohlprofiles oder Rechteckprofiles angeordnet sein,
soweit dieser Steg eine ausreichende Stärke hat. Beispielsweise könnten die
in 4 oder 6 dargestellten Flachprofile
auch jeweils eine insbesondere außenliegende Begrenzung eines
derartigen Hohlprofiles sein, welches am Rand eines entsprechenden
Schalungselements 1 angeordnet oder auch umlaufen könnte.
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Der
Transponder 6 ist in allen Ausführungsbeispielen in Gebrauchsstellung
soweit in die Vertiefung 7 eingesenkt, dass der an seiner
der Außenseite 3b zugewandten
Seite mit der Kunststoff- und/oder Klebemasse 8 abgedeckt
oder überdeckt
ist und diese Abdeckung des Transponders ist dabei gemäß den 4, 6 und 8 mit
dieser Außenfläche der
Außenseite 3b des
Randsteges 3 oder Trägers 4 bündig, so
dass der Transponder 6 nicht nur gut geschützt, sondern
auch verborgen ist, so dass unerwünschte Manipulationen und auch
mechanische Beschädigungen
weitestgehend ausgeschlossen werden.
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Vor
allem die schon erwähnten
Darstellungen in den 4, 6 und 8 verdeutlichen
dabei, dass der Transponder 6 in der Vertiefung 7 in
die Masse 8 eingebettet, also von dieser praktisch allseits
umschlossen ist. Dabei kann diese Masse 8 ein Zweikomponentenklebstoff
auf Epoxidharzbasis sein, der eine gute Halterung des Transponders 6 in der
Vertiefung 7 ergibt und diesen außerdem gut gegen Beschädigungen
aller Art schützt.
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In
den 1, 3 und 10 ist
noch angedeutet, dass das Schalungselement 1, welches jeweils
eine rechteckige Schaltafel ist, wenigstens zwei Transponder 6 in
voneinander beabstandeten Vertiefungen 7 in rechtwinklig
oder parallel zueinander angeordneten Randstegen 3 oder
Trägern 4 aufweist, so
dass beim Stapeln dieser Schaltafeln nicht auf die Lage des Transponders 6 geachtet
werden muss, sondern immer einer der Transponder 6 in einer
zum Detektieren günstigen
Lage angeordnet wird.
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In
den Ausführungsbeispielen
ist jeweils in wenigstens zwei Randstegen 3 oder Trägern 4 jeweils
nahe einer Ecke des rechteckigen Schalungselements 1 wenigstens
eine Vertiefung 7 für
einen Transponder 6 vorgesehen. Genauso günstig oder noch
günstiger
ist es jedoch, wenn sich die beiden Vertiefungen 7 an dem
Schalungselement 1 etwa mittig eines Randsteges 3 oder
Trägers 4 und/oder
auf einer durch die Mitte des Schalungselements 1 verlaufenden,
gedachten Linie gegenüberliegen.
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Dabei
ist im Ausführungsbeispiel
ein passiver Transponder 6 vorgesehen, so dass er die Kosten des
Schalungselements 1 nicht nennenswert erhöht.
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Das
Schalungselement 1 mit einer Schalhaut 2 und wenigstens
einem an einem Rand oder nahe einem Rand der Schalhaut 2 angeordneten,
aus Metall bestehenden Randsteg 3 oder Außenrahmen oder
die Schalhaut 2 abstützenden
Träger 4 weist
als Identifizierungsmittel einen Transponder 6 auf, der
in einer Vertiefung 7 eines Randsteges 3 oder
Außenrahmens
oder Trägers 4 an
dessen von der Schalhaut 2 abgewandten, in Gebrauchsstellung
einem Nachbar-Schalungselement zugewandten Oberfläche angeordnet
ist. Diese Vertiefung 7 umschließt den Transponder 6 seitlich
und an einer Fläche,
so dass nur eine Oberfläche
zur Außenseite
hin für
einen Detektor zugänglich
ist, weil die Vertiefung 7 auf der in Richtung zur Mitte
der Schaltafel oder des Schalungselements 1 befindlichen
Seite des Randsteges 3 oder Rahmens oder Trägers 4 geschlossen ist.
Die Halterung des Transponders 6 in der Vertiefung 7 erfolgt
mit Hilfe einer Kunststoff- und/oder Klebemasse 8.